DE2146851C3 - Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von Metallen - Google Patents
Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von MetallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, bei der das zu behandelnde
Gut durch die hintereinander unter einer geschlossenen Haube angeordneten Behandlungsbäder einer Behand-
65 lungsstraße geführt wird, wobei die Stirnwände der
Haube mit verschließbaren öffnungen für den Ein- und Austritt des zu behandelnden Gutes versehen sind und
die die Behandlungsbehälter abdeckende Haube mit einem abgedichteten Schütz für den Durchtritt eines
3eizgutträgers versehen ist, der das zu behandelnde Gut trägt und außerhalb der Haube an einem Bedienungsarm
befestigt ist, der auf- und absenkbar an einem Transportwagen angebracht ist, der von einem Fahrmotor
angetrieben wird und parallel zu den Behandlungsbädern verschiebbar ist.
Es ist bei Beizanlagen mit mehreren Behandlungsstufen bekannt, eine geschlossene Hängebahn vorzusehen,
die durch den Beizraum führt, und mittels der die mit dem Beizgut beladenen Körbe über die Beizbottiche
gefahren, in jeden der Behälter eingetaucht und gegebenenfalls auch einer Schaukelbewegung während
des Tauchens unterworfen, herausgenommen und weitergefahren werden. Wenn bei derartigen Anlagen
die die Beizflüssigkeit enthaltenden Behälter offen sind, werden die in dem Arbeitsraum tätigen Personen durch
die auftretenden Beizdämpfe belästigt. Liegen die Behälter und die Fahrbahn innerhalb einer abgeschlossenen
Kammer, so sind die Fahrschiene, das Fahrwerk und die Vorrichtung zum Senken und Heben der
Beizkörbe den Abdämpfen der Behandlungsbehälter ausgesetzt. Sie verschleißen daher nach kurzer Betriebsdauer.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde die eingangs beschriebene Anlage entwickelt, die aus der DE-AS
12 53 012 bekannt ist. Diese Anlage kann dann nicht eingesetzt werden, wenn oberhalb der Beizkammer
nicht genügend Raum für die SlahlkonstruKtion und die
Wartungsbühnen der Hängebahn zur Verfügung steht. Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht
darin, eine kontinuierliche Beizanlage so auszubilden, daß sie auch dann eingesetzt werden kann, wenn nur ein
verhältnismäßig niedriger Raum für die Installation der Anlage vorhanden ist.
Ausgehend von einer Beizanlage, wie sie aus der DE-AS 12 53012 bekannt ist, besteht die Erfindung
in einer Behandlungsanlage wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Während bei der bekannten Anlage oberhalb der Behandlungsbäder eine Bahn angeordnet ist, sieht die
Erfindung vor, einen Transportwagen zu verwenden, der zweckmäßigerweise unter Flur angeordnet ist,
seitlich an den Behandlungsbädern vorbeigeführt wird und an dem der Bedienungsarm sowohl auf- und
absenkbar als auch drehbar angebracht wird. Dadurch entfallen die bisher üblichen Stahlkonstruktionen und
die Wartebühnen für die Hängebahn und die Transporteinheiten, so daß die Hallen für Beizanlagen entsprechend
niedriger gebaut werden können. Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil darin, daß durch die
seitliche Anordnung des Durchfahrschlitzes oberhalb der einzelnen Behandlungsbäder und der Schlitze ein
geschlossener Sammelraum gebildet wird, aus dem die Dämpfe abgesaugt werden können, so daß ein Zublasen
von Luft im Durchfahrschlitz, wie es bei der bekannten Anlage notwendig war, nicht mehr erforderlich ist
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Bedienungsarm ein zweiarmiger
Beizgutträger angebracht ist, dessen Arme sich gegenüberliegen, senkrecht von der Mittelachse ausgehen
und an ihren Enden mit waagerechten Halterungen für das zu behandelnde Gut versehen sind. Erfindungsgemäß
ist es auch möglich, den mit dem Transportwa-
gen verbundenen Bedienungsarm mit einem einarmigen Beizgutträger zu versehen, dessen Arm senkrecht von
der Mittelachse abgeht und an dessen Ende eine waagerechte Halterung für das Beizgut sitzt.
Die Erfindung sieht vor, zwei Bt handlungsstraßen
versetzt zu- und nebeneinander anzuordnen und den Transportwagen zunächst an der auQenliegenden Seite
der einen BehandlungsstraOe entlangzuführen und dann nach einer Drehung um zweimal 90°, also um insgesamt
180°, an der außenliegenden Seite der anderen Behandlungsstraße in entgegengesetzter Richtung zurückzuführen
oder zwei Behandlungsstraßen in gleicher Höhe anzuordnen und die Schienen für den Transportwagen
in Form eines Rechtecks um eine der beiden Behandlungsstraßen herumzuführen.
Durch diese Anordnung ergeben sich außerordentlich platzsparende und vorteilhafte Anlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Bchandlungsanlage mit einem zweiarmigen Beizgutträger,
Fig.2 den auf Fig. 1 dargestellten Transportwagen
in einer anderen Stellung,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teils des Behandlungsbehälters,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer Behandlungsanlage mit einem einarmigen Beizgutträger,
Fig.5 eine entsprechende Ansicht einer Anlage mit
einer Beiztrommel,
F i g. 6 die Vorderansicht einer Anlage mit einem als Dorn ausgebildeten Beizgutträger,
F i g. 7 und 8 zwei mögliche Ausführungsformen für die Anordnung einer Behandlungsanlage gemäß vorliegender
Erfindung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus den einzelnen Behandlungsbädern 1, die durch
Trennwände 2 voneinander getrennt und mit einer gemeinsamen Haube 3 verschlossen sind. Ein Abzug 4
am oberen Ende der Haube führt zu einer Entlüftungsanlage. Seitlich neben der aus den einzelnen Behandlungsbädern
bestehenden Anlage ist ein Transportwagen 5 auf Schienen verfahrbar. Der Transportwagen ist
mit einem Bedienungsarm. 6 versehen, an dem ein Beizgutträger angeflanscht ist, dessen Welle durch
einen seitlich waagerechten Schlitz 7 der Haube 3 der Anlage geführt ist Der Transportwagen enthält außer
dem Fahrmotor einen Motor 8 für die Drehbewegung und einen Motor 9 zum Heben und Senken des
Bedienungsarmes.
F i g. 1 zeigt einen Transportwagen 5, an dessen Bedienungsarm 6 ein zweiarmiger Beizgutträger angeflanscht
ist, dessen Arme 11 und 12 sich gegenüberliegen
und an deren Enden waagerechte Halterungen 13 für das Beizgut 14 angebracht sind. In der auf Fig.2
dargestellten Stellung, in der die Arme 11 und 12 des Beizgütträgers waagerecht stehen, kann der Transportwagen
verfahren werden; dabei verschiebt sich die Welle des Beizgutträgers 10 in dem abgedichteten
Schlitz 7. In der Arbeitsstellung entsprechend den F i g. 1 und 3 wird der Bedienungsarm 6 abgesenkt Zu
diesem Zweck sind etwa in der Mitte jedes einzelnen Behandlungsbehälters 1 senkrechte Schlitze 15 vorhanden.
In der Arbeitsstellung kann der Beizgutträger, wie durch den eingezeichneten Kreis in Fig.3 angedeutet,
Umdrehungen in Pfeilrichtung ausführen.
Bei der auf F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist an den Bedienungsarm 6 ein einarmiger Beizgutträger
16 angeflanscht, der durch die Drehbewegung des Bedienungsarmes 6 eine untere Arbeitsstellung und eine
obere, in gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnehmen kann. In der oberen Stellung kann das an der
Halterung des Beizgutträgers hängende Beizgut von einem Behandlungsbehälter in den nächsten befördert
werden, ohne daß es notwendig ist, den Bedienungsarm 6 anzuheben. Bei dieser Ausführungsform wird daher
nur ein einziger waagerechter Schlitz 7 befahren. Auch kann der Transportwagen 5 niedriger ausgebildet
werden.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der an den
Bedienungsarm 6 des Transportwagens eine Beiztrommel 17 angeflanscht ist, die um ihre waagerechte Achse
drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Trommel, um sie von einem Behendlungsbad in das
andere zu befördern, angehoben, wozu ein senkrechter Schlitz 15, wie in Zusammenhang mit Fig.3 beschrieben,
erforderlich ist
F i g. 6 zeigt eine der F i g. 5 entsprechende Ausführungsform,
bei der die Beiztrommel 17 durch einen als Dorn 18 ausgebildeten Beizgutträger ersetzt ist
Auf den F i g. 7 und 8 sind zwei besonders zweckmäßige Anordnungen für Behandlungsanlagen
gemäß vorliegender Erfindung dargestellt F i g. 7 zeigt eine Anlage, bei der zwei Behandlungsstraßen, die
jeweils aus drei hintereinander angeordneten Behandlungsbädern 1 bestehen, ein Stück versetzt nebeneinander
angeordnet sind. Die Schienenanlage für den Transportwagen verläuft in Form eines Rechtecks um
die Behandlungsstraßen. Die Transportwagen werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile verfahren. Dabei
werden jeweils die außenliegenden Seiten der Behandlungsbehälter bedient. An den entsprechenden Seiten
der Haube, die beide Behandlungsstraßen überdeckt, sind die entsprechenden Schlitze angebracht. An zwei
Ecken, an denen durch das Versetzen der Beizbehälter ein freier Raum entstanden ist, müssen die Transportwagen
eine Drehung um zweimal 90°, also insgesamt 180°, ausführen.
Bei der auf Fig.8 dargestellten Anlage sind zwei
Behandlungsstraßen in gleicher Höhe angeordnet, wobei die Transportschienen für den Transportwagen in
Form eines Rechteckes um eine Behandlungsstraße herumgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform wird
zunächst beispielsweise die Straße B bedient, dann der Transportwagen um die Straße B herumgeführt und
zwischen den Behandlungsstraßen A, B in entgegengesetzter Richtung zurückgefahren, wobei der Behälter A
bedient wird.
Claims (5)
1. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, bei der das zu behandelnde Gut durch die
hintereinander unter einer geschlossenen Haube angeordneten Behandlungsbäder einer Behandlungsstraße
geführt wird, wobei die Stirnwände der Haube mit verschließbaren öffnungen für den Ein-
und Austritt des zu behandelnden Gutes versehen sind und die die Behandlungsbehälter abdeckende
Haube mit einem abgedichteten Schlitz für den Durchtritt eines Beizgutträgers versehen ist, der das
zu behandelnde Gut trägt und außerhalb der Haube an einem Bedienungsarm befestigt ist, der auf- und
absenkbar an einem Transportwagen angebracht ist, der von einem Fahrmotor angetrieben wird und
parallel zu den Behandlungsbädern verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Behandlungsbäder abdeckende Haube mit einem seitlich angeordneten durchgehenden waagrechten
Schlitz (7) versehen ist, daß sich an den waagrechten Schlitz etwa in der Mitte der einzelnen Behandlungsbäder
(1) senkrecht nach unten verlaufende Schlitze (15) anschließen, die kurz oberhalb der Badoberfläche
enden, und daß ein drehbarer, das Beizgut tragender Bedienungsarm (6), der an einem
Transportwagen (5) angebracht und an einer Seite parallel zu dem Behandlungsbad an diesem vorbeiführbar
ist, durch die Schlitzanordnung geführt und in ihr verschiebbar ist.
2. Behandlungsaniage, insbesondere Beizanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Bedienungsarm (6) ein zweiarmiger Beizgutträger (10) angebracht ist, dessen Arme (II, 12) sich
gegenüberliegen, senkrecht von der Mittelachse ausgehen und an ihren Enden mit waagerechten
Halterungen (13) für das zu behandelnde Gut versehen sind.
3. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Transportwagen verbundene Bedienungsarm mit einem einarmigen Beizgutträger versehen
ist, dessen Arm (16) senkrecht von der Mittelachse abgeht und an dessen Ende eine waagerechte
Halterung für das Beizgut sitzt.
4. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Behandlungsstraßen versetzt zu- und nebeneinander angeordnet sind und der Transportwagen
zunächst an der außenliegenden Seite der einen Behandlungsstraße (A) entlanggeführt und
dann nach einer Drehung um 180° an der außenliegenden Seite der anderen Behandlungsstraße (B) in
entgegengesetzter Richtung zurückgeführt wird.
5. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Behandlungsstraßen in gleicher Höhe angeordnet sind und die Schienen für den Transportwagen
(5) in Form eines Rechteckes um eine der beiden Behandlungsstraßen f£J herumgeführt sind.
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-
1971
- 1971-09-20 DE DE19712146851 patent/DE2146851C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2316398C2 (ru) * | 2002-01-21 | 2008-02-10 | Эпф-Тек Гмбх | Устройство и способ обработки поверхностей деталей |
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