DE2148443C3 - Geschwindigkeitsabhängige, selbsttätige, elektrische Schalteinrichtung für Getriebe mit Synchronisierungseinrichtung - Google Patents
Geschwindigkeitsabhängige, selbsttätige, elektrische Schalteinrichtung für Getriebe mit SynchronisierungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschwindigkeitsabhängige, selbsttätige elektrische Schalteinrichtung für Getriebe
mit Synchronisierungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannte Systeme, die zur Abschätzung und zum Vergleich von Parametern getrennt rotierender Teile,
beispielsweise der Eingangs- und der Ausgangswelle <MI
eines Mehrgangschaltgetriebes mit ständigem Eingriff für ein Straßenfahrzeug verwendet werden, arbeiten mit
Analogspannungen, die jedoch den Nachteil haben, daß
sie durch Änderungen der Umweltbedingungen Abweichungen erfahren können und von elektrischen · ■
Störeffekten beeinträchtigt werden können.
t.ine bekannte Schalteinrichtung (1"R-PS 13 37 316)
benutzt schon eine Reihe von digitalen Elementen, wodurch die Gefahr von möglichen Störeffekten
herabgesetzt wird, jedoch werden auch noch weiterhin analoge Elemente benutzt.
Ein Straßenfahrzeug beispielsweise unterliegt beträchtlichen klimatischen Schwankungen, so daß eine
daran angebrachte Ausrüstung ebenfalls starken Schwankungen insbesondere hinsichtlich Feuchtigkeit
und Temperatur ausgesetzt ist. Insbesondere Temperaturänderungen können bei Analogspannungsgeräten zu
einer Drift führen. Ferner ist ein Straßenfahrzeug einer sich ändernden elektrischen Umgebung ausgesetzt, die
ebenfalls in Analogspannungsgeräten zu Störungen führen kann. Beispielsweise verlaufen Fahrzeuge über
oder in der Nähe von in der Straße oder am Straßenrand oder oberhalb der Straße angeordneten
elektrischen Kabeln. Derartige Kabel dienen beispielsweise zur Stromversorgung von Straßenbahnen oder
anderen Fahrzeugen und können dann bei auf Analogspannungen beruhenden Geräten zu Störungen
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unbedingt störungsfreien Betrieb zu erreichen, was
erfindungsgemäß durch die ausschließliche Verwendung digital arbeitender Elemente verwirklicht wird.
Da durch die digitale Technik auch die Geschwindigkeitssignale nicht in Spannungen umgesetzt zu werden
brauchen, werden die Größe, die Kosten und die Anforderungen hinsichtlich der Versorgungsspannung
herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung bedeutet:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Getriebesteuersystems;
F i g. 2 eine Einzelheit der Schaltstufenauswahlmittel des Systems von Fig. 1;
F i g. 3 Geschwindigkeitsanpassungsanordnungen des Systens von F i g. 1 und
F i g. 4 verschiedene Kurven zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des Systems.
Das in F i g. 1 dargestellte Steuersystem kann beispielsweise bei einem Getriebe für ein Straßenfahrzeug
eingesetzt werden, wobei eine kombinierte Hand- und Automatik-Gangschaltung vorgesehen ist und die
Wellengeschwindigkeiten in einer elektronischen Steuereinheit 18 überwacht werden, um eine Geschwindigkeitsanpassung
vor dem Eingriff zu e-reichen und um vor dem automatischen Umschalten eine Anzeige für
die Notwendigkeit der Umschaltung zu liefern. Die Antriebsmaschine 12 des Fahrzeuges besitzt eine
Ausgangswelle Nu die die Eingangswelle N2 des
Getriebes 11 über eine Kupplung 13 antreibt, und die Ausgangswelle N3 des Getriebes treibt wiederum die
Fahrzeugräder 10 an.
Eine Technik zur Überwachung der Wellengeschwindigkeit besteht in der Verwendung eines mit Zähnen
versehenen Rades und eines magnetischen Abtastkopfes, der ein der Drehgeschwindigkeit proportionales
Analogsignal abgibt, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 11 18 432 beschrieben ist. Ein
solches frequenzanaloges Signal /2 in Bezug auf die Welle /V2 wird frequenzempfindlichen Schaltern 14, 15
zugeführt, die eins.· Änderung der Maschinengeschwindigkeit
nach oben der unten feststellen, wie in f i g. 2 gezeigt ist.
LJm die Geschwindigkeiten vor und hinter dem Getriebe 11 anzupassen, werden die Frequenzanalogsignalc
/2, Λ der Geschwindigkeit der Wellen AZ2 und ΛΛ
überwacht Ein Zustand für eine Getriebeumschaltung würde normalerweise von der Geschwindigkeit der
Ausgangswelle JVi der Maschine 12 abhängen. Bei dem
vorliegenden Beispiel ist die Kupplung 13 jedoch eingerückt, wenn eine Gangschaltung erforderlich ist,
und die Geschwindigkeiten der Wellen Ni und N2 sind
zu diesem Zeitpunkt gleich. Die Schaltstufenauswahl erfolgt mittels eines Systems, das auf einem in beiden
Richtungen schiebbaren digitalen Register 16 basiert, wobei jede Forderung für einen Schaltstufenwechsel
das Register 16 um eine Stelle nach oben oder unten bewegt Das System hat die Fähigkeit, jeweils zur Zeit
immer nur einen Gang zu schalten. Das Register 16 zeigt stets eine bestimmte Schaltstufenauswahl an, aber
das Signal für den Schaltstufenwechsel wird nicht zur Leistungstufe 17 durchgelassen, so daß ein Eingriff der
Getriebemitnehmer nicht erfolgt, bevor nicht eine Geschwindigkeitsanpassung im Getriebe erreicht worden
ist
In dem Geschwindigkeitsanpassungssystem 20, das die Kupplung 13, die Bremse 19 und das Maschinendrosselventil
über die Leistungsstufe 36 steuert muß bestimmt werden; a) wenn die Eingangswelle N2
verlangsamt werden muß; b) wenn die Eingangswelle N2
beschleunigt werden muß und c) wenn die Getriebemitnehmer in Eingriff kommen sollen. Um diese Aktionen
einzuleiten, müssen sowohl die Geschwindigkeiten der Wellen N2 und N3 als auch das Übersetzungsverhältnis
der zukünftigen Getriebestufe bekannt sein. Die Verarbeitung dieser Information kann auf analoge oder
digitale Weise erfolgen. Bei der analogen Methode müßten mehrfache lineare Schaltkreise verwendet
werden, bei denen aber wieder bei großen Änderungen der Umgebungstemperaturen das Problem von Abweichungen
entsteht. Es wird daher vorgeschlagen, digital vorzugehen, und F i g. 3 zeigt schematisch ein mögliches
Ausführungsbeispiel hierfür. Die Information wird von dem Register 16 der Leistungsstufe 17 nur zugeführt,
wenn zwischen Ein- und Ausgang des Getriebes 11 eine
Geschwindigkeitsanpassung vorliegt. Die Grundkomponente des Geschwindigkeitsanpassungssystems ist
ein Zähler 22, der mit Geschwindigkeitsimpulsen von der Welle N2 gespeist wird, nachdem zunächst eine
Rückstellung auf 0 durch einen Impuls von der Welle Λ/3
erfolgt ist. Beim Eintreffen des folgenden Impulses von der Welle Λ/3 wird der Inhalt des Zählers abgelesen.
Wenn der Zähler den genauen Wert für die zukünftige Schaltstufe enthält, liegt Geschwindigkeitsanpassung
vor, und die Getriebemitnehmer kommen in Eingriff. Falls die Ablesung zu hoch oder zu niedrig liegt, wird die
entsprechende Beschleunigungs- oder Bremsaktion durchgeführt, um eine Angleichung zu erreichen. Diese
Aktion ist gleich für Änderungen nach oben und unten. In ähnlicher Weise sind für den Fall, daß der Eingriff
versucht wird und mißlingt, viele Versuche möglich, bis eine Anpassung erreicht wird. Die Geschwindigkeit der
Radantriebswelle A/3 wird für Kontrollzwecke überwacht, sit· kann aber auch als Anzeige der Fahrgeschwindigkeit
im Führerstand bei 21 ausgenutzt werden.
Gemäß Fig.3 werden die Geschwindigkeitsimpulse
/2 und /3 jeweils dem Zähler 22 und einem Flip-Flop 24
zugeführt, und der /3-Eingang und ein Ausgang Λ1 des
Flip-Flops werden an einem UND-Tor 25 zusammengefaßt, um den Zählerücksstellimpuls zu erzeugen,
während der Λ-Eingang und der andere Ausgang Z3 1 des
Flip-Flops an einem UND-Tor 26 zusammengefaßt werden, um den Ausgabeirr:puls zu erzeugen. Die
Zählerausgänge A, B oder C, die die Zählung entsprechend einer unterschiedlichen Geiriebeschaltstufe
darstellen, werden einem Eingang eines entsprechenden UND-Tores 23 zugeführt das auch die
entsprechenden Ausgangssignale A, B oder C des Auswahlregisters 16 erhält, die die geforderte Getriebestufenwahl
darstellen. Die Ausgänge aller UND-Tore 23 werden gemeinsam einem ODER-Tor 27 zugeführt
dessen Ausgang ein weiteres UND-Tor 28 ansteuert, das auch den Ausgabeimpuls vom UND-Tor 26 erhält
Der Ausgang des UND-Tors 28 wird dann dem Setzeingang einer bistabilen Anordnung 29 zugeführt
die anzeigt ob die Getriebemitnehmer in Eingriff gelangen sollen oder nicht
F i g. 4 zeigt die verschiedenen Kurven. Diese Kurven
stellen drei mögliche Zustände dar, d. h. Anpassung von /2 und h in zulässigen Grenzen, f2 zu niedrig und /2 zu
hoch, und auf welche Weise das Maschinendrosselventil, eine Bremse 19 an der Welle N2 und die Getriebemitnehmer
betätigt werden, um die Anpassung zu erreichen und die in Aussicht genommene Schaltstufe einzurükken.
Wenn z. B. die Welle N2 zu stark beschleunigt wird
und ein Eingriff versucht wird, mißlingt dieser deswegen, weil die Geschwindigkeit der Welle N2 die
Anpassungsgeschwindigkeit übersteigt und es wird eine Bremsung eingeleitet, die die Welle N2 wieder zur
Anpassung bringt. Das Umgekehrte kann passieren, wenn die Welle N2 zunächst gebremst wird. Wie schon
erläutert wurde, ist das System 20 (Fig.3) so ausgebildet, daß jeder Getriebestufenauswahl — aus
Gründen der Klarheit ist nur die eine Getriebestufe A gezeigt — eine individuelle Zählposition im Zähler 22
zugeordnet ist. Diese Position ist so, daß bei Anpassung der Getriebegeschwindigkeiten f2, h der Zähler für diese
Getriebestufenauswahl in dieser Zählposition ist, wenn der Ausgabeimpuls vom Tor 26 erscheint. Wenn daher
alle Anpassungsstellungen des Zählers mit dem Ausgang der entsprechenden Getriebestufenposition im
Getriebeauswahlregister gestartet werden, dann wird eine Geschwindigkeitsanpassung angezeigt wenn z. B.
die beiden Eingänge dieses Tores 23 koinzidieren, um einen Ausgangsimpuls durch das ODER-Gitter 27 in
dem Augenblick zu liefern, wenn das Tor 28 in der Lage ist, diesen Impuls durchzulassen, wodurch die Getriebemitnehmer
über die bistabile Schaltung 29 aktiviert werden. Der Impuls von dem Tor 28 stellt ferner die
bistabilen Schaltungen 30 und 31 zurück, um sicherzustellen, daß die Bremse 19 gelöst und die Kupplung 13
entkuppelt ist, um das Einrücken des Getriebes zu erleichtern, obwohl die Entkupplungsaktion gegebenenfalls
auch entfallen kann.
Wenn am Tor 27 das Ausgangssignal vor dem Ausgabeimpuls erscheint, so ist dies eine Anzeige dafür,
daß die Geschwindigkeit f2 zu hoch ist. In diesem Falle
wird das Signal einem UND-Tor 32 zugeführt, das auch das Signal /"'3 und das Nein-Signal /"3, das aus der
Inversion von h am Inverter 33 abgeleitet wird, empfängt, und die bistabile Schaltung 30 wird gesetzt,
wodurch der Befehl zu einer Entkupplung und zu einer Bremsung gegeben wird. Die bistabile Schaltung 31
ι'* verbleibt jedoch zurückgestellt. Wenn schließlich der
Ausgang des Tors 27 später als der Ausgabeimpuls auftritt, so ist dies eine Anzeige dafür, daß die
Geirhwindigkeit f2 zu niedrig für eine Ge^chwindigkeitsanpassung
ist. Der Impuls vom Tor 27 wird dann zu einem UNDTor 34 durchgelassen, Uas ebenfalls das
Nein-Signal /3 und das Signal Λ empfängt und die
bistabile Schaltung 31 wird geset.ii, wodurch die
Kupplung in Eingriff bitiui und der Befeh! für volle
öffnung des Drosselventils gegeben wird. Die bistabile
Schaltung 30 bleibt zurückgestellt. Immer wenn ein Ausgangsimpuls am Tor 32 oder am Tor 34 erscheint,
wird dieser zu einem ODFR-Tor 35 durchgelassen, um die Handsteuerung des Drosselventils auszuschalten.
Das i'i Fig. 2 dargestellte Auswahlregister 16 ist ein
digitaler Zähler, der in beiden Richtungen arbeitet, und in dem die einzelnen Ausgänge der Frequenzschalter 14,
15 die Zählrichtung bestimmen, und beide Schalterausgänge sind am ODER-Tor 37 zusammengefaßt, um
jeweils den Zähler um eine einzelne Stufe vorzuschalten. Gegebenenfalls kann der Ausgang dieses ODER-Tors,
der die Änderung der Getriebestufe verlangt, dazu verwendet werden, um die Kupplung 13 in Verbindung
mit dem Ausgang des Geschwindigkeitsanpassungssystems 20 zu steuern.
Die Betätigung der Getriebemitnehmer, der Diossci
ventilverstellung, der Brems- und Kupplungsmittel in
Abhängigkeit von Signalen der logischen Schaltkreise kann entweder durch Verwendung der Festkörpertechnik
oder mit üblichen Relaisanordnungen bewirkt weiden.
Natürlich sind Abänderungen des beschriebenen Systems möglich. So können zur Beschleunigung der
Welle Ni für die erforderliche Geschwindigkeitsanpassting
anstelle der beschriebenen Fahrzeugmaschine auch andere Mittel verwendet werden, durch die eine
Steuerung des Drosselventils der Maschine entbehrlich würde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Geschwindigkeitsabhängige, selbsttätige elektrische Schalteinrichtung für Getriebe mit Synchronisieningseinrichtung, mit einem Gangwähler, der auf eine erste Impulskette mit veränderbarer Frequenz anspricht, die ein Maß für die Geschwindigkeit der Eingangswelle des Getriebes ist, mit Geschwindigkeitsanpassungsmitteln, die auf die erste Impulskette sowie auf eine zweite Impulskette mit veränderbarer Frequenz ansprechen, die ein Maß für die Geschwindigkeit der Ausgangswelle des Getriebes ist, mit einer logischen Schaltung, die an die Aushänge des Gangwählers und der Geschwindigkeitsanpassungsmittel angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Gangwählers den Gangwechselmechanismus nur aktiviert, wenn die Geschwindigkeitsanpassunjtsmittel signalisieren, daß die Geschwindigkeit der Eingangs- und Ausgangswelle an den mit dem Gangwähler gewählten Gang angepaßt sind, da- M durch gekennzeichnet, daß der Gangwähler aus einem digitalen Register in Form eines in beiden Richtungen arbeitenden Zählers (16) besteht, der zur Zeit immer nur eine Zählstufe schiebt, wobei für jeden gewählten Gang ein anderer Zählstufenausgang (A. B, C) aktiv wird, daß frequenzabhängige Schaltmittel vorgesehen sind, die Begrenzungsschalter (14, 15) für die obere und untere Grenze enthalten, deren Ausgänge getrennt die Zählrichtung bestimmen und ferner an einem Tor (37) kombiniert werden, um einen Eingangsimpuls zum Antrieb des Zählers zu liefern, daß die Geschwindigkeitsanpassungsmitte! (20) aus einem digitalen Zähler (22) bestehen, für den die erste Impulskette (6) die Zählimpulse und die zweite Impulskette (/3) Rückstell- und Ausgabeimpulse liefert, wobei unterschiedliche Zählstufcnausgänge (A, B, C) die Geschwindigkeitsanpassung für den jeweils gewählten Gang darstellen, daß aufeinanderfolgende Impulse der zeiten Impulskette (/J) Rückstell- und Ausgabeimpulse für den Geschwindigkeitsanpassungszähler (22) liefern, und daß die logische Schaltung logische Torschaltungen enthält, die jedes Gangauswahl-Ausgangssignal vom Gangwähler (16) zum Gangwechselmechanismus (11) nur dann durchlassen, wenn die Zählstellung im Geschwindigkeitsanpassungszähler (22) eine Geschwindigkeitsanpassung für den Gang im Augenblick des Erscheinens des Ausgabeimpulses darstellt.50
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Also Published As
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