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DE2158712A1 - Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von girlanden-rollensaetzen in foerderbandanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von girlanden-rollensaetzen in foerderbandanlagen

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Publication number
DE2158712A1
DE2158712A1 DE19712158712 DE2158712A DE2158712A1 DE 2158712 A1 DE2158712 A1 DE 2158712A1 DE 19712158712 DE19712158712 DE 19712158712 DE 2158712 A DE2158712 A DE 2158712A DE 2158712 A1 DE2158712 A1 DE 2158712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
garland
conveying direction
roller set
holder
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158712
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Stock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19712158712 priority Critical patent/DE2158712A1/de
Publication of DE2158712A1 publication Critical patent/DE2158712A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen in Förderbandanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen in Förderbandanlagen, wobei der jeweils auszubauende Girlanden-Rollensatz durch Heben von Stutzmitteln unterhalb des Gurtes entlastet wird0 Zu diesem Zweck hat man bisher zusätzliche Rollen vorgesehen, die an einem auf dem Förderband-Gerjist fahrbaren Wartungswagen angebracht sind und nach oben und unten sowie seitwärts so geschwenkt werden können, daß sie den Gurt in der Nähe des auszuwechselnden Girlanden-Rollensatzes anheben, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen wirt.schaf-tlicher zu gestalten.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß als Stützmittel des Gurtes derjenige Girlanden-Rollensatz verwendet wird, der an die Stelle des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes treten soll. Dabei werden zweckmäßig die Enden des das Stützmittel des Gurtes bildenden Girlanden-Rollensatzes nahe - in Förderrichtung gesehen - vor dem auszubauenden Girlanden-Rollensatz angehoben und nach dem Ausbauen des letzteren durch Bewegen in Fahrtrichtung und durch Absenken in Eingriff mit den Aufhängemitteln am Traggerüst der Förderbandanlage gebracht.
  • Hierdurch werden zusätzliche Rollen zum Anheben des Gurtes eingespart.
  • Ferner wird mit der Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens so zu gestalten, daß das Auswechseln der Girlanden-Rollensätze auch dann, wenn diese infolge von oberen und seitlichen Schutz-Blechen schwer zugänglich sind, leicht und mit geringem Zeitaufwand erfolgen kann, und zwar ohne Unterbrechung des Förderbetriebes.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zlm Bewegen des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes und des als Stützmittel des Gurts dienenden Girlanden-Rollensatzes auf jeder Seite der Förderbandanlage von einem Halter getragen werden, der von dem Gerüst der Förderbandanlage an wenigstens zwei in Förderrichtung gegeneinander versetzten Stellen gestUtzt und in der Nähe des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes mit einem Steg des Gerüstes derart formschlüssig verbunden ist, daß der Halter an einer Bewegung in und entgegen der Förderrichtung sowie an einem Rippen in Richtung nach der Längsmitte der Anlage hin verhindert ist. Zwischen dem Halter und dem Steg des Gerüstes wird vorzugsweise eine Steckverbindung vorgecenen, die ein Schwenken des Halters um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse uläßt, und es sind die Mittel zum formschlüssigen Verbinden des Halters mit dem Steg so ausgebildet und angeordnet, daß ie durch Schwenken des Halters um die Achse der Steckverbindung nach unten zum eingriff kommen Zum Ausbauen des einen Girlanden-Rollensatzes ist ein Drücker an dem Halt er um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert und mit einer Verdrängungsfläche versehen, die beim Hochschwenken des Drückers auf ein Widerlager an einem Aufhängeglied de. Girlanden-Rollensatzes so wirkt, daß das Aufhängeglied außer eingriff mit einem Aufhängemittel des Gerüstes gebracht wird. Wenn das Widerlager durch einen Riegel in dem als Öse ausge-Lildeten Aufhängeglied und das Aufhängemittel des Gerüstes durch einen Haken gebildet werden, ist die Verdrängungsfläche des Drückers z.B. mit einer Rast für den Riegel verstehen. Dabei kann der Drücker anschließend an die 7erdrängerfläche einen nach oben offenen Schlitz haben, in welchen der Riegel hineinfällt, wenn er beim Herausheben der Öse aus dem Haken über die Verdrängungsfläche hinweggleitet.
