DE2144575A1 - Oberflächen-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine - Google Patents
Oberflächen-Feinbearbeitungs-WerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE2144575A1 DE2144575A1 DE19712144575 DE2144575A DE2144575A1 DE 2144575 A1 DE2144575 A1 DE 2144575A1 DE 19712144575 DE19712144575 DE 19712144575 DE 2144575 A DE2144575 A DE 2144575A DE 2144575 A1 DE2144575 A1 DE 2144575A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- unit
- movement
- signals
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/42—Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
- G05B19/425—Teaching successive positions by numerical control, i.e. commands being entered to control the positioning servo of the tool head or end effector
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B17/00—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
- B24B17/10—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving electrical transmission means only, e.g. controlled by magnetic tape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 91//R7C
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1500
George Rüssel Carlson,
830 Öranbrook Road, Birmingham, Michigan, U.S.A.
Ob erflächer-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Oberflächen-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine
mit einer Aufnahme für das Werkstück und eine™ das Werkzeug tragenden Bearbeitungskopf.
Derartige Werkzeugmaschinen finden ihre Anwendung bei der
Massenbearbeitung mit hoher Genauigkeit zum Polieren oder dgl. Feinbearbeiten von relativ kompliziert konturierten,
drei-dimensionalen Werkstücken der verschiedensten Art. Typische Beispiele sind die Bearbeitung von turbinenartigen
Schaufeln für Dampf- oder Verbrennungsmaschinen, Pflugschare, Stopfdämpfer für Automobile, Lampengehäuse und dgl.
Zum Stand der Technik wird auf die U.S.-Patentschriften
3 324 493 und 3 439 371 verwiesen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Oberflächen-Feinbearbeifcungsmaschine
der eingangs näher bezeichneten Art so weiter-'JdRn,
daß bei einfachem Aufbau eine hohe Leistung bei
209812/1081 BAD
zuverlässiger Steuerung höchster Genauigkeit erzielt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
ein Bearbeitungskopf und wenigstens eine Aufnahme für das Werkstück vorgesehen ist, wobei diese Teile in einer gegenseitigen
Winkelbeziehung zueinander in einem Arbeitszyklus bewegt werden können und eine Steuereinrichtung bestehend aus einer elektronischen
Aufzeichnungs- und WMergabe-Programmeinrichtung vorgesehen
ist, welche mit den Einrichtungen zum relativen Bewegen von Bearbeitungskopf und Aufnahme verbunden sind und diese automatisch
steuern.
Vorzugsweise umfaßt die Erfindung eine Einrichtung mit einer
universalen, zusammengesetzte Bewegungen ausführende Untereinheit aus das Werkstück tragenden Wagen oder Schlitten, auf dessem
obersten Teil eine Mehrzahl von identischen Werkstückhaltern montiert
siitd. Diese Halter sind vorzugweise so ausgebildet und angeordnet,
daß sie gleichzeitig auf dem zugehörigen Schlitten und oberhalb diesem eine rotierende Indexbewegung ausführen können,
um selektiv verschiedene Umfangsbereiche des Werkstückes für den gleichzeitigen Bearbeitungsvorgang darzubieten. Dabei sind jedem
Werkstück Halter durch Motor angetriebene, drehbare Einrichtungen zugeordnet.
Die zusammengesetzten Bewegungen der universalen Tragschiitten
für das Werkstück werden zweckmäßigerweise durch Solenoid-Ventile
gesteuerte hydraulische Motoren in Form von Sohubkolben-
209812/1081
motoren erzeugt, wobei jeweils ein solcher Motor einem Schlitten
zugeordnet ist. Die einzeln auf elektrischem Wege betätigbare Antriebseinheit für die Werkzeuge werden gleichzeitig in Winkelrichtung
in einer senkrechten Ebene bewegt, um eine Anpassung an die komplexen Umfangsflächen des Werkstückes zu ermöglichen. Auch
hierzu dienen durch Solenoid gesteuerte, hydraulische Motoren. Es ist jedoch ersichtlich, daß im breitesten Sinne der Erfindung
andere äquivalente Antriebsmittel für die Werkzeughalter und die Werkzeuge verwendet werden.können. Weiterhin wird darauf hingewiesen,
daß, wenn auch in der Beschreibung auf die Achsen X und Y zur Bestimmung von gegeneinander unter einem rechten Winkel
verlaufenden Schlittenbewegungen verwendet werden und die Bezeichnung Z-Achse zur Bestimmung einer Schwenkbewegung verwendet
wird, diese Bezeichnungen lediglich für die Illustrierung einer typischen Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine und ihrer Bewegungen
dienen und gegenseitig ausgetauscht werden können und auch für andere Maschinenbewegungen als die Querbewegung des Schlittens,
die Index-Bewegung des Schlittens und die Schwenkbewegung des Bearbeitungskopfes verwendet werden können.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß wenigstens alle Grundbewegungen
gemeinsam durch eine an sich bekannte Computer ähnliche Steuereinrichtung gesteuert werden, z.B. ein magnetisches
Kajteettenband zur Aufnahme und Wiedergabe der Steuerfunktionen
oder alternativ dazu, ein nach einem vorbestimmtem Code gestanztes Band oder entsprechende Stanzkarten oder Lochkarten. Ein Vorteil
des Magnetband-Steuergerätes besteht in der Tatsache, daß,
209812/1081
die notwendigen Steuerdaten-Codierungen in das Band während der ·
Einstellung oder während eines mittels Hand gesteuerten direkten Programmlaufes der Maschine eingeschrieben werden können, wobei
die identischen elektrischen Rückführungssignale zu den Solenoid-Ventilen, den Motoren und den zugehörigen Maschinenkomponenten
automatisch die nachfolgenden vielfältigen Arbeitszyklen der
Einrichtung während der Produktion steuern, ohne daß es notwendig ist, besondere Einschreibeeinrichtungen oder Stanzeinrichtungen
und Steuereinrichtungen zum Einschreiben der kodierten Werte vor der Betriebsaufnahme vorzusehen. Weiterhin fallen
übliche logische Kreise, z.B. Begrenzungsschalter, Starteinrichtungen, Relais, Zeitverzögerungseinrichtungen und dgl. fort.
Die Computer ähnliche automatische Steuerung von Schleif- oder ähnlichen Oberflächen-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschinen unterscheidet
sich von bekannten automatischen Werkzeugmaschineneinrichtungen, welche mehrfache unterschiedliche Werkzeuge- oder
Halteeinrichtungen verwenden, durch wesentliche Vorteile, die über die beschriebenen hinausgehen.
