DE2160929A1 - Hydroxylierte Vinylpolymere - Google Patents
Hydroxylierte VinylpolymereInfo
- Publication number
- DE2160929A1 DE2160929A1 DE19712160929 DE2160929A DE2160929A1 DE 2160929 A1 DE2160929 A1 DE 2160929A1 DE 19712160929 DE19712160929 DE 19712160929 DE 2160929 A DE2160929 A DE 2160929A DE 2160929 A1 DE2160929 A1 DE 2160929A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vinyl
- polymers
- solution
- polymer
- vinyl chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/02—Monomers containing chlorine
- C08F214/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F214/06—Vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/04—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C09D127/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
SC 3811
Ehone-Poulenc S0A0, Paris, Frankreich
Hydroxylierte Viny!polymere
Die vorliegende Erfindung betrifft neue hydroxylierte Polymere, die zum Überziehen oder Beschichten von Oberflächen verwendbar
sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung an erster-Stelle Vinylpolymere,
die zu Überzügen und Beschichtungen führen, die eine gute Wärmebeständigkeit aufweisen.,,Es ist bekannt, daß Lacke und Anstrichfarben
bei industrieller Anwendung häufig bei einer Temperatur eingebrannt werden, die 15O°G erreichen kann, um die Entfernung
der Lösungsmittel zu beschleunigen und gegebenenfalls den filmbildenden Bestandteil der Überzugszusammensetzung zu vernetzen,,
Die erfindungsgemäßen Polymeren können ohne Schaden ein Erhitzen
ο na QO a /no ςβ
ORIGiNAL INSPECTED
von mehreren Minuten auf eine solche Temperatur aushalten.
i - ■
iEin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Polymeren,
■die zu Überzügen führen,die eine große Stabilität gegen Ultraviojlett-Strahlen
aufweisen. Diese Eigenschaft ist sehr wertvoll, da !eine der für Lacke und Anstrichfarben geforderten notwendigen
Eigenschaften das Fehlen einer Verschlechterung infolge einer länjgeren
Lichteinwirkung ist«
Erfindungsgemäß werden auch Polymere geschaffen, die vernetzt "wer-
!den können und so zu Überzügen führen, die in Wasser, Alkalien und
üblichen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Estern, Ketonen, Kohlenwasserstoffen und Alkoholen, unlöslich sinde
Andere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Polymeren
sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ,
(a) 60 bis 90# Vinylchlorid
(b) 2 bis 2^% eines Monoesters von einem Diol mit 3 bis 6
Kohlenstoffatomen und (Meth)-acrylsäure und
(c) 2 bis 25% eines oder mehrerer Vinylester von gesättigten
aliphatischen Monocarbonsäuren, in denen die Carbo-
j xylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffj atom gebunden ist,
■gebildet sind (wobei die Mengenanteile Gewichtsmengenanteile sind
■und sich auf die polymerislerten Bestandteile beziehen) und daß
!ihre reduzierte spezifische Viskosität zwischen 20 und I50 cm-Vg
; (gemessen bei 25°C in 0,5#iger Lösung in Cyclohexanon) beträgt.
iDer Bestandteil (b) wird im nachfolgenden Diol-mono-(meth)-acrylat
genannt.
Die Säuren, von denen der Bestandteil (c) abgeleitet ist, werden im nachfolgenden verzweigte Säuren genannt.
■209826/0956
ORiGiNAL !NSPECTED
Von besonderem Interesse sind die Polymeren, die aus
i " -■
; 75 bis 85% Vinylchlorid
ί 5 "bis 15% Diol-mono-(meth)-acrylat und
i 5 "bis 15% Vinylestern von verzweigten Säuren
gebildet sind.
Die reduzierte spezifische Viskosität der erfindungsgemäßen PoIymeren
liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60 cnr/g.
