DE2156373A1 - Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von LeitungenInfo
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Description
PATBNTAIWlLTB
D-ίΟΟΟ MÖNCHEN 81 . ARAB E UASTRASS E 4 . TELEFON (0811) 911087 2156373
Aluminum Company of America, Pittsburgh, Pa./USA
Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Leitungen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Schwingungsdämpfung von Leitungen, insbesondere eine Vorrichtung
zum Dämpfen mechanischer Schwingungen eines Leiters, mit einem durch eine Federeinrichtung an ein Leiterklemmelement
gekuppelten Körperelement.
Wie bekannt, sind an voneinander abgesetzten Stellen getragene Seile und Leiter Störungen, Karonaentladungen
und/oder sich über sie hinwegbewegenden Luftströmen ausgesetzt, welche die S-eile und Leiter bewegen
und sie schwingen lassen. Wenn die Schwingungsperiode
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von sich über einen Leiter bewegenden Luftströmen mit
der Eigenfrequenz des Leiters oder deren Harmonischen zusammenfällt, ist der Leiter einer anhaltenden mechanischen
Schwingung ausgesetzt, die ein sich ständig wiederholendes Biegen des Leiters an den Stellen bewirkt,
an denen er gehalten ist. Dieses Biegen des Leiters bewirkt eine Ermüdung seines Metalls mit nachfolgendem
schließlichen Ausfall des Leiters an einer oder mehreren Befestigungsstellen. Weiterhin bewirkt eine solche
Bewegung des Leiters eine Abnutzung der mit ihm verbundenen Haiteteile.
Schwingungen des Leiters können bei an auseinanderliegenden Stellen befestigten Sammelleitern, bei zwischen
Masten gehaltenen Einzelleitern und bei Leitungsbündeln auftreten, in denen einzelne Leiter mittels Bündelstützen
an den Masten und mittels um die einzelnen Leiter geklemmten Abstandsvorrichtungen an Stellen zwischen
den Masten in Parallellage gehalten sind. Die Abstandselemente und Stützen, welche verwendet werden, um
die einzelnen Leiter eines Bündels in gegenseitigem Abstand zu halten, neigen dazu, die Schwingungsenergie der
Leiter in einem Zwischenspannbereich zurückzuhalten und zu speichern, d.h. innerhalb einer bestimmten Länge des
Bündels zwischen zwei benachbarten Abstandselementen oder
zwischen einer Stütze und einem benachbarten Abstandselement. Die gespeicherte Energie bewirkt, daß die Leiterschwingungen
selbsterregend und anhaltend sind.
Im Laufe der Jahre wurden eine Anzahl von Vorrichtungen zur Schwingungsdämpfung von Leitungen entwickelt,
zu denen Abstands- und Dämpfelemente gehören, welche Bündelleiteranordnungen gleichzeitig in Abständen halten und
sie dämpfen.
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Zu den bei dieser Entwicklung häufig verwendeten
Materialarten gehören die Elastomere, wie z.B. synthetischer und natürlicher Gummi. Elastomere weisen im allgemeinen
Hystereseeigenschaften auf, welche bei Verzerrung des Materials dazu dienen, die Schwingungsenergie in Form
von Wärme abzuleiten, wenn das Material in seine unverzerrte Form zurückstrebt.
Abgesehen von bestimmten Vorteilen haben Elastomere Nachteile, welche sie für die Verwendung bei Vorrichtungen
zur Dämpfung von Freileitungen in keiner Weise geeignet machen. Z.B. neigen die Elastomere durch ihre
physikalischen und Federeigenschaften dazu, sich mit der Zeit und durch Einwirkung der Sonne und anderer Wetterelemente
zu verändern. Sie sind z.B. temperaturempfindlich, d.h. sie erweichen bei Temperaturzunahme und erhärten bei
Temperaturabnahme. Da Freileitungen dazu neigen, sich bei niedrigeren Temperaturen zusammenzuziehen und also dichter
zu werden, schwingen sie bei solchen Temperaturbedingungen leichter, weswegen sie zur Schaffung einer effektiven
Dämpfung ein Dämpfungsmaterial mit stärkerem Federungswiderstand benötigen. Wie oben erklärt, ist jedoch
bei Elastomeren das Gegenteil der Fall, so daß sie bei kaltem Wetter geringere und bei heißem Wetter, wenn weniger
nötig ist, stärkere Dämpfungseigenschaften besitzen.
Im Gegensatz zu Elastomermaterial besitzen Metallfedern im allgemeinen bei bloßem Biegen des Federmetalls
keine Hystereseeigenschaften, so daß das Metall an sich keine dämpfende Funktion hat. Federn werden jedoch in
Dämpfungsvorrichtungen und -anordnungen verwendet, um z.B. eine Masse federnd beim Aufprallen gegen einen Anschlag
zu halten, bei Schwingung eines Seils (an dem die Feder angebracht ist), wobei der Aufprall die Ableitung
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der Schwingungsenergie in Form von Wärme ermöglicht.
Außerdem werden Metallfedern bereits als Abstandselemente für Leiterbündel verwendet, wie z.B. in dem
Patent No. 3.121.77ο der USA gezeigt. Das dort offenbarte Abstandsstück enthält wenigstens eine langgestreckte,
dichtgewickelte Feder, welche mit Dämpfungseigenschaften versehen werden kann, und zwar durch Verwendung eines besonderen
Dämpfmittels, z.B. einer fließfähigen körnigen Substanz im Inneren der Feder. Weiterhin tritt bei einer
Verdrehungsbewegung der Schraubenfeder eine Reibung zwischen
den Wicklungen auf, welche eine zusätzliche Dämpfung schaffen kann, wenn die Bewegung der einzelnen Leiter ein
Verdrehen der Feder bewirkt.
Wie oben erklärt, wird durch Metallfedern selbst normalerweise wenig Dämpfung erzielt. Der durch Verdrehung
einer eng gewundenen Feder erzielte Dämpfungswert, wie er z.B. in dem obigen Patent gezeigt ist, stellt im
Vergleich zu den Dämpfungserfordernissen für aufgehängte Leiter, z.B, Freileitungen, einen geringen Grad dar. Metallfedern
sind jedoch aufgrund ihrer Haltbarkeit und dauerhafteren physikalischen und Federeigenschaften bei
wechselnden Wetterbedingungen und -temperaturen ein vorteilhafter Mechanismus für Dämpfungszwecke, wenn sie als
effektive, leistungsfähige Dämpfelemente hergestellt werden
können.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen nicht aufweist und die vorteilhafte Eigenschaften besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Leiter mit einem durch
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eine Federeinrichtung an ein Leiterklemmelement gekuppelten
Körperelement erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Element eine Konstruktion
mit einander gegenüberliegenden Wandflächen aufweist, die von wenigstens zwei Seiten eines Armes des
anderen Elements abgesetzt und an diesen angeordnet sind, und daß zu der Federeinrichtung wenigstens zwei
dichtgewickelte Federn gehören, welche die Elemente mechanisch und federnd kuppeln, wobei die Längsachsen der
Federn zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen des Elements durch den Arm des anderen Elements im
wesentlichen im rechten Winkel zu ihnen und an voneinander längs abgesetzten Stellen an ihnen verlaufen.
Auf diese Weise werden in der vorliegenden Erfindung dichtgewickelte Schraubenfedern höchst effektiv und
leistungsstark zur Schwingungsdämpfung von Leitern verwendet. Dies geschieht durch Verbindung der Federn mit
dem Leiter in einer Weise, daß bei Bewegung oder Schwingung des Leiters die Wicklungen wenigstens einer Feder
seitlich, d.h. im rechten Winkel zur Längsachse der Feder, verschoben werden. Dadurch, daß die Wicklungen
der Feder unter der der Herstellung entsprechenden Initialkraft und Zugspannung gegeneinander drücken, erzeugt
die seitliche Qegeneinanderbewegung benachbarter Windungen
eine Reibung zwischen denselben, welche höchst wirksam ist, Wärme als das Mittel zu erzeugen, das die Schwingungsenergie
der Leiter ableitet. Durch dieses Mittel wird die Bewegung des Leiters rasch angehalten, so daß Abnutzung
und Ermüdung des Leiters und der mit ihm verbundenen Halteteile inclusive der Dämpfungsfedern auf vernachlässigbare
Werte reduziert wird.
Wie zugegeben werden kann, verändern sich die mechanischen und Federeigenschaften von Federn nicht wesentlich
durch die Einwirkung des Wetters und/oder von
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Temparatüren oder durch Veränderungen derselben. In den
Federn wird wenig oder gar keine Wärme gespeichert, da alle Luftströme, die Leiterschwingungen verursachen,
auch die Federn kühlen. Die erfindungsgemäße Federbewegung hat die Wirkung, einen weiten Bereich von Leiterschwingungen
zu dämpfen, da jede Bewegung des Leiters, die die Wicklungen der Feder seitlich bewegt, auch eine
die Leiterbewegung dämpfende Reibung zwischen den Wicklungen verursacht. So wirkt die erfindungsgemäß erzielte
Dämpfung gegen Windschwingungen (von hoher Fr e- ψ quenz und geringer Amplitude), Störschwingungen (galloping),
(eine Bewegung eisbedeckter Leiter mit niedriger Frequenz und großer Amplitude) und Oszillieren oder Störschwingungen
(galloping) blanker Leiter, eine durch aeroelastische
Instabilitäten im Zusammenhang mit Übergängen in der Grenzschicht entstehende Bewegung blanker Leiter
niedriger Frequenz und mittlerer Amplitude.
Anschließend werden weitere Einzelheiten der Er* findung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des gemäß den Prinzipien der Erfindung konstruierten Dämpf- und Abstandselements,
welches an parallel verlaufenden einzelnen Leitern.einer aus drei Leitern bestehenden
Anordnung eines Leitungsbündels angebracht ist,
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Dämpf- und Abstandselements
der Fig. 1 mit in vertikalem Schnitt gezeigter einer Feder,
Fig. J5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
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Fig. 4 ist eine Stirnansicht der Ausführungsform nach
Pig. 5.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist das erfindungsgemäße Dämpf- und Abstandselement Io gezeigt, wie es an drei
einzelne Leiter 12 einer Leitungsbündelanordnung geklemmt ist. Das Dämpf- und Abstandselement besteht aus einem
Hau£körperstüek oder -element 14 mit drei voneinander abgesetzten,
im wesentlichen parallel verlaufenden Armpaaren 16, welche sich jeweils in Richtung der einzelnen
Leiter 12 nach außen erstrecken. Gemäß Fig. 2 kann der Körper aus zwei Hälften 17 und 18 bestehen, welche zur
Herstellung des Hauptkörpers 14 zusammengepaßt sind, wobei die Arme 16 jeweils an einer Seite des Körpers einstückig
an den Hälften angeformt sind.
Das Dämpf- und Abstandselement Io enthält weiterhin
jeweils ein Klauenelement 2o für jeden Leiter 12 gemäß Fig. 1 an die Leiter geklemmt. Jedes Klauenelement
besitzt einen einzelnen langgestreckten Arm, welcher gemäß Fig. 2 einem in gegenseitigem Abstand angeordneten Armpaar
16 zugeordnet ist und sich zwischen denselben und im wesentlichen parallel zu ihnen erstreckt. Erfindungsgemäß
ist jedes Klauenelement mit dem Körper durch wenigstens zwei eng gewundene Schraubenfedern 2J und 24 verbunden,
welche sich zwischen den Armen 16 des Körpers und durch den Arm 21 der Klaue erstrecken, wobei die Längsachsen
der Federn im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse der Arme verlaufen.
In Fig. 2 ist die Feder 24 im Schnitt gezeigt, um die Beziehung der Federn zu den Armen des Körpers 14 und
der Klauen 2o genauer zu zeigen. Wie gezeigt, sind die Win-
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düngen in Nähe der entgegengesetzten Enden der Feder 24
in in den Armen 16 vorgesehenen öffnungen 25 angeordnet
und in denselben durch den Kopf 26 eines Stiftes 27 mittig angeordnet, wobei der Kopf in einem Arm 16 sitzt und
diesen erfaßt und ein Schaftbereich des Stiftes sich in die Bohrung der Feder an einem Ende derselben erstreckt.
Am anderen Ende derselben erstreckt sich der Stift 27 durch den anderen Arm 16 und durch ein am Stift mittels
des Endes 29 desselben befestigtes Kappenelement 28, wobei das Stiftende 29 hinter dem Kappenelement eine sich
in geeigneter Weise erweiternde Form hat. Das Kappenelement besitzt wie der Stiftkopf einen sich in das Ende
der Feder 24 erstreckenden Schaftbereich, um die Feder
in der Bohrung 25 des Armes zu zentrieren und zu befestigen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 dienen die Stifte 27 und die Kappenelemente 28 auch dazu, die Hälften
17 und l8 des Hauptkörperelements 14 aneinander zu befestigen.