Durch die neue Anordnung wird im großen Umfang der Kostenaufwand für die Bearbeitung vermindert, ebenso wie er! Gliche Förderkosten
und dgl. Derartige Ausrüstungen erfordern bis zu 20 oder 30 Teil-Halteeinrichtungen oder Befestigungen für die Ausführung
von jedem von beispielsweise sieben vollständigen Maschinenbearbeitungszyklen. Im Gegensatz dazu erfordert die verbesserte
Einrichtung nach der Erfindung für Jeden vorgegebenen Bearbeitungsvorgang lediglich die Verwendung eines einzigen Types iron
209812/1081
Werkstückhalter, z.B. in vier-facher identischer Ausführung.
Dieser Werkstückhalter kann darüberhinaus noch für die Verwendung in mehr als nur einer Phase des Bearbeitungsvorganges geeignet
sein.
Außerdem ist die Vorbereitungszeit außerordentlich klein. Es ist nicht notwendig, unterschiedliche Bearbeitungseinrichtungen einzurichten,
um die verschiedenen Nockenbegrenzungsschalter, Relais
oder anderer mechanischer oder elektro-mechanischer Steuer- '
einrichtungen zu ersetzen. Es wird lediglich notwendig, einen einzigen Werkzeughalter zu ersetzen, sowie eine Bandkasette oder
ein ähnliches Steuermittel, welches für den geänderten Arbeitszyklus programmiert ist, zu ersetzen, während die Bearbeitungswerkzeuge und zugehörigen Einrichtungen für gewöhnlich die gleichen
bleiben, undz.B. aus Bearbeitungsscheibe und einer allgemeinen Werkatückhalteeinrichtung bestehen. Alles was für den Wechsel
des Bearbeitungsvorganges auszutauschen ist, ist praktischerweise in die komputerartige Steuereinheit eingebaut bzw. ver- λ
legt, so daß der Austausch praktisch mit einem einzigen Handgriff erfolgen kann.
Außerdem zeigt die Maschine eine große Flexibilität und Verwandelbarkeit
in der Verwendung verglichen mit früheren Kombinationen in Bezug auf die verschiedenen Muster von zusammengesetzten
Bewegungen des Werkstückhalters ebenso wie des Barbeitungskopfes.
Unabhängig davon, ob die Einrichtung bestimmt ist für die Produktion von relativ geringer Leistung oder für eine
Leistung von erheblicher Größe, erfordert die neue Maschine
209812/1081
2U4575
nicht die Gegenwart eines besonders ausgebildeten Bedingungsmannes, nachdem die anfängliche Einstellung gemacht worden ist.
Die besonderen Produktionserfahrungen und dgl. sind in dem Computersystem angeordnet, so daß die einzige Pflicht der Bedienungsperson
in der Hauptsache darin besteht, die Werkstücke in die Halter einzuspannen und nach erfolgter Bearbeitung wieder
herauszunehmen. Während der Periode der zyklischen Arbeitsweise, die ziemlich ausgedehnt sein kann, ist die Bedienungsperson darüberhinaus
frei, um andere Aufgaben zu erfüllen, z.B. andere Maschinen zu beschicken, zu bedienen oder andere notwendige Handverrichtungen
an Werkstücken vorzunehmen, unabhängig davon, ob diese bereits fertig bearbeitet sind oder ob es sich um andere
Vorgänge handelt.
Damit wird mit der weitergebildeten Maschine nach der Erfindung
eine sehr große Vielseitigkeit in der Bearbeitung unter automatischer, programmierter Steuerung erzielt und zwar sowohl für
individuelle, von einem Punkt zum anderen reichende Bewegungen in unterschiedliche Richtungen von Bearbeitungskopf und Werkstückhalter,
ebenso für gleichzeitig erfolgende, also zusammengesetzte relative Bewegungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
i ist eine schematische Draufsicht, teilweise gebrochen,
auf die Maschine gemäß der Erfindung.
209812/1081
— π —
Fie:. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise gebrochen, welche die
Teile für die Bearbeitungsköpfe zeigt.
Fig.3 ist eine Seitenansicht im größeren Maßstabe und teilweise
gebrochen eines Bearbeitungskopfes.
Fig.4 zeigt in Seitenansicht die Werkstückhalteeinrichtung,
während
Fig.5 ein schematischer Schaltplan für die elektrische und
druckmittelgesteuerte Maschine ist.
Aus den Fig.1 bis Fig.4 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Werkzeugmaschine 10 erkennbar, die aus einer Basiseinheit besteht, welche auf einem sehr robusten Fundamentrahmen 11 ange-
ist
ordnet/, der im wesentlichen aus zusammengeschweißten Winkeleiaen, Stahlplatten und kanalförmigen Versteifungs- oder Tragteilen besteht.
ordnet/, der im wesentlichen aus zusammengeschweißten Winkeleiaen, Stahlplatten und kanalförmigen Versteifungs- oder Tragteilen besteht.
Einen wesentlichen Teil der Steifigkeit gewährleistet eine flache horizontale und rechteckförmige Fundamentplatte 12 von großer
Fläche, die am besten aus den Fig. 1 und Fig.4 erkennbar ist.
Diese unterstützt einen kombinierten horizontalen, von vorne nach hinten und von Seite nach Seite verfahrbaren, hydraulischen Wagen
oder Schlitten, der allgemein mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet ist. Diese Einheit 14 besteht aus einem ersten oberen
langgestreckten und von einer Seite zur anderen verfahrbaren Einheit 15, die dazu dient, einen Satz von Werkstückhaltern, die
209812/1081
noch näher beschrieben werden, in fortgesetzten, langsamen Hüben zu bewegen, wobei die Hubgeschwindigkeit und die Hublänge in Abhängigkeit
von der Steuerung durch das magnetische Bandsteuergerät variierbar ist. Die in Längsrichtung verlaufende, von Seite
nach Seite' gerichtete Bewegung ist durch den Doppelpfeil X in Fig.1 angedeutet. Die Querschlitteneirheit 15 wird durch eine
zweite untere von vorne nach hinten schrittweise bewegbare Untereinheit 16 unterstützt, welche vorzugsweise periodisch schrittweise
die Einheit 15 in Querrichtung oder von vorne nach hinten, bezogen auf die Maschine 10 bewegen kann, wie dies durch den
Doppelpfeil Y nach Fig.1 und Fig.4 angedeutet ist.
