DE2154415B2 - Spannungsfrequenzumsetzer - Google Patents
SpannungsfrequenzumsetzerInfo
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- H03M1/60—Analogue/digital converters with intermediate conversion to frequency of pulses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsfrequenzumsetzer nach dem Dual-Slope-Prinzip, bei dem
ein Kondensator proportional einer Eingangsspannung zwischen zwei vorgegebenen unterschiedlichen Spannungspegeln
umgeladen wird Dabei steuert ein von der Dauer der Umladezeiten des Kondensators getasteter
bistabiler Schaltkreis die Vorzeichenumkehr der Ladungsvorgänge des Kondensators.
Ein derartiger Spannungsfrequenzumsetzer ist beispielsweise
in der deutschen Auslegeschrif* 12 38 068, Klasse 21 al 36/ÖÖ, beschrieben. .
Bei einem Spannungsfrequenzumsetzer der bekannten
Art wird die zu messende Spannung in eine Impulsfolge überführt deren Frequenz der Eingangsspannung des Spannungsfrequenzwandlers direkt proportional
ist Die innerhalb einer bestimmten Zeit in 6s einen Zähler eingezählten Impulse der Impulsfolge
geben den über diese Zeit gemittelten Wert der Eingangsspannung an. Die Eingangsspannung wird also
aber die Meßzeit integriert Bei Messungen mit derartigen Spannjjngsfrequenzumsetzern hängt die
Meßgenauigkeit niebt nur vom Fehler dss Umsetzers an
sich, sondern auch von der Dauer der Meßzeit und deren Toleranz ab. Die Dauer der Meßzeit muß so
gewählt werden, daß die Zahl der in deu Zähler
eingezählten Impulse größer ist als der Kehrwert der relativen Meßungenauigkeit Die Meßzeit kann ohne
Ekibuße an Genauigkeit nur verkürzt werden, wenn Spannungsfrequenzumsetzer mit einer höheren Frequenz
als bisher üblich geschaffen werden. Diese Aufgabe lag der Erfindung zugrunde.
Ein die gestellte Aufgabe lösender Spannungsfrequenzumsetzer, bei dem ein Kondensator eingangsspannungsproportional
zwischen zwei vorgegebenen unterschiedlichen Spannungspegeln umgeladen wird,
wobei ein von der Dauer der Umladezeiten getasteter bistabiler Schaltkreis die Vorzeichenumkehr der Ladungsvorgänge
steuert ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß der bistabile Schaltkreis
zusätzlich zwei dem Vor- bzw. Rückwärtszähleingang des Zählers eines Nachlaufkonverters für die gegebeneiifalls
verstärkte Ladespannung des Kondensators vorgeschaltete UND-Gatter steuert und die Ausgänge
der UND-Gatter über ein NOR-Gatter verknüpft sind, an dessen Ausgang eine Impulsfolge mit eingangsspannungsproportionaler
Folgefrequenz anfällt
Die Rampen der Ladespannung des Kondensators werden mit Hilfe des Nachiaufkonverters in kleine
Zeitintervalle aufgelöst deren mittlere Frequenz der Eingangsspannung proportional ist Der Spannungsfrequenzumsetzer
nach der Erfindung hat deshalb eine feinere Auflösung und ist deshalb schneller und genauer
als Spannungsfrequenzumsetzer nach dem Stande der Technik.
Zweckmäßig enthält der Nachlaufkonverter einen mit zwei vom Vorzeichen der Differenz seiner
Eingangsspannungen abhängigen Ausgängen ausgestatteten Spannungsvergleicher für die Kondensatorspannung
einerseits und die rückgeführte Nachlaufspannung andererseits. Die Nachlaufspannung wird in bekannter
Weise aus einem Zähler mit nachgeschaltetem Digital-Analog-Umsetzer entnommen. Der bei die Nachlaufspannung
überwiegender Kondensatorspannung signalführende Ausgang des Spannungsvergleichers ist mit
einem zweiten Eingang des dem Vorwärtszähleingang des Zählers vorgeschalteten UND-Gatters verbunden,
und der bei die Kondensatorspannung überwiegender Nachlaufspannung signalführende Ausgang des Spannungsvergleichers
ist an einen zweiten Eingang des dem Rückwärtszähleingang des Zählers vorgeschalteten
UND-Gatters angeschlossen. An dritten Eingängen der
UND-Gatter liegt der Ausgang eines Taktgenerators des Nachlaufkonverters.
Die Kondensatorumladung wird zweckmäßig durch zwei von der verstärkten Eingangsspannung gesteuerte
Stromquellen unterschiedlicher Stromrichtung gesteuert die von Signalen aus zwei Ausgängen des
bistabilen Schaltkreises abwechselnd ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird anhand einer Figur, die ein Ausfuhrungsbeispiel in Blockdarstellung zeigt näher
erläutert
An der Eingangsklemme eines Verstärkers Vl liegt eine Eingangsspannung UE Der Ausgang des Verstärken
ist mit den Eingängen von zwei Stromquellen Q1
bzw. Q 2 verbunden, mit Hilfe derer die Eingangsspannung in proportionale Ströme von untereinander
verschiedener Richtung umgewandelt werden kann. Die
Stromrichtung, die jeweils für die Umladung eines Kondensators Cl maßgeblich ist, wird von der jeweils
eingeschalteten Quelle Ql bzw. Q 2 bestimmt Dazu
werden die Quellen über Steuerleitungen L1 bzw. L 2 s
von zwei Ausgängen eines bistat "ilen Schaltkreises Fl
gesteuert Zwei Eingange des bistabilen Schaltkreises Fl sind mit den Ausgängen von zwei spannungsvergleichenden
Verstärkern V3 bzw. V4 verbundea An zwei Eingängen jedes dieser spannungsvergleichenden Verstärker
liegen einerseits die über einen Verstärker V2 verstärkte Ladespannung des Kondensators Ci und
andererseits zwei vorgegebene Spannungspegel UK bzw. UO. Der bistabile Schaltkreis Fl ist so
eingerichtet, daß seine beiden über die Leitungen L1
und L 2 nach außen geführten Schaltzustände davon abhängig sind, ob die Ausgangsspannung UA des
Verstärkers V2 kleiner als UO oder größer als der Spannungspegel UKist
Die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V 2 wird der Spannung am Kondensator C1 annähernd gleichgemacht,
weil der hochohmige Verstärker V 2 den Verstärkungsfaktor 1 hat Wie in der Figur angedeutet,
hat die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V 2 eine Dreiecksform mit einer konstanten Amplitude. Die
Grundfrequenz der Dreiecksschwingung ist dabei der Eingangsspannung MEdirekt proportional.
Ein kleiner Obersetzungsfehler zwischen der Eingangsspannung
UE und der Ausgangsspannung UA des Ve^tärkers V 2, der wegen der endlichen I Jmschaltgeschwindigkeit
der Stromquellen Ql und Q 2 auftritt, wird dadurch gering gehalten, daß die Frequenz der
Ausgangsspannung UA des Verstärkers Vl nicht größer als etwa 1OkHz gewählt wird. Die Länge der
Rampen der dreieckfönnigen Spannung UA und damit
die Umschaltfrequenz ändert sich analog mit der Spannung UE An den Ausgang des» Verstärkers V 2 ist
der eine Eingang eines weiteren Spannungsvergleichers V 5 von großer Ansprechgeschwindigkeit angeschlossen.
Der zweite Eingang dieses Spannungsvergleichers V5 ist an die Ausgangsspannung L/Deines Digital-Analog-Umsetzers
DA Uangeschlossen. Die Ausgangsspannung UD des Digital-Analog-Umsetzers DAU ist
proportional dem jeweiligen Zählerstand eines den Digital-Analog-Umsetzer DAUsteuernden Zählers Z1.
Der Zähler Z1 ist ein bidirektionaler Zähler. Seine Vor- und Rückwärtszähleingänge sind mit den Ausgängen
zweier UND-Gatter Gl bzw. G 2 verbunden. Die UND-Gatter weisen je drei Eingänge auf, je ein Eingang
beider Gatter wird vom Ausgang eines Taktgenerators TG beaufschlagt Ein weiterer Eingang des UND-Gatters
G1 ist mit einem Ausgang des Spannungsvergleichers VS verbunden, und zwar mit demjenigen
Ausgang, der bei die rückgeführte Nachlaufspannung UD überwiegender Ausgangsspannung UA des Verstärkers
Vl Signal führt Ein zweiter Eingang des UND-Gatters G 2 ist mit demjenigen Ausgang des
Spannungsvergleichers V 5 verbunden, der bei die Ausgangsspannung UA des Verstärken Vl überwiegender
Nachlaufspannung UD Signal führt Jeweils dritte Eingänge der UND-Gatter G1 und G 2 sind mit
den beiden die jeweiligen Schaltzustände des bistabilen Schaltkreises Fl übermittelten Leitungen verbunden.
Die Ausgänge der UND-Gatter Gl und G 2 sind außerdem mit den beiden Eingängen eines NOR-Gatters
G 3 verbunden, an dessen Ausgang eine Impulsspannung UP abgenommen werden kann, deren
Frequenz der Eingangsspannung UEproportional ist
Die Wirkungsweise der Schaltung wird im folgenden erläutert Steigt die Ausgangsspannung UA des
Verstärkers V2, so wird durch die dann vorliegende Schaltstellung des bistabilen Schaltkreises Fl das
UND-Gatter G1 freigegeben. Der Zähler Z1 bekommt
in diesem Falle Impulse des Taktgenerators TG über seinen Vorwärtszähleingang. Die rückgefühlte Nachlaufspannung
UD am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAU nimmt dabei kontinuierlich zu, solange
UA>UD ist Immer wenn von den beiden im Spannungsvergleicher V5 verglichenen Spannungen
UA<UD ist führt der Ausgang UA>UD des
Spannungsvergleichers V5 kein Signal, deshalb sind beide Gatter Gl und G 2 gesperrt der Zählerstand
steigt nicht an. Überwiegt dann UA wieder UD, so wird
durch weiteres Vorwärtszählen des Zählers Zl die Spannung UD der Spannung UA weiter nachgeführt In
der zweiten Phase, wenn die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 abfällt zählt der Zähler Zl rückwärts.
Die Nachlaufspannung UD nimmt dabei ab. Solange UA < UD ist bekommt der Zähler Z1 Zählimpulse über
das UND-Gatter G 2, also über seinen Rückwärtszähleingang. Somit wird auch in dieser Phase die Spannung
UD der Spannung UA andauernd nachgefahren.
Wenn die Taktfrequenz genügend groß ist so ist die Anzahl der Zählimpulse, die auf jede Phase entfallen,
konstant denn in jeder Phase wird immer die Anzahl von Impulsen ermittelt die der Größe der Differenz der
beiden Spannungspegel UK und UO entspricht Die Zeitdauer der Umladephasen ändert sich dagegen mit
der Eingangsspannung UE. Wenn die Anzahl der Zählimpulse in jeder Umladephase konstant ist, muß die
mittlere Frequenz der Zählimpulse der Zeitdauer der Umladephasen direkt proportional sein.
Bei der Dimensionierung eines Spannungsfrequenzumsetzers nach der Erfindung wird zweckmäßig die
kürzeste Zeit einer Auf- bzw. Enüadephase der Spannung UA festgelegt. Diese Zeit muß so gewählt
werden, daß die Umschaltzeiten der Quellen Q1 und Q 2 nicht ins Gewicht fallen. Als Umschaltzeiten der
Quellen können bei derzeitig zur Verfügung stehenden Bauelementen einige ns vorausgesetzt werden. Dann
sollte bei einer angestrebten Genauigkeit von besser als 0,1% die kürzeste Zeitdauer einer Umladephase größer
als einige us sein. Werden beispielsweise für diese Zeit 50 μβ veranschlagt dann bekommt die dreieckförmige
Spannung UA eine Grundfrequenz von 1OkHz. Wird weiter angenommen, daß bei einem ausgeführten
Beispiel der Nachlaufkonverter die Amplitude von UA in 1024 Schritten (10 Bit) nachfahren soll, dann muß eine
Einheit des Digital-Analog-Umsetzers
DAl
UK
1024
1024
sein. Seine Einstellzeit ist dann kleiner als
50 as
1024
1024
50 ns.
Dementsprechend muß der Taktgenerator TG Impulse liefern, die eine etwas höhere Folgefrequenz als 20 MHz
haben. Durch weitere Dimensionierungsmaßnahmen kann erreicht werden, daß die Amplitude der Spannung
UA genau 1024mal so groß ist wie eine Spannungseinheit die auf eine Einheit des Zählers Zl entfällt Mit
einem so dimensionierten Spannungsfrequenzumsetzer ist eine Genauigkeit von erheblich besser als 0,1% zu
erreichen.
Claims (4)
1. Spannungsfrequenzumsetzer, bei dein ein Kondensator eingangsspannungsproportional zwischen
zwei vorgegebenen unterschiedlichen Spannungspegeln umgeladen wird, wobei «in von der
Dauer der Umladezeiten getasteter bisitabiler
Schaltkreis die Vorzeichenumkehr der Ladungsvorgänge steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß der bistabile Schaltkreis (Fi) zusätzlich zwei dem Vor- bzw. Rückwärtszäbleingang des Zählers
(Zl) eines jNachlaufkoBverters für die gegebenenfalls
verstärkte Ladespannung (UA) ues Kondensators
(Ci) vorgeschaltete UND-Gatter (Gi bzw.
G 2) steuert und die Ausgänge der UND-Gatter (Gl, G 2) über ein NOR-Gatter (G 3) verknüpft
sind, an dessen Ausgang eine Impulsfolge (UP) mit eingangsspannungsproportionaler Folgefrequenz
anfällt
2. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlaufkonverter
einen mit zwei vom Vorzeichen der Differenz seiner Eingangsspannungen (UA bzw. UD) abhängigen
Ausgängen ausgestatteten Spannungsvergleicher (VS) für die Kondensatorspannung (UA) und die
rückgeführte Nachlaufspannung (UD) enthält, deren einer, bei überwiegender Kondensatorspannung
signalführender, mit einem zweiten Eingang des dem Vorwärtszähleingang des Zählers (Zi) vorgeschalteten
UND-Gatters (G 1) verbunden und deren anderer, bei überwiegender Nachlaufspannung (UD)
signalführender, an einen zweiten Eingang des dem Rückwärtszähleingang des Zählers (Z 1) vorgeschalteten
UND-Gatters (G 2) angeschlossen ist
3. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dritten
Eingängen der UND-Gatter (Gi und G 2) der Ausgang eines Taktgenerators (TU)lKgt.
4. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
dart die verstärkte Eingangsspannung (UE) zwei Stromquellen (Qi, Qi) unterschiedlicher Stromrichtung
steuert die von Signalen aus zwei Ausgängen des bistabilen Schaltkreises (Fl) abwechselnd
ein- bzw. ausgeschaltet sind und deren Ströme den Kondensator (Ci) umladen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154415 DE2154415C3 (de) | 1971-11-02 | Spannungsfrequenzumsetzer | |
JP47108760A JPS4854853A (de) | 1971-11-02 | 1972-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154415 DE2154415C3 (de) | 1971-11-02 | Spannungsfrequenzumsetzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154415A1 DE2154415A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2154415B2 true DE2154415B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2154415C3 DE2154415C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642397A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Landis & Gyr Ag | Analog-frequenzwandler |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642397A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Landis & Gyr Ag | Analog-frequenzwandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154415A1 (de) | 1973-05-03 |
JPS4854853A (de) | 1973-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |