DE2145909A1 - System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines Gegenstandes - Google Patents
System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines GegenstandesInfo
- Publication number
- DE2145909A1 DE2145909A1 DE19712145909 DE2145909A DE2145909A1 DE 2145909 A1 DE2145909 A1 DE 2145909A1 DE 19712145909 DE19712145909 DE 19712145909 DE 2145909 A DE2145909 A DE 2145909A DE 2145909 A1 DE2145909 A1 DE 2145909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- energy
- analyzer
- gradient
- zones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/002—Analysing tachograph charts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/59—Transmissivity
- G01N21/5907—Densitometers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/59—Transmissivity
- G01N21/5907—Densitometers
- G01N21/5911—Densitometers of the scanning type
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/002—Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/10—Image acquisition
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/10—Image acquisition
- G06V10/12—Details of acquisition arrangements; Constructional details thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/28—Quantising the image, e.g. histogram thresholding for discrimination between background and foreground patterns
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40093—Modification of content of picture, e.g. retouching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
pateriBfft
Dr. Dieter f. Mörf 14. September 1971
Dr. Hans-A. Brauns J*S-8726
ITEK CORPORATION
IO Maguire Road, Lexington, MasNs.,
V.St.A.
System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines Gegenstandes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Bestimmung
der Begrenzungslinien von Einzelheiten in Gegenständen und insbesondere ein System, in welchem die Begrenzungslinien'
ermittelt werden, indem Gradienten im Niveau der vom Gegenstand abgegebenen Strahlungsenergie bestimmt werden.
In vielen Fällen ist es erwünscht, die Begrenzungslinien
einer Einzelheit eines Gegenstands zu ermitteln. In manchen Fällen wird eine dauernde Aufzeichnung der
ermittelten Begrenzungslinie gewünscht, während in anderen Fällen die Begrenzungslinie lediglich für eine augenblickliche
Beobachtung oder für irgendeine Ausgangsfunktion benötigt
wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Linien, welche Begrenzungslinien von
Einzelheiten in einem Schwarz-Weiss- oder einem Farbdiapositiv darstellen. Weitere Anwendungen für Detektoren von Ein-
" Λ ~ ORIGINAL INSPECTED
209812/1610
JFB-8726
zelheit-Begrenzungslinien umfassen beispielsweise die Interpretation
von medizinischen Röntgenstrahlen, das selbsttätige, durch Maschinen erfolgende Lesen von gedrucktem Material,
die Verstärkung von Umrissen in Fernsehbildern, äiB Trennung
spezifischer Gegenstände, wie etwa von Flugzeugen von ihrer Umgebung und dgl.
Bekannte Detektorsysteme zur Erkennung von Einzelheiten-Begrenzungslinien
verwenden üblicherweise Fernseh-Abtastvorrichtungen,
welche Fernsehsignale erzeugen, die ein Mass für die Intensität einer Einzelheit längs Abtastrichtungen in dem
zu untersuchenden Gegenstand darstellen. Signalniveaugradienten, welche die Einzelheit-Begrenzungslinien darstellen, werden
dann ermittelt, indem die Signale differenziert werden oder indem das Fernsehsignal mit einer zeitverzögerten Kopie
derselben verglichen wird. Detektoreysteme dieser Ausbildung werden in den US-Patentschriften 2 851 522 und 3 361 8?2 beschrieben.
Der Hauptnachteil dieser bekannten Systeme besteht darin, dass das Erkennungsvermögen nicht unabhängig von der
Orientierung der Grenzlinie ist. Aus diesem Grund wird eine
vollständige Grenzlinienermittelung nur durch eine orthogonale Abtastung erhalten, wodurch sowohl die Analyse und die
Aufzeichnung der Ausgangsinformation erschwert, als auch die für die Untersuchung eines bestimmten Gegenstands erforderliche
Zeit erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, durch welches die Einzelheit-Begrenzungslinien
in bestimmten Gegenständen wirksamer als mit bekannten Detektorsystemen ermittelt werden können.
Die Erfindung ist durch ein System zur Ermittlung von Einzelheit-Begrenzungslinien
in bestimmten Gegenständen gekennzeichnet. Ein Energie-Ubertragungssystem überträgt Strahlungsenergie
aus einer Mehrzahl von zweidimensional im Abstand
— 2 —
209812/1610
209812/1610
JPS-8726
voneinander liegenden Zpnen eines bestimmten Bereichs des Gegenstands. Die Zonen sind in ihrer Zahl begrenzt und umfassen
jeweils einen merklichen Teil des gegebenen Bereichs. Die übertragene Energie wird von einem !Empfänger aufgenommen,
welcher Signalwerte abhängig von den Strahlungsenergiewerten erzeugt, die von den einzelnen Zonen abgegeben werden. Ein
Analysator erzeugt ein Gradienten-Detektorsignal, abhängig von den Signalwert-Differenzen der Einzelheit-Begrenzungslinien,
die durch Unterschiede in den Strahlungs energiewert en aus den einzelnen Zonen verursacht sind. Eine Untersuchung
der Gesamtoberfläche des Gegenstandes erfolgt durch eine Abtastvorrichtung, welche systematisch die Stelle des bestimmten
Bereichs im Gegenstand ändert, von welchem Energie zum Empfänger übertragen wird. Da die verglichenen Energiewerte
von zwei-dimensional im Abstand voneinander liegenden Zone ι
ausgehen, ist die Empfindlichkeit für die Gradientenerfassung des Systems unabhängig von der Lage der Begrenzungslinie
gegenüber der Richtung, in welcher der Gegenstand durch die Abtastvorrichtung abgetastet wird. Daher können Einzelheit-Begrenzungslinien
jeglicher Richtung mittels eines Abtastmfsters erfasst werden, dessen Linien alle parallel verlaufen.
Aus diesem Grunde ist das Erfordernis einer komplizierten .. und zeitlich aufwendigen orthogonalen Abtasttechnik beseitigt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung betrifft die Anwendung im Signal-Analysator eines logarithmischen Verstärkers, bei
welchem dem Gradienten-Detektorsignal eine logarithmische Kennlinie
gegeben wird. Der logarithmische Verstärker ergibt ein stufenartiges Ansprechen auf die Energiewert-Gradienten, welches
unabhängig vom Signalpegel ist. Aus diesem Grunde besitzt das System eine gleiche Empfindlichkeit für die Grenzlinienerfassung
in den licht- und Schattenbereichen des Gegenstands. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft in Anwendungen, bei "'
welchen es erwünscht ist, bei einem Farbgegenstand ein angenähert
menschliches Ansprechen zu erhalten, da ein Farbwert einen psychologisch erfassten Bestandteil des Lichtes bildet
- 3 -209812/1610
JS'S-8726
und eine psychologische Reaktion logarithmisch erfolgt, nähert
sich der von einem logarithm!sehen Verstärker bei einem
Farbgegenstand gelieferte Ausgang in der im gleichen Falle erhaltenen menschlichen visuellen Reaktion an.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen
die einzelnen Bereichszonen in Quadranten eines bestimmten Abschnittes und das Energieübermittlungs-System trennt die
aus jeder der Quadranten abgegebene Energie voneinander. Getrennte Energiedetektoren.empfangen die Energie aus jedem der
■Quadranten und liefern getrennte Ausgangssignale, der^n Werte
den erhaltenen Energiewerten'entsprechen. Der Analysatorkreis
erzeugt ein erstes Signal, abhängig vom Unterechied zwischen den Signalwerten, welche die Strahlungsenergiepegel
aus einem Diagonalsatz der Quadranten darstellen, sowie ein zweites Signal, abhängig vom Unterschied zwischen den Signalwerten, welche die Strahlungsenergiepegel aus dem anderen
Diagonalsatz der Quadranten darstellen. Das erste und das zweite Ausgangssignal werden zunächst jeweils mit sich selbst
multipliziert, damit Ausgänge erhalten werden, die unabhängig von der Lage der Einzelheit-Begrenz ungs linien sind, worauf
die Ausgangssignale summiert werden, um das Gradienten-Detektorsignal
zu ergeben. Durch die Trennung der Energie, welche von Quadranten der abgetasteten Fläche abgestrahlt
wird und durch geeignete Bearbeitung der erhaltenen Ausgangssignale ist das System gleichmässig empfindlich für Begrenzungslinien
beliebiger Orientierung im abgetasteten Bereich. Begrenz ungs linien, welche einem gewünschten Minimum-Gradienten
entsprechen, werden ermittelt, indem das Gradienten-Detektorsignal einer geeigneten Schwellenwert-Einrichtung
zugeführt wird. Der Ausgang der Schwellenwert-Einrichtung kann dazu dienen, um entweder eine kurzzeitige Anzeige oder
eine dauernde Aufzeichnung des ermittelten Musters der Einzelheit-Begrenzungslinien
zu liefern.