Wie aus den Figuren erkennbar, ist die von vorne nach hinten und umgekehrt schrittweise bewegbare Untereinheit 16 mit einem
Schlittenblock 18 von allgemein rechteckförmiger Gestalt in
Draufsicht versehen, welche Blockeinheit gleitend über einer langgestreckten Montageplatte 19 geführt ist, die auf der Obersejte
der Fundamentplatte 12 montiert ist. Die Führung erfolgt mit Hilfe von zwei langgestreckten, parallelen Führungsrohren
oder Stangen 20. Diese werden an der Vorderseite und an der Rückseite durch aufrechtstehende Tragelemente 21 und 22 auf der
Montageplatte 19 unterstützt. Die Führungseier ~*ite des Schlittenblockes
18 sind mit in Fluchtung stehenden parallelen Bohrungen versehen, durch welche die Führungsstangen 20 zur Erzielung
einer stabilen Führung hindurchragen, so daß die Wageneinheit 16 auf den Stangen von vorne nach hinten und umgekehrt verschiebbar
sind. Die Bewegung für den unteren Schlitten 16 erfolgt mit Hilfe eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 24, wel-
209812/1081
' . 2U4575
eher an gegengesetzten Enden Anschlußstücke 26 aufweist, durch
die hydraulische Druckflüssigkeit dem Zylinder 24 unter der Steuerung eines hydraulischen und elektrischen Kreises und in Abhängigkeit
von der Bandsteuereinrichtung nach Fig.5 zugeführt werden kann. Im dargestellten Beispiel ist die wechselweise Zufuhr
von Druckmittel zu den Anschlüssen des Zylinders 24 unter der Steuerung eines solenoidbetätigten Ventils 27 nach Fig.5,
dessen Austrittsseite in entsprechender Weise durch nicht dargestellte Leitungen mit den verschiedenen Anschlüssen 26 verbunden
ist.
Ein Kolben 29 des Zylinders 24 erstreckt sich nach Fig.1 von einer
Verbindungsstelle 30 an der unteren Seite einer Verlängerungsplatte 31, die oben am Schlittenblock 18 befestigt ist, nach rückwärts.
Auf diese Weise wird die von vorne nach hinten und umgekehrt erfolgende schrittweise Bewegung des Schlittens 80 in den
Richtungen des Doppelpfeils Y nach den Fig.1 und Fig.4 bewirkt,
wobei durch diese Bewegungen die Schlitteneinheit 15 auf dem Schlitten 18 mitgenommen wird.
Eine sehr ähnliche Anordnung dient zur Bewirkung der von Seite zu Seite führenden Wechselbewegung des oberen Schlittens 15 in
Richtung des Doppelpfeils X in Fig.1. Diese Untereinheit umfaßt einen flachen, rechteckförmigen Schlittenblock 33» von dem Teile
mit parallelen und in Längsrichtung erstreckenden Bohrungen ausgerüstet sind, in denen feste rohrförmige Führungsstangen 34 aufgenommen
sind. Die entgegengesetzten Enden dieser Stangen sind fest in parallel verlaufenden, langgestreckten Gleitelementen 35 be-
209812/1081
festigt, die ihrerseits verschiebbar auf festen und querverlaufenden
Führungsstangen 36 auf der Grundplatte 12 der Maschire
geführt sind. Auf diese Weise trägt auch die obere Schlitteneinheit
15, während sie auf den Stangen 34 geführt ist, dazu bei, in den Querzonen der Stangen36 die Führung der unteren Schlitteneinheit
16 zu stabilisieren und die hydraulisch, betätigbare Einheit 14 als Ganzes abzustützen.
Ein in Längsrichtung ausgedehnter, doppeltwirkender hydraulischer
Kraftzylinder 37 ist auf der Basisplatte 12 in einer horizontalen Ebene unterhalb des Schlittenblockes 33 befestigt und lauf+ parallel
zu den Führungsstangen 34. Dieser Zylinder ist antriebsmäßig
über einen Kolben 38 mit dem Boden des Blockes 33 in der gleichen Weise wie der Kolben des Zylinders 24 verbunden. Zu diesem
Zweck ist eine langgestreckte, horizontale Platte 39 fest auf
der Oberseite des Schlittenblockes 33 der Untereinheit 15 montiert, wobei diese Platte als gemeinsame Abstützung für Werkstückhalter
dient, die noch beschrieben werden.
Der Zylinder 37 weist Anschlüsse 40 an seinen Enden auf, die in entsprechender Weise durch hydraulische Leitungen mit einep1
solenoidgesteuerten Ventil 41 verbunden sind, das in Fig.5 erkennbar
ist. Auf diese Weise wird die horizontale, von Seite zur Seite gerichtete Wechselbewegung des oberen Wagens 15 in Richtung
des Doppelpfeils X nach Fig.i und Fig.4 erreicht.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß in der obigen Beschreibung
zwar die Doppelpfeile X und Y speziell in Bezug auf di" Be-
209812/1081
wegungsriehtung der Untereinheiten 15, 16 unter Einfluß der hydraulischen
Zylindermotoren beschrieben sind, während sie jedoch auch allgemein auf andere Bewegungen von Teilen der Werkzeugmaschine
gegenüber anderen Teilen entweder in rechtwinkeliger oder nicht rechtwinkeliger Beziehung bezogen werden können, und
zwar jeweils in Abhängigkeit von der Art der in Betracht gezogenen
Maschinen und im Verhältnis zu anderen zusammengesetzten Bewegungen,
wie sie bei dem Betrieb von Einrichtungen zur Erzieluni*·
von Fertigbearbeitungen erforderlich sind.
Die Fig.1 und Mg.4 zeigen allgemein typische Werkstück-Unterstützuneseinheiten,
von denen im dargestellten Beispiel vier identische bei der Maschine 10 wiedergegeben sind. Solche Werkstück-
halter sind allgemein durch die Bezugsziffer 42 bezeichnet. Sie
sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie um 180° schrittweise um eine senkrechte Achse bewegt werden können, zu dem Zweck, selektiv
gegenüberliegende Seiten des Werkstückes, welche auf den Haltern montiert sind, für die Oberflächenbearbeitung darzubieten,
während die Schlitteneinheit 14 von Seite zur Seite bewegt wird, und zwar entweder in der einen oder anderen Richtung entlang
der Achse X. Verschiedene Arten von Werkstückhalterspindeln, Klemmbacken oder dgl. können verwendet werden. Es ist weiterhin
ersichtlich, daß dann, wenn ein schrittweise bewegbarer Typ verwendet
wird, ein entsprechender mechanischer, elektrischer oder Druckmittel-Motor vorgesehen ist, um diese Bewegung unter der
Steuerung des automatischen Steuers7/stems, wie es typisch in Fig.
