DE2158322C3 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten MaterialbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C19/00—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
- B05C19/001—Flocking
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, beflockte Bahnen in ihrer Oberflächenstruktur dadurch zu variieren, daß nach der Aushärtung
der Kleberschicht die Flockschicht einer Texturierbehandlung mittels Prägewalzen unterworfen wird. Dies
bedeutet, daß ein zweiter Arbeitsgang für die Erzeugung eines Oberflächenmusters angewandt werden
muß; für diesen Arbeitsgang ist ein erheblicher maschineller Aufwand erforderlich. Es müssen beheizte
Prägewalzen eingesetzt werden, denn nur bei Anwendung hoher Temperaturen läßt sich der in der Regel aus
Synthesefaser bestehende Flock dauerhaft fixieren. Aber auch bei Anwendung von großen Drücken und
nahe an der Schmelztemperatur der Faser liegenden Behandlungstemperaturen stellt man fest, daß die
Flockfasern ihr Erinnerungsvermögen beibehalten und in die alte Lage zurückzukehren suchen. Jedes neue
Muster erfordert bei diesem bekannten Verfahren eine andere Prägewalze. Die Herstellung dieser Walzen ist
teuer (siehe z.B. DE-OS 19 06 678 Anspruch 6 und DE-OS 19 36 154 Anspruch 2).
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65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die es
erlauben, die Texturierung absolut dauerhaft zu machen und dafür zu sorgen, daß vielfältige Muster mit
geringstem Investitions- und Umbauaufwand gewonnen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die
Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Der noch nicht ausgehärtete, zur Befestigung der Flockfasern auf der Trägerbahn bestimmte Kleber wird
bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren auch dazu benutzt, um die durch die Luftstrahleinwirkung
mehr oder minder stark ausgelenkten Fasern in ihrer ausgelenkten Stellung festzuhalten.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Erzeugung von Streifenmustern mit parallel zur
Bahnbewegungsrichtung verlaufenden Streifen vermittels ortsfester Gasstrahlen das optische Bild des Musters
dadurch verbessert werden kann, daß man den Gasstrahlen eine Richtungskomponente parallel zu und
in Bewegungsrichtung der Trägerbahn gibt. Die Gasstrahlen können auch quer zu ihrer Strahlrichtung
bewegt werden; dadurch, daß man die Gasstrahlen regelmäßig oder unregelmäßig bewegt, kann man die
mit einer bestimmten Anordnung zu erzielenden Muster in großer Vielfalt variieren.
Besonders einfach ist es, die Gasstrahlen in Querrichtung zur Fortschreitrichtung der Bahn zu
bewegen. Man erhält dadurch Wellenmuster, die durch Veränderung der Frequenz und Amplitude der Bewegung
variiert werden können.
Nach der Erfindung lassen sich auch komplizierte Muster, z. B. Blumenmuster, gewinnen, und zwar
dadurch, daß die Gasstrahlen entsprechend einem gewünschten Flächenmuster verteilt, in Bewegungsrichtung
der Trägerbahn auf einer vorbestimmten Strecke mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit der Trägerbahn
wenigstens annähernd entsprechenden Bewegungsgeschwindigkeit bewegt werden und sodann um
diese Strecke zurückbewegt und dabei abgestellt werden.
Der Bewegung in Längsrichtung der Trägerbahn kann eine Bewegung in Querrichtung überlagert
werden, wobei diese letztere Bewegung frequenz- und phasengleich mit der erstgenannten Bewegung ist. Auf
diese Weise erreicht man, daß die durch die einzelnen Gasstrahlen erzeugten Strukturbereiche auf der Flockschicht
auch in Querrichtung der Bahn eine endliche und nach Wunsch variable Ausdehnung erhalten.
Grundsätzlich kommen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens alle bekannten Beflokkungsverfahren
in Frage; besonderes interessante Effekte lassen sich gewinnen, wenn eine elektrostatische
Beflockung gewählt wird, die im Gegensat/ zur rein
mechanischen Beflockung einen dichtstehenden Flor mit zueinander im wesentlichen parallel stehenden
Fasern ergibt. Die Voraussetzung für ein gutes Erscheinungsbild ist ein — vor der erfindungsgemäßen
Behandlung — gleichmäßiger Flor; dieser kann am besten dadurch erreicht werden, daß Flockfasern
gleicher Länge verwendet werden.
Die Erfindung betriff! weiter die Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß
den Ansprüchen 5—8.
Die Fig. 1 bis 3 erläutern die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen. Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig.2 die Draufsicht auf die Einrichtung gemäß
Fig.!;
F i g. 3 das Funktionsschema der Düsenanordnung bei einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit iO eine Vorratsstelle der Trägerbahn
bezeichnet. Von dieser Vorratsstelle 10 läuft die Trägerbahn 12 über eine Umlenkrolle 14 und eine
Rakelstation 16 zu einer elektrostatischen Beflockungsstation 18 und von dieser zu einer Aushärtungsstation
20. Zwischen den Stationen 18 und 20 ist ein die Bahn überquerendes Rohr 22 angeordnet, das über eine
Leitung 24 an eine Druclduftversorgung angeschlossen ist und über seine Länge verteilt eine Reihe von Düsen
26 aufweist, deren Ausflußrichtung in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Rohrs 22 liegt und eine
Richtungskomponente in Bewegungsrichtung der Bahn 12 nach vorne besitzt.
Durch die aus den Düsen 26 austretenden Luftstrahlen wird in dem aus der Flockschicht entstehenden Flor
ein Streifenmuster erzeugt, das bei 28 angedeutet ist.
Indem man dem Rohr 22 eine hin- und hergehende Bewegung gemäß Richtungspfeil 30 erteilt, kann man
das Streifenmuster, wie bei 32 angedeutet, mit wellenförmigem Verlauf ausführen.
Man kann ferner, wie in Fig.3 dargestellt, anstelle des Rohrs 22 eine Düsenträgerplatte 122 vorsehen,
deren Düsen über eine Vielzahl von Schläuchen 123 an ein Luftsammeirohr 125 angeschlossen sind. Die
Düsenträgerplatte 122 kann in den durch die beiden Doppelpfeile angedeuteten Richtungen verschiebbar
sein. Die einander überlagerten Bewegungen können dergestalt sein, daß eine Kreis- oder Ellipsenbewegung
zustandekommt. Die Düsen in der Düsenträgerplatte 122 können gegenüber der Trägerplatte starr oder
beweglich angeordnet sein.
Auch ist es denkbar, durch Absperrorgane 127 eine impulsartige Beaufschlagung zu erreichen, die zu
besonderen Oberflächeneffekten führt.
Unter Annahme einer starren Anordnung der Düsen auf der Platte 122 spielt sich folgendes ab: Bei der
Vorwärtsbewegung de*· Düsenträgerplatte 122 mit der Bahn 12 bildet sich dieses Verteilungsmuster der Düse
als Verformungsmuster des Flors in der Flockschicht ab. Die Breite des Musters in Bewegungsrichtung der Bahn
kann dabei variiert werden, indem entweder die Bewegungsgeschwindigkeit der Düsenträgerplatte geringfügig
von der Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn abweicht oder indem irgendwo in der Bewegungsstrekke
der Düsenträgerplatte, im einfachsten Fall an einem von deren Enden, ein Stillstand der Düsenträgerplatte
bei arbeitenden Düsen eingelegt wird. Beim Rücklauf der Düsenträgerplatte 122 ist die Druckluftzufuhr zu der
Düsenträgerplatte 122 vermittels eines Ventils 138 abgesperrt. Um dem entstehenden Muster auch in
Richtung quer zur Bewegungsrichtung eines Ventils eine endliche Ausdehnung gewünschter Breite mitteilen
zu können, kann man die Düsenträgerplatte 122 auch in Richtung des Doppelpfeiles hin- und hergehen lassen,
wobei die Hin- und Herbewegung frequenz- und phasengleich mit der Hin- und Herbewegung in
Bewegungsrichtung der Bahn 12 ist.
Auf einer Anlage gemäß den F i g. 1 und 2 wurde eine PVC-Bahn als Trägerbahn verwendet. Auf diese
Trägerbahn wurde ein Lösungsmittelkleber in einer Menge von ca. 140g/qm aufgetragen. In der Befiokkungsstation
18 wurde Schnittflock aus Polyamid mit einem Titer von 3,3 dtex. und einer Länge von 1,5 mm im
elektrischen Feld aufgetragen. Unmittelbar hinter der Beflockungsstation war das Rohr 22 mit den Düsen 26
angeordnet; die Düsen 26 hatten voneinander einen Abstand von ca. 10 mm und einen Ausflußquerschnitt
von 1,5 mm. Der Druck in dem Rohr 22 betrug 5 bar.
In der Aushärtungsstation 20 wurde der Lösungsmittelkleber bei einer Temperatur von 145° C ausgehärtet.
Man stellte an dem fertigen Produkt ein Cordmuster fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn, bei dem eine Trägerbahn
mit einer Klebstoffschicht versehen wird, hierauf Flockmaterial auf die noch nicht erhärtete Kleberschicht
aufgebracht wird, die Flockschicht texturiert wird und die Kleberschicht ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierung durch Einwirkung von aus Düsen austreten- ίο
den Gasstrahlen auf die Flockschicht vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlen durch
Hin- und Zurückbewegen der Düsen längs, quer zu bzw. längs und quer zu der Trägerbahn oszillierend
bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlen
während der Zurückbewegung der Düsen in Längsrichtung abgestellt werden.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer längs des
Transportweges für die Trägerbahn angeordneten Kleberauftragsstation, einer Beflockungsstation,
einer Texturierstation und einer Kleberaushärtungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierstation
eine Vielzahl von gegen die Oberfläche der Trägerbahn gerichteten Druckgasdüsen aufweist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an mindestens einem quer
über die Trägerbahn verlaufenden Verteilerrohr angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr
längs und quer zu der Trägerbahn steuerbar beweglich ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, -to dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen verstellbar
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158322 DE2158322C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158322 DE2158322C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158322A1 DE2158322A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158322B2 DE2158322B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2158322C3 true DE2158322C3 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=5826027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158322 Expired DE2158322C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer beflockten, texturierten Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158322C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016438B1 (de) * | 1979-03-15 | 1984-06-20 | Alkor Gmbh Kunststoffe | Verfahren zur Herstellung einer beflockten Bahn |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906678C3 (de) * | 1969-02-11 | 1978-06-08 | Plate Bonn Gmbh, 5300 Bonn | Verfahren zum Herstellen eines mit einer Beflockung versehenen, vorzugsweise flächenartigen Trägers |
DE1936154C3 (de) * | 1969-07-16 | 1978-06-01 | Plate Bonn Gmbh, 5300 Bonn | Verfahren zum Herstellen eines mit einer Befleckung versehenen Trägers |
-
1971
- 1971-11-24 DE DE19712158322 patent/DE2158322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158322A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158322B2 (de) | 1980-07-17 |
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