DE2146111C3 - Verfahren und Gerät zum Registrieren von Betriebszustandsinformationen eines Fahrzeugs auf einem Mehrspur-Magnetband - Google Patents
Verfahren und Gerät zum Registrieren von Betriebszustandsinformationen eines Fahrzeugs auf einem Mehrspur-MagnetbandInfo
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- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/0875—Registering performance data using magnetic data carriers
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Description
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens 25 träger mit magnetisierbarer Schicht bei dem Reginach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, striervorgang proportional der Fahrzeuggeschwindig
daß zur Aufzeichnung der Betriebszustandsinfor- keit ablaufen zu lassen und mit Impulsen konstanter
mationen ein mit einer Vierspurschreibeinheit Folgefrequenz zu beschreiben. Der Nachteil diese-(10)
ausgestatteter Magnetbandspeicher (29) Verfahrens ist, daß es ausschließlich zur Registrcvorgesehen
ist, daß jeder Spur (23, 26, 27, 28) 30 rung und maschinellen Auswertung von Geschwindig
Impulsformer (4, 5, 6, 11, 15) zugeordnet sind, keitsverläufen, inbesonderc für Unfalluntersuchun
welche bei Beaufschlagung mit Signalen von gen, angewendet werden kann.
Kontaktgebern (1, 2, 3) Impulse einer ersten Bekannt sind weiterhin magnetische Aufzeidi
Polarität und bei Beaufschlagung mit Signalen nungssysteme mit der Funktion von Störungsschrcivon
Grenzwertkontaktgebern (7, 8, 9) Impulse 35 bern. Zu erwähnen sind davon nur solche, die n>it
umgekehrter Polarität erzeugen, und daß durch Hilfe von Sondervorrichtungen bei Störungen oder
Schließen von Schaltern (12, 13) ein einem Takt- Abweichungen von zu überwachenden tcchnivhgeber
(17) nachgeordneter Frequenzteiler (19) organisatorischen Informationen die TransptTtgezur
zusätzlichen Aufzeichnung einer Impulsfolge schwindigkeit des magi.etischen Datenträgers >u;rk
(24, 25) höherer Frequenz in der Zeitaufzeich- 40 vergrößern, wogegen sie in der störungsfreien /,.it
nungsspur(23) anschaltbar ist. mit geringerer, datenträgersparender Geschwindig
keit arbeiten Derartige Aufzeichnungssysteme zeichnen
zwar die Störungen/Abweichungen in codierter,
zeitiichtig wiedererkennbarer Form auf, sie eignen
45 sich jedoch nur zum Einsatz in oder an sehr aufwendigen Objekten. Eine serienmäßige Ausstattung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät von Gebrauchsfahrzeugen mit diesem Gerät ist ökozum
Registrieren von Betriebszust:indsinformationen nomisch absolut nicht vertretbar
eines Fahrzeugs auf einem Mchrspurmagnetband. wo- Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der oben
bei eine Spur zum Aufzeichnen von Zeitimpulsen 50 genannten Verfahren zu vermeiden und unter Bcvorgesehen
ist. rücksichtigung einer rationellen und \cihistarmen
Zum Erfassen und Registrieren derartiger Fahrt- maschinellen Rückgewinnung und Auswertung-der
und Fahrzeuginformationen sind Fahrtschreiber bc- gespeicherten Informationen den im I-'.ihrzeug crlorkannt,
die ihre Diagramme überwiegend auf Kreis- derlichen technischen Aufwand möglichst gering zu
blätter oder Bänder aus Papier mit einer Oberflächen- 55 halten.
beschichtung auf Wachsgrundlage aufzeichnen. Die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vergespeicherten
Informationen bestehen hierbei vor- fahren und ein Gerät zum Registrieren der wcscntwiegend
aus analogen Diagrammaufzeichnungen, die liehen technisch-organisatorischen Informationen
bisher mittels optischer Lesegeräte maschinell nur beim Betrieb von Fahrzeugen auf einem MeliiMmrunter
verfahrensbedinglcn Verlusten zurückgewon- 60 magnetband zu entwickeln Dabei ist eine ma:,chinelle
nen werden können. Auswertbarkeit und höchstmögliche Funktionssichcr-
Diescs Verfahren hat mehrere Nachteile. Zur heit durch den Einsatz von vorzugsweise elektronigleichzcitigen
Registrierung der veischiedcnen er- sehen Baueinheiten und -elementen zu gewährleisten,
faßten Informationen des Fahw;eug>.tands sind men- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe derart gc-
rere komplizierte mechanische Schreibsysiemc- er- 65 löst, daß ein Verfahren zum Registrieren von Beforderlich.
Durch die relativ geringe Speicherdichte tricbssustandsinformationen eines Fahrzeugs auf
des Datenträgers ist der Anwendungsbereich bc- einem Mehrspurmagnetband entwickelt wurde, wogrenzt.
Weiterhin ist zur maschinellen Auswertung bei bekannterweise eine Spur zum Aufzeichnen von
Zeitinipulsen vorgesehen ist. Die von Signalgebern übermittelten Betriebszustandswerte werden in Impulse
mit einer dem jeweiligen Betriebszustandswert entsprechenden Frequenz umgesetzt und als kontinuierliche
Impulsfolge einer ersten Information in der betreffenden Spur aufgezeichnet. Durch Änderung
der Magnetisierungsrichtung bzw. der Frequenz ist eine wehere Information in der entsprechenden
Spur registrierbar.
Auf der Zeitspur werden sowohl kontinuierliche, äquidistante Zeitimpulse als auch zeitweilig für
Sonderkennzeichnungen bestimmte zusätzliche Impulse in verkürzter Folge und definierter Magnetisierungsrichtung
aufgebracht.
Zur Durchführung des Verfahrens wurde ein Gerät entwickelt, in dem zur Aufzeichnung der Betriebszustandsinformationen
ein mit einer Vierspurschreibeinheit ausgestatteter Magnetbandspeicher
vorgesehen ist. Dabei sind jeder ...pur der Vierspurschreibeinheit
Impulsformer zugeordnet, welche bei Beaufschlagung mit Signalen von Kontaktgebern Impulse
einer ersten Polarität und bei Beaufschlagung mit Signalen von Grenzwertkontaktgebem Impulse
umgekehrter Polarität erzeugen. Zur zusätzlichen Aufzeichnung einer Impulsfolge höherer Frequenz in
der Zeitaufzeichnungsspur ist durch Schließen von Schaltern ein einem Taktgeber nachgeordneter Frequenzteiler
anschaltbar.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausfülmingsbcispiels
und der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 das Funktionsschema eines als Fahrtschreiber
verwendbaren Geräts zur !Erfassung und Registrierung
maschinell auszuwertender Informationen,
F i g. 2 die Spur- und Signaiverteilung auf dem Datenträger.
In Fig. 1 wird der vcrfahrensmäßigc Ablauf der
Erfassung und Registrierung von Informationen auf einem Datenträger in form einer Magnetbandkassette
dargestellt. Dabei geben Kontaktgeber 1, 2 beispielsweise als Drehzahlkontaktgeber, kontinuierlich
Rechlcckimpulsc mit geschwindigkeits- bzw. drehzahlproportionalen Frequenzen ab. Ein Kontaktgeber
3 dient in gleicher Weise zur Erfassung eines weiteren Parameters (Kraftstoffverbrauch oder ähnlichem).
Die kontinuierlichen Impulsfolgen der Kontaktgeber 1, 2, 3 werden steuerbaren Impulsformern
4, 5, 6 zugeleitet. Zum Erfassen und Registrieren von Überschreitungen kritischer Betriebs- und Fahr/ustände.
/. B. der Motortemperatur, dienen Grenzwertkontaktgeber 7, 8, 9. Diese treten bei Abweichung
von den vorgegebenen Werten in Aktion und bewirken eine Umkehrung der Polarität der
kontinuierlichen Impulsfolge. Mit den Ausgängen der steuerbaren Impulsformer 4. 5, (t sind unmittelbar
drei Schreibkopfsysteme einer Vicrspurschreibcinheit IO eines Magnetbandspeichers 29 verbunden. Ein
viertes Schrcibknpl'systcm dient zur ständigen Aufzeichnung
von .iquidislanten Zcitimpulscn sowie 'zeitweiligen,
zusätzlichen Impulsen verkürzter Folge mit definierter Magnctisierungsrichtunc für vorgesehene
Soiiderkennzcichiiungen 24 und 25. auf einer Spur 23
des Magnutbands, genial.? Fig. 2. An den Eingang eines Impulsformer; !1 gelangen über Taste 12 bzw.
ein Einsehalttor 13 Impulsiolgen einer konstanten Frequenz, die nahe der oberen Grcnzfrcquen/. eines
Magnetbandspeichers 29 liegen. So entsteht beispielsweise während des Schließcns der Taste 12 eine Folge
positiver Impulse, die als Markierung für von der Verkehrspolizei durchgeführte Kontrollen dient. Auf
der mit äquidistanten Zeitimpulsen beschriebenen Spur 23 des Magnetbands erscheint somit zusätzlich
eine verkürzte Folge positiver Impulse 24. Eine beim Fahrerschichtwechsel bestätigte Taste 14 schließt das
Einschalttor 13 und bewirkt gleichzeitig durch den Impulsformer 11 einen Polaritätswechsel der verkürzten
Folge positiver Impulse. Somit erscheint auf der
ίο Zeitspur 23 nunmehr zusätzlich eine verkürzte Folge
negativer Impulse 25.
An den Eingang eines steuerbaren Impulsformers 15, dessen Ausgang mit dem steuerbaren Impulsformer
11 zusammengeschaliet ist, gelangen relativ niederfrequente Zeitimpulse, z. B. Minutenimpulse,
die bei Fahrerwechsel durch einen Handschalter 16 die Polarität wechseln. Beide Frequenzen entstehen
durch Teilung einer von einem Taktgeber 17 erzeugten konstanten Frequenz mittels einer elektronischen
Uhr 18 bzw. einem Frequenzteiler 19. Ein Laufwerk 20 für den geschwindigkeitskonstanten Transport des
Magnetbands wird gleichzeitig durch den Taktgeber 17 synchronisiert. Eine Prüfeinheit 21 ist mit Kontrollschaltungen
ausgestattet und dient zur Überwachung der Funktion aller Rotationselementc des
Laufwerks 20 im Magnetbandspeicher 29. Mit einer Funktionseinheit 22 wird eine nicht dargestellte Magnetbandkassette
beim Einlegen in den Magnetbandspeicher 29 automatisch gekennzeichnet (Identifizierung
des Speichers und Startbeginn). Als Datenträger für diese Informationen ist ein an der Kassette befestigter,
auswechselbarer Papierstreifen zu verwenden, der beim Einlegen der Kassette in den Magnetbandspeicher
29 mit definierten Markierungen versehen wird.
Weitere positive und negative Impulse markieren auf der Spur 26 des Magnetbands konstante Abschnitte
des zurückgelegten Wegs. Die Bestimmung des Gesamtwegs erfolgt durch maschinelle Auszählung
der einzelnen Impulse bei der Auswertung. Der zeitliche Abstand der benachbarten Impulse dient
zur Ermittlung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Polaritätswcchsel der Impulse auf der Spur 26
kennzeichnet eine Abweichung der geladenen Gutmenge vom festgesetzten Maximalwert. Die Spur 27
des Magnetbands dient in gleicher Weise zur Registrierung des zeitlichen Motordrchzahlvcrlaufs. Der
Polaritätswcchsel auf dieser Spur 27 kennzeichnet eine Überschreitung der maximal zulässigen Motortemperatur.
Auf der Spur 28 1st die kontinuierliche Aufzeichnung des Kraftsiolfverbrauchs vorgesehen,
wobei im Bedarfsfall eine weitere Grcnzwertüberschrcitung mit Hilfe des Polaritätswechsels gekennzeichnet
wird.
Die direkte, uncodierte Informationsspeicherung dieses Verfahrens gewährleistet bei relativ geringem
technisch-mechanischen Aufwand für den Magnetbandspeicher einen hohen Grad an Funktionssicherheit.
Diese setzt automatisch auch die verfahrcns-
''"> bedingten Informationsverluste und die durch die
früher übliche, teilweise manuell vorzunehmende Dateneingabe entstandenen Fehlerquoten auf ein
Minimum herab.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßcn Lösung besteht darin, daß eine Kombination mit. bereits
vorhandenen Geräten, z. B. c'iiem herkömmlichen
7-Tage-Fahrtschrdbcr. erfolgen kann, so daß sowohl eine Anzeige und Aufzeichnung mit sofortiger
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visueller Auswertbarkcit als auch die spätere maschi- Zur Überwachung der Funktion des Geräts ist
nelle Auswertbarkeit des anderen Datenträgers gc- Prüfeinheit mit Kontrollschaltung vorgesehen, di
geben ist, was dem Anwender eine optimale Aus- Rotationselcmcntc des Laufwerks des Magnctb
nutzung gestattet. Speichers überwacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Registrieren von Betriebs- Technik schwierig und ökonomisch kaum vertretbar
zustandsinformationen eines Fahrzeugs auf einem S ist
Mehrspurmagnetband, wobei eine Spur zum Auf- Es wurde bereits ein Verfahren und ein Gerät zum
zeichnen von Zeitimpulsen vorgesehen ist, da- Erfassen und Registrieren von Betriebsgrößen, ins-
durch gekennzeichnet, daß die von besondere bei Fahrzeugen, nach dem Code-Impuls-
Signalgebern übermittelten Betriebszustandswerte Verfahren vorgeschlagen. Die nach dem Dualcode
in Impulse mit einer dem jeweiligen Betriebs- io mehrstellig verschlüsselten Betriebsgrößen werden
zustandswert entsprechenden Frequenz umgesetzt hierbei, teils kontinuierlich, teils diskret, in Loch-
und als kontinuierliche Impulsfolge einer ersten bzw. Impulsgruppen auf dem Datenträger, z. B.
Information in der betreffenden Spur (26, 27, 28) einem Papierband, registriert und werden über eine
aufgezeichnet werden, und daß durch Änderung entsprechende Einrichtung, z. B. ein Lesegerät mit
der Magnetisierungsrichtung bzw. der Frequenz in 15 nachfolgender EDV-Anlage, ausgewertet.
jeder Spur (23, 26, 27, 28) eine weitere Informa- Nachteilig ist hierbei der relativ große Umfang des
tion registrierbar ist. technischen, insbesondere mechanischen Aufwands
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- der im Fahrzeug vorgenommenen Erfassung und
kennzeichnet, daß in einer Spur (23) sowohl kon- teilweisen Verarbeitung der registrierten Daten. Dartinuierliche,
äquidistante Zeitimpulse als auch ao aus ergibt sich ein für den Anwender ökonomisch
zeitweilig für Sonderkennzeichnungen (24, 25) ungünstiges Verhältnis zwischen den Anschaffung*
zusätzliche Impulse in verkürzter Folge und defi- und Betriebskosten lür den im Fahrzeug befindlichcr
nierter Magnetisierungsrichtung aufgebracht wer- Teil und dem stationären Auswerteteil der Anlage,
den. Weiter wurde bereits vorgeschlagen, einen Daten-
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Family Applications (1)
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DE2134838C3 (de) * | 1971-07-13 | 1974-11-21 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Taxameter mit Einrichtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung |
NL7217191A (de) * | 1972-12-18 | 1974-06-20 | ||
DE3435506A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | An einem gegenstand zur markierung angebrachte anordnung mit einem informationsspeicher |
FR2618005B1 (fr) * | 1987-07-07 | 1989-12-01 | Lelievre Thierry | Procede de saisie et lecture de donnees pour l'analyse de la conduite d'un vehicule routier |
-
1971
- 1971-09-15 DE DE19712146111 patent/DE2146111C3/de not_active Expired
- 1971-11-08 FR FR7139978A patent/FR2127508A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2127508A5 (de) | 1972-10-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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