5 gezeigt/ist, oder einem äquivalenten Steuersystem zu überwachen.
Eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Gliedern oder
209812/1081
Yerbindungsstangen 43, die mit flexiblen Kupplungen 43' miteinander
gekuppelt sind, dienen dazu, um aufeinanderfolgende Werkstückhalter
42 gelenkig miteinander zu verbinden, um die gleichzeitige
Bewegung während der Aktion der Schlitteneinheit zu stabilisieren.
Diese Anordnung ist auf der oberen Platte 39 vorgesehen, auf welcher die Einheiten 4-2 unterstützt werden.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Ug. 1 und Pig.3 wird deutlich,
daß jeder der Werkstückhalter-Einheiten 42 das Werkstück einer individuellen Polier- oder Feinbearbeitungs-Anordnung 44
darbietet, wobei im dargestellten Beispiel 4 solche Werkzeuge wiedergegeben sind. Diese Werkzeuge sind als Schwabbel- oder
Schleifscheiben mit einem rotierenden Werkzeug 45 gezeigt, das bei 46 auf einem schwenkbaren Rahmenarm 47 abgestützt ist. Dieser
Arm ist in entsprechender Weise in einem Gehäuse aufgenommen. Ein endloser Riemen oder eine Kette 48 sind um eine Riemenscheibe
bzw. ein Kettenrad 49, das koaxial zu dem Rad 45 unterstützt wird, gelegt. Das entgegengesetzte Ende des flexiblen Antriebegliedes
läuft um eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad 49, das auf der Ausgangswelle 50 eines entsprechend ausgelegten Elektromotors
52 angeordnet ist. Hierbei kann es sich z.B. um einen 7 1/2 PS-Motor mit einer Drehzahl von 1800 U/min handeln.
Der zur Unterstützung des Rades dienende Arm 47 weist entsprechende
Bolzen-Schiitzverbindungen bei 51 auf, um die Länge einstellen
zu können. Er ist an einem Ende des Motorgehäuses 43 um eine Stützachse bei 54 schwenkbar gelagert, welche Achse mit der
209812/1081
- 13 Ausgangsachse des Motors 52 übereinstimmt*
Schwenkbare Einstellungen des Armes um diese Achse werden automatisch
bewirkt, beispielsweise durch die Wirkung einer einstellbaren Spannschloßverbindung 55 zwischen seitlichem S hwenkzapfen
56 des das Rad unterstützenden Armes 47 und den Arbeitskolben 57 eines pneumatischen Betätigungszylinders 58, der doppeltwirkend
ausgebildet ist. Dieser Zylinder wird in geeigneter Weise fest auf einem entsprechenden horizontalen Rahmenlager 59
befestigt, welches Lager auf dem Maschinenbett 11 angeordnet ist. Der Kolben 60 des Zylinders 57 erstreckt sich über das Lager 59
hinaus, um einstellbar mit dem Spannschloß 55 verbunden zu werden. Der pneumatische Zylinder 58 oder ein entsprechender hydraulischer
Zylinder oder ein anderer uffllcehrbarer Motor weist entsprechende
Anschlußstellen 62 an den entgegengesetzten Enden des Zylinders auf. Ein in entgegengesetzten Richtungen strömfähiges
Druckmittel, z.B. Luft, oder hydraulisches Druckmittel, wird durch diese Anschlüsse zum Heben und Senken des Rades 45 unter Kontrolle
eines Solenoid-Ventiles zugeführt, das in der Weise gesteuert wird, wie die hin- und hergehende Bewegung der Druokmittelzylinder
24 und 38 für die Schlitteneinheit, oder wie die anschließend zu besehreibende wechselweise Betätigung der Montageeinheit
für Motor und Werkzeugrad·
Aus Pig.2 in Verbindung mit den Fig.1 und 3 wird deutlich, daß
jeder Elektromotor 52 einen in senkrechter Richtung einstellbaren Verbindungsteil 63 von sohwalbenschwanzförmiger Ausführung
209812/1081
zu einer gesonderten Montageplatte 64 aufweist, die ihrerseits schwenkbar und zwar in einer senkrechten Ebene parallel zu den
Achsen des Motors und der Werkzeugscheibe bewegbar ist. Die Montageplatte 64 ist gemäß Pig.2 von der Umrißgestalt eines Quadranten,
wobei diese Gestalt jedoch nur durch eine von verschiedenen möglichen Arten der Steuerung der Schwingbewegung durch ein
segmentförmiges Getriebe vorgegeben ist. Diese Antriebsart und
damit die Umrißgestalt der Montageplatte ist nicht entscheidend.
Bei einem typischen Ausftihrungsbeispiel kann die Verbindung 63, wie am besten aus Fig.3 hervorgeht, eine feste, aufrechte Platte
mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung, z.B. in Form eines
Blockes 65, vorgesehen sein, die auf der Frontseite der Schwenkplatte 64 montiert ist. Weiterhin ist eine nach außen vorspringende
schwalbenschwanzförmige Führung als rückwärtige Verlängerung am Gehäuse 53 des Motors 52 vorgesehen, die verschiebbar in
der Ausnehmung der Platte 64 aufgenommen wird. Eine langgestreckte Einstellschraube 67, die gegen axiale Bewegungen gegenüber dem
festen schwalbenschwanzförmigen Führungsblock 65 gehalten ist, greift mit ihrem Gewinde in dem Verlängerungsglied 66 des Motorgehäuses
ein, um die gewünschte vertikale Stellung von Motor 52 und die von diesem getragenen Teile gegenüber der Platte 64 einstellen
zu können.
Wie weiterhin in den Fig.2 und 3 gezeigt ist, ist jede Montageplatte
64 zum Montieren und Schwenken des Motors nahe ihrem unteren Ende bei 69 an einer aufrechten rückwärtigen Rahmenplatte
209812/1081
2H4575
70 der Maschine 10 schwenkbar gelagert, welche starr in der in
Fig.4 gezeigten Weise mit dem horizontalen Fundamentteil verbunden ist. Die Platte 70 wird fest eingefaßt durch eine Anzahl
von aufgeschweißten Anschlägen 71, die in Längenabständen angeordnet sind. Eine starre Verbindung zum Maschinenfundament erfolgt
mit Hilfe von schachteiförmigen Hohlteilen und Platten 73, die an der Rückseite der Grundplatte 12 angeschweißt sind. Die
aufrechte Platte 70 und die zugehörigen Halter 71 sind auch an Zugmitteln 74 angeschweißt, die ihrerseits an oberen Planschen
von Kanälen des Montagegliedes 73 festgeschraubt sind.
