DE2159424C3 - Verfahren zum Entspannen eines metallischen Werkstücks durch mechanische Schwingungsbeanspruchung - Google Patents
Verfahren zum Entspannen eines metallischen Werkstücks durch mechanische SchwingungsbeanspruchungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Verfahren (DE-GM 70 05 792) zur Entspannung von metallischen Werkstücken bedient
sich harmonischer i\chwin;pngen, mit denen das
Werkstück über einer weiten Frequenzbereich in Schwingungen versetzt wird. E wird die Schwingungsamplitude beobachtet die sich mit der Schwingungsfrequenz
ändert, wobei in gewissen Frequenzbereichen die Schwingungsamplitude merklich ansteigt Diese Maxima
stellen die Resonanz- oder Eigenfrequenz des Werkstücks dar. Zum Entspannen wird das Werkstück
Schwingungen unterworfen, die in einem oder mehreren Bereichen der so bestimmten Eigenfrequenzen liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein besserer Wirkungsgrad
und eine verbesserte Entspannung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
gelöst.
Erfindungsgemäß wird also zur Entspannung des Werkstücks eine Frequenz ausgewählt, bei der sich eine
deutliche Verlagerung der im nicht entspannten Werkstück ermittelten Resonanzfrequenzen ergibt. Im
entspannten Werkstück verschiebt sich die Eigenfrequenz von den »falschen« Stellen im nicht entspannten
Werkstück zu den »wahren« Stellen im entspannten Werkstück. Dort tritt dann ein stabiler Zustand ein.
Diese Verlagerung der Amplitudenmaxima erfolgt bei allen Amplitudenerhebungen, die an einem Werkstück
in einem weiten Frequenzbereich festgestellt werden. Die Verlagerung der Eigenfrequenzen zeigt auch
zuverlässig an, daß die Spannungsbeseitigung beendet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1—4 perspektivische Ansichten verschiedener Werkstücke mit angesetztem Schwingungsgeber zur
Spannungsbeseitigung.
Fig.5 den Verlauf der über der Schwingungsfrequenz
aufgetragenen Schwingungsamplituden in einem nicht entspannten Werkstück und nach Spannungsbeseitigung.
In F i g. 1 wird ein Träger 10 auf einem Boden 12
durch Gummipuffer 14 an den vier Ecken unterstützt Ein Schwingungsgeber 16 ist in Λ am Träger 10
eingespannt Der Schwingungsgeber 16 enthält einen in seiner Drehzahl veränderlichen Motor, vorzugsweise
einen Gleichstrommotor, der einen Exzenter so antreibt, daß die Drehachse des Exzenters senkrecht ist
zur Längsachse des Trägers 10 und vorzugsweise
to parallel zum Boden 12. Ein Schwingungsempfänger 18
ist ebenfalls am Träger 10 eingespannt Der Empfänger 18 zeigt die Stellen der Resonanz-Scheitelwerte im
Träger 10 auf der Frequenzskala an und spricht auf jeden Parameter an, der diese Stellen anzeigt, wie etwa
die Amplitude, die Geschwindigkeit oder Beschleunigung der Schwingungen. Eine Änderung im Phasenwinkel
der Schwingungen gegenüber dem sich drehenden Exzenter des Schwingungsgebers 16 kann auch dazu
verwendet werden, die Resonanzscheiteiwerte anzuzeigen,
wobei dieser Winkel bei Resonanz am größten ist Diese Änderung im Phasenwinkel macht sich auch in
einer Änderung des Motorstroms bemerkbar. In F i g. 1 spricht der Empfänger 18 auf die Schwingungsamplitude
an. Der Schwingungsgeber 16 und der Empfänger 18 sind elektrisch über Leitungen 20 mit einem Kontrollpult
22 verbunden. Im Kontrolipult ist eine Steuerung 24
enthalten, mit der die Drehzahl des Motors veränderbar ist, um dadurch die Schwingungsfrequenz im Träger 10
zu ändern. Ein Meßgerät 26 spricht auf die Schwingungsamplitude, die vom Empfänger 18 erfaßt wird, an
und ist ebenfalls am Pult 22 angeordnet
Das Verfahren wird ebenfalls unter Bezug auf F i g. 5 beschrieben. Zunächst wird die Steuerung 24 so
geändert, daß die Drehzahl des Motors geändert wird.
Der Schwingungsgeber erzeugt Schwingungen über einen Frequenzbereich inneiha'b des Trägers 10, wobei
der übliche Frequenzbereich ansehen 0 bis 10 000
Schwingungen in der Minute geht Die Schwingungsamplitude wird vom Empfänger 18 erfaßt und im Meßgerät
26 angezeigt Der Verlauf der Kurve 30 der Schwingungsamplitude, abhängig von der Schwingungsfrequenz,
kann mittels der aus diesem Frequenzdurchlauf erhaltenen Daten dargestellt werden und ist in F i g. 5
gezeichnet Es wird betont, daß diese Kurve lediglich eine typische Darstellung des SchwingungsverhaUens
ist und nicht ta'sächliche Daten wiedergibt. Es ist nicht erforderlich, diese Kurve für die Durchführung des
Verfahrens in der Praxis zu zeichnen; diese ist lediglich nützlich zur Klarstellung des Verfahrens.
Die Kurve 30 weist mehrere Amplitudenerhebungen 32a, 32b, 32c und 32J zwischen den Amplitudenminima
33 auf. Die Maxima sind mit 34a, 34b, 34c und 34d bezeichnet (jeweils breit oder schmal gegenüber
anderen Scheitelwerten), die Vorderflanken mit 36a, 36b, 36c und 36d und schließlich die Hinterflanken mit
38a, 38b, 38c und 38d Die Minima 33 sind im wesentlichen flach (oder höchstens mit einer leichten
Steigung versehen) im Verhältnis zu den Maxima 32, obwohl sie einige kleine Unregelmäßigkeiten oder
Veränderungen aufweisen können.
Es hat sich herausgestellt, daß eine wirksame Spannungsbeseitigung durch Schwingungsbeanspruchung
nur dann wirksam erreicht werden kann, wenn der Schwingungsgeber 16 bei einer Frequenz betrieben
wird, die innerhalb einer Vorderflanke 36 liegt, und zwar im unteren Drittel des Abstandes von dem vorausgehenden
Amplitudenminimum 33 zum Ampütudenmaximum 34 der betrachteten Amplitudenerhebung.
it; Wenn auch diese Frequenzen eine wirksame Entspannung
liefern, hat sich herausgestellt, daß die Auswahl ^bestimmter Amplitudenerhebungen 32 die wirksamste
tfSpannungsbeseitigung bewirkt Die Amplitudenerhe-Mbung,
die eine sehr steile Hinterflanke 38 gegenüber den |J5 Hinterflanken 38 anderer Erhebungen 32 aufweist, stellt
ggdie optimale Ampüladenerhebung für die Spannuags-ί§·
beseitigung dar. In F i g. 5 ist es die Erhebung 324 deren
listeile Hinterflanke 38tf als hauptharmonischer Durch-S
bruch bezeichnet wird. Die bevorzugte und optimale Il Frequenz zur Spannungsbeseitigung ist mit 39 bezeich-
U net und liegt etwa ein Drittel des Abstandes vom vorausgehenden
Minimum entfernt auf der Vorderflanke
Es kann manchmal geschehen, daß bei dem 1M Frequenzdurchlauf der hauptharmonische Durchbruch
fi; nicht sichtbar wird. Dies ist häufig bei komplexen, mit
vielen Spannungen versehenen Werkstücken der FaIL \ Wenn der hauptharmonische Durchbrach nicht aufge-Sfunden
werden kann, wird eine bevorzugte Erhuning,
i wie etwa 32c, ausgesucht und der Schwingungsgeber 16
wird mit der bevorzugten, bei 40 angedeuteten ;: Frequenz betrieben.
Bei eingeschaltetem Schwingungsgeber 16 wird beobachtet wie sich die Maxima 34 von den »falschen«
Stellen fortbewegen und nachfolgend eine Stabilisierung an den »wahren« Stellen erfolgt Aus praktischen
Gründen ist es nicht zweckmäßig, mit dem Schwingungsgeber den Frequenzbereich zu durchlaufen. Daher
wird auf dem Meßgerät 26 abgelesen, wann die Spannungsbeseitigung beendet ist
Anfangs weiß man nicht, wie lang der Schwingungsgeber 16 betrieben werden muß, um die Spannungen zu
beseitigen. Als Erfahrungswert beträgt die Dauer zwischen 10 und 30 Minuten. Innerhalb dieser Zeit tritt
die Änderung der Anzeige des Meßgerätes 26 ein. Da die Schwingungsfrequenz unverändert bleibt, zeigt die
geänderte Ablesung an, daß Änderungen in der Form der Amplitude über der Frequenz gegenüber der
vorherigen Kurve eingetreten sind. Es wird gewartet, bis sich die Ablesung auf dem Meßgerät 26 über
mehrere Minuten stabilisiert (annähernd 2 bis 3 Minuten reichen aus), bevor der Schwingungsgeber 16 abgestellt
wird.
Wird nun der Verlauf für die Amplitude über der Frequenz aufgezeichnet, dann kann sie die Form der
Kurve 44 in Fig.5 annehmen, worin Abschnitte, die
ähnlichen Abschnitten der Kurve 30 entsprechen, durch mit einem Strich versehene Bezugszeichen bezeichnet
sind. Die Form der Kurve 44 ist allgemein ähnlich der Kurve 30. Die Formen einiger Erhebungen 32'
unterscheiden sich von solchen der Kurve 30. Wichtiger ist aber, daß die Erhebungen 32' gegenüber den
Erhebungen 32 nach links verschoben sind. Das bedeutet daß sich die Frequenzen der Maxima 34
geändert haben. Da die Frequenzverleg'mgen der Maxima 34 signifikant sind, ist unbeachtlich, daß deren
Amplituden sich geändert haben, beispielsweise die Scheitelwerte 34c und 34c'. Sie haben sich von den
»falschen« Stellen zu stabilen, »wahren« Stellen verändert Bei diesen Resonanz-Scheitelwerten in den
»wahren« Stellen sind die Restspannungen aus dem Bereich des Trägers U) verschwunden, der sich in der
Nähe des Schwingungsgebirs 16 befindet.
Der Schwingungsgeber 16 wird nun in F i g. 1 nach B verbracht, da die Spannungsbeseitigung nur in einem
ziemlich begrenzten Bereich erfolgt, nämlich bis etwa 20 cm vom Schwingungsgeber 16 entfernt Der U-förmige
Querschnitt des Trägers 10 bedingt, daß der Schwingungsgeber 16 auch an die Stellen C und D
verbracht werden muß, da sich die Schwingungen im wesentlichen nur in Längsrichtung des Trägers 10
ausbreiten.
Die Fig.2, 3 und 4 stellen die Anwendung des
Verfahrens auf andere Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen dar. In F i g. 2 wird ein
ίο Schwingungsgeber 16' auf ein einstückiges Speichetirad
50 aus Aluminium aufgespannt, das bei 52 pendelnd aufgehängt ist Der Schwingungsgeber 16' ist mit seiner
Drehachse senkrecht zur Umfangskante 54 angeordnet Diese Anordnung ist für eine Spannungsbeseitigung
sowohl in der Felge als auch in den Speichen 56 der Nabe 58 des Rads 50 wirksam.
In Fig.3 ist eine Stahl-Schweißkonstruktion 60 gezeigt, deren Hohlprofile 62 über W^kelprofile 64
miteinander verschweißt sind. Die Hohlprsfüe sind auf
Gummipuffern 14 an ihren vier Ecken abgestützt Der Schwingungsgeber 16 wird bei A und dann bei B
aufgesetzt
F i g. 4 zeigt eine kreisförmige Stahlplatte 70, die an ihrer Umfangskante 72 von Gummipuffern 14 abgestützt
ist Bei diesem Anwendungsfall ist der Schwingungsgeber 16 nahe der Kante 72 auf der Oberseite der
Platte 70 aufgespannt, so daß die Drehachse senkrecht zur Kante 72 ist Bei dieser Anordnung werden die
Restspannungen so entfernt, daß die Rundheit der Platte 70 auf sehr kleine Toleranzen gehalten wird.
Bei einer Stahischiene mit den Abmessungen 2,5 auf
12,7 cm und 300 cm Länge ergab sich der hauptharmonische
Durchbruch bei 3500 Schwingungen pro Minute. Die maximale Schwingungsamplitude bei Resonanz
betrug 0,16 cm und die minimale Schwingungsamplitude am Fuß der Vorderflanke 0,01 cm. Die Schiene wurde
mit einer Frequenz erregt, die innerhalb des Bereichs der Vorderflanke lag, die Schwingungsamplituden von
0,06 cm erzeugt also annähernd auf einem Drittel des Anstiegs der Vorderflanke. Während einer Schwingungsdauer
von etwa zwanzig Minuten verlagerte sich die Frequenz des Maximums und stabilisierte sich, so
daß eine Spannungsbeseitigung stattgefunden hatte.
Für einen 1/4 PS (0,184 kW) Motor wurde ein Exzenter verwendet, der bei 9000 Umdrehungen pro Minute eine Kraft von 1,65 N erzeugt Mit einem Motor von 1/2 PS (0,368 kW) und einer Drehzahl von 7200 Umdrehungen pro Minute, wurden Kräfte von 10,24 N erzeugt Werden Spannungen aus Eisenteilen beseitigt,
Für einen 1/4 PS (0,184 kW) Motor wurde ein Exzenter verwendet, der bei 9000 Umdrehungen pro Minute eine Kraft von 1,65 N erzeugt Mit einem Motor von 1/2 PS (0,368 kW) und einer Drehzahl von 7200 Umdrehungen pro Minute, wurden Kräfte von 10,24 N erzeugt Werden Spannungen aus Eisenteilen beseitigt,
so wird ein Motor von 1/2 PS (0368 kW) bevorzugt.
Weger uct verschiedenen Abmessungen und Formen
der Gegenstände, für die das Verfahren geeignet ist, ist es oft schwierig, die Ar.sprecheigenschaften im voraus
zu charakterisieren. So können bei bestimmten Gegenständen Erhebungen auftreten, die von den Erhebungen
anderer Gegenstände abweichen. Bei mehrachsigen Konstruktionen können sich benachbarte Erhebungen
überlappen, wodurch die minimalen Schwingungsbereiche sehr eng werden, und es unmöglich ist, eine geraue
Bestimmung zu erhalten. Der Anstieg der Vorderflanken muß weder sanft noch konstant sein. Nicht alle
maximalen Werte, wie sie beim ersten Frequenzdurchlauf bestimmt werden, müssen ihre Stellen ändern, wenn
der Gegenstand mit der spannungsentlastenden Frequenz in Schwingung versetzt wird. Die Stellen einiger
Maxima können nach Beendigung des Verfahrens unverändert bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Entspannen eines metallischen Werkstücks durch mechanische Schwingungsbeanspnichung,
bei dem das noch nicht entspannte Werkstück zur Bestimmung der Eigenfrequenzen
über einen weiten Frequenzbereich in Schwingungen versetzt und anschließend Schwingungen, die in
einem oder mehreren Bereichen der so bestimmten Amplitudenerhebungen liegen, so lange unterworfen
wird, bis eine Stabilisierung des Entspannungsvorgangs eintritt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zur Erregung eine Schwingungsfrequenz ausgewählt wird, die im unteren Drittel des
Abstandes von dem vorausgehenden Amplitudenminimum zum Amplitudenmaximum der betrachteten
Amplitudenerhebung liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück im Bereich einer Amplitudenerhebung des nicht entspannten Werkstücks
erregt wird, deren Hinterflanke steiler als die Hinterflanke der übrigen Amplitudenerhebungen ist
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