Die Arme 21 der Klauen 2o weisen den Bohrungen 25 in den Armen 16 ähnliche Bohrungen ~ßl auf, von denen
nur eine in Fig. 2 gezeigt ist, durch welche sich jeweils die Federn 2j5 und 24 erstrecken. In dieser Weise ist das
Klauen- und das Hauptkörperelement 14 des Dämpf- und Abstandsstückes
Io federnd verbunden, wenn es auch nicht nötig ist, daß sich die Federn vollständig durch die Arme
21 erstrecken, wie nachstehend beschrieben.
Bei jeder Bewegung oder Schwingung eines Leiters in jeder im rechten Winkel zu seiner Längsachse verlaufenden
Richtung bewegt sich der Arm 21 der Klaue 2o, um wenigstens eine Feder 2.J>
oder 24 in eine Richtung zu verschieben, welche im wesentlichen im rechten Winkel zur
Längsachse in der Feder verläuft. Durch eine solche Ver-
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Schiebung der Feder oder Federn tritt eine Reibung zwischen den Windungen auf, welche die Energie der Leiterbewegung
oder -schwingung rasch ableitet, und zwar in Form von Wärme, mit der Wirkung, die Leiterbewegung
rasch anzuhalten. Falls die Leiterschwingung durch sich über den Leiter bewegende Luftströme verursacht wird,
kühlt der gleiche Luftstrom die Dämpfungsfedern, da die Außenflächen der Federn dem Luftstrom ausgesetzt sind.
Das Ergebnis ist eine rasche Ableitung der Schwingungsenergie und daher rasche Dämpfung windinduzierter Schwingungen.
Im allgemeinen hängt der von den Federn 23 und 24
bewirkte Dämpfungsgrad von Material und Größe des Drahtes und der Kraft ab, mit welcher die Windungen der Federn
gegeneinander gedrückt werden, wobei der letztere Faktor von der Herstellungsweise der Federn abhängt. Material
und Größe der Federn und ihre Spannung werden natürlich so gewählt, daß sie eine optimale Dämpfwirkung für eine
bestimmte Leitergröße, ein bestimmtes Leitergewicht und eine bestimmte Leiterspannung ausüben..
Wie zugegeben werden kann, wird jede Bewegung eines Leiters 12 im rechten Winkel zu seiner Längsachse,
welche zur seitlichen Verschiebung der Windungen der Dämpfungsfedern 23 und/oder 24 ausreicht, durch die sich
ergebende Reibung zwischen den Windungen gedämpft. So wirkt das erfindungsgemäße Dämpfelement in einem weiten Bereich
von Lelterschwingungen und -Schleudererscheinungen, wie
bereits erläutert. Wenn die Energie der Leiterbewegung ausreicht, die Dämpfungsfeder oder -federn zu bewegen,
dämpfen wiederum die Federn die Bewegung des Leiters.
Wenn die Bewegung eines Leiters 12 bewirkt, daß 209822/0638
- Io -
die ihm zugeordnete Klaue 2o um eine Feder 23 oder 24
geschwenkt wird, bewegt der Arm 21 der Klaue 2o die andere Feder in der Weise, daß eine Dämpfwirkung stets gewährleistet
ist. Wenn die Achsen der Relatiydrehung der Arme 21 an anderen Stellen als bei den Federn verlaufen,
oder wenn die Bewegung der Klaue an den Achsen der Arme l6 und 21 entlangjverläuft, wirken beide Federn, um die
Leiterbewegung zu dämpfen.
In der bis jetzt beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind
für jedes Glied des Hauptkörpers 14 zwei Dämpfungsfedern (23 und 24) gezeigt, wobei die Achsen der Federn im wesentlichen
parallel zueinander und zu denen der Leiter verlaufen und sich vollständig durch die Arme 21 der Leiterklanen
2o erstrecken. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Z.B. können weitere
Dämpfungsfedern verwendet oder eine oder mehrere Federn im rechten Winkel zu den Achsen der Federn 23 und 24
und denen der Arme 16 und 21 angeordnet sein. Gemäß Fig. 2 würde sich eine solche Feder, oder würden sich diese
Federn in die Ebene des Papiers erstrecken und von einer einstückig mit dem Körperbereich 14 des Dämpfungselements
Io gebildeten Konstruktion gehalten sein. Eine oder mehrere solcher Federn würden bei einer Bewegung eines Leiters
12 um seine Längsachse eine Dämpfwirkung vorsehen, wobei die Bewegung verursachen würde, daß der Arm 21 der
Leiterklaue sich seitlich an den Federn 23 und 24 bewegt.
Weiterhin brauchen die Dämpfungsfedern 23 und 24 keine Einzelfederelemente zu sein, welche sich vollständig
durch den Arm 21 der Leiterklaue 2o erstrecken. Eine Dämpfungsfeder kann aus zwei axial aufeinander ausgerichteten
Federn bestehen, welche in Längsrichtung durch den Arm der Leiterklaue getrennt sind, so daß nur
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die Achsen der Federn sich durch den Arm und zwischen den einander entgegengesetzten inneren Seitenwandflachen
der voneinander abgesetzten Arme 16 erstrecken. Die inneren Enden dieser Federn könnten in versenkten Bohrungen
angeordnet sein, welche in den auf die Arme 16 ausgerichteten Seiten der Arme 21 vorgesehen wären, um die Federn
zwischen dem Arm 21 und den Armen 16 festzuhalten. Eine seitliche Bewegung der Klaue und des Klauenarmes könnte
dadurch ermöglicht sein, daß die Federn an ihren an den Armen 16 oder 21 oder an beiden mit weit gewundenen Federbereichen
versehen wären.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ermöglichen die Bohrungen 51 in dem Klauenarm 21, daß sich
der Arm bei jeder Längsbewegung des zugeordneten Leiters 12 seitlich an den Dämpfungsfedern 25 und 24 entlangbewegen
kann. Um die Klauenarme in im wesentlichen zentraler Anordnung an der Länge der Dämpfungsfedern zu halten, während
jedoch eine seitliche Bewegung der Klauen bei Längsbewegung des Leiters möglich ist, sind weit gewundene Schraubenfedern
55 um die Dämpfungsfedern an jeder Seite des
Armes angeordnet, welche sich zwischen den Armen 16 des Körperelements Ik und dem Ann 21 der Klaue erstrecken.
Bei einer Längsbewegung des Leiters 12 und damit seitlicher Bewegung der Leiterklauen 2o gehen die weit gewundenen
Federn 55 auf die Bewegung ein, wirken jedoch so, daß sie die Klauen zu ihrer neutralen oder zentralen Stellung
an den Dämpfungsfedern zurückführen, wenn die Längsbewegung des Leiters beendet ist. Ein solches Zentrieren
der Klauenarme bewirkt eine Optimierung der Gelegenheit für die Windungen der Feder, sich bei Bewegung des Leiters
seitlich zu verschieben, wodurch optimale Dämpfungsfähigkeiten geschaffen sind. Es können jedoch auch andere
Zentriermittel angewendet werden, wie z.B. die weit gewundenen Federendbereiche, welche oben im Zusammenhang mit
der durch den Arm 21 getrennten Federanordnung beschrieben wurden. 209822/0638
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Weiterhin wirkt jede Reibung zwischen den weiten Federn 33 und den Dämpfungsfedern 23 oder 24, um die
Leiterbewegung zu dämpfen.
In der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1
und 2 können die Dämpf ungsfeder/i 23 und 24 durch eine
andere Konstruktion als ein Paar voneinander abgesetzter Arme 16 gehalten sein. Z.B. kann eine Gehäusekonstruktion
(anstelle der Arme) verwendet werden, in welcher der die Federn und den Arm 21 umgebende Bereich einbezogen wäre.
Bei einer solchen Konstruktion könnten die Federn nichtsdestotrotz im wesentlichen gemäß Fig. 2 angebracht sein,
wobei die Funktion der voneinander abgesetzten Arme von den Gehäusewänden übernommen würden. Die weit gewundenen
Federn 33 würden sich dann zwischen den entgegengesetzten Wandflächen des Gehäuses erstrecken.
In einer ähnlichen Anlage könnte die Anordnung der voneinander abgesetzten Arme 16 und des einzelnen
Armes 21 umgekehrt sein, und zwar in bezug auf die Zuordnung zum Körperbereich 14 und der Leiterklaue 2o,
d.h. der einzelne Arm könnte am Körper 14 und die voneinander
abgesetzten Arme an der Leiterklaue einstückig angeformt sein.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform gemäß Fig. j5 und 4 kann die Dämpfwirkung durch ein Abstandselement
dadurch vorgesehen sein, daß sich bei einer Schwingungsbewegung eines zugeordneten Leiters eine
Verschiebung der Windungen eng gewundener Federn ereignet. Gemäß Fig. 3 sind drei Klauenelemente 4o um elektrische
Leiter 12 geklemmt (wie Fig. 1), wobei die Klauenelemente jeweils ein Körperelement in Form eines einzelnen
langgestreckten Armes 42 und eines Armpaares 44 mit vonein-
- 13 209822/0638
ander abgesetzten, im wesentlichen parallelen Bereichen
besitzen (Fig. 4), welche sich an dem von der Klaue fernen
Armende befinden.
Gemäß Fig. J> und 4 ist ein Dämpf- und Abstandselement
hergestellt, indem die drei Klauenelemente so angeordnet sind, daß die einzelnen Arme 42 derselben ein
Dreieck bilden, wobei sich die Arme zwischen den parallelen Armbereichen 44 eines benachbarten Gliedes in einer
dem Leiterende jeden Gliedes nahen Anordnung erstrecken und die Arme in dieser Anordnung durch dichtgewickelte
Federn 46, welche sich zwischen den parallelen Armbereichen und durch den dazwischenliegenden einzelnen Arm erstrekken,
federnd miteinander verbunden sind, Auf diese Weise sind die Körperelemente der Leiterklauen mit wenigstens
zwei Federverbindungen versehen, d.h. einer Federverbindung
in Nähe der Leiterklaue und einer anderen an dem der Klaue fernen Ende des Armes. Die Achsen der diehtgewickelten
Federn verlaufen im rechten Winkel zu den Klauenarmen, und die Federn sind an den Klauenarmen vorteilhafterweise
wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben, befestigt, d.h. mit einem (nicht gezeigten) sich
durch die Arme und die Bohrungen der Federn erstreckenden Stift. In gleicher Weise sind zur Ermöglichung einer Relativbewegung
der einzelnen Arme 42 an den dazugehörigen Federn 46 offen gewickelte Federn 48 um die Federn 46
angeordnet und erstrecken sich zwischen dem einzelnen Arm 42 und den Innenwandflächen der parallel verlaufenden
Armbereiche 44.
Die Wirkungsweise der Konstruktion nach Fig. 3 und 4 gleicht der Ausführungsform von Fig. 1 und 2. Bei einer
Bewegung des Leiters 12 von genügender Kraft, um den zwischen den Wicklungen der beigeordneten Feder 46 ursprünglich
vorhandenen Reibungskoeffizienten zu überwinden, wer-
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den die Windungen im rechten Winkel zur Federachse verschoben, um eine Reibung dazwischen entstehen zu lassen,
welche die Energie der Leiterbewegung in Form von Wärme abführt und auf diese Weise eine Dämpfwirkung schafft. Wenn
die Bewegung des Leiters dergestalt ist, daß er sich um die Achse einer Feder 46 dreht, wird die andere, in einem
Abstand davon am Arm 42 angeordnete Feder 46 durch den Arm bewegt. Verläuft die Leiterbewegung entlang der
Achse des Armes der beigeordneten Klaue, werden beide Federn (d.h. die Feder an der Klaue und diejenige an dem
der Klaue fernen Armende) in einer im rechten Winkel zu ihren Längsachsen verlaufenden Richtung verschoben.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine neue und sinnvolle Vorrichtung offenbart wurde,
welche Bewegungen und Schwingungen an voneinander abgesetzten Stellen/entlang ihrer Länge gehaltenen Leitern
wirkungsvoll dämpft. Dies wird durch die Verwendung eng gewundener Federn erzielt, welche eine Leiterklaue in
einer Weise mit einem Körper- oder Armelement federnd verbinden, welche bei Schwingungen des Leiters eine Verschiebung
der Federwindungen in im rechten Winkel zu ihren Achsen liegenden Ebenen bewirkt. Bei einer relativen
Windungsverschiebung tritt eine Reibung zwischen den Windungen auf, welche eine rasche Ableitung der Schwingungsenergie in Form von Wärme bewirkt.
Wenn die Erfindung auch im Zusctmmenhang mit bestimmten
Umständen beschrieben wurde, so können doch ohne von Idee und Umfang derselben abzuweichen, Veränderungen
derselben vorgenommen werden. Z.B. ist die Erfindung nicht auf ein Dämpf- und Abstandselement für ein
Bündel von drei Leitungen beschränkt. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, nur einen einzelnen
-halten Leiter zu dämpfen (in welchem Fall das Abstand/kein Fak-
209822/0638 " 15
tor wäre), und ferner kann die Vorrichtung auch dazu verwendet werden, zwei, vier oder noch mehr Leiter einer
Bündelanordnung auf Abstand zu halten und zu dämpfen.
Bei anderen Ausführungsformen brauchen die Dämpf ungsfedern
nicht aus Draht mit rundem bzw. kreisförmigem Querschnitt hergestellt zu sein. Es kann auch ein flacher,
rechtwinkliger oder quadratischer Draht Verwendung finden, um den Kontaktbereich zwischen den Federwindungen zu
erhöhen, was eine Erhöhung der Reibung zwischen den Windungen bei Schwingung eines in Klauen aufgenommenen Leiters
ergeben würde.
16 -
Claims (7)
- Patentansprüche
- mit einem durch eine Federeinrichtung an ein Leiterklemmelement gekuppelten Körperelement, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (l4 oder 2o) eine Konstruktion mit einander gegenüberliegenden Wandflä-P chen aufweist, die von wenigstens zwei Seiten eines Armes (21 oder 16) des anderen Elements (2o oder 14) abgesetzt und an diesen angeordnet sind, und daß zu der Federeinrichtung wenigstens zwei dichtgewickelte Federn (25, 24) gehören, welche die Elemente (14, 2o) mechanisch und federnd kuppeln, wobei die Längsachsen der Federn zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen des Elements (14 oder 2o) durch den Arm (21 oder 16) des anderen Elements (2o oder 14) im wesentlichen im rechten Winkel zu ihnen und an voneinander längs abgesetzten Stellen an ihnen verlaufen.
- ^ 2.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine federnde Bewegung der Elemente (14 oder 2o) relativ zueinander in Längsrichtung zu den eng gewundenen Federn (25, 24) ermöglichen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberflächen des einen Elements (14 oder 2o) und dem Arm (21 oder 16) des anderen Elements (2o oder 14) um die eng gewundenen Federn (25, 24) weit gewundene Federn (55) angeordnet sind, welche eine federnde Bewegung des Armes an den eng gewundenen Federn entlang gestatten.- 17 209822/06384. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Jt, dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Wandkonstruktionen des einen Elements (l4 oder 2o) Teile eines umfassenden Elements sind, das wenigstens einen Teil des Armes (21 oder 16) des anderen Elements (2o oder 14) umfaßt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterklauenelemente (2o) in Nachbarschaft von Gliedern des Körperelements (l4) angeordnet sind, wobei ein Element (2o oder 14) wenigstens zwei voneinander abgesetzte Arme (21 oder 16) besitzt, welche in einem Abstand von wenigstens zwei Seiten eines Armes (ΐβ oder 21) des anderen Elements (14 oder 2o) abgesetzt oder an diesen angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Leiterklauenelemente (2o) vorgesehen sind, zu denen jeweils ein einzelner Arm (21) und wenigstens zwei, im wesentlichen parallel verlaufende Armbereiche gehören, welche von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten des einzelnen Armes des anderen Klauenelements abgesetzt und an diesen angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leiterklauenelemente (4o) wenigstens drei beträgt, wobei der einzelne Arm (42) eines Klauenelements an dem dem Leiter (12) fernen Ende parallel laufende Armbereiche (44) besitzt, welche durch wenigstens eine eng gewundene Feder (46) mit dem einzelnen Arm eines benachbarten Klauenelements verbunden sind, welches sich zwischen den parallel verlaufenden Armbereichen erstreckt.209822/0638
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