DE2160791B2 - Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel - Google Patents
Dichtungsanordnung für einen GliederheizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel mit Flüssigkeitskammern, deren
Verbindungsöffnungen zwischen den Kesselgliedern von ringförmigen, verformbaren Dichtungselementen
umgeben sind, denen ein die Dichtkraft der gegeneinanderziehbaren Kesselglieder begrenzendes
starres Distanzelement zugeordnet ist
Es ist bereits eine Flanschverbindung für Gliederheizkessel bekannt (DE-AS 21 16 445), bei der in den
Flanschscheiben eine die Flüssigkeitsdurchgänge umgebende Nut zur Aufnahme eines verformbaren Dichtungsringes
angeordnet ist Beim Gegeneinanderziehen der Flansche entsteht ein kastenförmiger Hohlraum für
den Dichtungsring. Die gegeneinandergezogenen Flanschflächen wirken somit als Distanzelement, welches
ein Zerquetschen des Dichtungsringes verhindert.
Eine gleichartige Flanschverbindung ist auch in der DE-PS 4 01 984 beschrieben.
Bei einer anderen bekannten Flanschverbindung (DE-PS 26 855) sind zwischen die Flansche zwei
geschlossene Metallringe eingelegt, die dünner als der verformbare Dichtungsring sind, der zwischen den
Metallringen angeordnet ist. Wird der verformbare Dichtungsring zusammengepreßt, findet er an den
Metallringen seitlichen Halt und kann durch die Wirkung der Metallringe als Distanzelemente auch bei
höherer, durch das Gegeneinanderziehen der Flanschflächen bewirkten Dichtkraft, nicht zerquetscht werden.
Die bekannten Dichtungsanordnungen haben bei der Anwendung für Gliederheizkessel jedoch den Nachteil, bo
daß der Zusammenbau der einzelnen Kesselglieder mit Hilfe von zusammenziehenden Zugankern schwierig ist;
denn für die Festsetzung der Verbindungen ist es notwendig, eine genau definierte Zugkraft auf die
Zuganker zu bringen. Außerdem ist die Arbeit des t>5
Ausrichtens und Zusammenbauens der Kesselglieder mit den sie verbindenden Flüssigkeitsdurchgängen mit
Schwierigkeiten verbunden, da sich die aneinandergereihten Kesselglieder gegeneinander, quer zur Längsachse
des ausgebildeten Gliederheizkessels, verschieben könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung für Gliederheizkessel so zu verbessern,
daß eine gegenseitige Querverschiebung der aneinandergesetzten Kesselglieder vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Distanzelement als quer zur Trennebene der
Kesselglieder ausgerichtetes Teil ausgebildet ist
Das jeweils in das benachbarte Kesselglied eingreifende
Teil verhindert die Querverschiebung der Kesselglieder, so daß bei der Montage eines Gliederheizkessels
auf genaue gegenseitige Ausrichtung der Kesselglieder nicht mehr geachtet zu werden braucht
Der Zusammenbau von mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ausgerüsteten Gliederheizkesseln
ist dadurch sehr einfach und kann auch von ungeübten Kräften ausgeführt werden. Es ist auch ein Vorteil, daß
während des Zusammenbaus auf genau definierte Zugkräfte der zusammenziehenden Zuganker nicht
mehr geachtet zu werden braucht da die vorhandenen Distanzelemente das Aufbringen zu starker Dichtungskräfte vefhindern. Es erübrigt sich demzufolge der
Einsatz von SpezialWerkzeugen.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist in Anlehnung an die bekannte Flanschdichtung nach der DE-PS
26 855 vorgesehen, daß das die Querverschiebung verhindernde Teil ebenfalls ein Distanzring ist der ein
Zerquetschen der verformbaren ringförmigen Dichtung verhindert. Um dabei die Querverschiebung der
einzelnen Kesselglieder des Gliederheizkessels zu verhindern, ist gemäß der Erfindung, über die bekannte
Dichtung hinausgehend, vorgesehen, daß das Distanzelement als Distanzring ausgebildet ist und in die
Verbindungsöffnungen umgebenden Ausdrehungen angeordnet ist.
