DE2152324C3 - Handstempel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handstempel, dessen Ständig gegen ein Flüssigkeitsspeicherkissen anliegender
poröser Sternpelblock in einem Rahmen gefaßt ist. der in einem unter Federspannung gehaltenen, bei
Nichtgebrauch des Stempels mit seinen abgewinkelten Rändern nach unten vorstehenden unteren Rahmen
, gleichverschieblich geführt ist. Ein Handstempel dieser Ausführung ist bekannt aus der US-PS 3 478 682. Die
dort als Handgriff dienende äußere Hülse ist durch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete, in X-Form
ausgebildete Federn vorgespannt, welche die Hülse hochdrücken und die beim Niederdrücken der Hülse
Und des mit ihr über Anschläge verbundenen Rahmens Eusammengedrückt werden, bis die untere Randkante
des Rahmens unten vorsteht, so daß ein Stempelabdruck auf ein darunterliegendes Papier erfolgen kann.
t Pa die Federn oft ungleiche Federspannkraft aufweiten und ungleiche Ermüdungserscheinungen aufweisen,
wird durch das sich so cgebende unterschiedliche Federverhalten die Gleichmäßigkeit des Stempelaufdruckes
ungünstig beeinflußt. Auch erfordert es Geschick und Anstrengung, die Federn auf den beiden gegenüberliegenden
Seiten funktionsgerecht in den zur Verfügung stehenden kleinen Räumen unterzubringen.
Eine hinsichtlich der Federanordnung gleichfalls unbefriedigende Lösung einer Handstempelabstützung
zeigt auch DT-AS 1 191 391. Dort ist der mit einem Handgriff verschraubte und mit einer Stempelplatte
versehene Halter auf drei oder vier federbelasteten eindrückbaren Füßen abgestützt. Da auch diese Druckfedern
unterschiedliche Federspannung aufweisen können, treten die gleichen, zuvor erwähnten Schwierigkeiten
auf. Da bei schiefer Haltung des Stempels die Füße unterschiedlich tief eingedrückt und dabei die Federn
unterschiedlich gespannt werden können, würde dann keine Gewähr für einen einwandfreien Stempelaufdruck
gegeben sein. Alle Handstempel, dessen das Stempelkissen tragender, niederdrückbarer Rahmer
durch mehrere und an unterschiedlichen Stellen an geordnete Druckfedern bei Nichtgebrauch auf Abstanc
vom Boden gehalten wird, stellen daher keinen gleich
mäßigen, einwandfreien Stempelaufdruck sicher Außerdem besteht bei dieser Ausführung von der Seite
des Handgriffes her keine Möglichkeit, ein hinter den Stempelblock angeordnetes Flüssigkeilsspeicherkisser
nachzutränken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Federanord nung für den äußeren gleitverschieblich geführten Rah
men so auszubilden, daß stets ein einwandfreier Stern pielaufdruck gewährleistet ist, und eine Möglichkei
zum Nachtränken des Flüssigkeitsspeicherkissens zi schaffen, ohne es ausbauen zu müssen.
Die Lösung für diese Aufgabe besteht bei einen Handstempel der eingangs beschriebenen Ausführung
gemäß der Erfindung darin, daß die Deckplatte des det Sltempelblock und das Flüssigkeitsspeicherkissen au
gegenüberliegenden Seiten umschließenden Rahmen; in der Mitte einen sich vom Speicherkissen weg er
streckenden offenen Einfüllstutzen aufweist, mit den außenseitig und reibungsschlüssig der Handgriff ver
bunden ist, und daß die Deckplatte des mit den nacl unten abgewinkelten Rändern zu einer Einheit verbun
denen äußeren Rahmens mit einem innerhalb einer er weiterten Bohrung des Handgriffschafts und koaxia
ium Stutzen angeordneten, diesem gegenüber verkürzt ausgebildeten Rohrstutzen versehen ist, auf dessen
Ende eine sich anderenends gegen eine Schulter des Handgriffschaftes abstützende Schraubenfeder aufliegt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Hand- s jtempels ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen
der Unteransprüche.