  • Zum Anheben des das Stützmittel des Gurtes bildenden Girlanden-Rollensatzes ist zweckmäßig eine Hubeinrichtung nach Art eines Wagenhebers an dem Halt er gelagert Sie kann an dem Halt er um eine quer zur -Förderrichtung liegende Achse schwenkbar sein, welche zwischen der Quer-Mittel-Ebene des einen Girlanden-Rollensatzes im eingebauten Zustand un der Quer-Mittel-Ebene des anderen Girlanden-Rollensatzes im Anfangs-Zustand als Stützmittel des Gurtes liegt, und zwar vorzugsweise von der ersten Quer-Mittel-Ebene weiter entfernt als von der letzteren0 Es ist aber auch möglich, daß ein die Hubeinrichtung tragender Schlitten an einem Arm des Halters in Förderrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen-Fig0 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Förderbandanlage mit einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen, nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2,3 die Schnitte nach den Linien II-II bzw. 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig0 1, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8,9 entsprechende Schnitte für zwei andere Zustände des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes, Fig0 9 a einen Drücker in einer abgewandelten Ausführung in Seiten ansicht, Fig. 10 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei Anwendung einer Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 11,12 die Schnitte nach den Linien XI.XI bzw. XII-XII in Fig. 10, Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIIIsXIII in Fig. 10 Von dem Traggerüst der Förderbandanlage sind nur Teile dargestellt, nämlich ein oberer Querriegel 1, ein sich von dessen Ende aus nach unten erstreckender Winkelstahl 2, ein Verkleidungsblech 3, das den oberen Teil des Traggerüstes an der Seite abschließt sowie mit flanschartigen Rändern 4, 5 über den Querriegel 1 bzwO unter den Winkelstahl 2 greift, sowie ein oberes Abdeckblech 6.
  • An dem einen Schenkel des Winkelstahls 2 sitzt nahe dem Querriegel 1 einer der Haken 7, an denen die Girlanden-Rollensätze beiderseits aufgehängt sind. Eine Seitenrolle 8 eines auszubauenden Girlanden-Rollensatzes ist mit einer Öse 9 an dem Haken 7 aufgehängt. Die Öse 9 hat einen ihre Öffnung durchquerenden Riegel 10. Das von den Girlanden-Rollensätzen getragene Obertrum des Förderbandes ist mit 11 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung zum Auswenhseln der Girlanden-Rollensätze nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 9 weist einen Bügel 12 auf mit einem langen Arm 13 und einem kurzen, rechtwinklig zu ihm angeordneten Arm 14.
  • Wenn der Girlanden-Rollensatz 8, 9 ausgebaut werden soll, wird der Bügel 12 in die aus Fig. 1 bis 9 ersichtliche Lage gebracht. Hierzu wird ein Zapfen 15, der am Ende des. Armes 14 sitzt, in eine Bohrung gesteckt, die in dem einen Schenkel des Winkelstahls 2 in beträchtlicher Höhe oberhalb des flanschartigen Randes 5 angeordnet ist. Die Mittellinie des in die Bohrung eingesteckten Zapfens 15 liegt parallel zur Förderrichtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil 16 gekennzeichnet ist. Dabei liegt ein an dem Arm 14 sitzender Bund 17 an dem Schenkel des Winkelstahls 2 auf der - in Förderrichtung betrachtet - vorderen Seite an. An einem Fortsatz des Armes 13 sitzen zwei Ansätze 18 in solcher Anordnung, daß sie durch Schwenken des Bügels 12 um die Mittelli#nie des in die erwähnte Bohrung eingesteckten Zapfens 15 nach unten in die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Lage gelangen, in welcher sie den erwähnten Schenkel des Winkelstahls 2 gabelartig zwischen sich einschließen. Bei diesem Schwenken des Bügels 12 wird gleichzeitig ein am Ende des Armes 13 sitzendes Fußstück 19 zur Auflage auf dem flanschartigen Rand 5 des Verkleidungs-3leches 3 gebracht. Der Auflagepunkt ist mit 20 bezeichnet. Außer dem legt sich das Fußstück 19 in einem Punkt 21 an die Innenseite des Verkleidungsbleches 3 an.
  • Mittels des Zapfens 15 und des Fußstückes 19 wird der Bügel 12 von dem Traggerüst untersttzt. An diesen Stellen wird also das Gewicht des Segels 12 und der von ihm getragenen Teile aufgenommen.
  • Dadurch, daß einerseits der erwähnte Fortsatz zwischen den Ansätzen 18 an dem Schenkel des Winkelstahls 2 und andererseits das Paßstück 19 an der Innenseite des Verkleidungsbleches 3 anliegt, werden Kippmomente aufgenommen, welche den Bügel 12 unter der Last der von ihm jeweils getragenen Teile in Richtung nach der Längsmitte der Förderbandanlage zu kippen suchen.
  • Ein Verschieben des Bügels 12 aus der dargestellten Lage heraus in Förderrichtung wird durch den Bund 17 verhindert. Infolge der Ansätze 18 kann sich überdies der Bügel 12 nicht entgegen der Forderrichtung 16 so weit verschieben, daß der Zapfen 15 aus der zugehörigen Bohrung hinaustritt.
  • An einem Auge 22, daß an dem Arm 14 des Bügels 12 so angeordnet ist, daß es etwa halb so hoch über den Ansätzen 18 liegt wie der Zapfen 15, ist ein Drücker 23 in Form einer Scheibe so gelagert, daß er um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse geschwenkt werden kann. Er hat eine Verdrängerfläche 24, die sich beim Hochschwenken des Drückers von unten gegen den Riegel 10 legt. Anschlißend an die Verdrängerfläche 24 hat der Drücker 23 einen Schlitz 25. In seinem Rücken befindet sich eine Bohrung 26 zur Aufnahme einer Stange 27.
  • Der Arm 13 trägt in der Nähe des Armes 14 eine Hülse 28 mit einer quer zur Förderrichtung liegenden Bohrung.
  • In dieser ist ein Zapfen 29 gelagert. Er wird an einem Verschieben in axialer Richtung gehindert durch einen Bund 30, der sich gegen die dem Verkleidungsblech 3 zugewandte Fläche der Hülse legt, und durch an der gegenüberliegenden Seite der Hülse anliegende Augen 31o In diesen ist mit Hilfe von Gelenkbolzen 32 ein Wagenheber 33 bekannter Bauart um eine prallel zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert. Das Hebelgelenk für die nicht dargestellte Betätigungsstange des Wagenhebers ist gleichachsig zu den Gelenkbolzen 32 sowie etwas unterhalb von diesen angeordnet0 Der Wagenheber hat einen nach unten ragenden Schwenkhebel 34 und eine nach oben ragende Hubstange 35 mit einem Gabelkopf 36.
  • Wenn der Girlanden-Rollensatz 8, 9 ausgewechselt werden soll, wird ein neuer Girlanden-Rollensatz, dessen Seitenrolle mit 37 und dessen Aufhängeöse mit 38 bezeichnet sind, in eine Rinne gelegt, die sich unterhalb des laufenden Förderbandes 11 quer zur Förderrichtung erstreckt und mit geringem Abstand vor der Quer-Mittel-Ebene 39 - in Förderrichtung betrachtet - angeordnet ist0 Dieser Girlanden-Rollensatz wird angehoben, und seine gelenkig an ihm befestigten Ösen 38 werden auf die Hubstangen 35 der auf beiden Seiten der Förderbandanlage befindlichen Wagenheber aufgesetzt, wobei sich der Riegel 10 jeder Öse 38 in die Gabelöffnung des in die Öse eingreifenden Gabelkopfes 36 legt.
  • Hierbei sind die Rollen des Girlanden-Rollensatzes, z.B. 37, bis nahe unterhalb des Band-Obertrums 11 oder bis zur Anlage an ihm angehoben.
  • Darauf wird der Wagenheber 33 mittels des Schwenk hebels 34 in die in Fig. 4 mit I bezeichnete Lage geschwenkt. Die Schwenkbewegung wird durch einen an den Arm 13 sitzenden Anschlag 40 begrenzt. Die hierbei erreichte Lage der Seitenrollen 37 ist in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet0 Aus dieser Lage heraus wird der Girlanden-Rollensatz mit der Seitenrolle 37 durch Betätigen der auf beiden Seiten der Förderbandanlage befindlichen Wagenheber 33 angehoben0 Die neue Lage der Seitenrolle 37 ist in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien angedeutet.
  • Die Quer-Eittel-Ebene des Girlanden-Rollensatzes in dieser Lage ist in Fig. 4 mit 41 bezeichnet.
  • Die Mittellinie des Riegels 10 bei dieser Lage der Seitenrollen 37 ist in Fig. 4 mit 42 bezeichnetto Die Spitze der Aufhängeöse 9 bei dieser Stellung der Seitenrolle 37 ist in Fig. 4 bei 38 I angedeutet0 Die Hubstrecke in lotrechter Richtung ist in Fig. 4 mit h bezeichnet.
  • Durch das Anheben des Girlanden-Rollensatze-s mit der Seitenrolle 37 wird das Obertrum 11 des Förderbandes, das unter Belastung weiter laufen kann, angehoben0 Die neue Lage des Obertruns ist in Figo 7 bis 9 angedeutet. Hierdurch ist der auszubauende Girlanden-Rollensatz mit der Seitenrolle 8 entlastet. Das Ausbauen dieses Girlanden-Rollensatzes geschieht folgendermaßen.
  • Der Drücker 23 wird mittels der Stange 27, welche in die Bohrung 26 eingesetzt ist, in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage geschwenkt0 Dabei greift der Drücker in die Öse 9 ein und legt sich die Verdrängungsfläche 24 von unten her gegen den Riegel 100 Wenn der Drücker 23 weiter nach oben geschwenkt wird, wird die Aufhängeöse 9 unter Vermittlung des auf der Verdrängungsfläche 24 gleitenden Riegel 10 angehoben, so daß sie, wie Fig. 9 zeigt, außer Eingriff mit dem Haken 7 kommt. Wenn der Dicker dann noch geringfügig weiter geschwenkt wird, fällt der Riegel 10 in den Schlitz 25, so daß der Girlanden-Rollensatz durch die beiderseitigen Drücker gefangen wird. Indem die beiderseitigen Drücker darauf nach unten geschwenkt werden, wird der Girlanden-Rollensatz abgesenkt. Er kann dann auf e erwähnte Rinne gelegt und aus dieser seitwärts herusgez3gen werden.
  • Alsdann wird jeder der auf beiden Seiten der Förderbandanlage befindlichen Wagenheber 33 aus der Stellung I in die in Fig. 4 mit II bezeichnete Stellung geschwenkt. Wobei der durch einen Anschlag 43 beschränkte Schwenkwinkel gegenüber der durch die Drehachse des Zapfens 29 gelegten lotrechten Ebene 44 größer ist als der Schwenkwinkel gegenüber der Ebene 44 beim Schwenken in die Lage 1. Dem entspricht es, daß die Ebene 44 von der Quer-Mittel-Ebene 39 weiter entfernt ist als von der Quer-Mittel-Ebene 41.
  • Durch das Schwenken des Wagenhebers aus der Lage I in die Lage II wird der Girlanden-Rollensatz mit der Seitenrolle 37 zunächst etwas angehoben und darauf so weit abgesenkt, daß die Aufhängeöse 35 dicht über den Haken 7 gelangt. Ihre Spitze in dieser Stellung ist in Fig. 4 bei 3811 angedeutet. Der Grund des Hakens ist in Fig. 4 mit 45 bezeichnet.
  • Wenn nunmehr die Hubstangen 35 der beiderseitigen Wagenheber eingefahren werden, legen sich die Ösen 38 in die Haken 7, so daß der neue Girlanden-Rollensatz nunmehr aufgehängt ist.
  • Das Schwenken der Wagenheber 33 aus den Lagen I in die Lagen II wird durch die Mitnahme-Wirkung des über den angehobenen Girlanden-Rollensatz mit den Seitenrollen 37 laufenden Förderband-Obertrums 11 begünstigt.