Als Ausdrehung kann eine eingestochene Kreisnut vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, eine
ausgedrehte kreisförmige Fläche anzuordnen, deren in die Tiefe der Kesselglieder von der Oberfläche aus
führende Flanke am äußeren Umfang des starren Distanzringes anliegt und somit ein Querverschieben
der aneinandergesetzten Kesselglieder verhindert
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß das Distanzelement
als ein von der Dichtungsfläche des Kesselgliedes vorspringendes Stutzenteil ausgebildet ist, das in
eine korrespondierende Vertiefung des benachbarten Kesselglieds eingreift.
Bei dieser Ausführung ist kein besonderes, einlegbares Distanzteil vorgesehen, sondern die Kesselglieder
weisen in der Umgebung der mit dem verformbaren Dichtungsring ausgerüsteten Verbindungsöffnungen als
Distanzelemente wirkende Anschlagflächen auf, die bei gegeneinandergezogenen Kesselgliedern aufeinander
zu liegen kommen. Diese Ausführung ist mit der aus der Deutschen Patentschrift 4 01 984 bekannten Flanschverbindung
vergleichbar. Während die bekannte Flanschverbindung ein gegenseitiges Querverschieben
der Kesselglieder nicht verhindert, wird durch die erfindungsgemäß angeformten, vorspringenden Stutzenteile,
die in ausgedrehte Vertiefungen der jeweils benachbarten Kesselglieder eingreifen, die Querverschiebung
verhindert, so daß auch bei derart ausgebildeten Gliederheizkesseln die sich daraus ergebenden
Vorteile genutzt werden können.
Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, den
verformbaren Dichtungsring in einer eingedrehten Ringnut anzuordnen, wobei dann das dagegensetzbare
Kesselglied eine angeformte Ringfeder hat, welche auf
das in der Ringnut liegende verformbare Dichtungselement den notwendigen Anpreßdruck ausübt, der dann
durch die als Distanzelemente wirkenden Anschläge auf einen Sollwert begrenzbar ist
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann ein fertig zusammengebauter Gliederheizkessel ohne besondere
Sorgfalt transportiert werden, da während des Transports möglicherweise auftretende Verschiebungen
sicher verhindert werden.
Weiterhin ist in vorteilhafter Weise der Aufbau eines mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ausgerüsteten
Gliederheizkessels ohne hohe Beanspruchung der benötigten Zuganker möglich, wobei keine
Spezialwerkzeuge wie Drehmomentschlüssel ο. dgl. benötigt werden.
Ausbildungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines Gliederheizkessels,
in den die Dichtungsanordnung eingebaut ist,
Fig.2 eine Explosionsdarstellung der Ecken von aneinanderliegenden Kesselgliedern,
Fig.3 eine Ausführungsform der Dichtungsanordnung
gemäß Fig.2 im Schnitt längs der Linie 11Ι-1Π in
Fig. 2,
F i g. 4 eine andere Ausführungsart der Dichtungsanordnung ähnlich der in F i g. 2 dargestellten Dichtungsanordnung
mit separatem Distanzteil,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Dichtungsanordnung zur Verhinderung von Querverschiebungen
der Kesselglieder im Schnitt,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Dichtungsanordnung ähnlich der in F i g. 5 dargestellten Ausführung,
entsprechend der Schnittlinie HI-III.