Ein Handstempel in der erfindungsgemäßen Ausführung ist in zwei Ausführungsbeispieien auf der Zeichnung
veranschaulicht. In der Zeichnung zeigi
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stempels von vorn. teilweise im Schnitt in der Nicht-Gebrauchssteliung.
F i g. 2 eine Ansicht des Stempels von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht die hinter- ;s
einander montagefertig angeordneten Einzelteile der eriindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.4 in einer perspektivischen Teilansichi eine abgewandelte
Form der erfindungsgemaßcn Vorrichtung.
Wie die Zeichnung wiedergibt, ist zur Aufnahme des Stempelblockes 4 ein Rahmen 3 vorgesehen, der aus
elastischem Material besteht, in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet ist und voneinander lösbare Seitenwände
2, 2' aufweist. Die Unterkamen der Seitenwände 2, 2' sind nach innen abgebogen und bilden dort einen ;j
durchgehenden Auflagerand \j. Auch die Oberkante der Seitenwändc 2, 2' sind einwärts gebogen und bilden
einen Rand 1.
Der Stcmpelblock 4 besteht aus porösem Material
mit zahlreichen ununterbrochenen Poren. Dieser Stem- ic
pelb'iock liegt innerhalb des Rahmens 3 gegen den Auflagernd
la an. Seine Unterseite 4,; erstreckt sich bis vor die durch den Auflagerand la gebildeten Ebene.
Innerhalb de>. Rahmens 3 und oberhalb des Stempelblockes
4 ist weiterhin ein Speicher 5 fiir die Stempelflüssigkeit angeordnet, der durch eine mit seitlichen
Abwinklungen 8a versehene Abdeckplatte 8 gegen den Stempelblock 4 angedrückt werden kann. Diese Abdeckplatte
8 besteht aus einem Kunstharzmatcrial, das widerstandsfähig gegenüber der Stempelflüssigkeit ist
Die seitlichen Abwinklungen 8a gehen hierbei von den Längskanten 6a der rechteckförmigen Deckfläche 6
aus, wobei die Unterkanten der Abwinklungen 8a oberhalb der Unterseite 4a des Stempelblockes 4 enden.
An den Schmalseiten 6b der Dcckfiiichen 6 sind
schmalere nach unten vorragende Ränder 8b vorgesehen. Die Abdeckfläche 6 ist in ihrer Mitte durchbohrt
und besitzt einen nach oben ragenden Einfüllstützen 7 für die Stempelflüssigkeit, der im oberen Bereich oberhalb
einer Schulter 7a einen verringerten Außendurchmesser Tb aufweist. Die Deckfläche 6 ist weiterhin mit
einer Mehrzahl von Löchern 15 versehen, durch die zusätzlich Stempelflüssigkeit in den hierfür vorgesehenen
Speicher 5 eingefüllt weiden kann.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, wird der Rahmen 3 auf seinen beiden Längsseiten 2' von den Abwinklungen 8a
der Abdeckplatte 8 umgeben, wobei die nach unten vorstehenden Ränder Sb unterhalb der nach innen abgebogenen
Ränder 1 zu liegen kommen und hierdurch verankert sind. Die Elastizität des Rahmens 3 ermöglicht
es, daß die Seitenwände 2' gegen die Seitenwände 8a der Abdeckplatte 8 gepreßt werden, wodurch verhindert
wird, daß sich die Abdeckplatte 8 vom Rahmen '3 lösen kann. Die Deckfläche 6 der Abdeckplatte
drückt weiterhin den Speicher 5 für die Stempelflüssigkeit gegen den Stempelblock 4, so daß dieser in der
Hauptsache vom Auflagerand Xa des Rahmens 3 getra nan urii*rl
Eine weitere, mit seitlichen Abwinklungen lla und
mit einem zentral angeordneten Rohrstutzen 10 versehene obere Abdeckplatte 11 ist auf der Deckfläche 6
der Abdeckplatte 8 aufgelegt. Die seitlichen Abwin^-
lungen lla der oberen Abdeckplatte 1! sind etwas weiter angeordnet und haben eine größere vertikale Höhe
als die seitlichen Abwmklungen 8a der unteren Abdeckplatte 8. Hierdurch wird die Abdeckplatte 8 zwischen
den seitlichen Abwinklungen lla aufgenommen, die zugleich als Auflagestütze für den Stempel dienen.
