DE2160875B2 - Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes Gitter - Google Patents
Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes GitterInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gitter, das einerseits direkt als Siebboden, andererseits als Armierung für
ein aus Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff hergestelltes Sieb verwendet werden kann.
Es ist bekannt, als Siebböden Metalldrahtgewebe
zu verwenden, die aus einer Anzahl miteinander verwobener Schuß- und Kettdrähte bestehen. So zeigt
z.B. die DT-PS 7 18 655 ein Siebgewebe, das aus Runddrähten mit vollem Querschnitt gebildet ist,
wobei die Kettdrähte gestreckt sind und mit parallelem Abstand zueinander verlaufen, während die
Schußdrähte sich sowohl um die Kettdrähte als auch um sich selbst krümmen, und wobei das Gewebe
eine Dicke etwa gleich dem dreifachen Drahtdurchmesser besitzt, wenn sämtliche Drähte gleiche Dicke
haben. Hierbei bilden jeweils zwei sich in gleicher Richtung erstreckende und umeinander krümmende
Schußdrähte ein Schußdrahtpaar, das im Bereich der Kreuzungssteile beider Schußdrähte ein gemeinsames
Trägheitsmoment besitzen, das sich nach der Formel
= 2
= 0,09818-rf*
bestimmt. Zwar wird auf diese Weise ein Siebgewebe gebildet, dessen Trägheitsmoment doppelt
so groß ist wie dasjenige eines Siebgewebes, weiches aus einzelnen, miteinander verwobenen Kett- und
Schußdrähten besteht, jedoch weist ein solches Siebgewebe eine wesentlich verringerte offene Siebfläche
auf. Dieses bekannte Siebgewebe weist dadurch einen weiteren Nachteil auf, daß die jeweils ein Schußdrahtpaar
bildenden Schußdrähte abwechselnd übereinander und nebeneinander verlaufen und somit
unregelmäßige Siebmaschen bilden, in denen sich Grenzkorn festklemmt.
Demgegenüber fordert die Praxis tragfähige Siebelemente mit möglichst großer offener Siebfläche.
Wird z. B. bei einem aus Längs- und Querdrähten gebildeten Gittersieb bestimmter Maschenweite zur
Erhöhung der Tragfähigkeit die Drahtdicke vergrößert, so verkleinert sich gleichzeitig die offene
Siebfläche. Diesem Nachteil wird durch Verwendung von Profildrähten an Stelle von Runddrähten versucht
zu begegnen; dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß die Profildrähte teuer und schwierig
zu verarbeiten sind, und daß bei im Webverband hergestellten Sieben die Drähte an den Kröpfstellen
geschwächt werden, wodurch sich in den Verformungszonen der Querschnitt verringert, das Material
durch die Kaltverformung geschwächt wird und an den Kröpfsteilen bei der dynamischen Be-
anspruchung Spannungsspitzen entstehen, die das Auftreten von Dauerbrüchen begünstigen. Das ist
auch dann gegeben, wenn die so hergestellten Gitter als Armierung für einen Siebboden aus Gummi oder
elastornerem bzw. plastomerem Werkstoff verwandt weiden.
Weiterhin ist nach der DT-Gbm 69 12 605 ein
Lochsiebboden aus gummielastischem Vollmaterial bekannt, der mit einer Armierung versehen ist, die
aus einer Anzahl sich in Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen Ebene mit parallelem Abstand erstreckende
Gewebebänder und einer Anzahl sich quer zur Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen
Ebene mit parallelem Abstand erstreckende Gewebehänder gebildet ist, wobei die sich in Haupttragrichtung
und die sich quer dazu erstreckenden Gewebebänder an ihren Kreuzungsstellen miteinander
verbunden sind, wobei jedes Gewebeband aus einer Anzahl miteinander verwobener dünner Drähte besteht.
Zwar sind durch diese bekannte Armierung eine gute Schwingfähigkeit des gummielastischen
Siebbodens erreicht, jedoch ist die Tragfähigkeit vergleichsweise gering und darüber hinaus geht mit der
notwendigen Breite der Gewebebänder eine erhebliehe Verringerung der offenen Siebfläche einher.
Unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile liegen der Erfindung die Aufgaben zugrunde,
1. die einander entgegengerichteten Forderungen nach hoher Tragfähigkeit und größtmöglicher
offener Siebfiäche gleichgerichtet zu vereinigen, wobei sowohl die vorteilhafte Verwendung von
Rund- als auch Profildrähten gewährleistet ist, und
2. ein Gitter zu schaffen, das einerseits direkt als Siebboden eingesetzt, andererseits als Armierung
für ein armiertes Sieb aus Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff verwandt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht nach der Erfini'ung
bei einem aus einer Anzahl miteinander verbunJener Längs- und Querdrähte bestehenden Gitter
darin, daß allen oder einzelnen der sich in Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen Ebene mit parallelem
Abstand erstreckenden Drähte jeweils ein weiterer, senkrecht unter dem jeweiligen Draht angeordneter
und sich zu diesem in parallelem Abstand in gleicher Richtung erstreckender Draht zugeordnet
ist, wobei zwei einander zugeordnete Drrhle auf ihrer gesamten Länge ein Drahtpaar bilden und gemeinsain
eine Biegesteifigkeit besitzen, die derjenigen eines Einzeldrahtes entspricht, dessen Durchmesser
um das etwa 2,2fache größer ist als der Durchmesser eines zu einem Drahtpaar gehörenden Drahtes,
und wobei auf der gesamten Länge der zu einem Drahtpaar gehörenden Drähte zwischen diesen eine
sich quer zur Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen Ebene mit parallelem Abstand erstreckende
Anzahl von Querdrähten angeordnet ist, die mit den zu einem Drahtpaar gehörenden Drähten kraftschlüssig
verbunden sind.
An Hand der A b b. I bis 5 wird die Erfindung näher erläutert:
A b b. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsfonn des Gitters nach der Erfindung, wobei das Gitter in an
sich bekannter Weise aus einer Anzahl miteinander verbundener Längsdrähte 1 und Querdrähte 2 gebildet
ist. Um die Tragfähigkeit dieses Gitters bei gleicher offener Siebfläche zu erhöhen, ist erfindungsgemäß
z. B. jedem zweiten Längsdraht 1 ein weiterer Längsdraht 1' gleicher Abmessung zugeordnet, wo
durch die einander zugeordneten Längsdrähte 1 und 1' ein Drahtpaar bilden, dessen gemeinsame Biegesteifigkeit
derjenigen eines Einzeldrahtes entspricht, dessen Durchmesser um das etwa 2,2fache größer
ist ais der eines zu einem Drahtpaar gehörenden Drahtes.
A b b. 2 und 3 verdeutlichen den vorgenannten Sachverhalt maßstäblich; dabei zeigt Abb. 2 einen
Gitterausschnitt im Bereich der Verbindung der
»° Längsdrähte 1 und 1' mit einem Querdraht 2, während
A b b. 3 den Querschnitt eines Einzeldrahles zeigt, dessen Biegesteifigkeit derjenigen entspricht,
die das durch die Längsdrähte 1 und 1' gebildete Drahtpaar besitzt.
Das Trägheitsmoment eines Runddrahtes errech-
nst sich aus der Formel
71 '
50
Wird angenommen, daß die Drähte um das Maß a · d — 0,2 · d miteinander verschweißt sind, so
errechnet sich das Trägheitsmoment des Drahtpaares zu/' = 1,1035 · d*; damit ist das Drahtpaar 22,48 mal
biegesteifer als der einzelne Längsdraht 1. Sollte dem einzelnen Längsdraht 1 das gleiche Trägheitsmoment
gegeben werden, so müßte sein Durchmesser auf das
1/22,48 = 2,1775fache vergrößert werden; durch
diese Maßnahme würde jedoch die offene Siebfläche erheblich veiringert.
Weiterhin ist es auf Grund der Erfindung möglieh,
unter Beibehaltung der erforderlichen Biegesteifigkeit eines Gitters, dessen offene Siebfläche zu
vergrößern; das folgende Beispiel zeigt durch die Berechnung des Gewichtes G1 eines herkömmlichen
Gitters und Gl eines nach der Erfindung hergestellten, gleich biegesteifen Gitters die gegebenen Möglichkeiten
auf, wobei zur Vereinfachung die Gewichte für eine Siebgröße von 1000 X 1000 mm bestimmt
werden:
Maschenweite w = 40 mm
^rantstarke ai ~ lumm
Teilung Z1 -=50 mm
Teilung f2 = 43,305 mm
Verschweißung α, = 0.2 · ^1
Verschweißung a.2 = ■--' —~- · 0,2
Drahtpaar-φ d., = 0,3305 · dl = 3,305 mm
12. π . . lQ_, =
4
4
G9 =
2
J??0
43,305
0,785 + J??0-. 0,35952^ · 100-7,85-10-* = 19,974 kg/m*.
50 )
G1 _ 24,662
G2 ~ 19,874
G2 ~ 19,874
= 1,241
Das herkömmliche Gitter ist somit um 19,41% schwerer als das Gitter nach der Erfindung.
Die Berechnung der offenen Siebfläche F01 und
Die Berechnung der offenen Siebfläche F01 und
F0 2 liefert:
73,895
64,000
64,000
= 1,155
Somit weist das Gitter nach der Erfindung eine um 15,5% größere offene Siebfläche als das herkömmliche
Gitter auf, und das trotz der beachtlichen Gewichtsverminderung.
Darüber hinaus kann die Standzeit eines nach der Erfindung hergestellten, als siebwirksames Element
eingesetzten Gitters wesentlich erhöht werden, wenn jedem Längsdraht 1 ein Längsdraht Γ zugeordnet
wird. In einem solchen Fall kann das Gitter von Zeit zu Zeit gewendet werden, so daß beide zu
einem Drahtpaar gehörenden Drähte abwechselnd dem Verschleiß ausgesetzt sind.
A b b. 4 und 5 zeigen die Anwendungen des erfindungsgemäßen Gitters als Armierung für ein Sieb
aus Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff. Das nach der Erfindung hergestellte Gitter
wird in eine geeignete Gießform eingelegt, die anschließend mit Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem
Werkstoff derart ausgefüllt wird, daß die Drähte 1, Γ und 2 vollständig von Gummi oder elastomerem
bzw. plastomerem Werkstoff umhüllt sind. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, in dem
durch je zwei zueinander parallelliegenden Längsdrähten 1 und Querdrähten 2 begrenzten Raum die
in Form, Abmessung und Anzahl gewünschten Sieböffnungen gleichzeitig mit dem Gießen des Siebbodens
zu erzeugen. Zu diesem Zweck werden die Form, Abmessung und Anzahl der Gitteröffnungen
entsprechende Formstücke eingesetzt, die mit den gewünschten Sieböffnungen analogen Ausnehmungen
versehen sind.
Bei der Herstellung von armierten Sieben aus Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff
hat sich die vorteilhafte Verwendung von Runddrähten herausgestellt, da beim Vergießen von Runddrähten
die Gefahr der Luftblasenbildung geringer ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, für die Längs- und Querdrähte unterschiedliche Drahtstärken
zu wählen; z. B. kleinerer Durchmesser für die Drahtpaare und größerere Durchmesser für die
Querdrähte. Wird z. B. dem Querdraht 2 die gleiche Querschnittsfläche wie der gemeinsamen Querschnittsfläche
eines Drahtpaares gegeben, so verhalten sich die Durchmesser d:D = 1 : |/2. Der Abstand
der zu einem Drahtpaar gehörenden Drähte 1 und Γ vergrößert sich, und die Trägheitsmomente
stehen im Verhältnis von 34,45 : 1. Es ist auch möglieh, für die Längs- und/oder Querdrähte statt Runddrähte
Profildrähte zu verwenden.
Ähnlich wie die Biegesteifigkeit steigt auch die Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Gitters. Maßgebend
sind die Widerstandsmomente W der Querschnitte; das Widerstandsmoment des einfachen
Runddrahtes ist gegeben durch
Bei ζ. B. gleich dicken Längs- und Querdrähten und a — 0,2 ■ d haber die zu einem Drahtpaar gehörenden
Drähte 1 und 1' das 8,65fache Widerstandsmoment gegenüber dem Einzeldraht.
Zusammengefaßt weist das erfindungsgemäße Gitter folgende Vorteile auf:
Zusammengefaßt weist das erfindungsgemäße Gitter folgende Vorteile auf:
1. Wesentlich höhere Biegesteifigkeit und Tragfähigkeit bei gleichbleibender offener Siebfläche
bei nur geringer Gewichtszunahme.
2. Gleich hohe Biegesteifigkeit und Tragfähigkeit bei vergrößerter offener Siebfläche und verringertem
Gittergewicht.
3. Wesentlich erhöhte Dauerbiegesteifigkeit, da die am stärksten beanspruchten Außenzonen unbeschädigt
bleiben (kein Schweißgefüge, keine Einbrandkerben und keine Schwächung von
Material und Querschnitt durch Kröpfungen).