Als Beispiele für Diol-mono-(meth)-acrylate kann man die Monoacry.-late
und Monomethacrylate von Propandiol-(1,2) und -(1,3), Butandiol-(l,2),
-(1,3), -(1,^) und -(2,3), Pentandiole und Hexandiole
nennen. Vorzugsweise verwendet man das Monoacrylat von Propandiol-
Unter den verzweigten Säuren sind die Säuren, die sich gut eignen,
i
Gemische von Säuren, die durch Umsetzung von Ameisensäure mit Gemischen
von Olefinen mit 4· bis 18 Kohlenstoffatomen je Molekül (beispielsweise
Di- oder Trimere von Isobuten oder Propylen) in Anwesenheit von Katalysatoren, wie beispielsweise Phosphorsäure oder
Schwefelsäure, erhalten sind0 Die Herstellung dieser Säuren ist
beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 350 937 "beschrieben»
Besonders vorteilhafte Säuren sind diejenigen, die von Monoolefinen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind und in
denen das quaternäre Kohlenstoffatom zumindest einen Methylsubstituenten trägt.
Die Herstellung der Vinylester von verzweigten Säuren kann nach den üblichen Verfahren vorgenommen werden, beispielsweise durch Umsetzung
dieser Säuren mit Vinylacetat in Anwesenheit eines Quecksilbersalzes (französische Patentschrift 1 350 937).
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeren kann in Masse,.in
wäßriger Emulsion oder in Lösung durchgeführt werden.
CC
Die üblichen Techniken zur Herstellung von Vinylpolymeren können
verwendet werden, insbesondere bezüglich der Wahl der Katalysatoren. Man kann die peroxidischen Katalysatoren, wie bei spie lswei.se
Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Lauroylperoxid, tert,-Butylperoxid
und Isopropylperoxid, oder andere Peroxy-Verbindungen,
wie beispielsweise Kaliumpersulfat und Wasserstoffperoxid, oder auch Diazoverbindungen, wie beispielsvieise Azo-bis-isobutyronitril,
verwenden, !'lan kann auch Redox-Systen:e verwenden oder die Polymerisation
durch Bestrahlung, beispielsweise mit Ultraviolett-Strahlung, initiieren.
Die Polyr.erisationstemperatur li^gt im allgemeinen zwischen 20 und
150 G. Vorzugsweise beträgt sie zwischen 40 und 80 C.
Im Falle einer Polymerisation in Emulsion ist es üblich, Emulgiermittel
oder oberflächenaktive Mittel zu verwenden. Man führt die Polymerisation vorzugsweise in Anwesenheit von anionischen oberflächenaktiven
Mitteln und nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln
und auch in Anwesenheit von ungesättigten Carbonsäuren oder Monoestern von ungesättigten Dicarbonsäuren oder auch Konovinylestern
von gesättigten Dicarbonsäuren durch.
Als Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel kann man die
Alkyl-, Aryl- und Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat,
nennen.
Als Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Mittel kann man
insbesondere die Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Alkoholen, Phenolen oder Säuren nennen.
Im allfremeinen verwendet man 0,5 bis 2 Teile anionisches oberflächenaktives
Mittel und 0,5 "bis 6 Teile nicht ionisches Mittel je
100 Teilen des Gemisches von Vinylmonomeren.
Die bevorzugte Herstellungsweise der Copolymeren in Emulsion besteht
darin, eine Emulsion der Monomeren zu bilden, dann einen Teil in das Folyir.erisationsreaktionsgefäß einzubringen, den gesar1.-
. .-9 8 2 6 . C.3 5 6 BAD 0R|GINAL
ten Katalysator oder einen Teil desselben zuzugeben und die Temperatur
zu erhöhen, um die Polymerisation zu bewirken, und dann
den Best der Emulsion der Monomeren zuzugeben. Es ist jedoch auch möglich, nach den anderen üblichen Techniken für die Polymerisation
von Vinylmonomeren in Emulsion zu arbeiten.
Statt einer Polymerisation in Emulsion durchzuführen, ist es auch möglich, in einer Flüssigkeit zu arbeiten, die die Monomeren löst,
jedoch das Polymere nicht löst.
Die Löslichkeit des Polymeren hängt von dem Kengenanteil-der verschiedenen
Bestandteile ab. Pur Copolymere mit einem Gehalt von zumindest 75% Vinylchlorid können die obengenannten Flüssigkeiten
beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Hexan und White-Spirit Nr. 1, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol und Xylol, oder auch Alkohole, wie beispielsweise Methanol oder Äthanol, sein.
Schließlich kann man gemäß einer bevorzugten Arbeitsweise die Polymerisation
in einem Lösungsmittel für das Polymere oder einem Gemisch von Lösungsmitteln durchführen.
Als Beispiele für solche Lösungsmittel kann man Ketone, wie beispielsweise
Aceton und Kethyläthylketon, Ester, wie beispielsweise
Methylacetat und Äthylacetat, Äther, wie beispielsweise Methcxymethanol,
Äthoxyäthanol, Methoxyisopropanol und Dioxan, nennene
Fan kann verschiedene Arbeitsweisen im Falle einer Polymerisation in Lösung verwenden. Kan kann insbesondere in das Polymerisationsreaktionsgefäß
ein oder alle Reagentien ganz oder zum Teil einbringen, wobei die restlichen Anteile und/oder Reagentien im Verlaufe
der Polymerisation eingeführt werden. Bezüglich des Katalysators ist es das pleiche. Im Falle einer Einführung im Verlaufe der Reaktion
kann diese in Anteilen oder kontinuierlich vorgenommen werden.
Die Polymerisation in einem Lösungsmittel weist den Vorteil auf, zu Lösungen zu führen, die direkt bei Überzugs- und Leschichtungs-
' 209626/09SG BAD ^"
arbeitsgängen verwendbar sind. Es sei bemerkt, daß es, wenn die Polymerisation
in einem Nicht-Lösungsmittel für das Polymere durchgeführt wurde, stets möglich ist, das Polymere zu gewinnen und es anschließend
in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise den zuvor genannten, zu lösen, um Beschichtungs- und Überzugszusammensetzungen
herzustellen.
Diese Zusammensetzungen sind im wesentlichen Lösungen von Polymeren,
deren Viskosität bei 25 C im allgemeinen zwischen einigen cP und etwa 10 P variiert. Diese Lösungen können als solche verwendet
werden oder verschiedene Adjuvantien enthalten, wie beispielsweise Füllstoffe, Pigmente oder auch ein Vernetzungsmittel.
Als Beispiele für Füllstoffe kann man Antimonoxide,
Tonerdesilikate, kolloidale Kieselsäuren und Kattierungs-Kieselsäuren,
Derivate von organophilen Bentoniten, Kaoline, teilchenförmiges
Talkum und feinstzerkleinerten Glimmer oder Asbest nennen.
Als Beispiele für Pigmente kann man Titanoxid, Ruß, synthetische Eisenoxide, grüne Chromoxide, Chromgelb, Molybdänorange und -rot,
Cadmium-, Mangan- oder Kobaltpigmente oder auch organische Pigmente, wie beispielsweise blaue und grüne Phthalocyanine, nennen.
Als Beispiele für Vernetzungsmittel kann man Kondensationsprodukte
von Harnstoff, I'elamin oder Phenolen mit Formaldehyd, Polyisocyanate
oder auch Epoxidverbindungen, wie beispielsweise Polyglycidylether
und -ester, die durch Umsetzung von Epihalogenhydrin oder
Dihalogsnhydrin mit polyhydroxylierten Verbindungen oder Polycarbonsäuren
erhalten sind, oder Polyglycidylether und -ester, die durch Homo- oder Copolymerisation von ungesättigten Glycidyläthem
oder -estern erhalten sind, nennen.
Die Kenge an Vernetzungsmittel liegt irr, allgemeinen zwischen 2 und
50%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren. Die Vernetzung wii^d je
nach dein Fall bei Temperaturen durchgeführt, die zwischen Zimmer-
temperatur und 280 C liegen können. Sie wird im allgemeinen bei
2 0 9 8 2 6/0956
einer Temperatur zwischen 100 und 1500C durchgeführte Im allgemeinen
erfolgt die Vernetzung während des Erhitzens, das zur Bewirkung der Entfernung des oder der Lösungsmittel bestimmt ist.
Die erfindungsgemäßen Polymeren liefern Überzüge, die auf verschiedene
TrägervJiterlagen anwendbar sind, wie beispielsweise Holz, Papier,
Fetalle, Glas und synthetische Materialien. Die so auf diesen Trägern gebildeten Filme besitzen eine große V/ärmebeständigkeit
und Beständigkeit gegen ultraviolette Strahlungen,,
Die erste dieser Eigenschaften ermöglicht insbesondere, die Polymeren
als filmbildenden Bestandteil von Lacken und Anstrichfarben zu \rerwenden, deren Trocknung durch Erhitzen beschleunigt wird. Die f
zweite Eigenschaft ermöglicht ihre Verwendung für Überzüge und Beschichtungen von Oberflächen, die dem Licht ausgesetzt sind.
Schließlich sei bemerkt, daß die Lösungen der Polymeren gemäß der
Erfindung mit aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen verdünnt werden können. Besonderes die "Verdünnt»arkeit mit Yvh.it e-Spi—
rit Nr. 1 ist eine vorteilhafte Eigenschaft, da White-Spirit-ilr. 1
ein üblicherweise in der Industrie der Lacke und Anstrichfarben verwendetes Lösungsmittel ist und dessen Verwendung durch keine
Bestimmungen beschränkt ist.
Das folgende Ba-ispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. |
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Passungsvermögen
von 19 If der mit einer Vorrichtung zum Bewegen, Vorrichtungen
zur Regulierung des Erhitzens und zur Steuerung der Drucke und Temperaturen und Pumpen zur Einführung der Reagentien ausgestattet ist,
bringt man nach Spülen mit einem Stickstoffstrom 600 g Vinylchlorid
ein.
Das Vinylchlorid wird einer Bombe aus rostfreiem Stahl mit 10 1 entzerren, die auf einer Waage angeordnet und mit dem Autoklaven
verVji.Isn ist. -8-
BAD ORIGINAL
Man öffnet den Autoklaven, um das Vinylchlorid zu entfernen, und vermindert dann den Druck im Inneren des Autoklaven auf 160 mm Hg. ;
;Man bringt dann 225 g "Versatate VEOVA 9.H" (eingetragener Handelsname),
75 .g Monoacrylat von Propandiol-(1,3), 6600 cnr Aceton und
3825 g Vinylchlorid eino
l"Versatate VEOVA 9.II" ist ein Gemisch von vinylischen Estern von
verzweigten Monocarbonsäuren mit Cg bis C* - . Dieses Produkt weist
die folgenden Eigenschaften auf;
durchschnittliches Molekulargewicht: 1.97 ;
Viskosität bei 200C: 2,2 cSt
; PO
Brechungsindex η-η : 1,439
Säurezahl: 1 I
Bromzahl: 78 bis 80
Siedebereieh (100 mm Hg): 129 Ms 1800C. " ;
Man erhitzt die Reagentien auf 50 G und bringt dann 6,75 g Isopropylpercarbonat
(in Form einer 30$igen Lösung in Methylphthalat)
ein. Man spült die Zuführungspumpe mit 125 cm^ Aceton. :
Der Druck im Inneren des Autoklaven beträgt zu diesem Zeitpunkt 2,5 bar. Wenn er auf 2,37 b-ar abgefallen ist, bringt man 20 g Monoacrylat
von Propandiol-(1,3) ein und wiederholt diesen Arbeitsgang jedes Mal, wenn der Druck um 0,13 bar gefallen ist.
Im Verlaufe der Polymerisation bringt man zur sechsten und zwölften
Stunde 6,75 g Isopropylpercarbonat (in Form einer 30$igen Lösung in Methylphthalat) ein und spült jedes Mal die Zuführungspumpe mit
125 crrr Aceton.
Nach 15 Stunden, wenn man insgesamt (anfängliche Charge plus Charge
im Verlaufe der Polymerisation) 375 g Monoacrylat von Propandiol-(l,3)
eingeführt hat, bricht man die Zuführung dieses letzteren ab und setzt die Polymerisation 30 Minuten fort.