209812/1610
JFS-8726
r 2H5909
Gemäss einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung weist das
Energieübertragungssystem eine Ablenkungssteuerung auf, durch welche die Quadranten des bestimmten abgetasteten Bereiches,
aus dem die abgegebene Strahlungsenergie vom Empfänger aufgenommen
wird, ständig geändert werden. Der Ausgang des Empfängers besteht aus einem Wechselstromsignal, dessen
Amplitude von den Strahlungsenergiepegeln der sich ständig
ändernden Quadranten abhängt. Energiegradienten im abgetasteten
Bereich, die durch die Begrenzungslinien hervorgerufen werden, sind im Ausgangssignal durch Signa!komponenten mit
der für die Ablenkungssteuerung verwendeten Frequenz dargestellt. Die Trennung dieser Frequenzkoniponente mittels eines
geeigneten Bandfilters liefert ein Gradienten-Detektorsignal, welches den Einzelheit-Begrenzungslinien beliebiger Orientierung
in den abgetasteten Bereichen entspricht.
Ein bevorzugtes Ablenksteuerungssystem zum kontinuierlichen Wechseln der Bereichszonen weist ein rotierendes optisches
Element auf, welches einen Energiestrahl in einer Kreisbewegung innerhalb der vorgegebenen abgetasteten Fläche am Untersuchungsobjekt
führt. Der von der Einzelheit des Gegenstandes modulierte Energiestrahl, welcher vom Gegenstand ausgeht,
wird von einem Energiedetektor empfangen, welcher ein Wechselstrom-Ausgangssignal
liefert. Dieses System eignet sich besonders gut zur Bestimmung von Einzelheit-Begrenzungslinien
in photographischen Transparentbildern, wobei der rotierende Lichtstrahl durch das Transparentbild geleitet wird. Die Abtaststeuerung
in diesem System besteht vorzugsweise aus einer x-y-Stufe, durch welche das Transparentbild in rechtwinklig
zueinander angeordneten Eichtungen gegenüber dem rotierenden Lichtstrahl bewegt wird.
Ein weiteres bevorzugtes Ablenksteuerungssystem enthält eine Kathodenstrahlröhre, welche einen Lichtstrahl durch das Untersuchungsobjekt
schickt. An den Ablenkspulen der Röhre liegen
- 5 209812/1610
h 2U5909
Signale, welche während der Bewegung des Lichtstrahles längs
Bifonen, die systematisch den gesamten Gegenstand abtasten,
dem Lichtstrahl eine Kreisbewegung erteilen. In einer abgeänderten Ausführungsform dieser Anordnung wird der Gegenstand
auf der Kathode einer Bildzerlegerröhre abgebildet. Dabei wird wiederum der Abtaststrahl der Eöhre in einer kreisförmigen
Bewegung abgelenkt, während er den Gegenstand systematisch abtastet. In beiden Fällen erzeugt die Kreisbewegung
des Strahles kontinuierliche Änderungen in den Zonen, von welchen Strahlungsenergie erhalten und verarbeitet wird, um
das wechselnde Gradienten-Detektorsignal zu erzeugen.
Die Erfindung wird anschliessend an Hand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Hg. 2 einen Querschnitt längs der Linien 2-2 der lüg. 1;
JIg. 3 eine Darstellung des betrachteten Bereichs, welcher
durch das optische System gemäss den J1Ig. 1 und 2 erhalten
wird;
S1Ig. 4 eine schematische Ansicht einer x-y-Transportvorrich
tung zur Verwendung mit der Anordnung nach Fig. 1;
Hg. 5 ein Blockschaltbild eines Analysatorkreises zur Verwendung
mit der Anordnung nach K.g. 1;
Pig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Analysatorkreises zur Verwendung
mit der Anordnung nach Fig. 6;
- 6 209812/1610
JFS-8726
Fig. 8 eine Darstellung eines betrachteten Bereiches, welche durch das optische System der Fig. 6 erhalten wird;
Pig. 9 ein Kurvenbild mit Kurven, die auf den verschiedenen Signalleitungen der Schaltkreises der SIg. 7 erzeugt werden;
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer weiteren "bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer weiteren "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 5 dargestellten
Schaltkreises und
Fig. 15 ein Blockschaltbild des Kichtungsanalysatorsystem
gemäss Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Detektorsystem 21 für Einzelheit-Begrenzungslinien
dargestellt, welches ein optisches übertragungssystem 22 zur Übertragung von Lichtenergie aufweist, welche
von einem Gegenstand 23 abgegeben wird, der auf einer x-y-Transportvorrichtung
24 befestigt ist. Der Gegenstand 23
kann beispielsweise aus einem photographischen Transparentbild
bestehen und die x-y-Transportvorrichtung 24· wird später
im einzelnen beschrieben. Das von der Lampe 25 erzeugte Licht ,wird mittels eines Kondensors 26 durch das Transparentbild
23 geleitet, nachdem es in einer Filteranordnung 27 gefiltert wurde. Idchtenergie vom übertragungssystem 22 wird
von einem auf Strahlungsenergie ansprechenden Empfänger 28 empfangen, welcher Ausgangssignale an einen Analysatorkreis
29 über Signalleitungen 31-34 liefert. Der Analysatorkreis
wird ebenfalls später im einzelnen beschrieben.
Das optische übertragungssystem 22 enthält eine Lochmaske 35»
- 7 -209812/1610
welche im Brennpunkt des Objektives ·36 und vor vier zusammenbefestigten
rechteckigen Lichtleitungen 41-44 angeordnet ist, die ebenfalls in Fig. 2 dargestellt sind. Die Lichtleitungen
41-44 sind derart angeordnet, dass sie den durch eine Öffnung 45 in der Lochmaske 35 durchgelassenen Lichtstrahl in vier
gleich grosse sektorförmige Abschnitte 41'-44' gemäss Ug.
aufteilen. Vier Photo-Vervielfältiger 46-49 empfangen jeweils das von den Lichtleitungen 41-44 übertragene Licht. Geniäjss
Fig. 2 befinden sich die Photo-Detektoren 46-49 zwischen konzentrischen Hülsen 51 .mid 52 und sind durch radial angeordnete
Trennwände 53 getrennt.
In Fig. 4 ist schematisch die x-y-Transportvorrichtung 24
der Fig. 1 dargestellt. Ein Schlitten ^ wird in y-Eichtung mittels eines Mikrometerantriebs 56 bewegt, welcher durch
ein Getriebe 58 mit einem Synchronmotor 57 gekoppelt ist.
Vom Getriebe 58 werden ferner ein Potentiometer 59 und ein
Nockenpaar 61, 62 angetrieben, durch welches Jeweils Mikroschalter 63 und 64 betätigt werden. Die Bewegung der Schlitten
55 in x-Bichtung wird durch einen weiteren Mikrometerantrieb 65 erzeugt, welcher mittels eines Getriebes 67 mit
einem Schrittschaltwerk 66 verbunden ist, wobei das Getriebe ferner ein weiteres Potentiometer 68 betätigt. Die relative
x- und y-Position des Schlittens 55 wird in üblicher Weise
durch die Ausgänge der Potentiometer 59 und 68 angegeben.
In Fig. 5 werden in einem Blockschaltbild Einzelheiten des
in Fig. 1 dargestellten Analysatorkreises 29 dargestellt. Die Ausgänge der Photo-Vervielfältiger 46-49 werden auf den
Leitungen 31-34- jeweils logarithmischen Verstärkern 70 und
72-74 zugeführt. Die logarithmischen Ausgänge der Verstärker 70 und 72 werden von einem Differenzverstärker 75 aufgenommen,
welcher ein erstes Differenzausgangssignal auf der Leitung 76 liefert. In ähnlicher Weise gelangen die logarithmischen
Ausgänge der Verstärker 73 und 74 an einen Differenz-
- 8 209812/1610
verstärker 76, der ein zweites Differenzsignal auf der Leitung 78 erzeugt. Das erste und das zweite Differenzsignal auf den
Leitungen 76 und 78 werden in einem Summierverstärker 79
summiert, nachdem jeweils durch die Verstärker 80 und 80' ihr quadratischer Wert ermittelt wurde. Der Ausgang des
Verstärkers 79 auf der Leitung 81 wird von einem Schwellenwertkreis 82 aufgenommen, welcher einen Eingang für die
Lesevorrichtung 8J darstellt.