Auf der Oberseite der Deckfläche 9 der oberen Abdeckplatte
11 kann der Stempelabdruck des Stempelblockes 4 eingraviert und in einer abnehmbaren Transparentfolie
16 abgedeckt sein, so daß der gewünschte Stempelaufdruck sofort richtig erkannt werden kann
und kein. Probeaufdruck notwendig ist. Die Folie 16 ist
in der Mitte mit einem Loch versehen, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohrstutzens 10
entspricht. Der Innendurchmesser des Rohrstutzen 10 ist so bemessen, daß der mit der Abdeckplatte 8 verbundene
Einfüllstutzen 7 gleitend aufgenommen werden kann, im zusammengebauten Zustand ist der Rohrstutzen
10 kürzer gehalten als der Einfüllstutzen 7.
Über die oberen Enden beider Stutzen 7 und 10 ist ein Handgriff 12 aufsteckbar. Dieser Handgriff 12 besitzt
im unteren Bereich unterhalb einer Schulter 126 eine erweiterte zylindrische Bohrung 12a und oberhalb
der Schulter Mb eine koaxial ausgerichtete Bohrung 12c- mit verringertem Durchmesser. Die Durchmesser
der Bohrungen 12a uns 12c sind so bemessen, daß die Bohrung 12a auf den Rohrstutzen 10 und die Bohrung
12c auf den Abschnitt Tb des Einfüllstutzens 7 derart
paßt, daß sich der Handgriff 12 in Richtung des Rohrstutzens 10 bewegt, wenn er niedergedrückt wird.
Damit nach dem Niederdrücken des Handgriffes 12 dieser automatisch wieder nach oben zurückschnellt, ist
eine Feder 13 vorgesehen, die sich unten am oberen Rand des Rohrstutzen t0 und oben unter Zwischenschaltung
eines Schnappringes 14 gegen die Schulter 12Ö im Innern des 1 landgriffcs 12 abstützt. So lange der
Stempel nicht benutzt wird, drückt die Feder 13 die Abdeckplatte 8 in ihre in F i g. 1 wiedergegebene obere
Lage und «egen die Abdeckplatte 11, während die Unterseite
4a des Stempelblockes 4 in zurückgezogener Stellung oberhalb der Unterkante der Abwinklungen
11 a der Abdeckplatte 11 zu liegen kommen.
Zum Stempeln wird der Handgriff 12 entgegen der Wirkung der Feder 13 nach unten gedrückt. Der über
den Handgriff 12 ausgeübte Druck wird vom Roh/ansatz
Tb aufgenommen, wodurch der Einfüllstutzen 7 mit
der daran befestigten Abdeckplatte 8, dem Speicher 5, dem Stempelblock 4 und den sie zusammenhaltenden
Rahmen 3 nach unten gedrückt wird und der gewünschte Stempelaufdruck auf dem Papier P herbeigeführt
wird.
Nach dem Stempeln wird der Handgriff 12 losgelassen, wodurch sich unter Wirkung der Feder 13 die im
Rahmen 3 zusammengehaltenen Teile selbständig nach oben bewegen. Bedingt durch das poröse Material und
die konstante Aufnahmekapazität des Speichers 5 für die Stempelflüssigkeit kann eine beliebige Vielzahl von
jeweils zwei gleich guten Stempelaufdrucken vollführt werden, ohne daß ein Stempelkissen notwendig ist.
Durch die Wirkung der Feder 13 bleibt der Stempelblock 4 in unbenutzter Stellung stets auf Abstand von
der Auflagefläche, so daß die mit der Stempelprägung versehene Unterseite des Stempelblockes 4 nicht beschädigt
werden kann.
Wie F i g. 4 zeigt, kann die obere Abdeckplatte 11 aus durchsichtigem Material hergestellt und zwischen
der unteren und der oberen Abdeckplatte 8 b?w. 11 kann ein Schild 17 mit dem verwendeten Slempelaufdruck
zwischengelegt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Handstempel, dessen ständig gegen ein Flüssigfceitsspeicherkissen
anliegender poröser Stempel-Wock in einem Rahmen gefaßt ist, der in einem unter
Federspannung gehaltenen, bei Nichtgebrauch des Stempels mit seinen abgewinkelten Rändern
Bach unten vorstehenden äußeren Rahmen gieitver- «chieblich geführt ist, dadurch gekenn-Z
e i c h η e t, daß die Deckplatte (6) des den Stempelblock
(4) und das Flüssigkeitsspeicherkissen (5) •uf gegenüberliegenden Seiten umschließenden
Rahmens (8) in der Mitte einen sich vom Speicherkissen
weg erstreckenden offenen Einfüllstutzen (7) aufweist, mit dem außenseitig und reibungsschlüssig
der Handgriff (12) verbunden ist, und daß die Deckplatte
(9) des mit den nach unten abgewinkelten Rändern (lla) zu einer Einheit verbundenen äußeren
Rahmens (11) mit einem innerhalb einer erweiterten Bohrung des Handgriffschafts und koaxial
zum Stutzen (7) angeordneten, diesem gegenüber verkürzt ausgebildeten Rohrstutzen (10) versehen
ist, auf dessen Ende eine sich anderenends gegen eine Schulter (136) des Handgriffschaftes abstützende
Schraubenfeder (13) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus jeweils zwei sich
gegenüber liegenden, lösbar miteinader verbundenen Seitenwänden (2, 2') besteht, die an ihren Unterkanten
seitlich nach innen abgebogen sind und einen geschlossenen Auflagerend (la) bilden, und
von denen zwei gegenüber liegende Seitenwände
(2) an ihren Unterkanten ebenfalls seitlich nach innen
abgebogen sind und zwei Ränder (1) bilden.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (8) aus einem gegenüber der Stempelflüssigkeii beständigen Kunstharzmaterial
besteht und im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß die Unterkanten
der seitlichen Abwinklungen (8a) im eingebauten Zustand oberhalb der Unterkante des Stempelblokkes
(4) enden, daß an den zweiten Seitenkanten (6a) der Abwinklungen (8a) nach außen vorstehende
Ränder (Sb) vorgesehen sind, die unter die Ränder (1) des Rahmens (3) zu liegen kommen, und daß die
Seitenkanten der Unterseite des Stempelblockes (4) auf dem Auflagerand (la) aufliegen, wobei die von
dem Auflagerand (la) umgrenzte Fläche des Stempelblockes (4) nach unten vorsteht.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (6) der Abdeckplatte
(8) mit einer Mehrzahl von Löchern (15) zur zusätzlichen Füllung des Speichers (5) mit Stempelflüssigkeit
versehen ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfläche (9) der oberen Abdeckplatte (11) mit dem Stempelabdruck beschrifrei
und mi« einer durchsichtiger. Schutzfolie (16) abdeckbar ist. ......
6 Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Abdeckplatte (11) aui durchsichtigem Material besteht und /.wischen der
Oberseite der Abdeckplatte (8) und der Abdeckplat te'(ll) eine den Stempelaufdruck tragende Platte
(17)cinlegbarist(Fig.4).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHACHIHATA INDUSTRIAL CO., LTD., NAGOYA, AICHI, JP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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