In F i g. 1 ist zum Beispiel ein Gliederheizkessel 10 dargestellt, in den die vorliegende Dichtungsanordnung
eingebaut sein kann. Hauptsächlich werden solche Kesselglieder ti durch mechanische Vorrichtungen, wie
zum Beispiel Zuganker 12 miteinander verbunden. Die Kesselglieder 11 sind so montiert und ausgestaltet, daß
sie eine im untersten Teil zentral eingegrenzte Brennkammer 13 bilden. Um den Kessel zu heizen, kann
ein Brenner mit Gebläse oder ein Brenner mit natürlichem Zug (nicht dargestellt) an dem Kesselvorderteil
angeordnet sein, welche sich an die Brennkammer 13 anschließt. Heiße Abgase werden von einer
Flamme der Brennkammer 13 erzeugt und die Abgase passieren den Kessel durch die waagerechte Rauchkammer
oder den Abgasstutzen 14 der in den Schornstein führt.
Um Dampf herzustellen oder heißes Wasser für ein Heißwassersystem zu erzeugen, zirkuliert Wasser durch
Rohrstutzen 16 und durch heizbare Flüssigkeitskammern 17, welche bei der Gußherstellung jedes
Kesselglieds geformt werden. Für flüssigkeitsseitige
Verbindung, wie aus Fig.2 ersichtlich, ist jedes der
Kesselglieder 11 und lla mit Verbindungsöffnungen 20
versehen, welche den anliegenden Verbindungsöffnungen in den benachbarten Kesselgliedern entsprechen.
Ringförmige, verformbare Dichtungselemente 22 sind zwischen den Kesselgliedern 11 und 11a so eingeschoben,
daß sie die zusammenpassenden Verbindungsöff- bs
nungen umgeben und ein Flüssigkeitsaustritt zwischen den aneinanderliegenden Kesselgliedern verhindert
wird. Wie in F i g. 3 und an anderer Stelle gezeigt, ist als Distanzelement ein Distanzring 23 vorgesehen, der
zwischen den Kesselgliedern in ringförmigen Ausdrehungen 24 und 25 sitzt, welche in jedes der benachbarten
Kesselglieder um die betreffende Verbindungsöffnung hemm eingearbeitet sind. Dieser Distanzring kann aus
Stahl oder anderem geeigneten Material gefertigt sein, welches den Anzugkräften der Zuganker 12 widersteht
und weiterhin den Drücken und Wirkungen des durchgehenden heißen Wassers oder Frischdampfes
widersteht und welches gegen die Korrosionswirkung der heißen Abgase beständig ist
Der Distanzring 23 erlaubt die Kesselglieder U und Ha in die dargestellte Position zusammenzuziehen,
wenn die Zuganker 12 angezogen werden. In solch einer Position wirkt mäßiger Druck auf das flexible
Dichtungselement 22, um somit eine Flüssigkeitsdichtung zu bilden. Übermäßiger Druck, der das flexible
Dichtungselement durch übermäßige Deformierung beschädigen kann, wird vermieden, da der Distanzring
23 übermäßige Beanspruchung aufnimmt Die Kesselglieder 11 und Ha können auch nicht gegeneinander
seitlich verschoben werden, weil der Distanzring 23 fest in den Ausdrehungen 24 und 25 sitzt Weiterhin ist der
Distanzring 23 so ausgebildet daß er das flexible Dichtungselement 22 umgibt und es somit gegen
direkten Kontakt mit heißen Abgasen schützt. Das Dichtungselement 22 verhindert dann wieder, daß
heißes Wasser, Dampf oder andere Flüssigkeit, die durch die aneinanderliegenden Verbindungsöffnungen
20 und 21 fließt mit dem Distanzring 23 in Kontakt kommt oder herausleckt.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsart besteht
das Distanzelement aus einem Distanzring 40, der zwischen den Kesselgliedern 11 und Ha angeordnet ist
und in einer kreisförmigen Ausdrehung 41 und 42 liegt, welche in jedes Kesselglied 11 und Ha um die
entsprechenden Verbindungsöffnungen 20 und 21 eingearbeitet ist. Zum Schutz gegen die Einwirkung der
Abgase ist das Dichtungselement 43 innerhalb des Distanzringes 40 angeordnet.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsart ist in F i g. 5 dargestellt. Um relative Bewegungen zwischen den
Kesselgliedern 11 und lla bei dieser Ausführungsart zu
verhindern, ist ein vorspringendes Stutzenteil 70 an jedem Kesselglied lla ausgebildet und an dem anderen
Kesselglied 11 zum Halten und zur Verhinderung der Verschiebungsbewegung des vorspringenden Stutzenelementes
70 eine Vertiefung 71 in dem anderen Kesselglied 11 ausgebildet. Ein relativ beständiger
Kontakt ist zwischen den aneinanderliegenden Kesselgliedern gegeben, sobald sie zusammengezogen werden.