4. Problemloseres Vergießen durch Vermeidung der Luftblasenbildung.
Neben den geschilderten Möglichkeiten besteht natürlich noch diejenige, den Draht 1' durch zwei
nebeneinander angeordnete Drähte kleineren Querschnitts zu ersetzen, wobei jedoch eine Verminderung
der Tragfähigkeit, im Vergleich zu den vorbeschriebenen Gitterausführungen nach der Erfindung, in
Kauf genommen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes Gitter, das aus einer Anzahl
von miteinander verbundenen Längs- und Querdrähten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß allen oder einzelnen der. sich in Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen Ebene mit parallelem Abstand erstreckenden
Drähte (1) jeweils ein weiterer, senkrecht unter dem jeweiligen Draht (1) angeordneter und sich
zu diesem in parallelem Abstand in gleicher Richtung erstreckender Draht (1) zugeordnet ist,
wobei zwei einander zugeordnete Drähte (1, 1') auf ihrer gesamten Länge ein Drahtpaar bilden
und gemeinsam eine Biegesteifigkeit besitzen, die derjenigen eines Einzeldrahtes entspricht, dessen
Durchmesser um das etwa 2,2fache größer ist als der Durchmesser eines zu einem Drahtpaar
gehörenden Drahtes (1, V), und wobei auf der gesamten Länge der zu einem Drahtpaar gehörenden
Drähte (1, 1') zwischen diesen eine Sich quer zur Haupttragrichtung auf einer gemeinsamen
Ebene mit parallelem Abstand erstreckende Anzahl von Querdrähten (2) angeordnet
ist, die mit den zu einem Drahtpaar gehötenden Drähten (1, 1') kraftschlüssig verbunden
ist.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zweiten bzw. federn dritten
in Haupttragrichtung des Gitttrs liegenden Draht (1) jeweils ein sich in gleicher Richtung mit parallelem
Abstand erstreckender und senkrecht Unter dem Draht (1) angeordneter weiterer
Draht (1') zugeordnet ist und die einander zugeordneten Drähte (1, V) jeweils ein Drahtpaar
bilden.
3. Gitter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden oder den
drei in Gittermitte angeordneten und sich in Haupttragrichtung erstreckenden Drähten (1) ein
weiterer Draht (V) zugeordnet ist, während nur jeder zweite oder dritte der in Haupttragrichtung
des Gitters liegenden übrigen Drähte (1) gemeinsam mit den sich senkrecht unter ihnen
in gleicher Richtung erstreckenden Drähten (1) jeweils ein Drahtpaar bilden.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter als
Siebelement wechselweise von beiden Seiten einsetzbar ist.
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus miteinander
kraftschlüssig verbundenen Rund- und/oder Profildrähten gebildet ist, und daß die sich in Haupttragrichtung
des Gitters erstreckenden Drähte (1, V) eine geringere Querschnittsfläche aufweisen
als die quer zur Haupttragrichtung angeordneten Drähte (2).
6. Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Dralnpaar bildenden
Drähte (1,1') zusammengenommen eine Querschnittsfläche haben, die derjenigen eines einzelnen
Querdrahtes (2) entspricht.
7. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Drahtpaar
bildenden Drähte (1, 1') unterschiedliche Querschnitte aufweisen und vorzugsweise der obenliegende
Draht (1) eine größere Querschnittsfläche aufweist als der ihm zugeordnete untenliegende
Draht (10·
8. Als Armierung für einen Siebboden aus Gummi, oder elastomerem bzw. plastoinercm
Werkstoff dienendes Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gtkennzeichnet, daß die
das Gitter bildenden Drähte (1, 1', 2) vollständig von Gummi oder elastomerem bzw. plastomerem
Werkstoff umhüllt und gleichzeitig mit dem Umgießen der Drähte (1, 1', 2) in den durch jeweils
zwei Längsdrähte (1 bzw. 1') und Querdrähte (2) begrenzten Räumen die in Anzahl, Form und
Abmessung gewünschten Sieböffnungen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160875 DE2160875B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes Gitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160875 DE2160875B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes Gitter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160875A1 DE2160875A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2160875B2 true DE2160875B2 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5827391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160875 Ceased DE2160875B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Als siebwirksames oder armierendes Element ausgebildetes Gitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160875B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434206A1 (de) * | 1994-09-24 | 1996-03-28 | Isenmann Siebe Gmbh | Siebgitter |
NO343500B1 (no) * | 2012-02-16 | 2019-03-25 | United Wire Ltd | Ramme for filterduk |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2281098C (en) * | 1997-03-01 | 2007-05-15 | United Wire Limited | Improved filtering screen and support frame therefor |
-
1971
- 1971-12-08 DE DE19712160875 patent/DE2160875B2/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4434206A1 (de) * | 1994-09-24 | 1996-03-28 | Isenmann Siebe Gmbh | Siebgitter |
NO343500B1 (no) * | 2012-02-16 | 2019-03-25 | United Wire Ltd | Ramme for filterduk |
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Publication number | Publication date |
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DE2160875A1 (de) | 1973-06-14 |
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