Eine hin- und hergehende Schwenkbewegung der Platte 74 um die zugehörige Achse 69 wird für alle Platten gemeinsam durch einen
doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 76 erreicht,' der rückwärts auf der aufrechten Rahmenplatte 70 montiert ist. Wie am besten
aus Fig.1 hervorgeht, umfaßt diese Einheit einen doppeltwirkenden
hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 77 mit entsprechenden Anschlüssen 78 nahe seinen Enden. Der Zylinder 77 ist
schwenkbqr für begrenzte, senkrechte Schwenkbewegungen um eine aufrechte feste Achse an seinem einen Ende verankert und zwar
mit Hilfe eines Verankerungsauges 80 nach Fig.2, welches auf einem fester Stift angeordnet ist, der durch eine Halteeinheit
81 unterstützt wird, die an der Rückseite der Platte 70 festgeschweißt
ist*
Ein horizontales, langgestrecktes Verbindunirsgestänge 83 verbindet
den Kolben 84 des doppeltwirkenden Zylinders 77 mit den verschiedenen
Mo?tape- und Schweckplatten 64, sn daß diese gleich-
20 98 12/1081
BAD ORlQiNAL
zeitig um ihre jeweiligen Achsen bei 69 verschwenkbar sind, wo- · durch eine durch das Magnetband gesteuerte Einstellbarkeit des
Angriffswinkels der mehreren Werkzeugscheiben an den Werkstücken erhalten wird, während diese in Querrichtung von Seite zu Seite
jeweils unterhalb dem zugehörigen Werkzeugrad bewegt werden.
Wie am besten aus den Fig.1 und 2 hervorgeht, weist der Kolben
84 eine Gelenkverbindung mit Hilfe eines Gelenkauges 85 zu der rückwärtigen Seite der nächstliegenden Schwenkplatte 64- auf. Diese
spezielle Platte 64 ist wiederum positiv mit den korrespondierenden Platten auf beiden Seiten durch identische starre langgestreckte
Verbindungsstangen 86 des G-estänges 83 verbunden. Jede dieser Stangen ist bei 47 mit einem Stift 88 gelenkig verbunden,
der von der Rückseite der Platte 64 vorspringt. Dementsprechend wird die Schwenkeinstellung der Platten 64 und damit der durch
Motor angetriebenen Bearbeitungswerkzeugräder 45 gleichzeitig vorgenommen und zwar unter der Steuerung des in Fig.5 gezeigten
Systems. Die Einstellung erfolgt jeweils um die zugehörigen Schwenkachsen bei 69. Die Schwenkbewegung der Platten kann in
Richtung des Doppelpfeiles in Fig.2 erfolgen, wobei diese Richtung
gleichzeitig die Einstellachse Z wiedergibt.
Wie die oben beschriebenen anderen Schubkolbenmotoren ist der Schwenkzylinder 77 in beiden Richtungen beaufschlagbar über entsprechende
Anschlüsse 78 unter der Steuerung eines Solenoid-Ventils 89 gemäß Fig.5. Wie zuvor beschrieben, soll die Bezeichnung
der X-Achse nicht einfach nur die Schwingachse wiedergeben, wie sie in Bezug auf die Bewegungen der Platte 64 erläutert
209812/1081
sind, sondern in breiterem Sinne die Aohse einer umkehrbaren
Bewegung eines anderen Steuerelementes. So könnte der Doppelpfeil Z auch der Index-Drehbewegung des Werkstückhalters 42 zugeordnet
sein.
Pig.5 veranschaulicht den Steuerkreis 90 zur Erhaltung der Betätigungssignale
der elektro-hydraulisehen Servoventile 27, 41
und 49 zur Steuerung der Bewegung der Kolben der Zylinder 26, und 78. Der Steuerkreis 90 erhält" Rückführungssignale von den
Potentiometern 92, 94 und 96 in Übereinstimmung mit den Bewegungen der Zylinder 26, 40 und 78. Der Steuerkreis 90 umfaßt
einen Tongenerator 98 mit Anschlüssen zur Verbindung mit Schaltern für äußere Vorgänge, eine Mischeinrichtung 100, einen Aufnahme-
und Wiedergabeverstärker 102 und eine automatische Bandsteuereinrichtung
104. Andere Grundelemente des Kreissystems 90 bestehen in einem Signal-Aufbereitungskreis 106, einem Vergleichskreis
108, einem Servo-Verstärkerkreis 110, einem Rückführungs-Oszillatorkreis
112 und einem Kreis 114 für ein mittels
Hand bedienbares Steuerpult.
Die Mischeinrichtung 100 erhält in der frequenz variable Signale von Rückführungs-Oezillatoren 116, 118, 120 in dem Rückführunge-Oszillatorkreis
112, aufgrund der Bewegungjder Zylinder 26, 40 und 78. Weiterhin erhält die Miecheinheit von dem Tongenerator
98 und von den Schaltern für äußere Vorgänge, welche äußere Instruktionen wiedergeben, Signale, die gemischt und in der Bandsteuer
einheit 104 durch den Aufnahme- und Wiedergabeverstärker
102 eingeschrieben werden.
209812/1081
Der Signalaufbereitungskreis 106 erhält Signale von der Bandsteuereinheit
104, welche Signale durch einen Hochpassfilter 122 und dem Verstärker 124 zu einem Signalfühlkreis 126 und zu
lilterkreisen 128, 130 und 132 gelangen. Der Signal fühlkreis
126 ist so ausgelegt, daß er bei Fühlen eines Signales den Zustand der Schalter 134, 136 und 138 ändert, so daß die Frequenzen,
die jeweils nur den Achsen Y, X, Z zugeordnet sind, die Filter 128, 130, 132 passieren und durch die jeweiligen Verstärker
140, 142, 144 gelangen, wenn ein Signal vorliegt. Wenn kein Signal über dem Verstärker 124 vorliegt, befinden sich die
Schalter 134, 136, 13S in dem in Fig.5 gezeigten Zustand· In
diesem Zustand werden feste Frequenzen als Ausgangssignale von dem Signalaufbereitungskreis 106 an die Oszillatoren 146,
und 150 gelegt.
Der Vergleichskreis 108 umfaßt individuelle Frequenz-Vergleichskreise
152, 154 und 156, von denen jeder Signale von einem Hechteckwellen-Generator 158 und Signale erhält, welche in ihrer
Frequenz in Abhängigkeit mit den Filtern 128, 130 und 132 durch
die Verstärker 140, 142 und 144 variieren oderSignale von den zugeordneten Oszillatoren 146, 148 und 150* Es wird ein Ausgangseignal
an den Lei8tungsverstarkem 160, 162 und 164 in dem
Serrc-Verstärkerkreis 160 erzeugt. Der Ausgang von dem Vergleichs·
kreis 108 zu dem Servo-Verstärkerkreis 110 ist ein unterdrückter
Trägerausgang von den Eomparatoren 152, 154 und 156.
Der Servo-Verstärkerkreis 110 umfaßt einen getrennten "VorwärtsH-Speisekreis
168, 170 und 172 in Verbindung mit jedem
209812/1081
Leistungsverstärker 160, 162' und 164. Die Leistungsversorgung
166 liefert die entsprechende Energie zu den Eingangs- und Verstärkerkreisen des Servoverstärkers 110. Jeder der Leistungsverstärker
und Eingangskreise ist so ausgebildet, daß ein Signal den elektro-hydraulischen Servo-Ventilen zugeführt wird, die
den Einheiten zugeordnet sind und zwar in Abhängigkeit vom Ausgang der Komparatoren 152, 154 und 156.
Die Rückführungsoszillatoren 116, 118 und 120 sind mit Potentiometern
92, 94 und 96 verbunden und so ausgebildet, daß sie
eine Bückführungsfrequenz den Komparatoren 152, 154, 156 sowie der Mischeinrichtung 100 zuführen, wobei dde Frequenz abhängig
ist von der Stellung der Zylinder 2Ö, 40 und 78. Der mittels
Hand bedienbare Steuerkreis 114 ist so ausgebildet, daß dann, wenn eine Einsteuerung erfolgt, Energie den Leistungsverstärkern
160, 162 und 164 zugeführt wird, um direkt eine Bewegung der
Zylinder 26, 40 und 78 in Abhängigkeit von den Wünschen und Vorstellungen der Bedienungsperson durch Bedienung der Ein- und
Ausschaltsteuerelemente an dem handbedienbaren Steuerkreis 114 zu veranlassen. Der Handsteuerkreis 114 ist außerdem geeignet,
Signale von den Tondetektoren 174 und 176 zu den Leistungsverstärkern 160, 162 und 164 zuzuführen, welche Signale ursprünglich
in dem Tongenerator 93 erzeugt werden.
Bei der G-esamtarbeitsweise des Steuerkreises 90 werden die Zylinder
26, 40 und 78 zunächst veranlaßt, ein Arbeitsspiel durchzulaufen, das gewünscht wird zu wiederholen und zwar mit Hilfe _
des HandBteuerkreises 114. Während der Bewegung der Zylinder
209812/1081
26, 40 und 78 durch die gewünschte Folge des Arbeitsspieles werden die Oszillatoren 116, 118 und 120 veranlaßt, dem Mischer
Frequenzsignale zuzuführen inAbhängigkeit von den Bewegungen der Zylinder 26, 40 und 78. Diese Signale gelangen in den Mischer
100 zusammen mit Signalen von dem Tongenerator 98. Die Signale vom Mischer 100 werden während dieser Zeit auf dem Bandsteuerkreis
^ÖA- durch den Aufnahme- und Wiedergabeverstärker 102 eingeschrieben.
Wenn es gewünscht wird, die Bewegung der Zylinder 26, 40 und 78 zu wiederholen und zwar während der normalen Arbeitsweise, gelangen
Signale von dem automatischen Band steuerkreis 104 durch den Hochpaßfilter 122 und durch den Verstärker 124 und betätigen
den Signalfühlkreis 126, um die Sehalter 134 und 136 und 138 in die entgegengesetzte Stellung zu steuern. Die individuellen Frequenzen,
die durch die Filter 128, 130 und 132 gelangen, werden auf diese Weise zu den Komparatoren 152, 154, 156 sowie zu den
Eingangskreisen 168, 170 und 172 geführt.
Die Signale von den RUckführungsoszillatoren 116, 118 und 120 werden mit den Signalen aus der Bandsteuereinheit 104 im Bereich
der Komparatoren 152, 154 und 156 verglichen, um Signale den Leistungsverstärkern 160, 162 und 164 zuzuführen, welche die
elektro-hydraulischen Servo-Ventile 27, 41 und 89 in Tätigkeit versetzen, um die Zylinder 26, 40 und 78 in der gleichenWeise wie
zuvor zu betätigen. Wenn die Zylinder die Stellungen erreichen, die zuvor in der Folge jvon Vorgängen programmiert wurden, werden
die Rückführungssignale von den Oszillatoren 116, 118 und 120 im
209812/1081
·' . 2U4575
wesentlichen den Eingangssignalen von dem Signalvorbereitungskreis
106 gleich. Dadurch wird die Bewegung der Zylinder an der
. genannten Stelle angehalten, an der sie auch bei der vorhergehenden
Handsteuerung zum Stillstand gekommen waren.
Zu ,jeder Zeit während dieses Arbeitsvorganges, zu der ein Tonsignal
niedriger Frequenz von dem Tongenerator 98 durch den Mi— scher 100 auf der Bandsteuereinheit 104· anliegt, veranlaßt das
Signal durch die Tondetektoren 174, 176 die erforderlichen Instruktionen in Bewegungen umzusetzen, und zwar über die Leistungsverstärker
160, 162 und 164 und dem manuellen Steuerkreis 114.
Die gleiche automatische Folge von Ereignissen kann jede beliebige
Zahl über den Aufnahme- und Wiedergabeverstärker und die Bandsteuereinheit 104 wiederholt werden, da das Programm des
vorherigen automatischen Zyklus beibehalten werden kann. Alternativ dazu, kann ein neues automatisches Programm durch den Mischer
100 nach Wunsch registriert werden. Das Einbringen eines neuen Programms in die Bandsteuereinheit kann mit Hilfe des manuellen
Steuerkreises 114, wie zuvor beschrieben, erfolgen.
Während eine relativ ins einzelne gehende Beschreibung der Arbeitsweise
des Steuerkreises 90 oben gegeben wurde, ist es ersichtlich, daß der Kreis im wesentlichen aus einer dreiachsigen
Steuerung mit zwei oder mehr Ereigniskanälen besteht. Der spezielle Steuerkreis als solcher ist an sich bekannt.
209812/1081
Wie oben wiedergegeben, können entweder induktive oder reaktive Mittel vorgesehen sein, die anstelle der Widerstandseinheiten
vorgesehen sind, die durch die Potentiometer 92, 94 und 96 representiert
sind, um eine Rückführung der gewünschten variablen elektrischen Signale zu ermöglichen.
Wie weiterhin oben erwähnt, wurde, können alle relative Bewegungen
der Werkstücksfeinbearbeitungs-Einheit oder des Werkzeugkopfes und der Werkzeughalteeinheit entweder jeweils Einzelbewegungen,
die nacheinander und von Punkt zu Punkt erfolgen, wie sie nur als Beispiel durch die aufeinanderfolgende Bewegung von
Seite zu Seite der Werkzeughalter und die schrittweise Bewegungen von vorne nach hinten wiedergegeben ist. Diese Bewegungen können
aber auch gleichzeitig erfolgen, und zwar alle.unter der Steuerung
des Programmierungskreises 90 in einer einzigen nicht-liniaren Bewegung. Beispielsweise kann die Bewegung.so erfolgen, daß
das Werkstück an dem Feinbearbeitungskopf in einer einzigen konturierten Hubbewegung vorbeibewegt wird. Die Maschine 10 weist
die Eigenschaft auf, daß sie in einem einzigen Bearbeitungszyklus betrieben werden kann, wobei sie sowohl eine Bewegung von Punkt
zu Punkt als auch eine gleichzeitige Verbundbewegung ausführen kann, und zwar jeweils speziell in Abhängigkeit von der Programmierung
im Aufnahme- und Wiedergabekreis.
Patentansprüche
209812/1081
Claims (19)
- 2H4575Patentansprüche(1.) Oberflächenfeinbearbeitungswerkzeugmaschine mit wenigstens einer W^rkstückbearbeitungseinheit und wenigstens einer Einheit zum Unterstützen eines Werkstückes gekennzeichnet durch Einrichtungen (24, 37, 77) zur Ausführung von Bewegungen der Bearbeitungs- und Halteeinheiten in einer gegenseitigen Winkelbeziehung während eines Arbeitszyklus der Maschine und gekennzeichnet durch ein Steuersystem (90) des elektronischen Aufnahme- und Wiedergabe-Programmtyps, welches arbeitsmäßig mit den Einrichtungen (24, 37 und 77) zu Steuerungszwecke während des automatischen Arbeitszykluses verbunden ist und die relativen Bewegungen von Halter und Bearbeitungskopf steuert.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (90) Mittel (92, 94, 96) umfaßt, welche mit wenigstens einer der beiden Einheiten mitbewegt werden und auf die relative Bewegung ansprechen, um wenigstens die Arbeitsweise einer der Einheiten zu steuern.
- 3. Maschine r.ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t , daß eine der Einheiten einen Motor aufweist, um der Einheit die erforderliche Bewegung zu erteilen und die beweglichen Einrichtungen (92, 94, 96) eine Vorrichtung umfassen, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Einheit arbeitet, um ein Signal dem Motor zurückzuführen, um die Art der Bewegung zu steuern.209812/10812UA575
- 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (44, 14) Motoren (24, 37, 77) aufweisen, die den Einheiten Bewegungen erteilen, wobei die beweglichen Mittel Vorrichtungen umfassen, welche in Abhängigkeit von den ,jeweiligen Bewegungen der Einheiten ansprechen, um -variable Signale den zugehörigen Motoren zurückzuführen, um die Art der Bewegung zu steuern.
- 5. Maschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Motore Druckmittelmotore sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mitbewegten Vorrichtungen Potentiometer sind, welche ein variables elektrisches Signal rückführen.
- 7. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die mitbewegten Vorrichtungen induktive Rückführungseinrichtungen sind.
- 8. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die mitbewegte Vorrichtung eine kapazitive Rückführungsvorrichtung ist.
- 9. Maschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das System weitere elektrische Kreise umfaßt, durch welche variable Signale, die von den Vorrichtungen zurückgeführt werden, als frequenzvariable Signale-mit Signalen209812/1081gemischt werden, die von außenliegenden Quellen stammen, und daß eine elektronische Aufnahme- und Wiedergäbeeinheit vorgesehen ist, um die gemischten Ausgangssignale zu erhalten und aufzuzeichnen, wobei die zuletzt genannte Einheit ein variables Frequenzsignal für die Arbeitsweise der Maschine wiedergibt.
- 10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeich-. net, daß die variablen Rüekführungssignale des Potentiometers oder drl. als frequenzvariable Signale mit Signalen gemischt werden, die von äußeren Quellen stammen.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn e t , daß ein Komparator vorgesehen ist, bei dem die rückgeführten variablen Frequenzsignale gegen die variablen Frequenzsignale der Aufnahme und Wiedergabeeinheit zur Steuerung der Art der Bewegung einer oder beider Einheiten ausbalanciert werden.
- 12. Maschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Feinbearbeitungsköpfen und eine entsprechende Vielzahl von Halteeinheiten synchron und identisch durch die Antriebseinheiten und unter der Kontrolle der Steuereinheit relativ zueinander bewegt werden.
- 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn e t , daß eine relative Winkelbewegung zwischen der Bearbeitungseinheit und der Halteeinheit durch wenigstens teilweise gleichzeitige und zusammengesetzte individuelle Bewegungen in209812/1081- 26 verschiedene Richtungen bestimmt sind.
- 14. Maschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine die Halter für die Werkstücke schrittweise senkrecht zur Vorschubrichtung bewegende Einrichtung in zeitlicher Beziehung zu der Querbewegung der Werkstücke arbeitet, in der Weise, daß alle Werkstückhalter als Einheit unter einem Winkel von 90 zu der Querbewegung vorgeschoben werden.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch g ek e η η ζ e i ch net, daß alle Halter für die Werkstücke mittelbar auf einem gemeinsamen Querschlitten montiert sind, der seinerseits auf einem quer dazu verschiebbaren, schrittweise bewegbaren Schlitten angeordnet ist.
- 16. Maschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Feinbearbeitungsköpfe mittels Montageeinrichtungen um ,jeweils parallele Achsen, die senkrecht zur Querhubrichtung verlaufen, unter der SteuerwJrkung der Bardsteuereinrichtung verschwenkbar sind.
- 17. faschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die die "Feinbearbeitunirsköpfe tragenden Schwenkteile arbeitsmäßig durch ein über Druckmitteleinrichtung betätigbares Gestänge schwenkbar verbunder sind, wobei die Bandsteuereinrichtung die.Druckmitteleinrichtung steuert.
- 18. Maschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch g e k e η η -209812/ 108121U575zeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um alle Halter synchron um im gegenseitigen Abstand auf dem gemeinsamen Querschlitten angeordneten senkrechte Achsen zu verschwenken.
- 19. Maschine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß dem Schlitten und den Schwenkeinrichtungen durch Solenoid-Ventile betätigbare, doppeltwirkende Druckmittelzylinder zugeordnet sind und die Solenoid-Ventile durch das "Bandsteuergerät steuerbar sind.V/K 209812/1081Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7144570A | 1970-09-11 | 1970-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144575A1 true DE2144575A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=22101369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712144575 Pending DE2144575A1 (de) | 1970-09-11 | 1971-09-06 | Oberflächen-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3717893A (de) |
CA (1) | CA926984A (de) |
DE (1) | DE2144575A1 (de) |
FR (1) | FR2103366A5 (de) |
GB (1) | GB1330359A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4291954A (en) * | 1980-01-24 | 1981-09-29 | Polaroid Corporation | Audiovisual system with improved moving light pointer |
EP0042671B1 (de) * | 1980-06-10 | 1985-04-03 | British United Shoe Machinery Limited | Maschine zum kombinierten Aufrauhen der Ränder und zum Ausglasen der Spitzenteile von Schuhböden |
EP0042672B1 (de) * | 1980-06-10 | 1984-04-18 | British United Shoe Machinery Limited | Maschine zum fortschreitenden Aufrauhen der Randbereiche von Schuhböden |
DE3276350D1 (en) * | 1981-11-13 | 1987-06-25 | British United Shoe Machinery | Machine suitable for operating progressively along marginal portions of shoe bottoms |
DE3301170C2 (de) * | 1983-01-15 | 1985-02-14 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Programmgesteuerte Kantenschleifmaschine für Glasscheiben |
EP0142072A3 (de) * | 1983-11-15 | 1986-12-30 | Aida Engineering Ltd. | Schleifroboter |
US6254463B1 (en) * | 1998-10-09 | 2001-07-03 | International Business Machines Corporation | Chemical planar head dampening system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475245A (en) * | 1947-05-01 | 1949-07-05 | Salem Engineering Canada Ltd | Method and apparatus for the automatic control of machinery |
US2690532A (en) * | 1949-05-18 | 1954-09-28 | Johnson Clarence | Recorded motor control system |
GB955654A (en) * | 1959-04-27 | 1964-04-15 | Herman Borge Funck Jensen | Equipment for planning, laying out or demonstrating an automation system for a machine tool |
US3060332A (en) * | 1959-05-11 | 1962-10-23 | Research Inc | Method and apparatus for simultaneous programming and recording |
AT254736B (de) * | 1964-10-16 | 1967-06-12 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Maschine zum Polieren von Hohlwaren-Werkstücken |
US3482357A (en) * | 1965-10-27 | 1969-12-09 | Fujitsu Ltd | Automatically controlled cam grinding system |
US3459145A (en) * | 1966-12-27 | 1969-08-05 | Her Majesty Ind Inc | Self-programmed automatic embroidery system |
US3439371A (en) * | 1968-01-02 | 1969-04-22 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Brushing or polishing machine |
-
1970
- 1970-09-11 US US00071445A patent/US3717893A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-07 CA CA109860A patent/CA926984A/en not_active Expired
- 1971-07-30 GB GB3592271A patent/GB1330359A/en not_active Expired
- 1971-08-12 FR FR7129583A patent/FR2103366A5/fr not_active Expired
- 1971-09-06 DE DE19712144575 patent/DE2144575A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA926984A (en) | 1973-05-22 |
FR2103366A5 (de) | 1972-04-07 |
US3717893A (en) | 1973-02-27 |
GB1330359A (en) | 1973-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69026068T2 (de) | Handhabungsgerät, vorgesehen für das Zusammenwirken mit einem Industrieroboter | |
EP1916072B1 (de) | Handhabungsvorrichtung und Fertigungseinrichtung | |
DE2800902A1 (de) | Schneidmaschine zum schneiden einer mehrfach gekruemmten flaeche an einem werkstueck | |
DE102009018433A1 (de) | Entgratungsmaschine | |
DE19611661A1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht, insbesondere Universal-Federwindemaschine, mit Schneideinrichtung | |
EP2794156B1 (de) | Maschine und verfahren zum drehen zumindest von hublagerzapfen umgebenden planschultern einer kurbelwelle | |
EP0163066B1 (de) | Schweissdrehtisch | |
DE2144575A1 (de) | Oberflächen-Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine | |
DE3323976A1 (de) | Mehrgelenk-roboter | |
DE3606036C2 (de) | ||
DE3813896A1 (de) | Saegezyklus-steuerung einer untertisch-kappsaege | |
DE2439704A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anordnen und ausrichten eines werkstuecks | |
DE1942538C3 (de) | Universal-Steinbearbeitungsmaschine | |
DE2222255C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schneidorgans für den Drehkopf einer bohrend schneidenden Strecken- oder Tunnelvortriebsmaschine | |
DE3442011A1 (de) | Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge | |
DE3247601A1 (de) | Profilformungsvorrichtung | |
DE69228809T2 (de) | Maschine zum schaerfen von saegeblaettern | |
DE69308185T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen zweier stumpf aneinanderstossender Schienen | |
DE102007044457A1 (de) | Drehmaschine | |
EP2755784B1 (de) | Werkzeugbaugruppe für eine drehvorrichtung | |
EP0744245B1 (de) | Gerät und Verfahren zum automatisierten Honen von langgestreckten, geradkantigen Schneidmessern | |
DE1552739A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern | |
DE2122763A1 (de) | Feinbearbeitungs-Werkzeugmaschine | |
CH230535A (de) | Verfahren zur Bearbeitung von drehbar gelagerten Werkstücken, z. B. Kurbelwellen, und Maschine zur Ausübung des Verfahrens. | |
DE2734901A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden von zahnraedern |