Zur Schaffung einer Flüssigkeitsdichtung ist das flexible Dichtungselement 72 vorgesehen. Um einwandfreie
axiale Festlegung der Kesselglieder zu gewährleisten, sind aneinanderstoßende feste Anschläge 73,74 auf den
aneinanderliegenden Kesselgliedern ausgebildet.
Eine ziemlich ähnliche Version der bereits beschriebenen Ausführungsarten ist in F i g. 6 dargestellt.
Um einen zusätzlichen Schutz gegen heiße Flüssigkeiten in den Kesselgliedern und den darüber verlaufenden
korrosiven Abgasen zu haben, ist die Dichtung 80 von den hauptsächlichen Berührungsflächen der Kesselglieder
11 und lla leicht abgesetzt. Dies ist so zu verstehen, daß die Anordnung eines vorspringenden Stutzenteils
81, einer Vertiefung 82 und aneinanderstoßende feste Anschläge 83 und 84 ebenfalls vorhanden sind, und im
Zusammenwirken wie oben beschrieben ein dichter Kessel geschaffen wird, der leicht montiert werden kann
und der nicht gegen Verschiebungen und Lecken empfindlich ist.
Obwohl in erster Hinsicht in Verbindung mit Teilkammerkesseln beschrieben, liegt es auf der Hand,
daß die vorliegende Erfindung auch bei Radiatoren und anderen Wärmetauschvorrichtungen die aus Gliedern
zusammengesetzt sind, angewendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel mit Flüssigkeitskammern, deren Verbindungsöffnungen
zwischen den Kesselgliedern von ringförmigen, verformbaren Dichtungselementen umgeben
sind, denen ein die Dichtkraft der gegeneinanderziehbaren
Kesselglieder begrenzendes starres Distanzelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement als quer zur to Trennebene der Kesselglieder (11, Ua)ausgerichtetes
Teil ausgebildet ist
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement als Distanzring
(23, 40) ausgebildet ist und in die is Verbindungsöffnungen (20, 21) umgebenden Ausdrehungen
(25,41,42) angeordnet ist
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehungen (25, 41, 42)
als eingestochene Kreisnuten (25) ausgebildet sind.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement als ein von
der Dichtungsfläche des Kesselgliedes (Wa) vorspringendes
Stutzenteil (70,81) ausgebildet ist, das in eine korrespondierende Vertiefung (71, 82) des
benachbarten Kesselglieds (11) eingreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160791 DE2160791B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160791 DE2160791B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160791A1 DE2160791A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2160791B2 true DE2160791B2 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5827331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160791 Withdrawn DE2160791B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Dichtungsanordnung für einen Gliederheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160791B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385589B (de) * | 1982-03-10 | 1988-04-25 | Schwarz Alois | Kesselglied fuer eine heizungsanlage, insbesondere fuer einen heizkessel; bzw. heizungsanlage |
AT407793B (de) * | 1997-11-24 | 2001-06-25 | Vaillant Gmbh | Gussgliederkessel |
-
1971
- 1971-12-08 DE DE19712160791 patent/DE2160791B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160791A1 (de) | 1973-06-14 |
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