209826/0956
;Dann bringt man 3800 cmJ Aceton ein und kühlt auf 20 C ab. Man
!hält noch eine Stunde in Bewegung. :
!Fan erhält eine klare, schwach bläuliche Lösung. ' ;
Van. gewinnt das Polymere durch Ausfällen in Wasser und anschließen-
;des Absaugen und Trocknen (2b Stunden bei k$ bis 500C)0
Man erhält nach Zerkleinern des Polymeren ein weißes Pulver. Das Polymere weist die folgenden Eigenschaften auf:
a) Gewichtsprozentsatz der polymerisieren Monomeren:
Vinylchlorid: 83,5#
Monoacrylat von Propandiol-(1,3)ί &% •Versatate VEOVA 9.H": 8,5#.
Monoacrylat von Propandiol-(1,3)ί &% •Versatate VEOVA 9.H": 8,5#.
Der Mengenanteil an Vinylchlorid wird durch Bestimmung ;des Chlors nach Mineralisierung des Polymeren bestimmt und der Mengenanteil
an Monoacrylat von Propandiol-(1,3) durch Bestimmung der
IHydroxylgruppen,
;b) Reduzierte spezifische Viskosität: 4-5 cnrvg (gemessen bei
j 25°C in 0,5^iger Lösung in Cyclohexanon).
Zur Bewertung der Eigenschaften des Polymeren wurden verschiedene,
im folgenden beschriebene Versuche und Bestimmungen durchgeführt. In jedem Falle sind als Anhaltspunkt die Ergebnisse angegeben, die
mit einem Copolymeren mit einem Gehalt von 90 Gew.-# Vinylchlorid,
h% Vinylacetat und 6% Vinylalkohol, hergestellt durch partielle
Hydrolyse eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren, erhalten
wurden. Die mit diesem letzteren Copolymeren erhaltenen Ergebnisse sind in eckigen Klammern angeführt.
-10-
209826/Ό9Β6 ORlGiNALlNSPECTED
-ΙΟΙ. Eigenschaften einer Lösung des Polymeren in Äthylacetat j
a) Viskosität einer Lösung mit 20% Polymerem; Die Messung
wird bei 20°C nach der Norm AFNOR NF T 30 01Λ, coupe Nr.
4 durchgeführt. Man findet 64· see /#0 sec7.
b) Klarheit: Man mißt die Höhe der Lösung (in einem Rohr mit 20 mm Durchmesser und einer Höhe von 600 mm), durch
die es nicht mehr möglich ist, eine schwarze Scheibe zu unterscheiden. Diese Höhe sollte so groß als möglich
sein. Man findet: 550 mm /350 mm7.
c) Färbung: Sie wird durch Vergleich der Lösung des Polymeren mit wäßrigen Kaliumbichromat-Lösungen verschiedener
Konzentration bestimmt (diese Konzentrationen sind durch die Normalität ausgedrückt). Man findet: n/5000 /n/15007.
d) Lagerbeständigkeit: Man stellt keine Veränderung nach einem Monat fest /gleiche Feststellung/.
2, Vernetzung der Polymeren
Man stellt eine Lösung her, die 10 g Polymeres, 40 g Methyläthylketon,
1 g Hexamethoxymethylmelamin und 0,1 cm^ .p.-Toluolsulfonsäure
enthält.
Man gießt eine Folie und erhitzt sie nach 15-stündigem Trocknen
bei 25°G 40 Minuten bei 120°C, kühlt sie auf 25°G ab und wiegt
dann die Folie (Pl). Man beläßt anschließend die Folie 15 Stunden in Methylethylketon bei 25°G, nimmt sie dann heraus, trocknet
sie (Temperatur: 1000C, Trocknungsdauer: zwei Stunden) und
wiegt sie erneut (P2). Der Vernetzungsgrad, ausgedrückt in Pro
P2 zent, wird durch das Verhältnis 100 χ ψτ definiert. Man stellt
fest, daß der Vernetzungsgrad 100$ /99#7 beträgt.
3. Verdünnbarkeit des nichtvernetzten Harzes in Lösungsmitteln
! a) Benzol: Man dispergiert 5 g Harz in 50 cm-* Benzol und
20&826/09S6
ORlGiNAL' !NSPECTED
setzt 10 cur Aceton zu, um die Auflösung zu bewirken. Man
mißt die Anzahl von cnr Benzol, die erforderlich sind, um den Beginn einer Trübung zu bewirken. Alle diese Arbeitsgänge
werden bei 25°C durchgeführt» Man stellt fest; Verdünnbarke it mit Benzol: 210 cnr /128 cnry.
b) White-Spirit Nr. 1: Man löst 5 g Harz in 50 cm-* Aceton«,
Man setzt dann bei 25°C White Spirit bis zum Beginn einer Trübung der Lösung zu. Man stellt fest: Verdünnbarkeit
mit White Spirit Nr„ 1: 51 cm3 /Φ*,5 &π?7·
a) Man stellt durch Formpressen einen Polymer-Preßling (Durchmesser: etwa 12 mm, Dicke: etwa 5 mm) her. Man erhitzt
diesen Preßling eine Stunde bei 13O°C und zerkleinert
ihn dann zu einem Pulver. Die Wärmebeständigkeit wird durch die Zunahme der Färbung des Polymeren gemessen.
Diese Zunahme der Färbung wird durch den Unterschied der optischen Dichten von l^igen Lösungen in Dimethylformamid
von einerseits dem wärmebehandelten Polymeren und andererseits dem nichtwärmebehandelten Polymeren
bestimmte Die niedrigsten Zahlen entsprechen den stabilsten Produkten. Man stellt fest: Wärmestabilität:
2 /5^7.
b) Man stellt durch Gießen einer 20^igen Lösung des Polymeren
in Äthylacetat eine Folie mit einer Dicke von etwa 1 mm (nach 15-stundiger Trocknung bei 25°C) her0 Man
bringt diese Folie in einen Ofen und stellt das A\*ssehen
der Folie fest:
Nach 15 Minuten bei 1000G: ungefärbt /üngefärbt7
Nach einer Stunde bei 1000G: ungefärbt /Rastanien-
~brauii7 Nach 15 Minuten bei 150°C: ungefärbt /Kastanienbraun/
-12-•2 09826/0956
5· Beständigkeit gegen Ultraviolett-Strahlen
Der Versuch wird unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
Man stellt eine Polymer-Lösung mit 20$ in Methylketon her. Man
gießt diese Lösung auf eine Glasplatte in einer Dicke von 250 n. Nach Trocknen (etwa 15 Minuten) schneidet man Prüfkörper
von 1Λ0 mm χ 80 mm aus der so gelackten Platte aus und ordnet
sie dann auf einer Drehscheibe, ar. „die 30 cm über einer UV-Lampe
angeordnet ist«, Die Lampe (300 W) ist auf der Rotationsachse
der Scheibe, angeordnet.
Die Temperatur in dem Belichtungsraum beträgt 35 C.
Das Vergilben der dem Versuch unterzogenen Folie wird nach der üblichen Technik bestimmte
Eine Lichtquelle emittiert eine Lichtstrahlung mit einer Wellenlänge
von ^57 m/Uo Diese Strahlung, wird auf einer emaillierten
weißen Steingutkachel reflektiert, die die mit der Lackschicht
überzogene Glasplatte trägt. Mittels einer Photozelle mißt man die Lichtintensität der reflektierten Strahlung.
Zu Vergleichszwecken stellt man die Werte der Lichtintensität fest, die auf der Steingutkachel in Abwesenheit der Glasplatte
und auf der Steingutkachel, die eine nicht mit Lack beschichtete
Glasplatte trägt, erhalten werden. Die erhaltenen Werte sind die folgenden (die Einheit der Messung ist willkürlich)ζ
auf der bloßen Steingutkachel
auf der eine Glasplatte tragenden Steingutkachel
auf der eine gelackte Glasplatte tragenden S te ingutkache1:
Film aus nicht mit UV belichtetem Lack
Film aus zwei Tage belichtetem Lack
Film aus 10 Tage belichtetem Lack
Film aus 20 Tage belichtetem Lack
92,8
83 /H37 82,5 /£87 80 A7 "
7^ /37. -13-
209826/0956
BAD ORIGINAL
Dieser Versuch zeigt das ausgezeichnete Verhalten der erfindungsgemäßen
Polymeren gegenüber Ultraviolett -""-Strahlung»
209826/0956
Claims (3)
- PatentansprücheVinylpolymere, die zum Überziehen oder Beschichten von Oberflächen verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus60 bis 90# Vinylchlorid2 bis 25% eines Monoesters eines Diols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und (Meth)-acrylsäure und2 bis 25% eines oder mehrerer Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, in denen die Carboxylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom gebunden ist,gebildet sind (wobei die Mengenanteile Gewichtsmengenanteile sindund auf die polymerisierten Bestandteile bezogen sind) und daß siej Oeine reduzierte spezifische Viskosität zwischen 20 und 150 cnr/g '(gemessen bei 25°C in 0,5#iger Lösung in Cyclohexanon) aufweisen.
- 2. Polymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierten Bestandteile in den folgenden gewichtsmengenanteilen vorliegen:75 bi3 85% Vinylchlorid5 bis 15$ Monoester von Diol und (Meth)-acrylsäure 5 bis 15% Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren.
- 3. Polymere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß ihre reduzierte spezifische Viskosität zwisehen 30 und 60 cm-Vg beträgt.k. Überzugs- und Beschichtungszusammensetzungen, dadurch g e kennze i chne t , daß sie aus einer Lösung eines Polymeren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bestehen.i -15-•2 09826/09665ο Zusammensetzung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem Füllstoffe, Pigmente und/oder ein Vernetzungsmittel enthält.•2 09826/0966
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7044136A FR2116811A5 (de) | 1970-12-08 | 1970-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160929A1 true DE2160929A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2160929B2 DE2160929B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2160929C3 DE2160929C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=9065428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2160929A Expired DE2160929C3 (de) | 1970-12-08 | 1971-12-08 | Hydroxylierte Copolymerisate auf der Basis von Vinylchlorid |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3763076A (de) |
JP (1) | JPS5033818B1 (de) |
BE (1) | BE776359A (de) |
CA (1) | CA963598A (de) |
CH (1) | CH533141A (de) |
DE (1) | DE2160929C3 (de) |
ES (1) | ES397762A1 (de) |
FR (1) | FR2116811A5 (de) |
GB (1) | GB1321168A (de) |
IT (1) | IT943772B (de) |
NL (1) | NL161780C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337681A1 (de) * | 1972-07-26 | 1974-02-07 | Union Carbide Corp | Mischpolymerisat aus vinylchlorid und ungesaettigten estern |
DE2306808A1 (de) * | 1973-02-12 | 1974-08-15 | Wacker Chemie Gmbh | Vinylchlorid-copolymere |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911181A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Wacker Chemie Gmbh | Copolymere des vinylchlorids mit verbesserter thermischer stabilitaet und guter waermestandfestigkeit |
CN102936308A (zh) * | 2011-08-15 | 2013-02-20 | 沈阳欧陆科技发展有限公司 | 一种溶液法合成氯醋树脂的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2686172A (en) * | 1951-05-22 | 1954-08-10 | Goodrich Co B F | Tough, strong, and easily processed vinyl chloride interpolymers containing free side-chain hydroxyl groups |
US3272785A (en) * | 1963-06-10 | 1966-09-13 | Rohm & Haas | Method of thermosetting hydroxylcontaining ester polymers |
-
1970
- 1970-12-08 FR FR7044136A patent/FR2116811A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-11-30 NL NL7116448.A patent/NL161780C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-06 US US00205367A patent/US3763076A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-06 IT IT32117/71A patent/IT943772B/it active
- 1971-12-07 GB GB5688271A patent/GB1321168A/en not_active Expired
- 1971-12-07 ES ES397762A patent/ES397762A1/es not_active Expired
- 1971-12-07 CA CA129,586*7A patent/CA963598A/en not_active Expired
- 1971-12-07 JP JP46098388A patent/JPS5033818B1/ja active Pending
- 1971-12-07 BE BE776359A patent/BE776359A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-07 CH CH1781371A patent/CH533141A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-12-08 DE DE2160929A patent/DE2160929C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2686172A (en) * | 1951-05-22 | 1954-08-10 | Goodrich Co B F | Tough, strong, and easily processed vinyl chloride interpolymers containing free side-chain hydroxyl groups |
US3272785A (en) * | 1963-06-10 | 1966-09-13 | Rohm & Haas | Method of thermosetting hydroxylcontaining ester polymers |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337681A1 (de) * | 1972-07-26 | 1974-02-07 | Union Carbide Corp | Mischpolymerisat aus vinylchlorid und ungesaettigten estern |
DE2306808A1 (de) * | 1973-02-12 | 1974-08-15 | Wacker Chemie Gmbh | Vinylchlorid-copolymere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160929C3 (de) | 1981-04-02 |
FR2116811A5 (de) | 1972-07-21 |
US3763076A (en) | 1973-10-02 |
JPS5033818B1 (de) | 1975-11-04 |
ES397762A1 (es) | 1975-07-01 |
DE2160929B2 (de) | 1980-07-03 |
NL7116448A (de) | 1972-06-12 |
CH533141A (fr) | 1973-01-31 |
BE776359A (fr) | 1972-06-07 |
CA963598A (en) | 1975-02-25 |
NL161780C (nl) | 1980-03-17 |
NL161780B (nl) | 1979-10-15 |
GB1321168A (en) | 1973-06-20 |
IT943772B (it) | 1973-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1444621C2 (de) | Verfahren zur Herstellung chromogengebundener Polymerisate | |
DE69904530T2 (de) | Olefinpolymer, Verfahren zu seiner Herstellung, härtbare Harzmischung und Antireflex-Beschichtung | |
DE2818102A1 (de) | Beschichtungszusammensetzung | |
DE2260211A1 (de) | Polymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3412534A1 (de) | Durch saeure haertbare ueberzugsmittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2513515B2 (de) | Waessrige ueberzugsmasse | |
DE2812397B2 (de) | 30.09.77 Japan P52-117652 03.10.77 Japan P52-Π8886 03.10.77 Japan P52-118887 13.02.78 Japan P53-15261 Beschichtungsmasse aus einer Mischung eines Acrylharzes und eines Aminoformaldehydharzes und einem Säurekatalysator Kansai Paint Co, Ltd, Amagasaki, Hyogo (Japan) | |
DE4027594A1 (de) | Wasserverduennbares copolymerisat, dessen herstellung und verwendung, sowie waessrige ueberzugsmittel | |
DE1720603C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen lichtvernetzbarer Polymerisate | |
EP0575931A2 (de) | In Zweistufenfahrweise hergestellte Vinylpolymerisate und ihre Verwendung als Lackbindemittel | |
DE3622566C2 (de) | ||
DE69003794T2 (de) | Härtbare fluorierte Copolymere, Herstellungsverfahren und ihre Verwendung in Lacken und Farben. | |
EP0655481A1 (de) | Wässrige Polymerdispersionen als Bindemittel für blockfeste, kratzfeste und chemikalienbeständige Beschichtungen | |
DE2160929A1 (de) | Hydroxylierte Vinylpolymere | |
DE2306808C3 (de) | Copolymere auf Vinylchloridbasis | |
DE4006439C2 (de) | Fluorhaltige härtbare Zusammensetzung und diese enthaltende Beschichtungszusammensetzung | |
DE1495801A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten des Vinylchlorids | |
EP0385527A1 (de) | Beschichtungszusammensetzung auf Basis eines Hydroxylgruppen enthaltenden Additionspolymeren und eines Aminoplastharz- Vernetzungsmittels, enthaltend Säurekatalysatoren mit Hydroxylgruppen | |
US3190860A (en) | Azo polymeric compositions capable of being integrally colored and which are resistant to ultra-violet light | |
EP0624610A2 (de) | Strahlungshärtbare, wässrige Dispersion | |
EP0691390A2 (de) | Fluoreszenzfarbstoff enthaltende wässrige Dispersionen | |
DE3019959A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxylgruppenhaltigen copolymerisaten und deren verwendung | |
DE2648238A1 (de) | Ueberzugsmassen | |
DE2162264C2 (de) | Verfahren zur Herstellung fluoreszierender gefärbter Kunstharzpartikel | |
JPS6011755B2 (ja) | 常温硬化形ハイソリツド塗料組成物 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |