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DE2158322C3 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn

Info

Publication number
DE2158322C3
DE2158322C3 DE19712158322 DE2158322A DE2158322C3 DE 2158322 C3 DE2158322 C3 DE 2158322C3 DE 19712158322 DE19712158322 DE 19712158322 DE 2158322 A DE2158322 A DE 2158322A DE 2158322 C3 DE2158322 C3 DE 2158322C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
carrier web
station
web
transversely
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712158322
Other languages
English (en)
Other versions
DE2158322A1 (de
DE2158322B2 (de
Inventor
Rudolf 8000 München Spahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alkor-Werk Karl Lissmann & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Alkor-Werk Karl Lissmann & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alkor-Werk Karl Lissmann & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH filed Critical Alkor-Werk Karl Lissmann & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
Priority to DE19712158322 priority Critical patent/DE2158322C3/de
Publication of DE2158322A1 publication Critical patent/DE2158322A1/de
Publication of DE2158322B2 publication Critical patent/DE2158322B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2158322C3 publication Critical patent/DE2158322C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, beflockte Bahnen in ihrer Oberflächenstruktur dadurch zu variieren, daß nach der Aushärtung der Kleberschicht die Flockschicht einer Texturierbehandlung mittels Prägewalzen unterworfen wird. Dies bedeutet, daß ein zweiter Arbeitsgang für die Erzeugung eines Oberflächenmusters angewandt werden muß; für diesen Arbeitsgang ist ein erheblicher maschineller Aufwand erforderlich. Es müssen beheizte Prägewalzen eingesetzt werden, denn nur bei Anwendung hoher Temperaturen läßt sich der in der Regel aus Synthesefaser bestehende Flock dauerhaft fixieren. Aber auch bei Anwendung von großen Drücken und nahe an der Schmelztemperatur der Faser liegenden Behandlungstemperaturen stellt man fest, daß die Flockfasern ihr Erinnerungsvermögen beibehalten und in die alte Lage zurückzukehren suchen. Jedes neue Muster erfordert bei diesem bekannten Verfahren eine andere Prägewalze. Die Herstellung dieser Walzen ist teuer (siehe z.B. DE-OS 19 06 678 Anspruch 6 und DE-OS 19 36 154 Anspruch 2).
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65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die es erlauben, die Texturierung absolut dauerhaft zu machen und dafür zu sorgen, daß vielfältige Muster mit geringstem Investitions- und Umbauaufwand gewonnen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Der noch nicht ausgehärtete, zur Befestigung der Flockfasern auf der Trägerbahn bestimmte Kleber wird bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren auch dazu benutzt, um die durch die Luftstrahleinwirkung mehr oder minder stark ausgelenkten Fasern in ihrer ausgelenkten Stellung festzuhalten.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Erzeugung von Streifenmustern mit parallel zur Bahnbewegungsrichtung verlaufenden Streifen vermittels ortsfester Gasstrahlen das optische Bild des Musters dadurch verbessert werden kann, daß man den Gasstrahlen eine Richtungskomponente parallel zu und in Bewegungsrichtung der Trägerbahn gibt. Die Gasstrahlen können auch quer zu ihrer Strahlrichtung bewegt werden; dadurch, daß man die Gasstrahlen regelmäßig oder unregelmäßig bewegt, kann man die mit einer bestimmten Anordnung zu erzielenden Muster in großer Vielfalt variieren.
Besonders einfach ist es, die Gasstrahlen in Querrichtung zur Fortschreitrichtung der Bahn zu bewegen. Man erhält dadurch Wellenmuster, die durch Veränderung der Frequenz und Amplitude der Bewegung variiert werden können.
Nach der Erfindung lassen sich auch komplizierte Muster, z. B. Blumenmuster, gewinnen, und zwar dadurch, daß die Gasstrahlen entsprechend einem gewünschten Flächenmuster verteilt, in Bewegungsrichtung der Trägerbahn auf einer vorbestimmten Strecke mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit der Trägerbahn wenigstens annähernd entsprechenden Bewegungsgeschwindigkeit bewegt werden und sodann um diese Strecke zurückbewegt und dabei abgestellt werden.
Der Bewegung in Längsrichtung der Trägerbahn kann eine Bewegung in Querrichtung überlagert werden, wobei diese letztere Bewegung frequenz- und phasengleich mit der erstgenannten Bewegung ist. Auf diese Weise erreicht man, daß die durch die einzelnen Gasstrahlen erzeugten Strukturbereiche auf der Flockschicht auch in Querrichtung der Bahn eine endliche und nach Wunsch variable Ausdehnung erhalten.
Grundsätzlich kommen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens alle bekannten Beflokkungsverfahren in Frage; besonderes interessante Effekte lassen sich gewinnen, wenn eine elektrostatische Beflockung gewählt wird, die im Gegensat/ zur rein mechanischen Beflockung einen dichtstehenden Flor mit zueinander im wesentlichen parallel stehenden Fasern ergibt. Die Voraussetzung für ein gutes Erscheinungsbild ist ein — vor der erfindungsgemäßen Behandlung — gleichmäßiger Flor; dieser kann am besten dadurch erreicht werden, daß Flockfasern gleicher Länge verwendet werden.
Die Erfindung betriff! weiter die Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß den Ansprüchen 5—8.
Die Fig. 1 bis 3 erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.2 die Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig.!;
F i g. 3 das Funktionsschema der Düsenanordnung bei einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit iO eine Vorratsstelle der Trägerbahn bezeichnet. Von dieser Vorratsstelle 10 läuft die Trägerbahn 12 über eine Umlenkrolle 14 und eine Rakelstation 16 zu einer elektrostatischen Beflockungsstation 18 und von dieser zu einer Aushärtungsstation 20. Zwischen den Stationen 18 und 20 ist ein die Bahn überquerendes Rohr 22 angeordnet, das über eine Leitung 24 an eine Druclduftversorgung angeschlossen ist und über seine Länge verteilt eine Reihe von Düsen 26 aufweist, deren Ausflußrichtung in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Rohrs 22 liegt und eine Richtungskomponente in Bewegungsrichtung der Bahn 12 nach vorne besitzt.
Durch die aus den Düsen 26 austretenden Luftstrahlen wird in dem aus der Flockschicht entstehenden Flor ein Streifenmuster erzeugt, das bei 28 angedeutet ist.
Indem man dem Rohr 22 eine hin- und hergehende Bewegung gemäß Richtungspfeil 30 erteilt, kann man das Streifenmuster, wie bei 32 angedeutet, mit wellenförmigem Verlauf ausführen.
Man kann ferner, wie in Fig.3 dargestellt, anstelle des Rohrs 22 eine Düsenträgerplatte 122 vorsehen, deren Düsen über eine Vielzahl von Schläuchen 123 an ein Luftsammeirohr 125 angeschlossen sind. Die Düsenträgerplatte 122 kann in den durch die beiden Doppelpfeile angedeuteten Richtungen verschiebbar sein. Die einander überlagerten Bewegungen können dergestalt sein, daß eine Kreis- oder Ellipsenbewegung zustandekommt. Die Düsen in der Düsenträgerplatte 122 können gegenüber der Trägerplatte starr oder beweglich angeordnet sein.
Auch ist es denkbar, durch Absperrorgane 127 eine impulsartige Beaufschlagung zu erreichen, die zu besonderen Oberflächeneffekten führt.
Unter Annahme einer starren Anordnung der Düsen auf der Platte 122 spielt sich folgendes ab: Bei der Vorwärtsbewegung de*· Düsenträgerplatte 122 mit der Bahn 12 bildet sich dieses Verteilungsmuster der Düse als Verformungsmuster des Flors in der Flockschicht ab. Die Breite des Musters in Bewegungsrichtung der Bahn kann dabei variiert werden, indem entweder die Bewegungsgeschwindigkeit der Düsenträgerplatte geringfügig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn abweicht oder indem irgendwo in der Bewegungsstrekke der Düsenträgerplatte, im einfachsten Fall an einem von deren Enden, ein Stillstand der Düsenträgerplatte bei arbeitenden Düsen eingelegt wird. Beim Rücklauf der Düsenträgerplatte 122 ist die Druckluftzufuhr zu der Düsenträgerplatte 122 vermittels eines Ventils 138 abgesperrt. Um dem entstehenden Muster auch in Richtung quer zur Bewegungsrichtung eines Ventils eine endliche Ausdehnung gewünschter Breite mitteilen zu können, kann man die Düsenträgerplatte 122 auch in Richtung des Doppelpfeiles hin- und hergehen lassen, wobei die Hin- und Herbewegung frequenz- und phasengleich mit der Hin- und Herbewegung in Bewegungsrichtung der Bahn 12 ist.
Beispiel
Auf einer Anlage gemäß den F i g. 1 und 2 wurde eine PVC-Bahn als Trägerbahn verwendet. Auf diese Trägerbahn wurde ein Lösungsmittelkleber in einer Menge von ca. 140g/qm aufgetragen. In der Befiokkungsstation 18 wurde Schnittflock aus Polyamid mit einem Titer von 3,3 dtex. und einer Länge von 1,5 mm im elektrischen Feld aufgetragen. Unmittelbar hinter der Beflockungsstation war das Rohr 22 mit den Düsen 26 angeordnet; die Düsen 26 hatten voneinander einen Abstand von ca. 10 mm und einen Ausflußquerschnitt von 1,5 mm. Der Druck in dem Rohr 22 betrug 5 bar.
In der Aushärtungsstation 20 wurde der Lösungsmittelkleber bei einer Temperatur von 145° C ausgehärtet.
Man stellte an dem fertigen Produkt ein Cordmuster fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn, bei dem eine Trägerbahn mit einer Klebstoffschicht versehen wird, hierauf Flockmaterial auf die noch nicht erhärtete Kleberschicht aufgebracht wird, die Flockschicht texturiert wird und die Kleberschicht ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierung durch Einwirkung von aus Düsen austreten- ίο den Gasstrahlen auf die Flockschicht vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlen durch Hin- und Zurückbewegen der Düsen längs, quer zu bzw. längs und quer zu der Trägerbahn oszillierend bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlen während der Zurückbewegung der Düsen in Längsrichtung abgestellt werden.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer längs des Transportweges für die Trägerbahn angeordneten Kleberauftragsstation, einer Beflockungsstation, einer Texturierstation und einer Kleberaushärtungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierstation eine Vielzahl von gegen die Oberfläche der Trägerbahn gerichteten Druckgasdüsen aufweist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an mindestens einem quer über die Trägerbahn verlaufenden Verteilerrohr angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr längs und quer zu der Trägerbahn steuerbar beweglich ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, -to dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen verstellbar angeordnet sind.
DE19712158322 1971-11-24 1971-11-24 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn Expired DE2158322C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2158322A1 DE2158322A1 (de) 1973-05-30
DE2158322B2 DE2158322B2 (de) 1980-07-17
DE2158322C3 true DE2158322C3 (de) 1981-04-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016438B1 (de) * 1979-03-15 1984-06-20 Alkor Gmbh Kunststoffe Verfahren zur Herstellung einer beflockten Bahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1906678C3 (de) * 1969-02-11 1978-06-08 Plate Bonn Gmbh, 5300 Bonn Verfahren zum Herstellen eines mit einer Beflockung versehenen, vorzugsweise flächenartigen Trägers
DE1936154C3 (de) * 1969-07-16 1978-06-01 Plate Bonn Gmbh, 5300 Bonn Verfahren zum Herstellen eines mit einer Befleckung versehenen Trägers

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DE2158322A1 (de) 1973-05-30
DE2158322B2 (de) 1980-07-17

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