  • Die Handhabung der Wagenheber 33 so-e. der Drücker 23 kann mühelos erfolgen, da die Schwenkhebel 34 und die Stangen 27 von den Seiten her unterhalb der Verkleidungsbleche 3 leicht zugänglich sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 12 ist der Halter für den Wagenheber anders gestaltet als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Er hat einen langen Arm 46 mit einem rechteckigen Querschnitt.
  • Dieser Arm erstreckt sich in der dargestellten Einbaustellung waagerecht in etwas größerer Höhe als der untere, flanschartige Rand 5 des Verkleidungsbleches 3o Er ist gegenüber dem Rand 5 seitwärts versetzt und stützt sich auf den Rand 5 mittels einer Lasche 47, die am Ende des Armes 46 auf dessen Unterseite um eine lotrechte Achse 48 verschwenkbar gelagert isto Die Lagerung der Lasche 47 erfolgt unter Vermittlung eines Zapfens 49, der von unten her in den Arm 46 eingesetzt ist. Der Zapfen 49 ist ein Schenkel eines Bügels, dessen Steg 50 sich unterhalb des Randes 5 erstreckt und dessen anderer Schenkel 51 des Verkleidungsblech 3 hintergrolft.
  • An dem entgegengesetzten Ende des Armes 46 sitzt ein kürzerer Arm 52, der sich in der dargestellten Einbaulage des Halters hinter dem Winkel stahl 2 (in Förderrichtung 16 betrachtet) nach oben erstreckt. Er stützt sich in axialer Richtung mittels eines Bundes 53 gegen den Schenkel des Winkelstahle 2, und ein an ihm sitzender Zapfen 54 ist in gleicher Höhe durch eine parallel zur Förderrichtung liegende Bohrung in dem Schenkel des Winkelstahls gesteckt.
  • In den Arm 46 ist auf der der Längsmitte der Förderbandanlage zugewandten Seite eine Zahnstangen-Verzahnung 55 eingefräst. In diese greift ein Ritzel 56 ein, das in einem den Arm 46 umschließenden Schlitten 57 gelagert ist. Dieser stützt sich auf der der Zahnstangen-Verzahnung gegenüberliegenden Seite auf den Arm 46 mit Hilfe von Rollen 580 An dem Schlitten 57 sitzt eine Muffe 59, mittels welcher ein Wagenheber 33 befestigt isto Dessen Hubstange 35 ist lotrecht ausgerichtet und kann - grundsätzlich in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel - mit einem Gabelkopf 36 von unten den Riegel 10 einer Aufhängeöse eines Girlanden-Rollensatz ergreifen. Zum Bewegen des Schlittens 57 längs des Armes 46 wird das Ritzel 56 mittels einer Kurbel 60 gedreht, zweckmäßig unter Vermittlung einer Ratsche. An dem Arm 46 sitzen - grundsätzlich in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel - in der Nähe des hochragenden Armes 52 zwei Ansätze 18, die in der dargestellten Einbaulage des Halters den Schenkel des Winkelstahls 2 zwischen sich einfassen.
  • Der Girlanden-Rollensatz, der an die Stelle eines auszubauenden Girlanden-Rollensatzes treten soll, und dessen Seitenrolle mit 37 bezeichnet ist, wird mittels des Wagenhebers um das in Fig. 10 und 13 wieder mit h bezeichnete Maß angehoben. Das geschieht in einer solchen Stellung des Schlittens 57, daß die Quer-Mittel-Ebene 41 des Girlanden-Rollensatzes von der Quer-Mittel-Ebene 39 des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes um ein gewisses Maß entgegen der Förderrichtung 16 versetzt ist.
  • Nachdem der auszubauende Girlanden-Rollensatz er fernt worden ist, was in der anhand der Fig. 7 bis 9 erläuterten Weise geschieht, wird der Schlitten 57 mit dem angehobenen neuen Girlanden-Rollensatz 37 unter Vermittlung des Ritzels 55 so verschoben, daß seine Quer-Mittel-Ebene 41 mit der Quer-Mittel-Ebene 39 zusammenfällt. Diese Verschiebung wird durch das ggfso mit Fördergut belastete Obertrum des Förderbandes unterstützt, das hierbei von dem Girlanden-Rollensatz angehoben ist Durch Ablassen des Girlanden-Rollensatzes mittels der beiderseitigen Wagenheber werden alsdann die Aufhängeösen zum Eingriff mit den an den Winkelstählen 2 sitzenden Haken 7 gebracht; vgl. Fig. 13o In Fig. 10 ist mit der waagerechten Linie 61 veranschaulicht, welchen Weg die Mitte des Riegels 10 der betreffenden Aufhängeöse beim Verschieben.des Schlittens 57 zurücklegt. Sonach bewegt sich die Aufhängeöse nur entlang gerader Strecken, nämlich in lotrechter Richtung beim Anheben, in waagerechter Richtung beim Verschieben des Schlittens 57 und in lotrechter Richtung beim Absenken zum Eingriff mit den Haken 7. Hierdurch wird die Handhabung der Vorrichtung erleichtert0 Ferner bringt die Bauart nach Fig0 10 bis 13 den Vorteil, daß die Halterung nicht im vollständig fertigen Zustand eingebaut werden muß. Man kann zunächst das.
  • aus den Armen 46 und 52 bestehende Stück in die aus Fig. 10 ersichtliche Lage bringen, wobei vorab der Schlitten 57 mit dem Wagenheber 33 noch nicht angebracht ist. In diesem Fall sind auch die Lasche 47 und der Bügel 49, 50 und 51 an dem Arm angebracht derart, daß der Schenkel 51 in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise das Verkleidungsbleck 3 hintergreift0 Die Lasche 47 kann zunächst parallel zur Förderrichtung unterhalb des Arms 46 ausgerichtet sein, was in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Danach wird die Lasche 47 quer zur Förderrichtung geschwenkt, so daß sie, wie Fig. 11 zeigt, über den unteren, flanschartigen Rand 5 des Verkleidungsbleches 3 greift und so zusammen mit dem Zapfen 54 die Unterstützung des Halters bewirkt.
  • Der Drücker 23, der zum Ausbauen jeweils eines Girlanden-Rollensatzes dient, kann abweichend von der Darstellung der Fig. 7 bis 9 auch ohne einen Schlitz 25 ausgeführt werden. Wie Fig. 9 a zeigt, kann sich stattdessen an die Verdrängungsfläche 24 eine Rast 62 anschließen, welche den Riegel 10 aufnimmt.
  • Zur Beschränkung der Schwenkbewegungen, die nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Wagenheber zwischen den Stellungen I-II ausführt, können statt der Anschläge 40 und 43 in Fig. 4 auch Schrauben 63 dienen, die gemäß Fig. 6 in der Hülse sitzen und in eine Ausnehmang des Zapfens 29 eingreifen.
  • PatentansErüche:

Claims (17)

  1. Patentanqrüche Verfahren zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen in Förderbandanlagen, wobei der jeweils auszubauende Girlanden-Rollensatz durch Heben von Stützinitteln unterhalb des Gurtes entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel derjenige Girlanden-Rollensatz (37, 38) verwendet wird, der an die Stelle des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes (8, 9) treten sollo
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des das Stützmittel bildenden Girlanden-Rollensatz (37, 38) nahe - in Förderrichtung gesehen, vor dem auszubauenden Girlanden-Rollensatz (8, 9) durch Bewegen in Förderrichtung und Absenken in Eingriff mit den Aufhängemitteln (7) am Traggerüst der Förderbandanlage gebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) zum Bewegen des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes (8, 9) und des als Stützmittel für den Gurt dienenden Girlanden-Rollensatz (37-, 38) auf jeder Seite der Förderbandanlage von einem Halter (12, 46, 52) getragen werden, der von dem Gerüst (1, 2, 3 ,6) der Anlage an wenigstens zwei in Förderrichtung gegeneinander versetzten Stellen unterstützt wird und in der Nähe des auszubauenden Girlanden-Rollensatzes (t, 9) mit einem Steg (2) des Gerüstes derart for:nschlüssig verbunden ist, daß der alter an einer Bewegung in und entgegengesetzt der Förderrichtung (16) sowie an einem Kippen in Richtung nach der Längsmitte der Anlage hin verhindert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halter (12; 46, 52) und dem Steg (2) des Gerüstes eine Steckverbindung vorgesehen ist, die ein Schwenken des alters um eine parallel zur Förderrichtung (15) liegende Achse zuläßt, und daß die Mittel zum formschlüssigen Verbinden des Halters mit dem Steg so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch Schwenken des Halters um die Achse der Steckverbindung nach unten zum Eingriff kommen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbauen des einen Girlanden-Rollensatzes ein Drücker (2j) an dem alter (12) um eine parallel zur Förderrichtung (16) liegende Achse schwenkbar gelagert ist und eine Verdrängungsfläche (24) hat, die beim H schwenken des Drückers auf ein Widerlager (10) an einem Aufhängeglied (9) des Girlanden-Rollensatzes so wirkt, daß das Aufhängeglied außer Eingriff mit einem Aufhängemittel (7) des Geastes e gebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne, daß das Widerlager auf. enden Riegel (10) in dem als Öse (9) ausgebildeten Aufnängeglied und das Aufhängemitte des Gerüstes durch einen Haken (7) gebildet wird
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennbezeichnet, daß die Verdrängungsfläche t24) eine Rast (62) für den Riegel (10) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurcn gekennzeichnet, daß der Drücker (23) anschließend an die Verdrängerfläche (24) einen oben offenen Schlitz (25) hat, in welchen der Riegel (10) hineinfällt, wenn er beim Herausheben der Öse (9) aus dem Haken (7) über die Verdrängungsfläche (22) hinweggeglitten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des das Stützmittel für den Gurt bildenden Girlanden-Rollensatzes (37, 35) eine Hubeinrichtung (33) nach Art eines Wagenhebers an dem Halter (12;46,52) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (33) an dem Halter (12) um eine quer zur Förderrichtung (16) liegende Achse schwenkbar ist, welche zwischen der Quer-Mittel-Ebene (39) des einen Girlanden-Rollensatzes (», 3) im eingebauten Zustand und der Quer-Mittel-Ebene (41) des anderen Girlanden-Rollensatzes (37, 3O) im Anfangs-Zustand als Stützmittel für den Gurt liegt
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um welche die Hubeinrichtung geschwenkt werden kann, weiter entfernt ist von der Quer-Mittel-Ebene (39) des einen Girlanden-Rollensatzes (8, 9) im eingebauten Zustand als von der Quer-Mittel-Ebene (41) der anderen Girlanden-Rollensatzes (37, 38) im Anfangs-Zustand als Stützmittel für den Gurt und daß die Schwenkbewegungen der Hubeinrichtung (33) nach beiden Richtungen hin durch Anschläge (40, 43, 63) beschränkt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hubeinrichtung (33) tragender Schlitten (57) an einem Arm (46) des Halters in Förderrichtung (16) verschiebbar geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (57) ein antreibbares Ritzel (55) enthält, das in eine Zahnstangen-Verzahnung (55) des Armes eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (57) den Arm (45) um schließt und sich gegen diesen auf der von der Zahnstangen-Verzahnung (55) abgewandten Seite unter Vermittlung von Rollen (58) stützt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterstützen des Halters (46, 52) an einer Stelle, die gegenüber dem Steg (2) entgegen der Förderrichtung (16) versetzt ist, ein einstellbares Glied (47) dient.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Glied (47) am Ende des Armes (46) unterhalb von diesem so gelagert ist, daß es zwischen einer Stellung, in der es sich in Förderrichtung (16) erstreckt, und einer Stellung, in der es über einen Flansch (5) des Gerüstes greift, verschwenkt werden kann.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Armes (46) ein Bügel (49, 50, 51) sitzt, der unter und hinter den Flansch (5) greift.
    L e e r s e i t e
DE19712158712 1971-11-26 1971-11-26 Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von girlanden-rollensaetzen in foerderbandanlagen Pending DE2158712A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112873121A (zh) * 2021-03-09 2021-06-01 日昌升建筑新材料设计研究院有限公司 一种更换胶带输送机回程托辊的专用工具

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