In einem typischen Anwendungsbeispiel wird die Vorrichtung
21 dazu verwendet, Linienzeichnungen von Einzelheit-Begrenzungslinien zu erzeugen, die in Schwarz-Veiss- oder IWbtransparentbildern
vorliegen. Befindet sich das Transparentbild 23 auf der x-y-Transportvorrichtung 24, so wird durch das
Energieübertragungssystem 22 und insbesondere die öffnung 45
in der Lochmaske 35 Lichtenergie aus dem angegebenen Bereich
40 (schematisch in Fig. 3 dargestellt) des Transparentbildes
zum Empfänger 28 übertragen. Die Lichtleitungen 41-43 trennen Abschnitte,der übertragenen Energie, welche aus jeden
der vier gleich grossen Zonen austritt, die schematisch durch die Sektoren 41'-44' in Fig. 3 dargestellt sind. Die durch
die Lichtleitungen 41-44 getrennten Lichtausgänge werden jeweils von den Photo-Vervielfältigern 46-49 aufgenommen, welche
entsprechend auf den Ausgangsleitungen 31-34 Ausgangssignale
liefern, abhängig von den Lichtenergiewerten, die von den einzelnen zwei-dimensional im Abstand voneinander
liegenden Zonen 41'-44' eines gegebenen Bereichs 40 abgegeben
werden. Infolge ihrer Modulation durch die Einzelheit des Transparentbildes 23 sind die Signalwerte auf den Leitungen
31-34 ein Mass für die betreffende Einzelheit des
Gegenstands.
Unter Bezugnahme auf üg. 5 ist ersichtlich, dass das Ausgangssignal
31, welches den vom Sektor 41' austretenden Energiewert darstellt, vom Signal 33 abgezogen wird, welches den
vom diametrc'/. entgegengesetzten Sektor 43' austretenden
- 9 -209812/1610
Energiewert bildet, ©aher ist der Ausgang des Differentialverstärkers
75 auf der Leitung 76 abhängig von einer Komponente
des Energiegradienten in einer Kichtung, die durch die .gestrichelte Linie A in Pig. 3 dargestellt wird. In ähnlicher
Weise wird das Ausgangs signal 32, welches die vom Sektor 42'
austretende Energie darstellt, vom Ausgangssignal 34- abgezogen,
welches die vom diametral entgegengesetzten Sektor 44' austretende Energie darstellt. Daher hängt der Ausgang des
Differenzverstärkers 77 auf der Leitung 78 von einer Strahlungsenergie-Komponente
in einer Richtung ab, welche durch die gestrichelte Linie B in Fig. 3 angegeben ist. Die Summieruiig
der quadratischen Werte der Signale aus der Leitung 76 und 78 im ßummi erverstärk er 79 erzeugt ein Gradienten-Detektorsignal
auf der Leitung 81, welches von der Vektorgrösse eines im Bereich 40 ermittelten iaergiewertgradienten
abhängt. Die Grosse des Ausgangssignals auf der Leitung 81 ist als Vektorgrösse unabhängig von der Gradientenrichtung
gegenüber der Durchschnittsrichtung der erzeugten Abtastung, wie später beschrieben wird. Wie jedoch vox'ausgehend ausgeführt
wurde, sind die Lichtenergien, welche von den Sektoren
41'-44' austreten, durch die Einzelheiten des Gegenstands
im Bereich 40 des Transparentbilds 23 bestimmt. Daher hängt die Amplitude des'Gradienten-Detektorsignals auf der Leitung
81 davon ab, in welchem Ausmass Einzelheit-Begrenzungslinien
im Bereich 40 vorhanden sind.
Die x-y-Transportvorrichtung 24 wird in üblicher Weise betrieben,
um systematisch das Transparentbild 23 abzutasten und dadurch kontinuierlich die auf Einzelheit-Begrenzungslinien
untersuchte Fläche zu ändern. Der Synchronmotor 57 wird eingeschaltet, um den Mikrometerantrieb 56 zu betätigen,
wodurch eine Bewegung des Schlittens 55 in y-Eichtung erhalten
wird. Nach einer Verschiebung, welche für das Transparentbild 23 zur Vollendung einer vollständigen Lichtumkehr
in y-Richtung des in Fig. 1 dargestellten Lichtstrahls erforderlich
ist, betätigen die Nocken 61 und 62 jeweils Mikro-
- 10 209812/1610
schalter 63 und 64. Ein nicht-dargestellter Schaltkreis
spricht auf die Betätigung der Schalter 63 und 64 durch Umschaltung des Synchronmotors 57 und Betätigung des Schrittschaltwerks
66 an, um eine kleine Bewegung des Schlittens in x-Eichtung zu erzeugen. Anschliessend erfolgt ein weiteres
L'bers tr eichen des Transparentbilds 23 in entgegengesetzter y-Ifichtung und geringfügig in x-Eichtung verschoben.
Die Transportvorrichtung 24 erzeugt daher eine Abtastung des Transparentbildes 23 längs eines Weges, der in ELg. 4 schematisch
durch die Linien 85 angegeben ist. Da, wie vorausgehend beschrieben wurde, die Ermittlung der Energiegradienten
unabhängig von ihrer Lage ist, wird durch die in Fig. 4 durch die Linien 85 dargestellte Abtastung jegliche
Einzelheit-Begrenzungslinie unabhängig von ihrer Lage im Transparentbild 23 ermittelt, vorausgesetzt, dass der
zwischen den Abtastlinien im richtigen Verhältnis zur des abgetasteten Bereichs 40 steht. Die Empfindlichkeit der
Ermittlung der Begrenzungslinien wird selbstverständlich durch die Einstellung der Bezugsspannung des Schwellenwertkreises
82 bestimmt. Kr die Lesevorrichtung 83 können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise ein Faksimiledrucker,
eine Kathodenstrahlröhre oder ein mechanisches Aufzeichnungsgerät, welches durch ein Magnetband und ein Rechnersystem
gesteuert wird.
Die Verwendung der logarithmischen Verstärker 70 tmd 72-74-zur
Erzielung eines logarithmischen Ansprechens auf das Gradienten-Detektorsignal stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung
dar. Die logarithmischen Verstärker ergeben ein stufenweises Ansprechen auf die Energiewertgradienten, welches
unabhängig vom Signalpegel ist. Aus diesem Grunde zeigt die Anordnung 2i die gleiche Empfindlichkeit für Einzelheit-Begrenzungslinien
in Schatten- und Hochglanzflächen eines Gegenstandes. Das logarithmische Ansprechen ist insbesondere
von Vorteil bei Anwendungen, in welchen ein näherungsweise menschliches Ansprechen auf Färb eindrücke erzielt werden soll.
- 11 209812/1610
2U5909
Da die Farbe ein psychologisch aufgenommener Bestandteil des Lichtes ist und das psychologische Ansprechen- seiner Natur
nach logarithmisch erfolgt, kommt der vom logarithmischen
Verstärker bei einem Farbbild erhaltene Ausgang sehr nahe an das menschliche visuelle Ansprechen auf ein Farbbild heran.
Fig. 6 stellt eine weitere Ausführung 91 dar, bei welcher ein
Gegenstand, wie beispielsweise ein photographisches Transparentbild
92, wiederum auf der x-y-Transportvorrichtung 24
befestigt ist, die vorausgehend in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde. Ein optisches übertragungssystem sendet
Licht aus einer Bogenlampe 94- durch das Transparentbild 92
und zu einem Empfänger 95* welcher beispielsweise aus einer
Photodiode bestehen kann. Im System 95 ist zwischen dem Transparent
92 und dem Empfänger 95 ein Sammelobjektiv 98, ein
Spiegel 99 und eine Kondensoranordnung 100 vorgesehen. Weitere
Bauteile des Systems 93i die zwischen dem Transparentbild
und der Lampe 94- angeordnet sind, bestehen aus einer -Schwenkplatte
101, einer Filteranordnung 102 und einem Objektiv 1OJ. Die Klarglasplatte 101 liegt unter einem kleinen Winkel gegen
die Normalebene zur optischen Achse des Systems 93 geneigt auf einem Drehtisch 104, welcher in einem Lager 105 gehalten
wird. Die Drehung des Drehtisches 104- erfolgt durch ein mit Reibungsantrieb arbeitendes Rad 106, das durch einen
Motor 107 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild die Schaltkreis-Einzelheiten
des Analysatorkreises 96 gemäss Fig. 6. Der Signalausgang
der Photodiode 95 au-f der Leitung 97 wird zuerst in
einem Verstärkernetzwerk 110 vorverstärkt und anschliessend über die Leitung 111 auf einen zweiten Verstärker 112 mit
logarithmischem Ansprechverhalten eingegeben. Ein Bandfilterkreis 113 nimmt den Ausgang des logarithmischen Verstärkers
auf der Leitung 114 auf und ergibt einen Eingang für einen Schwellenwertdetektorkreis 115 auf der Signalleitung 116.
- 12 209812/1610
Der Ausgang des Schwellenwertkreises 115 auf der Leitung 117
wird in einem Impulsverstärker 118 verstärkt und auf der Leitung 119 einer Lesevorrichtung 121 zugeführt.
Bei Betrieb der Ausführungsform 91 wird das von der Lampe 94-erzeugte
Licht als Ptinkt vom Objektiv 103 auf dem Transparentbild
92 abgebildet, nachdem es durch die Schwenkplatte und die leiteranordnung 102 hindurchgetreten ist. Die Filteranordnung
102 kontrolliert die spektrale Verteilung des Lichts, welches schliesslich den Bnpfänger 95 erreicht, während die
Wirkung der Platte 101 später beschrieben wird. Das von Einzelheit-Begrenzungslinien modulierte Licht, welches vom
Transparentbild 92 austritt, wird vom Objektiv 98 gesammelt
und vom Spiegel 99 zum Kondensor 100 reflektiert, welcher die Üff^nung des Objektivs 98 auf der Photodiode 95 abbildet.
Diese optische Anordnung verhindert eine Änderung in der Lage der Lichtverteilung auf der lichtempfindlichen Oberfläche der
Photodiode 95 ungeachtet der anschliessend beschriebenen Abweichung ues Lichtstrahls, weiche durch die Schwenkplatte 101
erzeugt wird. ■
if-
Infolge der Brechung ändertdie Schwenkplatte 101 die scheinbare Lage des von der Lampe 94- erzeugten Lichtflecks gegenüber
der optischen Achse um einen Betrag £- t/n sin 0, wobei
t die Dicke, η den Brechungsindex und 0 den Schwenkwinkel darstellt. Da die Platte 101 durch die Scheibe 106 mittels
Reibung angetrieben wird, läuft die VJinkelabweichung mit
der Scheibe um, so dass der Lichtfleck scheinbar um die optische Achse rotiert. Das Bild des Lichtflecks auf dem Transparentbild
92 ist ein umlaufender Lichtfleck.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung 91 wird
der Schwenkwinkel für die Platte 101 so ausgewählt, dass der Lichtfleck am Transparentbild 92 um einen Punkt an dessen Umfang
rotiert. Wie aus Fig. 8 schematisch ersichtlich ist, nimmt der Lichtfleck nacheinander eine Lage ein, welche durch
- 13 -209812/1610
j^-8726 Λί{ 2U5909
die Kreise 131-153 dargestellt ist, wenn der Lichtfleck innerhalb
eines, gegebenen Bereichs 135 des Transparentbildes 92 umläuft. KLe Amplitude des von der Photodiode 95 erzeugten
Ausgangssignales besitzt daher Augenblickswerte, welche
von der Lichtenergie abhängen, die von den zweidimensional im Abstand voneinander liegenden Zonen 131-133 abgestrahlt
werden, die nacheinander im Bereich 135 vom umlaufenden Lichtfleck
ausgefüllt werden. Die Lichtwerte, welche aus den einzelnen Zonen austreten, sind selbstverständlich durch das
Ausmass der Lichtmodulation bestimmt, die durch die Einzelheiten
des Gegenstandes innerhalb dieser Zonen erfolgt. Damit stellt die Amplitude des auf der Leitung 97 erhaltenen
Wechselstromsignals die Dichte einer Einzelheit des Gegenstands innerhalb der zweidimensional im Abstand angeordneten
Zonen 131-133 dar, die aufeinanderfolgend vom Lichtfleck eingenommen werden.
Wie in der vorausgehend beschriebenen Anordnung wird Cle
x-y-Transportvorrichtung 24- in üblicher Weise betätigt, um
systematisch das Transparentbild 92 abzutasten und damit
kontinuierlich den bestimmten Bereich 135 des Transparentbildes zu ändern, welcher auf Einzelheit-Begrenzungslinien
untersucht wird. Da die vom Transparentbild austretenden
Lientenergiegrössen durch das Ausmass der auftretenden,
durch die Einzelheiten des Gegenstands hervorgerufenen Modulation bestimmt sind, führen die Einzelheit-Begrenzungslinien
in einem gegebenen Bereich 135 zu einer Änderung der
Amplitude des auf der Leitung 97 erzeugten Signales. Infolge der Kreisbewegung der Lichtfleckes überquert der Lichtfleck
jeden Gradienten in einem gegebenen Bereich in allen Piehtungen,
so dass, falls eine Signalerhöhung in einem Bereich
in einem Rotationszyklus auftritt, bei einer Drehung des
Lichtflecks um 180° bei weiterer Bewegung in entgegengesetzter Richtung eine Signalverringerung erhalten wird. Die
Einzelheit-Begrenzungslinien führen daher in das Ausgangs-
209812/1610
' 2U5909
signal auf der Leitung 97 eine Wechselstromkomponente mit der Umlauffrequenz des Lichtflecks ein.
Der Betrieb des Analysatorkreises 96 wird in Verbindung mit
If1Xg. 9 beschrieben, auf welcher charakteristische Wellenformen
dargestellt sind, die auf den Signalleitungen der Fig. 7
erzeugt werden. IiLe auf der Leitung 111 zwischen Τ.-Ϊ. vorhandene
Kamraausbildung des Signales zeigt die Anwesenheit von Mnzelheit-Begrenzungslinien im abgetasteten Bereich an.
Wie bereits erwähnt wurde, entspricht die Eammfrequenz näherungsweise der Umlauffrequenz des Lichtflecks. Die
grösseren Amplituden der Kammausbildung zum Zeitpunkt Tp und
T, gegenüber den Zeitpunkten T. und T^ ergeben sich aus
höheren Lichtenergiewerten, weiche aus den jeweiligen Bereichen erhalten werden, die zum Zeitpunkt Tp und T, abgetastrt
werden. Beispielsweise würden die zum Zeitpunkt T* und T.
festgestellten Signalkämme typischerweise eine Einzelheit-Begrenzungslinie
in tiefen Schattenbereichen des Transparentbildes 23 angeben, während die Signalkämme zum Zeitpunkt Tp
und T-, typischerweise Einzelheit-Begrenäungslinien in den
hellen Stellen des Transparentbildes darstellen. Wie aus der Wellenform für die Signalleitung 114 ersichtlich ist,
wird diese unerwünschte Abhängigkeit vom Durchschnittsenergiewert durch den logarithmischen Verstärker 112 beseitigt,
welcher eine Kammausbildung liefert, die im wesentlichen unabhängig vom Durchschnitts-Signalwert ist. Das Bandfilter
113 5 welches auf die Umlauf frequenz des Lichtflecks abgestimmt
ist, trennt die von' Begrenzungslinien erzeugten Kämme
im Signal ab und liefert die auf der Leitung 116 dargestellte Wellenform. Falls die vom Bandfilter 113 abgetrennten Signalwerte
den Bezugswert des Schwellenwertkreises 116 überschreiten, so wird die dargestellte Wellenform auf der Leitung
117 erhalten, welche nach einer Verstärkung im Verstärker
118 die Lesevorrichtung 121 betätigt.
- 15 -209812/1610
jrS-8726 /7
Die mit einem umlaufenden Lichtfleck arbeitende Detektoranordnung 91» welche unabhängig Von der Lage der Begrenzungslinien oder Energiegradienten ist, simuliert das Verhalten ,
eines mit einer Summe von Quadratwerten arbeitenden Quadrantendetektoss
21 gemäss der vorausgehenden Beschreibung.
Ein kurzer Nachweis hierfür wird im folgenden gegeben:
Gegeben ist ein Gradient grad B = dD/dr, welcher gegenüber
der Abtastrichtung χ um einen Winkel O geneigt ist, sowie ein Lichtfleck, dessen Bewegung durch die Beziehung χ =
vt + R sin (co t + f) gegeben ist, sowie durch y «= R cos
(&Jt + P), wobei D = DQ bei χ = y «= O. Das auf der Leitung
114 erhaltene Signal wird
D = D0 + dD/dr (x cos 0 + y sin 0)
= D0 + dD/dr /vt cos Q + R sin (al t + p +0)
Nach dem Filtern ergibt sich D1 = 1/io dD/dt und das Signal
aus der Leitung 116 wird
dr
j. cos 0 + R cos (ft/t +p+ O)
)J
Bei Verwendung des Quadrantendetektors 21 wird für das von jeden der vier Detektorelemente 46-49 erhaltene Signal folgender
Wert ermittelt:
\ β Do+ § fx cos °+ 4*sin
- 16 209812/1610
214590$
cos Q - 41 siQ e)
Wird in die Vervielfältiger 80, 80' und deni Verstärker 77
die Summe der Quadratwerte der Differenzbeträge eingegeben welche durch die Differenzverstärker 71 und. 75 geliefert
werden, so ergibt sich für das Signal
»■ -^-V^rV
gλ U Ax)2 cos2 0 + Uy)2 sin2 θ
falls Jx = Aj, so ergibt sich
Die Bedingungen, bei welchen die Verfahren gleich sind, lassen sich durch Vergleich der Ergebnisse ermitteln. So wird
D1 AiD1 ^, falls vA>
<£-E fUr Scheitelwerte von cos quad
spot' ^
+ ψ + ö). Ist die'Lichtpunktbewegung klein genug, so
dass die einzelnen Lichtpunkte verschmelzen, so sind die Methoden im wesentlichen gleichwertig.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform 141 eines Detektors für ELnzelheit-Begrenzungslinien gezeigt. Wiederum überträgt
ein Übertragungssystem 142 Idchtenergie von einem Gegenstand, wie beispielsweise einem photographischen Transparentbild
143, auf einen Photodetektor-Bnpfanger 144. Das Übertragungssystem
142 weist eine Kathodenstrahlröhre 145, ein Objektiv 146 und eine Kondensoranordnung 147 auf. Die Ablenkungssignale
für die horizontale und die vertikale Ablenkspule der Kathodenstrahlröhre 145 werden jeweils durch einen
- 17 -209812/1610
21459Q9
Summiendverstärker 143 und einen Summierverstärker 14y geliefert.
Der Suinmierverstärker 148 vereinigt den Signalausgang
eines Horizontal-Ablenkgenerators 151 mit einem (a cos co t)-"Signal,
welches auf der Leitung 152 durch einen Oszillator
erzeugt wird. Das Signal auf der Leitung 152 wird ferner in ein Phasenschieber-Netzwerk 154 eingespeist, wodurch auf der
Leitung 155 ein (a sin s^t)-Signal erhalten wird, welches im
Summierverstärker 149 mit dem Signalausgang eines Vertikalablenkgenerators
156 vereinigt wird. Der Gradienten-Detektorsignalausgang
des Photodetektois 144 auf der Leitung 157 wird einem Analysatorsystem 158 zugeführt, welches mit dem Analysatorsystem
96 der ]?ig. 7 identisch ausgebildet ist.
Während des Betriebs der Ausführungsform 141 wird der am
Schirm der Kathodenstrahlröhre 145 erzeugte Lichtfleck auf dem Transparentbild 143 durch das Objektiv 146 abgebildet.
Die von den Einzelheiten des Gegenstandes modulierte vom Transparentbild 143 abgestrahlte Lichtenergie gelangt über die
Kondensoranordnung 147 zum Pnotodetektor 145· Die Einspeisung
der (a coscut)- und (a sin <υ t)-Signale an den Ablenkspulen
der Kathodenstrahlröhre 145 ergibt eine Kreisbewegung des auf dem Transparentbild 143 abgebildeten Lichtflecks. Die
Amplitude a der auf den Leitungen 152 und 155 erzeugten Signale wird vorzugsweise so ausgewählt, dass eine Leuchtpunktbewegung
der vorausgehend beschriebenen Art erhalten wird, welche schematisch in Fig. 8 dargestellt ist. Damit hat das
vom Detektor 144 auf der Leitung 157 erzeugte Detektorsignal wiederum eine Amplitude, welche von den Energiewerten abhängt,
die von den zweidimensional im Abstand voneinander liegenden Zonen eines gegebenen Bereichs des Transparentbilds
143 abgestrahlt werden. Die Abtasfbewegung des umlaufenden
Lichtflecks längs eines gewünschten Weges im Transparentbild 143 wird in dieser Ausführungsform durch die Einspeisung von
geeigneten Ablenksignalen an der Kathodenstrahlröhre 145 vorgenommen,
welche in üblicher Weise durch den Horizontalab—
- 18 209812/1610
2U5909
lenkgenerator 151 und den Vertikalablenkgenerator I56 erzeugt
werden. Das Gradienten-Detektorsignal auf der Leitung 157
wird im Analj'satorsystein. 158 in der vorausgehend in Verbindung
mit der Ausführungsform 91 beschriebenen Weise analysiert.
In Fig. 11 ist schematisch eine weitere Ausführungsform 161
dargestellt, welche ähnlich wie die Ausführungsform 141 der Kg. 10 aufgebaut ist. Das von einer Bogenlampe 162
erzeugte Licht wird mittels eines Kondensors 164 durch ein
Transparentbild I63 geschickt und ein Objektiv 165 erzeugt
ein Bild der Einzelheit-Begrenzungslinien im Transparentbild I63 auf der Kathode 166 einer Bildzerlegerröhre 167· Ein
Ablenksteuerungssystem 168 führt die auf den Leitungen 169 und 171 vorhandenen Signale den Ablenkspulen der Bildzerlegerröhre
167 zu. Der Gradienten-Detektorsignalausgang der Bildzerlegerröhre auf der Leitung 172 wird einem Analysatorsystem
175 zugeführt, welches wiederum mit dem in JBIg. 7
dargestellten Analysatorsystem 96 übereinstimmt.
Die vom Ablenksteuerungssystem 168 auf den Leitungen 169 und 171 erzeugten Ablenksignale sind mit jenen identisch, die
der Kathodenstrahlröhre 145 in Hg. 10 zugeführt werden.
Dabei werden Elektronen aufeinanderfolgend auf die Anode der Bildzerlegerröhre 167 von umfangsseitig verteilten Punkten
auf der Kathode 166 zugeführt. Die Grosse der Punkte im Vergleich zum Bereich ihrer Kreisbewegung wird vorzugsweise
gemäss der schematischen Darstellung in Hg. 8 ausgewählt. Gleichzeitig ändern die Ablenksignale der Abtastung systematisch
den gegebenen untersuchten Kreisbereich, um die Einzelheiten des auf der Kathode 166 erzeugten Transparentbilds
163 vollständig abzutasten. Änderungen in der Amplitude des Ausgangssignals auf der Leitung 172 stellen Einzelheit-Begrenzungslinien
dar, die in den abgetasteten Bereichen vorliegen und werden vom Analysator 173 in der vorausgehend in
- 19 -209812/1610
JFS-8726 2
Verbindung mit der Ausführungsform 91 beschriebenen Weise
ermittelt. .
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines abgeänderten Gradienten-Analysatorsystems
zur Verwendung mit der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform 21. Der Zweck des in Fig. 12
dargestellten Schaltkreises, welcher im Analysatorsystem 29 gemäss Fig. 5 verwendet werden könnte, liegt in der Ermittlung
der relativen Lage der festgestellten Einzelheit-Begrenzungslinien. Bauteile der Anordnung nach l'lg. 12, welche der
Anordnung nach Fig. 5 äquivalent sind, werden durch die gleichen
Bezugszeichen und den Indene a bezeichnet. So werden die
Ausgänge der Differenzverstärker 75 und 77 (Fig. 5) i*1
Fig. 12 jeweils auf Signalleitungen 76a und 78a den Vervielfachern
80a und 80'a zugeführt. Die Ausgänge der Vervielfacher werden wiederum in einem Summierverstärker 79a summiert, dessen
Ausgang einem Schwellenwertkreis 82a auf einer Signalleitung 81a zugeführt wird. In dieser Ausführungsform werden
die Ausgänge der Differenzverstärker jedoch auf den Leitungen 76a und 78a zusätzlich den UND-Toren 182 und 183 zugeführt.
Ferner wird von jedem der UlTD-Tore 1"82 und 183 der Ausgang
des ßchwellenwertkreises 82a auf der Signalleitung 181 aufgenommen.
Eine Rechner-Speichervorrichtung 184 empfängt den Ausgang von beiden UND-Toren 182 und I83.
Während des Betriebes arbeiten die Vervielfacher 80a und 80'a,
der Verstärker 79a und der Schwellenwertkreis 82a in der vorausgehend beschriebenen Weise, um auf der Leitung 181 ein
Signal zu erzeugen, welches während der Abtastung eines Gegenstandes, beispielsweise des in Fig. 1 dargestellten Transparentbildes
?3, die Einzelheit-Begrenzungslinien darstellt. Das Signal wird verwendet, um die UND-Tore 182 und I83 zu schalten,
welche jeweils ferner die Signale auf der Leitung 76a und 78a ■
aufnehmen. Wie vorausgehend beschrieben wurde, ergibt das Signal auf der Leitung 76a sowohl die Gröcse wie den Eichtungssinn
jeder festgestellten Energiegradienten-Komponente, -ÄA,
- 20 209812/1610
' 2Η5909
in der in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie A angegebenen Richtung an. In entsprechender Weise gibt das Signal auf der
Leitung 78a sowohl die Grosse als auch den Richtungssinn
jeder ermittelten Energiegradienten-Komponente, Δ B, in der durch die gestrichelte Linie B in Fig. 3 angegebenen Richtung
an. Überschreitet der Betrag der ermittelten Gradiente einen vorgegebenen durch den Schwellenwertkreis 82a festgelegten
Wert, so werden die UND-Tore 182 und 183 geöffnet, um die
Signale, welche die Gradientenkomponenten AA und AB darstellen,
zurRechner-Speichervorrichtung 184 weiterzugeben, welche die Richtung des ermittelten Gradientenvektors durch
Berechnung der Winkels 0 ermittelt, deren Tangente durch
"2Pg dargestellt wird. Eine in üblicher Weise erfolgende Korrelation
der von der Rechner-Speichervorrichtung 184 gelieferten Information und der Stellungswerte liefernden Ausgänge
der Codiervorrichtungen 59 und 68 (Fig. 4) ergibt eine Aufstellung
von Richtungsangaben und relativen Lagen aller Einzelheit-Begrenzungslinien,
die im abgetasteten Gegenstand vorliegen. Diese Information ist beispielsweise für eine
Bildanalyse bei Aufgaben der Zeichenerkennung nützlich.
Ein Wechselstrom-Tachometergenerator 186 und ein Gradienten-Richtungsanalysatorsystem
187 geinäss Fig. 6 bestimmen in ähnlicher Weise die relative Lage der von der Ausführungsform
91 ermittelten Einzelheit-Begrenzungslinien. Der Tachometergenerator 186 ist an den Drehtisch 104 angekoppelt und liefert
auf der Ausgangsleitung 188 ein sinuswellenförmiges Ausgangssignal, dessen Frequenz der Umfangsgeschwindigkeit
der Schwenkplatte 101 entspricht. Dieses Signal wird zusammen mit den Ausgängen des Analysatorsystems 96 auf den Leitungen
116 und 119 dem Gradienten-Detektoranalysatorsystem 187 zugeführt, welches später näher beschrieben wird.
Fig. 13 zeigt in einem Blockschaltbild die in dem in Fig. 6
dargestellten Analysatorsystem 187 vorhandenen Elemente.
- 21 209812/1610
ELn Phasenkomparator 191 erzeugt auf der Leitung 193 ein Analogsignal
abhängig von dem gemessenen Phasenunterschied zwischen den Eingangs signal en auf der Leitung 116 und 188. Das
Analogsignal auf der Leitung 193 wird durch den A/D-Wandler 192 in digitale Form umgewandelt. Ein UND-Tor 195 nimmt den
digitalen Ausgang des A/D-Wandlers 192 auf der Leitung 194-
und ein Eingangssignal auf der Leitung 119 vom Analysator 36
(Hg. 7) auf. Der Ausgang des UlTD-Tors 195 wird auf der Leitung
197 einer Speichervorrichtung 196 zugeführt.
Bei der Erläuterung der Betriebsweise des Biehtungs-Analysatorsystems
187 wird erneut auf des Diagramm der !"ig. 8 Bezug genommen. Wie vorausgehend beschrieben wurde, erzeugen Einzelheit-Begrenzungslinien,
welche im Bereich 135 durch einen umlaufenden Lichtpunkt erfasst werden, ein Vechselstromsignal
mit einer Frequenz, welche der Umlaufgeschwindigkeit des Lichtpunktes entspricht, die selbstverständlich der Drehzahl
der Schwenkplatte 101 (JIg. 6) entspricht. Diese Signale
werden durch das Bandfilter 113 C^ig· 7) abgetrennt und
auf der Leitung 116 dem in Fig. 13 dargestellten Phasenkomparator
191 zugeführt. Die Phase eines Gradienten-Detektorsignales
auf der Leitung 116 hängt von der relativen Lage des umlaufenden Lichtpunkts innerhalb eines Bereichs 135 ab,
wenn eine Einzelheit-Begrenzungslinie erfasst wird. Diese Lagen werden offensichtlich ihrerseits durch die Lage einer
erfassten Einzelheit-Begrenzungslinie gegenüber der Abtastrichtung bestimmt. Daher liefert ein Phasenvergleich zwischen
dem Signal auf der Leitung 116 und dem Tachometerausgang-Bezugssignal auf der Leitung 188 ein Analogsignal auf der
Leitung 193j welches die relative Lage einer Einzelheit-Begrenzungslinie
darstellt. Nach Umwandlung in digitale Form
mittels des A/D-Wandlers 192 wird dieses Signal durch das UND-Tor 195 der Speichervorrichtung 196 zugeführt, vorausgesetzt,
dass das UND-Tor 195 durch ein Signal auf der Leitung
119 geöffnet ist. Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird
- 22 209812/1610
auf der Leitung 119 durch den Impulsverstärker 118 (Jig. 7) ein Auecangssignal erzeugt, wenn der ermittelte Energiegradient
oberhalb eines gewünschten Bezugswerts liegt, welcher durch den Schwellenwertkreis 115 gegeben ist. Die Speichervorrichtung
196 arbeitet in üblicher Weise, um die Lage der Einzelheit-Begrenzungslinie zu bestimmen, welche durch den
digitalen Ausgang des A/D-Wandlers 192 dargestellt wird. Die relative Lage eines ermittelten Gradienten im abgetasteten
Gegenstand wird ermittelt, indem der Ausgang des UIiD-I1OrS
195 in geeigneter Weise mit den Ausgängen der Lage-Codiervorrichtungen
59 und 68 gemäss Hg. 4 in Korrelation gebracht
wird. Es ist offensichtlich, dass das Gradienten-Hichtungsanalysatorsystem
187 in analoger Weise mit den Ausführungsformen 141 und 161 verwendet werden kann, die jeweils in den
Fig. 10 und 11 dargestellt sind. In diesen Ausführungsformen wird die Phase eines Gradienten-Detektorsignales, welches in
einem der Analysatorsysteaie 158 oder 173 erzeugt wird, mit
dem vom Oszillator 153 (51g. 10) erzeugten Bezugssignal verglichen.
Es ist offensichtlich, dass weitere Abänderungen der Erfindung möglich sind. Obwohl das beschriebene Verfahren zur ·
Herstellung von Linienzeichnungen, ausgehend von photographischen
Transparentbildern, eine bevorzugte Anwendung bildet, ist es einleuchtend, dass die beschriebenen Detektorausführungen
in vielen anderen Anwendungsgebieten eingesetzt werden können.
- 23 -209812/1610
Claims (1)
- Patenten s ρ rüche1» System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch(a) eine Energieübertragungs-Einrichtung zur Übertragung von Strahlungsenergie von einer Anzahl von zweidimensional in Abstand voneinander ari.geordo.eten Zonen eines gegebenen Gegenstandsbereichs, wobei jede Zone einen merklichen Teil des genannten Bereichs umfasst,(b) eine Energieempfänger-Einrichtung zur Aufnahme der von der Energieübertragungs-Einrichtung ausgehenden Energie, welche eine Signalerzeuger-Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangssignalwerten aufweist, welche jeweils durch den Pegel der Strahlungsenergie bestimmt sind, die von den genannten Zonen abgegeben wird,(c) eine Analyse-Einrichtung zur Analyse der genannten Ausgangssignalwerte zwecks Erzeugung eines Gradienten-Detektorsignals, abhängig von Unterschieden zwischen den Ausgangssignalwerten, welche durch als Folge der Einzelheit-Begrenzungslinien verursachten .änderungen in den von den Zonen ausgestrahlten Energiepegel erzeugt werden und(c) eine Abtaststeuerungs-Einrichtung zur systematischen .Änderung der Lage des genannten Bereichs am genannten Gegenstand.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Analysator-Einrichtung einen logarithmischen Schaltkreis aufweist, um dem Gradienten-Detektorsignal eine logarithmische Ansprech-Charakteristik zu verleihen.3· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeuger-Einrichtung eine Detektor-Vorrichtung für Strahlungsenergie aufweist, um eine Anzahl von Ausgangssignalen zu erzeugen, wovon ,jedes einen Wert auf-, t- 24 209812/16102H5909weist, welcher dem Pegel der Strahlungsenergie entspricht, die aus einem der verschiedenen genannten Zonen abgegeben wird,4-. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Differenz-Schaltkreiseinrichtung aufweist, um die genannten Gradienten-Detektorsignale abhängig von Unterschieden zwischen den Werten der genannten Anzahl von Ausgangssignalen zu erzeugen.5· System nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung ferner eine Polaritätskontroll-Schaltkreiseinrichtung aufweist, um für das Gradienten-Detektorsignal eine konstante Polarität zu liefern.6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine logarithmische Schaltkreis-Einrichtung aufweist, um.das Gradienten-Detektorsignal mit einer logarithmischen Ansprech-Charakteristik zu versehen. ·7· System nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Schwellenwertanordnung auf weist, um das Gradienten-Detektorsignal abhängig von Signalwert-Unterschieden zu erzeugen, die durch die genannte Differenzschaltkreis-Einrichtung ermittelt werden.8. System nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Detektor-Einrichtung für Strahlungsenergie einzelne Strahlungsenergiedetektoren aufweist, um Jeweils eines der Ausgangssignale zu erzeugen·9· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zonen in Quadrantbereichen des gegebenen Bereichs liegen.- 25 -209812/16102H590910. System nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Signalerzeugung eine Detektoreinrichtung für Strahlungsenergie aufweist, um eine Anzahl von Ausgangssignalen zu erzeugen, wovon jedes einen Wert aufweist, welcher dem Pegel der Strahlungsenergie entspricht, die von einer unterschiedlichen der genannten Zonen austritt.11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung für Strahlungsenergie einzelne Strahlungsdetektoren aufweist, welche Strahlungsenergie aufnehmen, die von jeder der genannten Quadrantbereiche abgegeben wird, um die genannte Anzahl von Ausgangssignalen zu liefern.12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine logarithmische Schaltkreis-Einrichtung aufweist, um die genannten Gradienten-Detektorsignale mit einem logarithmischen Ansprechverhalten zu versehen.15· System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Differenzschaltkreis-Einrichtung aufweist, um ein erstes Signal zu erzeugen, abhängig vom Unterschied zwischen den Werten der genannten Ausgangs signale, welche die Strahlungsenergiepegel aus einem Diagonalsatz der Quadrantenbereiche darstellen und einem zweiten Signal, welches vom Unterschied zwischen den Werten der genannten Ausgangssignale abhängt, welche die Strahlungsenergiepegel aus dem anderen Diagonalsatz der Quadrantenbereiche darstellen.System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Polaritätskontroll-Schalt kreis einrichtung aufweist, um für die genannten ersten- 26 20981271610und zweiten Signale eine konstante Polarität festzulegen.15· System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Polaritätskontroll-Schaltkreiseinrichtung einen Schaltkreis zur Bildung des Quadrats aufweist, um die Quadratwerte der ersten und zweiten Signale zu bilden.16. System nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-ELnrichtung eine Summierschaltkreis-ELnrichtung aufweist, um die Werte der ersten und zweiten Signale zu addieren, um das genannte Gradienten-Detektorsignal zu ergeben.17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungs-Einrichtung eine Ablenksteuer ungs-Einrichtung aufweist, um aufeinanderfolgend die Zonen des gegebenen Bereiches zu ändern, aus welcher die Strahlungsenergie durch die Energieempfänger-Einrichtung aufgenommen wird, und dass die Einrichtung zur Signalerzeugung einen Wechselstromsignalausgang mit einer Amplitude liefert, welche sich abhängig von den sich ändernden Energiewerten ändert, die von den sich, wechselnden Zonen abgestrahlt werden.18. System nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine logarithmische Schaltkreis-Einrichtung aufweist, um das Gradienten-Detektorsignal mit einem logärithmisehen Ansprechverhalten zu versehen.19· System nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenksteuerungs-Einrichtung eine Prequenzkontroll-Einrichtung aufweist, um für die genannten aufeinander-" folgenden änderungen in den Zonen des Bereiches, aus welchem durch die Energieempfänger-Einrichtung Strahllungsenergie aufgenommen wird, eine konstante ireguenz- 27 - ·
209812/16102U5909zu liefern.20. System nach Anspruch 19} dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Bandfilter-Einrichtungaufweist, um eine bestimmte Frequenzband-Komponente aus dem Wechselstrom-Signalausgang abzutrennen.21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenksteuerungs-Einrichtung einen Energiestrahl aufweist, welcher die aufeinanderfolgend wechselnden Bereiche auswahlt, soVie eine zyklische Einrichtung zur Bewegung des Strahls längs eines Weges, bei welchem ringförmig verteilte Zonen in den gegebenen Bereichen ausgewählt werden.22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysator-Einrichtung eine Schwellenwerteinrichtung aufweist, welche den Ausgang der Bandfilter-Einrichtung aufnimmt und das Gradienten-Detektorsignal erzeugt.23· System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenksteuerungs-Einrichtung eine zyklische Einrichtung aufweist, um den genannten Energiestrahl in einem im wesentlichen kreisförmigen Pfad am Gegenstand zu bewegen.24. System nach Anspruch 23> dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenksteuerungs-Einrichtung eine Kathodenstrahlröhre enthält, und dass der Energiestrahl aus einem von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Lichtstrahl besteht und auf den Gegenstand gerichtet wird, um dabei die vom Gegenstand abgegebene Strahlungsenergie zu liefern, und dass die genannte zyklische Einrichtung aus einer Ablenkkontroll-Schaltkreiseinrichtung besteht, welche ·■ mit den Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre gekoppelt- 28 209812/1610ist, um die im wesentlichen kreisförmige Bewegung des Lichtstrahls am Gegenstand zu erzeugen, und dass die Abtastkontroll-Einrichtung eine Rastergenerator-Einrichtung aufweist, die mit den Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre gekoppelt ist.25· System nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Bildaufnahmeröhre, wobei die Energieempfänger-Einrichtung die Anode der Bildaufnahmeröhre bildet*, und .wobei die übertragungseinrichtung eine optische Einrichtung aufweist, um ein optisches Bild des Gegenstands auf der Ka-. thode der Bildaufnahmeröhre zu erzeugen, und die Ablenkst euerungs-Einrichtung aus einer Ablenkvorrichtung der Bildaufnahmeröhre besteht, und ferner die zyklische Einrichtung eine Ablenksteuerungs-Schaltkreiseinrichtung aufweist, die mit den Ablenkelektroden gekoppelt ist und welche Elektronen aus kreisförmig verteilten Zonen der gegebenen Kathodenbereiche ablenkt, wobei die Abtaststeuerungs-Einrichtung eine Rastergenerator-Einrichtung umfasst, die mit den Ablenkelektroden gekoppelt ist.26. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass' die Analysator-Einrichtung ferner eine Detektor-Einrichtung für die Gradientenlage aufweist, um ein Signal abhängig von der relativen Lage der Einzelheit-Begrenzungslinien in einem Gegenstand, durch welche die genannten Änderungen in den abgegebenen Strahlungsenergiepegeln erzeugt werden, ein Signal zu erzeugen.27· System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzkontroll-Einrichtung ein Bezugsphasensignal der genannten konstanten Frequenz liefert und dass die Detektor-Einrichtung für die Gradientenlage eine Phasenvergleichseinrichtung aufweist, um die Phasen des Bezugsphasensignals und der genannten gegebenen Frequenzband-Komponente zu vergleichen.- 29 -209812/161028. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zonen in Quadrantenbereichen des gegebenen Bereichs liegen, und dass die signalerzeugende Einrichtung aus Strahlungsenergie-Detektoren "besteht, welche die von jedem der Quadrantenbereiche austretende Energie empfangen und Ausgangssignale erzeugen, wovon Jedes einen Wert aufweist, welches den Strahlungsenergiepegel entspricht, der Jeweils von einer der verschiedenen Zonen austritt, und dass die Analysator-Einrichtung eine Differenzkreis-Einrichtung aufweist, um ein erstes Signal abhängig von der Differenz zwischen den Werten der AusgangssignaIe zu erzeugen, welche die Strahlungsenergiepegel aus einem Diagonalsatz der genannten Quadrantenbereiche darstellen und ein zxjeites Signal, das vom Unterschied zwischen den Werten der Ausgangssignale abhängt, Vielehe die Strahlungsenergiepegel aus dem zweiten Diagonalsatz der Quadrantenbereiche darstellen.29· System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dassdie Analysator-Einrichtung ferner eine Detektor-Sinricntung für die Gradientenlage aufweist, um ein Signal zu - erzeugen abhängig von der relativen Lage der Einzelheit- ; Begrenzungslinien im Gegenstand, Vielehe die Änderungen in den abgegebenen Strahlungsenergiepegeln erzeugen.30. System nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, dass die Detektor-Einrichtung für die Gradientenlage eine Einrichtung zur Bestimmung der Verhältnisse zwischen den ersten und zweiten Signalen aufweist.- 50 209812/1610tee rse ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7181670A | 1970-09-14 | 1970-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145909A1 true DE2145909A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=22103778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145909 Withdrawn DE2145909A1 (de) | 1970-09-14 | 1971-09-14 | System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines Gegenstandes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3696249A (de) |
CA (1) | CA929465A (de) |
DE (1) | DE2145909A1 (de) |
FR (1) | FR2107647A5 (de) |
GB (1) | GB1361678A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437984B2 (de) * | 1974-08-07 | 1976-06-10 | Wilhelm Will Kg, Optisches Werk, 6331 Nauborn | Verfahren zur kontrastverbesserung eines optischen mikroskopes |
FR2445536B1 (fr) * | 1978-12-26 | 1989-12-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | Procede et appareil pour traiter une image radiographique |
JPS5588741A (en) * | 1978-12-26 | 1980-07-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method of treating gradation of xxray picture of breast and its device |
US4315318A (en) * | 1978-12-26 | 1982-02-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method and apparatus for processing a radiation image |
JPS5588740A (en) * | 1978-12-26 | 1980-07-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method of treating gradation of radiation picture of breast and its device |
JPS55116338A (en) * | 1979-02-28 | 1980-09-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method and device for processing gradation of xxray picture of breast |
US4333145A (en) * | 1979-11-29 | 1982-06-01 | Technicare Corporation | Method of high resolution partial area scan involving concentrated high density material outside the partial area |
WO1986003867A1 (en) * | 1984-12-19 | 1986-07-03 | Tachanalysis Limited | Image analysis apparatus |
EP0716287B1 (de) * | 1994-12-10 | 2001-04-25 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen zum Messen einer Lage von Bahnen oder Bogen |
DE4444079C2 (de) * | 1994-12-10 | 1998-03-19 | Koenig & Bauer Albert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Messen der Lage einer Kante von einer Bahn oder einem Bogen |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258599A (en) * | 1966-06-28 | Photosensitive strapped-down nulling tracker | ||
US2854883A (en) * | 1953-05-27 | 1958-10-07 | Polaroid Corp | Synchronization tester for related motion picture frames |
BE561941A (de) * | 1956-10-26 | |||
FR1182241A (fr) * | 1957-03-07 | 1959-06-23 | Int Standard Electric Corp | Tube à décharge électrique applicable notamment comme mémoire électronique |
US3019343A (en) * | 1959-03-13 | 1962-01-30 | Cincinnati Milling Machine Co | Universal line tracer |
US3340400A (en) * | 1964-06-11 | 1967-09-05 | Api Instr Company | Dual channel flaw detector having phase comparison feedback for automatic balancing |
US3418478A (en) * | 1966-08-29 | 1968-12-24 | Barnes Eng Co | Horizon sensor using two stationary fields of view separated by a fixed elevation angle which are alternately sampled |
US3470377A (en) * | 1966-11-04 | 1969-09-30 | Texas Instruments Inc | Two-axis automatic autocollimator |
US3553360A (en) * | 1967-02-08 | 1971-01-05 | Polaroid Corp | Method and system for image reproduction based on significant visual boundaries of original subject |
US3502880A (en) * | 1967-03-01 | 1970-03-24 | Vyzk Ustav Matemat Stroju | Automatic curve scanning system |
US3532892A (en) * | 1968-03-26 | 1970-10-06 | Fairchild Camera Instr Co | Circuit for determination of the centroid of an illuminated area |
-
1970
- 1970-09-14 US US71816A patent/US3696249A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-09-08 GB GB4186471A patent/GB1361678A/en not_active Expired
- 1971-09-09 CA CA122468A patent/CA929465A/en not_active Expired
- 1971-09-14 FR FR7133086A patent/FR2107647A5/fr not_active Expired
- 1971-09-14 DE DE19712145909 patent/DE2145909A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3696249A (en) | 1972-10-03 |
FR2107647A5 (de) | 1972-05-05 |
GB1361678A (en) | 1974-07-30 |
CA929465A (en) | 1973-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19604802C2 (de) | Abbildungssystem und Verfahren zum Erzeugen einer Querschnittsabbildung eines Objekts | |
DE69209927T2 (de) | Kontrasterhöhung bei elektrografischer Bilderzeugung | |
EP0419936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Phasenmessung von Strahlung, insbesondere Lichtstrahlung | |
DE102008052064A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern einer Objektszene | |
DE2153315A1 (de) | Verfahren zur interferenzspektroskopischen Spektraluntersuchung einer Probe und Interferenz-Spektroskopiegerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2145909A1 (de) | System zur Erkennung der Begrenzungslinien von Einzelheiten eines Gegenstandes | |
DE69413212T2 (de) | Verfahren zur Kompensation von Streustrahlung in einem Röntgen-Abbildungssystem | |
DE2554086A1 (de) | Verfahren zur analyse und/oder zur ortsbestimmung von kanten | |
DE2521889A1 (de) | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung | |
CH616581A5 (de) | ||
DE2741732A1 (de) | Schichtgeraet zur herstellung von transversalschichtbildern | |
DE3789813T2 (de) | Pulverdiffraktionsverfahren und -vorrichtung. | |
DE68910791T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren und Klassifizieren der Kräuselung einer behandelten Oberfläche. | |
DE2740367A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines tomographischen bildes | |
WO1984001872A1 (fr) | Procede de surveillance d'un espace objet | |
DE3005352A1 (de) | Optische anordnung zum erzeugen von zeitlich aufeinanderfolgenden messstrahlenbuendeln unterschiedlicher wellenlaenge | |
DE69719984T2 (de) | Streifenmusterdiskriminator für diffraktionsrasterinterferometer | |
DE2526110A1 (de) | Geraet zum messen kleiner unterschiede | |
DE2739001C2 (de) | Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines Objektes aus Signalprofilen | |
EP0415888B1 (de) | Photoelektrischer Abtaster | |
DE102017223435A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Mikroskops | |
DE2153842A1 (de) | ||
DE1764503A1 (de) | Tomografisches Gammastrahlen-Abtastgeraet | |
DE2101689A1 (de) | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zum berühungslosen optischen Prüfen und Messen von Oberflächen | |
DE1008936B (de) | Rechenvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |