DE2149170A1 - Anlagezum UEberziehen von Werkstuecken durch elektrostatisches Aufstaeuben - Google Patents
Anlagezum UEberziehen von Werkstuecken durch elektrostatisches AufstaeubenInfo
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Description
TTJHZIHI SAHES 3573-71
Anlage zum überziehen von Werkstücken durch elektrostatisches
Aufstäuben. * . ■·
Die Erfindung betrifft die Anlagen zum überziehen
von Werkstucken durch Aufstäuben» worauf die so mit
einer Pulverachieht gegebener Dicke überzogenen Werkstücke
einer geeigneten Behandlung zur Fixierung dea Pulvers und zur Herateilung eines haftenden Schutzüberaugea unterworfen werden»
einer Pulverachieht gegebener Dicke überzogenen Werkstücke
einer geeigneten Behandlung zur Fixierung dea Pulvers und zur Herateilung eines haftenden Schutzüberaugea unterworfen werden»
In derartigen Anlagen wird das Pulver in
einer Aufstaubungekaramer durch Aufstaubungömittel ausgegeben»
welche durch eine oder mehrere elektrostaische Spritzpistolen
gebildet werden, welche das in ihnen elektrisierte Pulver auf das Werkstuck aufspritzen, welches an ein elektrisches Potential'
angeschlossen ist, welches von dem verschieden ist, auf
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- 2 - 3573-71
welche das Pulver gebracht wirdI . . ' 2149170
Diese elektrostatischen Spritzpistolen liefern eine Pulvermenge, welche grosser als die fur den Überzug
erforderliche ist, und die Atmosphäre der Aufstaubungskammer
wird standig durch Belüftungsmittel erneuert, wobei die
aus dieser Aufstaubungskammer abgeführte Luft Scheidemitteln
zugeführt wird, welche die Gesamtheit oder einen Teil des in dieser Iruft enthaltenen Pulvers zurückgewinnen·
Sie Erfindung bezweckt die Schaffung einer
Anlage, in welcher die Aufstäubungsmittel, die Belüftungsmittel
und die Scheidemittel zur Abscheidung des Pulvers mit einem höheren Wirkungsgrad als in den bekannten Anlagen arbeiten,
wobei sie jedoch die geltenden Bestimmungen einhalten.
Sie auf die zu überziehenden Werkstucke aufgespritzte Pulvermenge
wird nämlich durch den Wert der zu überziehenden Oberflache
gesteuert, so dass bei beliebigen Schwankungen des Wertes dieser Oberflache eine konstante Überzugsdicke erhalten
werden kann. Sie aus der Aufstaubungskamner abgeführte üuftmenge
ist dagegen unmittelbar an die τοη den elektrostatischen
■ Spritzpistolen gelieferte Pulvermenge gebunden, da die gesetzlichen Bestimmungen eine höchste Pulverkonzentration je Joiftvoluraeneinheit
vorschreiben.
Sie Erfindung hat ferner die Schaffung einer Anlage zum Gegenstand, bei welcher die aufgebrachte Pulverschicht
eine grosse Homogenitat besitzt·
) ' Sie Erfindung hat ferner eine Anlage zum Ge-
gegenstand, deren Wartung betrachtlich erleichtert ist, und
fur welche zuverlässige und wirksame Brandschutzmaßnahmen.getroffen
werden können· ; .
Sie Erfindung bezweckt noch die Verhinderung
des Sindringens von atmosphärischem Staub, welcher fur die Gute
des Überzuges besonders schädlich ist·
Sie Erfindung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, auf Anlagen anwendbar, in welchen die
xu überziehenden Werkstucke- an einen die Auf staiibungskammer
durchlaufenden förderer aufgehängt sind» wie dies insbesondere
bei Xraftfahrzeugkarosserien der Fall ist« ν
-· Sie erfindungageaässe Anlage ist dadurch ge-
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- 3 - i; ^ η ο
kennzeichnet, dass sie in Kombination folgende Teile enthalt:
- eine die zu überziehenden Werkstucke.aufnehmende
AufstäubuntTskammer, wobei die Werkstücke auf einem elektrischen
Potential gehalten werden, welches von dem des elektrisierten Pulvers verschieden ist ;:
- Aufstäubungsmittel, welche durch eine oder mehrere feste oder bewegliche elektrostatische Spritzpistolen
gebildet werden, welche in dieser Aufstaubungskammer angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie die Elektrisierung und
das Aufstäuben des Pulvers bewirken ;
- einen die Aufstaubungskammer umgebenden Aussenmantel ;
- Mittel zur Zufuhr von Luft in den Ausseioiantal,
welche so ausgebildet sind, dass in diesem ein ii^er dem
Atmosphärendruck liegender Druck hai ;:··«■ oM· %
- Mittel zur Abfuhr der 1>, f'· r -:■ der Aufstaubungskammer,
welche so ausgebildet sind, dass in dieser ein
unterhalb des Atmosphäre.*?/?ruck·? liegender Druok herrsch* ;
- und Sei;·. /3hix "-"',el, welche so ausgeMli^t
sind, dass sie die Geseiatli^t oder einen ΐβΐΐ fies i?i der aus
der Aufstäubungakammer abgeführten Jatfi enthaltenem Pulvers
zurückgewinnen, wobei die Luftabfuhrmlttel lind die Scheidemittel
vorzugsweise durch die Aufstäubungsmittel4 und zwar
durch die aufgespritzte Pulvermenge, gesteuert werden, welche dann eine Punktion der Geschwindigkeit der etwaigen Bewegung
der zu überziehenden Werkstücke ist*
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Wände der Aufstaubungskammer aus einem.
elektrisch isolierenden und vorzugsweise unbrennbaren Werkstoff.
Die Aufstäubungsmittel und die durch die Luftzufuhrmittel und die Luftabfuhrmittel gebildeten Belüftungsmittel
sowie die Rückgewinnungsmittel können dann offenbar mit einem hohen Wirkungsgrad .arbeiten, da mit einer einfachen Regelvorrichtung
in der Aufstaubungskammer eine Pulvermenge erzielt werden kann, welche der Menge entspricht, welche erforderlich
ist, um gleichzeitig einen richtigen überzug und eine Pulverkonzentration je Luftvolumeneinheit zu erzielen, welche
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gerade unterhalb der höchsten zugelassenen Konzentration"
liegt oder gleich dieser ist.
Ferner tragen die isolierenden Wände der Aufstaubungskammer
zur Verbesserung des durch die elektrostatischen Spritzpistolen erzeugten elektrostatischen Feldes bei
und ermöglichen die Erzielung einer besseren Aufbringung des Pulvers auf die zu überziehenden Werkstücke·
Schliesslich ermöglicht diese Anlage mit
Doppelkammer,, d.h. mit der Aufstaubungskammer und der durch
den Aussenmantel gebildeten Aussenkammer, die Herstellung eines einfachen und wirksamen Schutzes gegen die Brandgefahr.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist ein Querschnitt einer erfindungsgemässen Anlage.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Anlage.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage
dient zur Behandlung von Kraftfahrzeugkarosserien 1 durch elektrostatisches Aufstauben, wobei jede Karosserie -j an einem
Förderer 2 aufgehängt ist.
Das Pulver wird in einer Aufstaubungskammer ·
3 durch mehrere feste oder bewegliche elektrostatische Spritzpistolen
4 ausgegeben, welche das in ihnen elektrisierte Pulver auf die Karosserie-1 aufstäuben, welche an ein elektrisches
Potential angeschlossen ist, welches von dem versehie-
" den ist, auf welches das Pulver gebracht wird«
Gewisse dieser Pistolen 4 können an einer
Rampe angebracht sein, welcher gleichzeitig eine Sehwingbewegung und eine lotrechte hin und her gehende Bewegung er-,
teilt wird, wobei diese beiden Bewegungen zueinander koordiniert sind und durch den Vorschub des Förderers 2 gesteuert
werden.
Im allgemeinen hat die Karosserie 1 Korperschluss, wahrend das Potential der Pulverkörner zwischen 30
und 60 kV liegen kann.
Ein Teil der elektrostatischen Spritzpistolen
4 wird von einem portalartigen Halter 5 getragen und bewirkt
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die Aufstaubung auf die Planken, das Dach und die Haube oder
die Hauben der Karosserie, während ein anderer Teil der elektrostatischen Spritzpistolen 4 von einem Halter 6 getragen
wird und die Aufstäubung auf die Unterseite der Karosserie und die vorderen und hinteren lotrechten Abschnitte derselben
bewirkt·
Die Aufstaubungskaminer 3 wird von einer Aussenkammer 7 umgeben, deren obere Wand wenigstens teilweise
durch Filterelemente 8 gebildet wird.
Der Aussenkammer 7 wird über die Filterelemente
8 behandelte luft durch Luftzufuhrmittel 9 zugeführt,
welche in der Aussenkammer 7 einen über dem Atmosphärendruck liegenden Druck aufrechterhalten.
Luftabfuhrmittel 10 führen die Luft aus
der Aufstäubungskammer 5 ab, so dass in dieser ein unter dem
Atmosphärendruck liegender Druck herrscht.
Unabhängig oder in Kombination mit den Abfuhrmitteln
10 sind Scheidemittel 11 vorgesehen, welche die Gesamtheit oder einen Teil des in der aus der Aufstäubungskammer
abgeführten Luft enthaltenen Pulvers zurückgewinnen.
Die Luftabfuhrmittel 10 und die Scheidemittel 11 werden vorzugsweise durch die von den Spritzpistolen 4
ausgespritzte Pulvermenge gesteuert, welche dann eine Funktion der Geschwindigkeit des Forderers 2 ist.
Zweckmässig sind die Wände der Aufstäubungskammer 3 aus einem elektrisch isolierenden uni vorzugsweise
unbrennbaren Werkstoff, wofür Glas verwendet werden kann·
Der untere Teil der Aufstäubungskammer 3
ist so ausgebildet, dass er die Rückgewinnung des nicht auf der Karosserie abgelagerten Pulvers erleichtert. Hierfür wird
dieser untere Teil durch einen oder mehrere Behälter 12 zur
Rückgewinnung des Pulvers gebildet, deren Basis durch eine Leitung 13 mit der durch die Abfuhrmittel 10 und die Scheidemittel
11 gebildeten Anordnung verbunden ist.
In den Wänden der Aufstäubungskammer 3, durch welche der Förderer 2 ein- bzw, austritt, sind öffnungen 14
vorgesehen, deren Umriss dem der Karosserien 1 entspricht.
Ebenso sind in den Eintritts- und Austritts-
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• ·
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wänden der Aussenkammer 7 öffnungen 15 mit einem dem Umriss
der Karosserien 1 entsprechenden Umriss vorgesehen.
Am Eingang bzw. am Ausgang der Aussenkammer
7 können zwei Schleusen 16 vorgesehen werden, deren Eingangsbzw. Ausgangswände öffnungen 18 mit einem dem Umriss der Karosserien
1 entsprechenden Umriss aufweisen.
Die Aussenkammer 7 und jede der beiden Schleusen sind mit Hilfsluftabfuhrmitteln 17a bzw. 17b verbunden.
Die obige Aufstäubungsanlage besitzt zahlreiche Vorteile, unter anderem folgende :
- mittels einer einfachen, auf.die von den elektrostatischen Spritzpistolen gelieferte Pulvermenge
und/oder die aus der Aufstäubungskammer abgeführte Luftmenge einwirkenden Regelvorrichtung kann leicht in der Aufstäubungskammer eine bestimmte Pulverkonzentration je luftvolumeneinheit aufrecht erhalten und somit diese Konzentration auf die höchste zulässige Konzentration begrenzt werden ;
und/oder die aus der Aufstäubungskammer abgeführte Luftmenge einwirkenden Regelvorrichtung kann leicht in der Aufstäubungskammer eine bestimmte Pulverkonzentration je luftvolumeneinheit aufrecht erhalten und somit diese Konzentration auf die höchste zulässige Konzentration begrenzt werden ;
- das innerhalb der Aufstäubungskammer erzeugte elektrostatische PeId kann verbessert werden, wodurch
eine bessere Aufbringung des Pulvers auf die Karosserie erzielt wird ;
.- Ausbesserungen können (von Hand oder automatisch)
ausserhalb der Aufstäubungskammer aber noch innerhalb der Aussenkammer vorgenommen werden, wobei das Pulver
in der Zone, in welcher diese Ausbesserungen erfolgen, zurückgewonnen
werden kann, oder nicht ;
" - da in der Aussenkammer ein überdruck und
in der Aufstäubungskammer ein Unterdruck herrscht, wird der Übertritt von Pulver aus der Aufstäubungskammer in die Aussenkammer
sowie das Eindringen von aus der Werkstatt kommendem Staub in die Aussenkammer verhindert, wodurch jede Gefahr eines
Eindringens von atmosphärischem Staub in die Aufstäubungskammer und somit jede Gefahr einer Verschmutzung des Pulvers
vermieden wird ;
- diese Anlage mit Doppelkammer (Aufstäubungskammer und Aussenkammer) ermöglicht die Erzielung eines
einfachen und wirksamen Schutzes gegen die Brandgefahr.
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Claims (11)
1.). Anlage zum überziehen von Werkstücken
durch elektrostatische Aufstäubung, gekennzeichnet durch eine Aufstäubungskammer (3), welche die zu überziehenden Werkstücke
(I) aufnimmt, welche auf einem elektrischen Potential gehalten
werden, welches von dem des zu elektrisierenden Pulvers verschieden ist, Aufstäubungsmittel, welche durch eine oder
mehrere feste oder bewegliche elektrostatische Spritzpistolen (4) gebildet werden, welche in der Aufstäubungskammer (3)
angeordnet sind und die Elektrisierung und das Aufstäuben des Pulvers bewirken, eine die Aufstäubungskammer (3) umgebende
Aussenkammer (7), Luftzufuhrmittel (9) zur Zufuhr von Luft in die Aussenkammer (7), welche in dieser einen über dem
Atmosphärendruck liegenden Druck aufrechterhalten, Luftabfuhrmittel (10) zur Abfuhr der Luft aua der Aufstäubungskammer
(3),welche in dieser einen unter dea A^mosphärendruck
liegenden Druck aufrechterhalten, und Scheidemittel
(II) zur Rückgewinnung der Gesamtheit oder eines Teils des
in der aus der Aufstäubungskammer (3) abgeführten Luft enthaltenen
Pulvers·
2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wände der Aufstäubungskammer (3) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen.
3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Werkstoff unbrennbar ist.
4.) Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Werkstoff Glas ist.
5.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Aufstäubungskammer
(3) durch einen oder mehrere Behälter (12) zur Rückgewinnung
des Pulvers gebildet wird.
6.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei welcher sich die Werkstücke in der Aufstäubungskammer bewegen,
dadurch gekennzeichnet, dass die aufgestäubte Pulvermenge eine Punktion der Geschwindigkeit dieser Bewegung ist,
wobei die Luftabfuhrmittel und die Scheidemittel durch die von den Aufstäubungsmitteln ausgegebene Pulvermenge gesteuert
werden.
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7.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
in welcher sich die Werkstücke bewegen und durch die Aufstäubungskatnmer
laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Singangsund Ausgangswände der Aufstäubungskamiaer (3) Öffnungen (14) aufweisen,
deren Umriss dem Umriss der Werkstücke (1) entspricht.
8.) Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangswände der Aussenkammer
(7) Öffnungen (15) aufweisen, deren Umriss dem Umriss
der Werkstücke (1) entspricht.
9.) Anlage nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch zwei am Eingang bzw. am Ausgang der Aussenkammer
(7) vorgesehene Schleusen (16), deren Eingangs- und Ausgangswände Öffnungen (18) aufweisen, deren Umriss dem Um-P
riss der Werkstücke (1) entspricht.
10.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis
8, sowie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkammer
(7) und jede Schleuse (16) mit Hilfsluftabfuhrmitteln
(17a bzw. 17b) verbunden sind.
11.) Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass gewissen elektrostatischen Spritzpistolen
(4) gleichzeitig eine Schwingbewegung und eine lotrechte hin und her gehende Bewegung erteilt wird, wobei diese beiden
Bewegungen zueinander koordiniert sind und durch die Geschwindigkeit der Bewegung der Werkstücke gesteuert werden.
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Le e'rle i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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