DE2154064C3 - Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od.dgl. in einen Verkaufsaufsteller od.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od.dgl. in einen Verkaufsaufsteller od.dglInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od. dgl., zum Beispiel Bonbon-•chachteln,
in einen mit in unterschiedlichen Höhen liegenden Aussparungen zum Aufnehmen der Schachteln
Versehenen Verkaufsaufsteller od. dgl. mit einer schrittweise angetriebenen endlosen Fördereinrichtung zum
Zuführen der Schachteln, einer Einrichtung zum Zufüh
ten der Verkaufsaufsteller, einer dieser Einrichtung zugeordneten
schrittweise arbeitenden und einen Tisch Aufweisenden Hubvorrichtung für den jeweils zu füllenden
Verkaufsaufsteller, einer Schiebeeinrichtung zum Abschieben der Schachteln von der endlosen Förderfinrichtung
auf den Verkaufsaufsteller zu, mit einem ftrderer zum Abtransportieren der gefüllten Verkaufs-
§ufsteller und einer Schiebeeinrichtung zum Beladen Rieses Förderers. Selbstverständlich ist die Erfindung
tuch für anders geformte gleichförmige Gegenstände lh erster Linie jedoch rechteckige Gegenstände geeig-
§et. An Stelle des Verkaufsaufstellers kann jeder aindefk
Behälter, Verpackungsbehälter od. dgl. benutzt werden.
, Bei einer bekannten Vorrichtung des ebengenannten Typs handelt es sich um eine solche zum Verpacker von mehreren untereinander gleichen Gegenständen ir eine seillich offene Schachtel; diese Gegenstände sine gewöhnlich Tuben oder Dosen, welche in Waben schachteln untergebracht werden; die Fördervorrich tung zum Transportieren der Tuben oder Dosen ist ah Muldenförderkette ausgebildet; dieser ist eine die Tu ben oder Dosen ansaugende Saugtrommel vorgeschal tet; die als Tisch ausgebildete Hubvorrichtung ist al; absenkbare Plattform zum Tragen der Wabenschach teln vorgesehen, wobei parallel zur Muldenförderkette ein Schieber und ein Förderband zum Abtransportierer der gefüllten Wabenschachteln angeordnet sind; die Saugtrommel zur Tubenzufuhr ist im aufsteigenden Tei mit Saugschlitzen ausgerüstet und dem absteigender Teil sind über einen Abstreifer Blasdüsen zum Ausrichten der hochgeförderten und gesammelten Tuben oder Dosen zugeordnet
, Bei einer bekannten Vorrichtung des ebengenannten Typs handelt es sich um eine solche zum Verpacker von mehreren untereinander gleichen Gegenständen ir eine seillich offene Schachtel; diese Gegenstände sine gewöhnlich Tuben oder Dosen, welche in Waben schachteln untergebracht werden; die Fördervorrich tung zum Transportieren der Tuben oder Dosen ist ah Muldenförderkette ausgebildet; dieser ist eine die Tu ben oder Dosen ansaugende Saugtrommel vorgeschal tet; die als Tisch ausgebildete Hubvorrichtung ist al; absenkbare Plattform zum Tragen der Wabenschach teln vorgesehen, wobei parallel zur Muldenförderkette ein Schieber und ein Förderband zum Abtransportierer der gefüllten Wabenschachteln angeordnet sind; die Saugtrommel zur Tubenzufuhr ist im aufsteigenden Tei mit Saugschlitzen ausgerüstet und dem absteigender Teil sind über einen Abstreifer Blasdüsen zum Ausrichten der hochgeförderten und gesammelten Tuben oder Dosen zugeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs derart weiterzubilden,
daß die Schachteln oder ähnliche Gegenstände auf einfache Weise in einen Verkaufsaufsteller oder
ähnlichen Behälter eingebracht werden können, dessen die Schachteln oder dergleichen aufnehmende Aussparungen
versetzt zueinander angeordnet sein können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als endlose Fördereinrichtung ein Bandförderer
vorgesehen ist, an dem gegenüber der die Schachteln bewegenden Schiebeeinrichtung Rinnen vorgesehen
sind, auf welche die auf dem Förderband nebeneinanderliegenden Schachteln beim Abschieben gelangen,
wodurch eine Vereinzelung der Schachteln stattfindet, und daß die Rinnen um horizontale Achsen schwenkbar
und in der Füllstellung den Verkaufsaufsteiler berührend angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Bandförderer zum Füllen eines von
zwei Seiten füllbaren Verkaufsaufstellers zwei Förderbänder auf, wobei die Rinnen beidseitig des Verkaufsaufstellers
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein besonders schnelles Einfüllen der Schachteln od. dgl.
erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Schiebeeinrichtung zum Abschieben der
Schachteln ein Parallelogrammgestänge aufweisen, an welchem eine der Zahl der zu verschiebenden Schachteln
entsprechende Zahl von Schubfingern angeordnet ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein
Beispiel für einen Verkaufsaufsteller dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 4 in Schrägansicht einen besonders zweckmäßig zu verwendenden Verkaufsaufsteller.
Auf einem Gerüst 1, welches, wie aus F i g. 3 ersichtlich, paarweise angeordnet sein kann, ist ein Förderband
2 vorgesehen, mit welchem die einzelnen Schachteln 3 reihenweise der weiter unten näher beschriebenen
Füllstellung zugeführt werden. Die einzelnen Schachteln 3 werden, bei der dargestellten Ausführungsform
z. B. hochkant, auf dem Bandförderer derartig vorgeschoben, daß sie sich durch die Bewegung desselben
ausrichten und eine genau parallele Stellung zueinander einnehmen.
Schachteln dieser Art können z. B. mit Bonbons gefüllt
sein und Abmessungen von 6" Ii χ 3>
Ii χ I'/jcm
haben; selbstverständlich können mit dem Bandförderer auch anders geformte, in erster Linie jedoch rechteckige
Schachteln oder andere gleichförmige Gegenstände gefördert werden.
Der Bandförderer wird durch einen in seinen Einzelheiten nicht dargestellten Elektromotor 4 angetrieben,
welcher für die kontinuierliche oder schrittmäßige Vorwärtsbewegung der beiden Förderbänder 2 gleichzeitig
sorgt. Es kommt entscheidend darauf an, daß die Förderung oder der Vorschub der einzelnen Schachteln
derart erfolgt, daß sie genau in Übereinstimmung miteinander und in Anlage aneinander die Füllstelle erreichen.
Im rechten Winkel zu den beiden Förderbändern 2 ist eine auf einem Gestell 5 vorgesehene Fördervorrichtung
6, ebenfalls in Form eines Förderbandes, angeordnet;
dieses Förderband wird mittels eines Elektromotors 7 angetrieben und dient, wie aus F i g. 3 ersichtlich,
zum Vorschub der Verkaufsaufsteller 8 zur Füllstelle; die Aufsteller werden taktweise dieser Stelle
zugeführt.
Auf der Höhe der Oberkante des Förderbandes 6 ist unterhalb der Füllstelle ein Tisch 10 angeordnet. Dieser
Tisch ist (im einzelnen nicht dargestellt) mittels einer Hubvorrichtung U anheb- bzw. absenkbar; der Tisch
10 dient zur Aufnahme jeweils eines Verkaufsaufstellers, der unmittelbar der Füllstelle zugeführt wird.
Hubzylinder 13 sorgen für ein Verschieben des Verkaufsaufstellers 8 vom Förderband 6 auf den Tisch 10.
Durch Anschläge 14 wird der Verkaufsaufsteller 8 in seiner genau fixierten Füllstellung gehalten. Wie aus
F i g. 2 ersichtlich, ist ein Verkaufsaufsteller 8 gerade in die Füllstellung gebracht worden.
Am Rahmen < sind Rinnen 20, 21 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform je fünf Führungsläufe aufweisen, und zwar zwei Führungsläufe in einer
»oberen Höhe« 22 und drei Führungsläufe in einer »unteren Höhe« 23.
Am Rahmen 1 sind in Form eines Parallelogrammgestänges 30 Schiebevorrichtungen vorgesehen, die z. B.
mittels eines nicht gezeigten Hubzylinders in Pfeilrichtung 31 und zurück bewegt werden können.
Am freien Ende der Parallelogrammgestänge 30 sind Schubfinger 33 vorgesehen, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform fünf einzelne Schubfinger, mit welchen die Vereinzelung der Schachteln od. dgl.
vorgenommen wird. Bei einer Verschwenkbewegung des Parallelogrammgestänges in Pfeilrichtung 31 erfassen
die Schubfinger 33 fünf nebeneinanderliegende Schachteln 3 od. dgl. und schieben sie in die nunmehr
getrennten fünf Führungsläufe in den Rinnen 20 bzw. 21.
Die Rinne bzw. Rinnen 20 und 21 sind um eine horizontale Achse 35 verschwenkbar und werden entgegen
den Pfeilen 26 in Wirkstellung gebracht, d. h. aus der Vertikalen so nach oben verschwenkt, daß die einzelnen
Führungsläufe, die auf die besondere Form des Verkaufsaufstellers abgestellt sind, mit den entsprechenden
Aussparungen in letzterem genau in Übereinstimmung bringbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können somit zu gleicher Zeit, d. h. also während eines Taktes
von beiden Seiten jeweils fünf Schachteln od. dgl. in den Verkaufsaufsteller eingefüllt werden.
Da der weiter unten beschriebene Verkaufsaufsteller 8 auf jeder Seite jeweils fünf Gruppen von je fünf Aussparungen
für die einzelnen Schachteln aufweist, ist in fünf Takten der ganze Verkaufsaufsteller füllbar, der
dann insgesamt 50 Schachteln enthält
Der nunmehr gefüllte Verkaufsaufsteller 8 wird mit einer Hubvorrichtung 36 aus der Füllsteliung auf ein
Förderband 37 geschoben. Dieses Förderband 37 ist mit einem Elektromotor 38 betätigbar und auf einem
Rahmen 39 angebracht
Der nunmehr gefüllte Verkaufsaufsteller 40 wird einer Verpackungsstelle zugeführt in welcher er z. B. in
einen viereckigen Karton eingesetzt wird.
Der in F i g. 4 in seiner Einzelheit näher dargestellte Verkaufsaufsteller besteht aus einem zickzackförmig
verlaufenden Rahmen 51 mit einer Bodenplatte 52 und kreissegmentartigen Randstücken 53 bzw. 54.
Der Rahmen weist insgesamt fünf Zacken auf, die jeweils einen Winkel von etwa 45° zur Bodenfläche
einschließen, innerhalb eines derartigen »Zackens« sind z. B. zwei Aussparungen 55, 56 in gleicher Höhe
und drei Aussparungen 57, 58, 59 in einer etwas anderen Höhenlage vorgesehen; diese fünf Aussparungen
bilden eine Füllgruppe und werden, wie weiter oben näher erläutert, zu gleicher Zeit über die Führungsläufe
der Rinnen 21,22 gefüllt.
Zum einwandfreien Füllen dieser fünf Aussparungen, z. B. mit Schachteln 60, ist es jedoch erforderlich, daß
einerseits der Verkaufsaufsteller in Füllstellung schwankungsfrei gehalten wird und andererseits, daß
die Rinnen jeweils genau mit den Aussparungen 55 bis 59 in Übereinstimmung bringbar sind. Zu diesem
Zweck können die Schulterflächen 61 in der unteren Gruppe der Aussparungen 57 bis 59 als Anschläge für
die Rinnen 21, 22 herangezogen werden, wobei die Schulterflächen 62 als entsprechende Anschläge für die
beiden oberen Führungsläufe dienen.
Da der Verkaufsaufsteller von zwei Seiten aus jeweils mit 25 Schachteln od. dgl. gefüllt werden kann,
erfolgt auf der anderen Seite des Verkaufsaufstellers eine praktisch spiegelbildgleiche Beschickung.
Nachdem, wie bereits oben erwähnt, die ersten 10 Schachteln in den obersten Aussparungen 55 bis 59 und
entsprechend spiegelbildlich auf der anderen Seite des Aufstellers eingefüllt worden sind, wird durch ein taktweises
Betätigen der Hubvorrichtung 11 der Tisch 10 so weit angehoben, daß die nächste Gruppe von öffnungen
zur Auffüllung oder Beschickung freiliegt.
Bevor jedoch das Anheben des Verkaufsaufstellers erfolgt, werden die Rinnen 21, 22, wie mit den Pfeilen
26 angedeutet, annähernd in die vertikale Stellung geschwenkt und erst dann wieder hochgeschwenkt (die
hochgeschwenkte Lage ist dargestellt), wenn die Aufwärtsbewegung des Verkaufsaufstellers zum Stillstand
gekommen ist.
Obgleich bei der beschriebenen Vorrichtung insgesamt drei Elektromotoren für die einzelnen Förderbandtypen
sowie mindestens zwei Hubzylinder 13 und 36 zum Verschieben der Verkaufsaufsteller und schließlich
eine nicht dargestellte Hubvorrichtung für die Bewegung der Parallelogrammgestänge 30 vorgesehen
sind, liegt es nahe, daß die gesamte elektrische Anlage von einem Schaltpult aus steuerbar bzw. beeinflußbar
ist. Es ist ohne weiteres möglich, eine volle Automatisierung der oben beschriebenen Arbeitsgänge durch
eine entsprechende Abstimmung von Schaltimpulsen und damit Auslösung der einzelnen elektrisch betätigbaren
Motoren od. dgl. zu erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln pd dgl., zum Beispie! Bonbonschachteln, in einen s
fnit in unterschiedlichen Höhen liegenden Aussparungen zum Aufnehmen der Schachteln versehenen
Verkaufsaufsteller od. dgl. mit einer schrittweise angetriebenen
endlosen Fördereinrichtung zum Zuführen der Schachteln, einer Einrichtung zum Zu- ι ο
führen der Verkaufsaufsteller, einer dieser Einrichtung zugeordneten schrittweise arbeitenden und
♦inen Tisch aufweisenden Hubvorrichtung für den jeweils zu füllenden Verkaufsaufsteller, einer Schießeinrichtung
zum Abschieben der Schachteln von ier endlosen Fördereinrichtung auf den Verkaufsaufsteller
zu, mit einem Förderer zum Abtransportieren der gefüllten Verkaufsaufsteller und einer
Schiebeeinrichtung zum Beladen dieses Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß als endlose
Fördereinrichtung ein Bandförderer (2) vorgesehen ist, an dem gegenüber der die Schachteln (3) bewegenden
Schiebeeinrichtung (33) Rinnen (20,21) vorgesehen sind, auf welche die auf dem Förderband
(2) nebeneinanderliegenden Schachteln beim Abschieben gelangen, wodurch eine Vereinzelung der
Schachteln stattfindet, und daß die Rinnen (20, 21) um horizontale Achsen schwenkbar und in der Füllstellung
den Verkaufsaufsteller (8) berührend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Füllen eines von zwei Seiten füllbaren Verkaufsaufstellers der Bandförderer zwei
Förderbänder (2) aufweist und die Rinnen (20, 21) beidseitig des Verkaufsaufstellers (8) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung zum Abschieben
der Schachteln (3) ein Parallelogrammgestänge (30) aufweist, an welchem eine der Zahl der zu verschiebenden
Schachteln (3) entsprechende Zahl von Schubfingern (33) angeordnet ist.
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