DE1906678C3 - Verfahren zum Herstellen eines mit einer Beflockung versehenen, vorzugsweise flächenartigen Trägers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines mit einer Beflockung versehenen, vorzugsweise flächenartigen TrägersInfo
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- D06Q1/00—Decorating textiles
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Beim Verfahren gemäß Hauptpatent wird die thermoplastische Kunststoffschicht ohne Unterbrechung
auf eine Unterlage aufgebracht, beispielsweise in Form einer Folie auf einen textlien Träger aufkaschiert,
um jeden Fehler im Bild der Beflockung zu vermeiden. Hierbei wird jedoch in manchen Fällen
als nachteilig empfunden, daß der Träger die üblichen Eigenschaften von textlien Stoffen verliert, nämlich
nicht geschmeidig und nicht atmungsaktiv ist, Knickgeräusche abgibt und dementsprechend nicht den
richtigen »textlien Griff« aufweist.
Um die Atmungsaktivität eines beflockten textlien Trägers wenigstens teilweise zu erhalten, ist es aus
dem DT-Gbm 1845819 bekannt, auf einen textlien Träger Kleber nach einem Muster aufzudrucken und
diesen Kleber zu beflocken, so daß man ein musterartiges Flockbild erhält. Durch den aufgetragenen Kleber
wird der Träger trotz der Unterbrechungen der Kleberschicht insgesamt verhärtet und verliert daher
den textlien Griff. Auch steigt der Kleber an den einzelnen Flockfasern hoch und verhärtet dieselben jedenfalls
teilweise. Die Folge ist eine mangelnde Geschmeidigkeit und die Entstehung von Knick- oder
Knittergeräuschen.
Aus dem DT-Gbm 1712505 ist es bekannt, eine Kunststoff-Folie gemustert mit Klebstoff zu bedrukken
und an den bedruckten Stellen eine Beflockung vorzunehmen. Ein atmungsaktiver, geschmeidiger
und den textlien Griff aufweisender Stoff läßt sich auf diese Weise nicht herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren aus dem Hauptpatent derart zu verbessern,
daß in einfacher und wirtschaftlicher Weise geschmeidige, atmungsaktive und keine Knick- oder Knittergeräusche
abgebende befleckte flächenartige Träger hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Kunststoffschicht auf dem Träger mit regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Unterbrechungen
versehen wird, bevor man die Beflockung anbringt.
»5 Dadurch bleibt die natürliche Dehnbarkeit, die Beweglichkeit
und die Luftdurchlässigkeit des als Unterlage verwendeten Trägers annähernd erhalten. Wird
auf diese Weise ein textiler Stoff beflockt, so verursacht derselbe keine unerwünschten Knick- oder
Knittergeräusche, ist atmungsaktiv und weich im Griff.
Die erfindungsgemäß hergestellten, velourartig beflockten
flächenartigen Träger weisen eine linien-, flächen- oder punktförmig in regelmäßiger oder unregelmäßiger
Folge unterbrochene Haftmittelschicht auf, wobei die Unterbrechungen schmal im Verhältnis
zur beflockten Fläche sind und oft nur der Maschenbreite des beflockten Stoffgewebes entsprechen.
Beispielsweise wird die Kunststoffschicht, welche die Flocken halten soll, in Form einer thermoplastischen klebfähigen Folie streifenförmig auf den Träger auf kaschiert oder als thermoplastische klebfähige Folie vollflächig auf den Träger aufkaschiert und danach mittels wenigstens einer heißen Prägewalze unterteilt oder in Form eines Netzes aus klebfähigen thermoplastischen Fäden oder Bändern auf den Träger warm aufgewalzt oder in Form eines thermoplastischen klebfähigen Kunststoffpulvers mit Unterbrechungen auf den Träger aufgebracht. Punktförmigc Haftstellen
Beispielsweise wird die Kunststoffschicht, welche die Flocken halten soll, in Form einer thermoplastischen klebfähigen Folie streifenförmig auf den Träger auf kaschiert oder als thermoplastische klebfähige Folie vollflächig auf den Träger aufkaschiert und danach mittels wenigstens einer heißen Prägewalze unterteilt oder in Form eines Netzes aus klebfähigen thermoplastischen Fäden oder Bändern auf den Träger warm aufgewalzt oder in Form eines thermoplastischen klebfähigen Kunststoffpulvers mit Unterbrechungen auf den Träger aufgebracht. Punktförmigc Haftstellen
So können durch Aufdrucken des thermoplastischen
Pulvers hergestellt werden. Auch kann man ein trokkenes thermoplastisches Pulver mit Hilfe von Sieben,
Vibratoren und gegebenenfalls Schablonen auf den Träger aufstreuen, bevor es benetzt, angelöst, be-
flockt, geschmolzen und abkühlen gelassen wird.
Das Beflocken erfolgt vollflächig, wobei nach dem Abkühlen der Kunststoffschicht überschüssige Flokken
entfernt werden. Durch Umlegen eines Teiles des Flockflors und Fasertexturierung, d. h. durch Erhitzen
in feuchter Atmosphäre, kann die Musterung und das Flockbild noch beeinflußt werden. Die Beflockung
kann auf beiden Seiten des Trägers erfolgen, auch mit verschieden langen Fasern, unterschiedlichen Mustern
und/oder Farben.
In der Zeichnung sind schematisch einige Beispiele von erfindungsgemäß hergestellten beflockten Trägern
in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, und /war zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen mit einer streifenförmigen Kunststoffschicht versehenen beflockten
Textilstoff,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt d 'rch einen mit einem Netz aus thermoplastischen Fäden beschichteten und befloclcien
Textilstoff,
Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen mit quadratischen thermoplastischen Haftstellen versehenen und
beflockten Textilstoff, und
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind auf eine als Träger dienende
textile Gewebebahn 1 aus thermoplastischem Material bestehende Streifen 2 aufgebracht, in denen
die Flockfasern 3 stehend verankert sind. Bei elektrostatischer Befleckung stellen sich die Flockfasern 3
senkrecht zur Oberfläche der beflockten Stellen. An den Kanten der als Haftmittel dienenden Streifen 2
stehen die Flockfasern nach außen geneigt, s~> daß die
schmalen haftmittelfreien Zwischenräume 2a von den Flockfasern nahezu abgedeckt sind. Aus Fig. 2 ist zu
erkennen, daß durch die schmalen beflockten Streifen 2 das Oberflächenbild von Kordstoff entsteht.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist auf die als Träger dienende textile Gewebebahn 1 ein Netz 4 aufgebracht. Das
Netz 4 ist aus thermoplastischen Kunststoff-Fäden Aa und Ab gewebt, die nach Erhitzen eine hohe Haftkraft
aufweisen. Das grobmaschig gewebte Netz 4 ist ahnlich wie eine Folie warm auf die Gewebebahn 1 aufgewalzt.
Senkrecht auf den Fäden Aa und Ab des Netzes 4 stehen die Flockfasern 3, weiche mit einem Ende
in die erwärmte oder angelöste Fadenoberfläche elektrostatisch eingetragen und nach dem Verfestigen der
Fäden in denselben fest verankert sind. Fig. 4 zeigt, daß der aufgeflockte Flor ein Karomuster bildet.
Hierbei ist die Haftmittelschicht durch kleine Felder Ac oder eckige Punkte unterbrochen.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind auf der Gewebebahn 1 aus Haftmittel bestehende Felder 5 angebracht, welche
durch eine gerippte Prägewalze aus einer zusammenhängend aufkaschierten thermoplastischen Folie
erzeugt worden sind. Nach dem Prägen und Beflocken ergeben die rechteckigen Felder 5 das Bild einer sammetartig
karierten Oberfläche. Die blockweise Anordnung der Felder 5 ist am besten aus Fig. 6 zu erkennen.
Zur weiteren Erläuterung der Herstellung beflockter textiler Stoffe mit unterbrochener Haftmittelschicht
dienen die folgenden Beispiele:
Auf ein textiles Gewebe werden 5 mm breite und 0,2 mm dicke Streifen einer Folie aus thermoplastischem
Material parallel zueinander in Abständen einer Maschenbreite auf kaschiert. Die Oberfläche der
Streifen wird dann durch Benetzen mit Weichmacher oder Lösungsmittel klebrig gemacht bzw. erweicht.
Darauf werden Kunststoff-Flocken (2 mm lang, 6 den) mit einem Schmelzpunkt von etwa 215° C aufgeflockt.
In einer Heizzone wird das Ganze dann auf 180-190° C erhitzt, wobei das Netzmittel (Weichmacher
oder Lösungsmittel) verdunstet und die Flockfasern in die erweichten Streifen einsinken. Nach dem
Abkühlen und Erstarren sind die Flockfasern fest mit dem textlien Gewebe verbunden. Die Zwischenräume
zwischen den beflockten Streifen sind frei von Haftmittel.
Eine durchgehende, 0,15 mm dicke Folie aus thermoplastischem Material wird auf eine Unterlage aufkaschiert.
Diese Haftmittelschicht wird mittels einer
ao erhitzten gerippten Walze zerschnitten, wobei das Folienmaterial
an den Trennlinien verdrängt und die Fläche somit unterbrochen wird. Nach Benetzen der
Folienoberfläche mit Weichmacher oder Lösungsmittel werden auf sie Fasern (1,5 mm lang, 6 den) aufgeflockt.
Das Ganze wird bis etwas über die Schmelztemperatur der Folie, aber unter der Schmelztemperatur
der Flockfasern 5 bis 6 min lang erhitzt und danach abkühlen gelassen.
Ein pulverförmiger thermoplastischer haftfähiger Kunststoff wird durch eine Schablone auf einen textlien
Stoff 0,4 mm dick aufgetragen. So können beliebige Unterbrechungen der Haftfläche gebildet werden.
Danach wird die pulverförmige Haftmittelschicht mit einem Lösungsmittel befeuchtet und mit Flockfasern
(3 mm lang, 12 den) beflockt. Anschließend wird das Ganze in einer Heizzone über den Schmelzpunkt
des Kunststoffpulvers erhitzt, wobei das Lösungsmittel verdunstet und das Pulver schmilzt. Die hitze'oeständige
Flocke sinkt beim Schmelzen des Pulvers etwas in die Haftmittelschicht ein und haftet nach
dem Abkühlen und Erstarren fest auf dem Untergrund.
Beflockte textile Stoffe mit fortgesetzt sich wiederholenden Unterbrechungen der Haftmittelschicht besitzen
gegenüber Stoffen mit durchgehender, d. h. ununterbrochener Haftmittelschicht bessere textile
Eigenschaften. Die durch das Haftmittel bedingte Versteifung der Stoffe entfällt praktisch; vielmehr sind
die Stoffe weich, dehnbar und atmungsaktiv. Die sich abzeichnenden Unterbrechungen erscheinen als Musterung
und beleben das Aussehen der bcflockten Gegenstände.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines mit einer Beflockung versehenen, vorzugsweise flächenartigen
Trägers, auf dem die Flocken von einer auf ihm haftenden, vorzugsweise thermoplastischen
Kunststoffschicht gehalten sind, mit folgenden Schritten:
a) zuerst wird auf den Träger die Kunststoffschicht aufgebracht;
b) die Oberfläche der auf dem Träger befindlichen Kunststoffschicht wird mit Hilfe eines
Weichmachers oder Lösungsmittels klebrig gemacht oder erweicht;
c) die oberflächlich klebrige oder erweichte Kunststoffschicht wird beflockt;
d) die beflockte Kunststoffschicht wird bis z:im
plastischen Zustand des Kunststoffes erhitzt und nach dem Einsinken der Flockfasern abgekühlt;
nach Patent 1546576, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffschicht auf dem Träger mit regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Unterbrechungen
versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschicht eine thermoplastische
klebfähige Folie streifenförmig auf den Träger auf kaschiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschicht eine thermoplastische
klebfähige Folie vollflächig auf den Träger auf kaschiert und danach mittels wenigstens
einer heißen Prägewalze unterteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschicht ein Netz
aus klebfähigen thermoplastischen Fäden oder Bändern auf den Träger warm aufgewalzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschicht ein thermoplastisches
klebfähiges Kunststoffpulver mit Unterbrechungen auf den Träger aufgebracht wird.
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SE362271B (de) | 1973-12-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |