DE2143650B2 - Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche Fläche - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche FlächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasser-Oberfläche
befindliche Fläche mit einer Spritzdüse zum Zerstäuben der Farbe und einem hohlen, eine
Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse.
Eine derartige Vorrichtung ibt ζ. B. aus der GB-PS
2 29 956 bekanntgeworden. Danach ist es bereits vorgeschlagen worden, zum Aufbringen von Farbe oder
anderen Anstrichmitteln eine Vorrichtung zu verwenden, die ein glockenartiges Gehäuse aufweist, in dem
miitig eine Spritzdüse angeordnet ist. Das Gehäuseinnere
soll dabei durch Druckluft, die durch einen im Gehäuse befindlichen ringförmigen Hohlraum geführt
wird, der sich bis zum unteren Rand erstreckt, frei von Was&er gehalten werden. Auf diese Weise gelangt das
Anstrichmittel auf die zu beschichtende Fläche, da sich in der Glocke Luft befindet. Nachteilig macht sich bei
dieser bekannten Vorrichtung bemerkbar, daß die Länge dieses Randes und der damit verbundene
Durchsatz von großen Luftmengen in einem relativ ungünstigen Verhältnis zu der schmalen Bahn der
beschichteten Fläche bei einem einmaligen Hub stehen, da die dort in großen Mengen aus dem Gehäuse
austretenden Luftblasen in unvermeidbarer Weise die Sicht des die Einrichtung unter Wasser Bedienenden
beeinträchtigen und so eine kontinuierliche Arbeitsweise verhindern. Ferner macht sich auch dadurch der
besonders hohe Druckluftbedarf bzw. -verlust ungünstig bemerkbar. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die
filmartige Schicht, die Corrosion und Algenbelag verringern soll, nicht ausreichend einheitlich ist, da keine
besonderen Einrichtungen vorgesehen sind, die einen konstanten Abstand der Vorrichtung zur beschichtenden
Fläche aufrechterhalten. Auch sind keine Mittel vorgesehen, die eine gleichmäßige Fortbewegung der
Vorrichtung unter Wasser gewährleisten, um zu einem einheitlich zusammenhängenden Film zu gelangen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung zum Aufsprühen
flüssiger Farbe od. dgl. auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche Fläche, insbesondere auf
große Schifsseitenwände, zu schaffen, die unter rauhen Betriebsbedingungen leicht an der zu beschichtenden
Fläche fortzubewegen ist und eine zeitsparende kontinuierliche Arbeitsweise unter Ausbildung einer
einheitlichen Farbschicht ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß ein das Gehäuse tragender, mit Rädern versehener
Wagen zum Abrollen auf der zu beschichtenden Fläche in einem Abstand vorgesehen ist; daß das Gehäuse die
Form einer Breitschlitzblende aufweist, deren Längsseite im Gebrauch quer zur beabsichtigten Bewegungseinrichtung
angeordnet ist; und daß die Räder angrenzend an die Längsseite und die kürzere Seite der Austrittsöffnung
angeordnet sind und auf den nicht besprühten Flächenbereich außerhalb der Austrittsöffnung abrollen.
Der besondere Fortschritt der Erfindung liegt also darin, daß gegenüber dem Stand der Technik eine im
Verhältnis zum Spritzdüsenquerschnitt breite Anstrichbahn bei einmaligem Hub erzielt wird. Ferner ist
erfindungsgemäß der Druckluftbedarf stark reduziert worden, so daß die Sicht der Bedienungsperson
erheblich erleichtert und so ein reibungsloser schneller Ablauf sichergestellt wird. Durch die Anbringung der
Räder an den Seiten der Breitschlitzblende ist die Vorrichtung einerseits leicht an der zu behandelnden
Fläche zu bewegen und sichert andererseits einen festen Spaltabstand zwischen der Austrittsöffnung und der zu
beschichtenden Fläche. Da die Räder mit der Fläche in Berührung stehen und die frisch aufgetragene Farbe
nicht sogleich wieder zerstört werden soll, sind sie derart angeordnet, daß sie außerhalb des besprühten
Flächenbereiches abrollen. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die Spritzdüse einen auseinanderlaufenden
überzugsartigen Sprühstrom von Tropfen erzeugt, der mit der Blendenform und der Austrittsöffnung
übereinstimmt.
Zweckmäßig findet eine rein hydraulisch wirkende
Sprühvorrichtung Anwendung, d. h. eine ohne Druckluft arbeitende Vorrichtung, die das Anstrichmittel unter
hohem Druck und sehr hoher Geschwindigkeit ausstößt und es nach dem Ausstoßen in Tröpfchen aufspaltet. Es
kann alle-dings auch eine mit Druckluft arbeitende Sprühvorrichtung zur Anwendung kommen. In diesem
Falle muß jedoch die Luft, die benutzt wird, um das Gehäuse von Wasser frei zu halten, eine eigene
Geschwindigkeit haben, damit sie nicht die Wirkung der eigentlichen Sprühluft beeinträchtigt. Es kann auch eine
elektrostatische Sprühvorrichtung benutzt werden, sofern die Innenwandung des Gehäuses von der
Austrittsquelle des Anstrichmittels elektrisch isoliert ist, sie es durch eine Isolierschicht ode>
durch eine (soliertrennwand zwischen der Sprühvorrichtung und
dem Gehäuse, damit der Sprühstrahl nicht durch das Gehäuse angezogen wird, anstatt auf die zu beschichtende
Fläche zu gelangen. Vorteilhafterweise ist die Einrichtung nach der Erfindung jedoch in erster Linie
mit einer einfachen hydraulischen Sprühvorrichtung ausgestattet. Es gibt zahlreiche geeignete Sprühdosen
im Handel, die einen Sprühstrahl in Form eines dünnen Streifens zu erzeugen gestatten. Es kann die Sprühvorrichtung
auch aus mehreren zueinander ausgerichteten Sprühdüsen bestehen, die gemeinsam einen streifen-
oder tafelförmigen Sprühstrahl zu erzeugen gestatten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger auf der Zeichnung
veranschaulichter Ausführungsformen der neuen Ji Sprüheinrichtung hervor.
F i g. 1 zeigt den Sprühkopf der neuen Einrichtung im Grundriß,
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie X-Xder F i g. 1
F i g. 3 zeigt den Sprühkopf in ähnlicher Stellung wie to F i g. 2, jedoch in Seitenansicht.
F i g. 4 zeigt den Sprühkopf nach F i g. 3 im Grundriß und veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der eine
Sichtbeeinträchtigung des Tauchers durch austretende Luftblasen verhindert ist,
F i g. 5 veranschaulicht einen mit mehreren ausgerichteten Sprühdüsen versehenen Sprühkopf,
F i g. 6 und 6a veranschaulichen eine Abänderungsform des Gehäuses, die sich verschiedenen Ausführungen
der zu beschichtenden Fläche anpassen läßt, z. B. einer aus überlappenden Stahlblechen bestehenden
Fläche,
Fig. 7 veranschaulicht die Anbringung von Laufrollen
an der Einrichtung,
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform der Sprüheinrichtung, bei welcher sich der Sprühkopf mechanisch über
die zu beschichtende Fläche bewegen läßt,
F i g. 9 und 9a veranschaulichen schematisch eine Ausführungsform des Gehäuses, bei welcher der Bedarf
an Luft und das Entstehen von Luftblasen auf ein t>o
Mindestmaß herabgesetzt ist.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform der Einrichtung dient dazu, Unterwasserfarbe bzw.
ein Anstrichmittel auf im wesentlichen senkrecht gerichtete Flachen (in Fig.2 mit X bezeichnet), wie ir">
beispielsweise die Seitenwände eines Schiffes aufzusprühen. Die einfachste Ausführungsform der Sprüheinrichtung
wird mit der Hand bedient, von unten nach oben und zurück über die zu beschichtende Fläche
geführt, am Ende des Aufwärtshubes quer verstellt, danach erneut nach unten bewegt, wieder quer verstellt
und so fort. Die Einrichtung weist ein hohles Gehäuse 11
auf, das etwa die Form eines Fischschwanzes hat und innen an seinem geschlossenen engen Ende eine
Sprühdüse 12 aufweist. Die Düse hat eine bekannte Bauart und dient dazu, durch luftlose Zerstäubung einen
flachen, sich erweiternden, aus einzelnen Tröpfchen bestehenden Sprühstrom zu erzeugen, der etwa der
Form des Gehäuses entspricht, jedoch im Querschnitt kleiner ist, so daß eine Beschichtung der Innenwandung
des Gehäuses im wesentlichen vermieden ist. Als weitere Vorsichtsmaßnahme sind diese Innenwände
zweckmäßig mit Polytetrafluorethylen bedeckt, um ein Absetzen des Anstrichmittels auf den Gehäusewandungen
zu verhindern bzw. das Entfernen solcher Ablagerungen zu erleichtern. Das hintere geschlossene
Ende des Gehäuses wird von einer Kammer 14 umgeben, in die ein Einlaß 15 für Druckluft einmündet.
öffnungen (6 in der Gehä'usewandung verbinden die
Kammer 14 mit einer inneren Kammer 18, die von einer Prallplatte od. dgl. 19 begrenzt wird. Zwischen der
Prallplatte 19 und dem Gehäuse für die Düse 12 befindet sich ein Ringspalt 20, so daß der Luftstrom aus den
Kammern 14 und 18 rings um die Sprühdüse herum in das Gehäuse tritt. Die Luft verläßt das Gehäuse durch
die öffnung 22, die in der Bewegungsrichtung des Gerätes eng, dagegen quer zu dieser Richtung
verhältnismäßig breit ist. Die Anordnung zur Zuführung der Luft ist so ausgebildet, daß die Luft in das Gehäuse
eingeführt wird, ohne daß dabei die Form des Sprühstrahls beeinträchtigt wird.
Der Rand 22A der Mündungsöffnung 22 bildet mit der
Achse der Düse 12 einen Winkel von etwa 45°. Im Gebrauch liegt der Rand der Mündungsöffnung in
einem geringen Abstand von der zu beschichtenden Fläche 10. Wie noch näher dargelegt werden wird, ist
dafür gesorgt, daß dieser Abstand je nach der Ausgestaltung der zu besprühenden Fläche in einem
Optimum gehalten wird. Liegt die Achse der Sprühdüse in einer senkrechten Ebene und in einem Winkel von
etwa 45° zur Fläche 10, so wird die längere Kante der Mündungsöffnung 22 horizontal gerichtet sein, während
die kleine Kante (Fig. 1) in der beabsichtigten Bewegungsrichtung der Sprüheinrichtung liegt. Die
Menge und der Druck der in das Gehäuse eingeführten Luft werden auf einem Wert gehalten, der über dem
Druck des die Einrichtung umgebenden Wassers liegt, so daß das Gehäuse ständig von Wasser freigehalten
wird und die innerhalb der Öffnungsmündung 22A liegende Fläche 10 für das Aufbringen des Anstrichmittels
freiliegt. Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Bauart besteht darin, daß, wenn aus irgendeinem
Grunde Wasser in das Gehäuse eindringt (z. B. weil die Einrichtung von der zu beschichtenden Fläche abgehoben
wird) oder wenn die Zufuhr der Druckluft unterbrochen wird, Wasser nur bis zu dem Niveau a-b
(Fig. 2) eindringen kann. Wenn also die Arbeit wieder aufzunehmen ist, so ist die aus dem Gehäuse
herauszutreibende Wassermenge nur klein. Insoweit wirkt also das Gehäuse wie eine Tauchglocke.
Die Einrichtung ist auf einem Wagen 30 gelagert, der nur teilweise in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser
Wagen hat zwei Räder 31, die auf der einen Seite der Mündungsöffnung 22 liegen und auf den noch
unbeschichteten Abschnitten der Fläche 10 entlangrollen. Zusätzlich hierzu sind zwei weitere Räder 32
vorgesehen, die innerhalb der Breite der Mündungsöffnung 22 angeordnet sind und abwechselnd zur Wirkung
gebracht werden können, und zwar mit Hilfe eines doppelwirkenden Druckluftzylinders 36 (Fig.3). Die
Kolbenstange 37 dieses Druckluftzylinders ist unmittelbar mit der Lagerung des einen Rades 32 und über einen
am Gehäuse gelagerten Schwenkhebel 38 mit der Halterung für das andere Rad verbunden. Wird die
Auftragseinrichtung nach oben bewegt, so wirkt das obere Rad 32 mit dem noch nicht beschichteten Bereich
der Fläche 10 zusammen, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist, während das untere Rad 32 im Abstand von dem bereits beschichteten Flächenbereich gehalten wird.
Umgekehrt wird das obere Rad von der zu beschichtenden Fläche abgehoben, wenn die Einrichtung nach unten
bewegt wird. Das untere Rad wirkt in diesem Falle mit der Fläche zusammen. Der Druck, mit welchem die
Sprüheinrichtung die zu beschichtende Fläche berührt, wirkt auf einer Linie, die innerhalb des Dreieckes liegt,
welches von den Berührungspunkten der drei Räder gebildet wird. Auf diese Weise ist eine stabile
Betriebsweise gewährleistet.
Der Wagen kann auch mit einem (auf der Zeichnung nicht veranschaulichten) Propeller versehen sein, der
um eine senkrecht zur Fläche 10 gerichtete Achse umläuft und einen Druck ausübt, der bestrebt ist, die
Räder 31, 32 mit der zu beschichtenden Fläche in Eingriff zu halten. Damit wird auch die Mündungsöffnung
des Gehäuses in dem richtigen Abstand von der Arbeitsfläche gehalten.
Der Propeller und gegebenenfalls auch die Räder 31 und/oder 32 können elektrisch oder mittels Druckluft
bzw. hydraulisch angetrieben werden, wobei für Propeller und Räder die gleiche Kraftquelle ausgenutzt
werden kann. Zweckmäßig ist der Antrieb für die Triebräder umkehrbar. Die Geschwindigkeit, mit der die
Räder und/oder der Propeller antreibbar sind, kann veränderbar sein und es können Mittel vorgesehen sein,
um die Geschwindigkeit auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
Die Düse 12 befindet sich in einem Gehäuse 34, das an eine Zuführungsleitung für das Anstrichmittel angeschlossen
ist. Dieses Gehäuse ist mit dem Hauptgehäuse der Einrichtung mittels eines kugeligen Lagers 35
verbunden, so daß die Richtung des Sprühstrahls innerhalb des Hauptgehäuses so eingestellt werden
kann, daß der Strahl in der Mitte der Mündungsöffnung des Gehäuses liegt.
Es kann z. B. eine Verbindung zwischen einem in der Zuführungsleitung für das Anstrichmittel vorgesehenen
Ventil und dem Druckraum des hydraulischen Zylinders 36 vorgesehen sein derart, daß die Zufuhr des
Anstrichmittels automatisch unterbrochen wird, wenn die Bewegungsrichtung der Einrichtung umgekehrt wird
und sich die Räder 32 zueinander verstellen.
In dem Gehäuse bzw. in Verbindung mit ihm kann ein Regler für die Druckluft vorgesehen sein. Diese
Einrichtung kann beispielsweise eine Membran (bzw. einen Kolben) aufweisen, deren eine Seite dem Druck
des umgebenden Wassers ausgesetzt ist und die wirksam wird, wenn ein vorher eingestellter, über dem
äußeren Druck liegender Wert erreicht wird, so daß der Luftdruck im Innern des Gehäuses aufrechterhalten
bleibt.
Stehen Breite und Höhe (h)dcr Mündungsöffnung 22
in hohem Verhältnis zueinander, so wird nicht nur bei jeder Auf- und Abbcwcgung der Einrichtung ein
verhältnismäßig breiter Streifen mit dem Anstrichmittel versehen, sondern es ist auch der Unterschied der
Wasserdrucke an den oberen und unteren Mündungsrändern auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Dies hat den
Vorteil, daß störendes Wasser mit einem Mindestaufwand von Druckluft ferngehalten werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Mündung des Gehäuses dicht an der mit dem Anstrichmittel zu
beschichtenden Fläche gehalten werden kann, wodurch der Luftverbrauch stark herabgesetzt ist. Der größte
κι Vorteil jedoch, der sich ergibt, wenn die Höhe (h) der
Mündungsöffnung so klein wie nur möglich gehalten wird, besteht darin, daß dann der Rand 22A die
gringstmögliche Länge in bezug auf das Volumen des Gehäuses hat. Das bedeutet, daß der Luft der
is kleinstmögliche Ausgang zum Entweichen dargeboten
wird.
Erfindungsgemäß kann ein in Fig.4 veranschaulichtes
Leitblech 39 oberhalb der Gehäusemündung angeordnet sein, das dicht an der zu beschichtenden
Fläche gehalten wird und schräg ausgebildet bzw. geformt ist, um aus der Gehäusemündung austretende
Luftblasen nach einer (oder gegebenenfalls nach beiden Seiten) abzulenken. Damit wird die Sicht auf die
beschichtete oder noch zu beschichtende Fläche nicht
21) beeinträchtigt bzw. diese Beeinträchtigung wird auf ein
Mindestmaß herabgesetzt.
Es können auch ein oder mehrere Bürsten bzw. Schrubber vorgesehen sein, die die Arbeitsfläche vor
dem Aufbringen des Anstrichmittels abschrubben. Diese
JO Bürsten können abnehmbar an der Einrichtung angeordnet
oder fest mit ihr verbunden sein. Es können umlaufende Bürsten sein, die elektrisch, durch Druckluft
oder hydraulisch antreibbar sind. Es kann weiterhin eine Vorrichtung Anwendung finden, mit der eine regelbare
3") Menge einer Säuberungsflüssigkeit oder irgend eines
anderen Reinigungsmaterials durch die Bürstenmitte zuführbar ist.
Wie F i g. 5 zeigt, können drei getrennte Düsen 51,52
und 53 innerhalb des Gehäuses 54 vorgesehen sein. In
■to einem solchen Fall ist die Form des Gehäuses wie
dargestellt etwas zu ändern, um die drei mit gestrichelten Linien 55 dargestellten Sprühströme
unterbringen zu können. Diese Sprühströme werden dann so zu einander ausgerichtet, daß ihre äußeren
■)> Bereiche 56 einander überlappen. Bei richter Anordnung
führt dies nicht zu einer unerwünschten Konzentration des Anstrichmittels in der Zone 56, denn die
äußeren Zonen der divergierenden Sprühströme sind im Verhältnis zu ihrem inneren Bereich auf jeden Fall
etwas verdünnt. Es leuchtet ein, daß jede beliebige Anzahl von Düsen zur Anwendung kommen i^ann;
dementsprechend wird das Verhältnis von Breite zu Länge der Öffnung des Gehäuses 54 zu ändern sein.
Statt mehrere Sprühdüsen in einem Gehäuse unterzu-
Vi bringen, kann die Einrichtung auch mit mehreren
Gehäuseeinheiten ausgestattet sein, die je eine Düse aufweisen. Diese Einheiten können gestaffelt angeordnet
sein, so daß bei einem Arbeitshub der Gehäusegruppen eine gleichmäßige Beschichtung mit dem Anstrich-Mi
mittel erfolgt.
Die F i g. 6 und 6a veranschaulichen eine Einrichtung die das Problem löst, welches entsteht, wenn gewisse
Schiffskörper anzustreichen sind. Die Einrichtung ist mil einem besonderen Gehäuse ausgestattet, das sich einei
η'· bestimmten Form der zu beschichtenden Fläche gul
anpaßt. Mit dieser selben Einrichtung kann man abei auch eine ebene Fläche mit dem Anstrichmitte
versehen. Wie Fig.6 zeigt, ist die zu beschichtende
Fläche in zwei Bereiche 60/t und 60S unterteilt, die an
ihren Rändern 61 überlappend durch Schweißung 62 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 63 der
Einrichtung weist am Rande seiner Mündungsöffnung zwei Teile 64 und 65 auf, die durch parallele Lenker 66
mit dem Gehäuse 63 verbunden sind. Jeder dieser beiden Teile kann mittels dieser Lenker verschwenkt
werden, so daß, wenn beispielsweise der Teil 64 ausgeschwenkt ist, die Mündungsöffnung einen wirksamen
Rand hat, der so geformt ist, daß er sich der to Schweißstelle 62 anpaßt. Bei der Benutzung des Gerätes
wird je nach den vorliegenden Verhältnissen entweder der Teil 64 oder der Teil 65 in die äußere
Betriebsstellung überführt, wie dies aus den F i g. 6 und 6a zu erkennen ist. Bei der Einstellung nach Fig.6a ist ts
der Teil 65 nach außen geschwungen, während der Teil 64 in der zurückgezogenen Stellung liegt. Mittels auf der
Zeichnung nicht veranschaulichter Antriebsfeder kann ein Führungsrad 67 bewegt werden, das das Gehäuse
parallel zu der mit dem Anstrichmittel zu versehenden Fläche hält. Die Ausbildung gestattet es, das Gehäuse in
der normalen Weise auf einer flachen Oberfläche zu verwenden. Es werden dann beide Teile 64 und 65 in die
zurückgezogene Stellung geschwenkt und das Rad 67 so eingestellt, daß ein enger und gleichmäßiger Spalt
zwischen der MündungswanJ des Gehäuses und der zu bearbeitenden Anstrichfläche aufrechterhalten wird.
Ähnliche Mittel, z. B. bewegliche Handführungen, können zur Anwendung kommen, um die Einrichtung
leicht über reihenweise angeordnete Nieten oder ähnliche Erhebungen hinweg bewegen zu können.
In F i g. 7 ist schematisch veranschaulicht, wie der im einzelnen in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Wagen und
seine seitlichen Laufräder angeordnet sein können, um die Einrichtung leicht aus einer Auftragsbahn in eine
nächste daneben liegende parallele Bahn zu überführen bzw. um das Gerät auf verschiedenartigen Flächen zum
Einsatz bringen oder um Hindernisse herumführen zu können. Der Wagen 30 trägt zwei (in den voraufgegangenen
Abbildungen mit 31 bezeichnete) Räder 70, die ähnlich wie Möbelfußrollen um Achsen 71 schwenkbar
sind derart, daß sich die Räder 70 um 360° verstellen können. Auch die (in den voraufgegangenen Figuren
dargestellten) Räder 32, die in F i g. 7 nicht gezeigt sind, gestatten entsprechende Schwenkbewegungen. In
Fig. 7 nehmen die Räder 70 eine der Bewegungsrichtung
der Einrichtung (Pfeil 72) entgegengesetzte Stellung ein.
F i g. 8 veranschaulicht eine Einrichtung, mit der es möglich ist, das in den voraufgegangenen Abbildungen
veranschaulichte Gerät so zu lagern, daß es im Abstand von der mit dem Anstrichmittel zu versehenden Fläche
gehalten und der Sprühkopf als Ganzes leicht über einen weiten Flächenbereich hinweg sowohl in vertikaler
als auch in horizontaler Richtung bewegt werden kann. Die Sprüheinrichtung ist an der Haltevorrichtung
nach F i g. 8 mittels einer Hülse 80 angeordnet, die auf einer Stange 81 verschiebbar ist. Die Sprüheinrichtung
kann auf der Stange 81 mit Hilfe eines Druckluftmotors verstellt werden, der der Übersichtlichkeit halber in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Bei dieser Verstellbewegung wird ein Streifen des Anstrichmaterials auf die zu
behandelnde Fläche aufgesprüht. Die Stange 81 ist an zwei radialen Armen 82 befestigt, von denen in Fig. 8
nur einer dargestellt ist und die an einem Rahmen 83 schwenkbar gelagert sind. In diesem Rahmen sind
weiterhin zwei Wellen 84 gelagert, an deren Enden Unterdrucknäpfe 85 befestigt sind. (In Fig.8 sind nur
zwei dieser Näpfe veranschaulicht.) Mittels einer Welle
88 lassen sich die Radial-Arme 82 durch einen Druckluftmotor 89 verschwenken. Das Drehmoment
des Motorgehäuses wird von dem Rahmen 83 abgefangen.
Wird die Einrichtung auf der mit dem Anstrichmittel zu versehenden Fläche zum Einsatz gebracht, so wird
aus allen vier Vakuumnäpfen 85 die Luft abgesaugt, so daß sie fest an der Fläche anhaften. Mit Hilfe des Motors
89 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles ein Drehmoment erzeugt, so daß die Sprüheinrichtung
gegen die Anstrichflächc gespreßt wird. Die Sprüheinrichtung wandert über die ganze Länge der Stange 81,
bis sie deren Ende erreicht hat. Wird das Vakuum in den Näpfen 85Cund 85Daufgehoben, während das von dem
Motor erzeugte Drehmoment weiter wirksam bleibt, so wird der Rahmen 83 infolge der Einwirkung des
Drehmomentes um die Achse 88 verschwenkt und in eine Lage links neben der bisherigen Stellung überführt.
Werden nun die Näpfe 85C und 85D erneut luftleer gemacht, so wird die Einrichtung wieder fest auf der zu
bearbeitenden Fläche verankert und die Bewegung der Sprüheinrichtung erneut eingeleitet. Die Kettenräder 86
und die Kette 87 dienen dazu, die beiden jeweils in die neue Stellung geschwenkten Vakuumnäpfe so zu
drehen, daß sie ihre Öffnungen der Anstrichfläche zuwenden. Wird diese Einrichtung wiederholt in Betrieb
gesetzt, so kann man die Sprühvorrichtung schrittweise über die zu behandelnde Anstrichfläche hinwegbewegen.
Die radialen Arme 82 können kniehebelartig ausgebildet sein, so daß die Stange 81 gegenüber dem
Rahmen 83 eine Winkelstellung einzunehmen vermag. Dies verleiht der Sprüheinrichtung eine erhöhte
Beweglichkeit.
Die beschriebene Gesamteinrichtung kann sowohl, was den Saugvorgang als auch die schrittweise
Weiterbewegung anbelangt, durch gegebenenfalls elektrisch betätigte Steuerventile betrieben werden.
Die vorstehend beschriebene Art und Weise der vorübergehenden Befestigung der Sprüheinrichtung an
der zu beschichtenden Anstrichfläche ist nur ein Ausführungsbeispiel einer solchen Bauart, das durch
andere Konstruktionen ersetzbar ist. Es wurde von der Möglichkeit der Verwendung einer mit einem Propeller
versehenen Einrichtung gesprochen. Handelt es sich bei der anzustreichenden Fläche beispielsweise um die
Oberfläche eines Stahlkörpers, so können auch für den erwähnten Zweck Dauermagnete oder Elektromagnete
zur Anwendung kommen.
Auch die in den Fig.9 und 9a veranschaulichte Ausgestaltung der Einrichtung läßt sich in vielfacher
Hinsicht baulich abändern. Der Zweck der Einrichtung besteht in erster Linie darin, den Bedarf an Druckluft
weiter herabzusetzen und außerdem die Menge der austretenden Luftblasen, die bei der Bedienung des
Gerätes hinderlich sind, auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Außerdem besteht bei dieser Bauart die Möglichkeit,
lose Teilchen von der mit dem Anstrichmittel zu versehenden Fläche zu entfernen. Es findet in diesem
Fall ein Gehäuse 90 Anwendung, dessen Mündungsöffnungsrand mit 91 bezeichnet ist. Auf einer Führungsschiene
92, die parallel zur langen Abmessung des Öffnungsrandes 91 verläuft, ist ein biegsamer Streifen
od. dgl. 93 angeordnet, der aus Borsten oder einem nachgiebigen Baustoff bestehen kann. An dem anderen
Rand der öffnung 91 sind eine ähnliche Leiste 95 nebst Streifen % vorgesehen. Die Leisten 92 und 95 können in
ihren Führungen verstellt werden, so daß die Streifen 93 bzw. 96 mit der zu bearbeitenden Anstrichfläche 97 in
Berührung gebracht werden können. Wird der Sprühkopf nach oben bewegt, wie dies in Fig. 9 durch den
Pfeil angedeutet ist, so wird der Streifen 93 in eine Stellung überführt, in der er etwa wie die Schürze eines
Luftkissenfahrzeugs zur Wirkung kommt, jedoch tatsächlich mit der Fläche 97 in Berührung steht; er wird
also die führende Kante der Öffnungsmündung 91 gegen Austritt von Luft aus dem Gehäuse 90 sichern. Wird die
Sprüheinrichtung dagegen entsprechend der Darstellung in Fig. 9a nach unten bewegt,so wird der Streifen
96 mit der Oberfläche 97 in Berührung gebracht. Die Bewegungen der Streifen 93 und % werden in
Übereinstimmung mit der jeweiligen Bewegungsrichtung der Sprüheinrichtung mittels eines Rades 98 bzw.
99 gesteuert, je nach der Bewegungsrichtung der Einrichtung wird das eine oder das andere dieser Räder
gegen die Oberfläche 97 geführt, so daß es auf ihr abrollt. Die Räder 98 und 99 entsprechen etwa den
Rädern 32 der in den voraufgegangenen Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen. Auf die Verbindung
der Führungsräder und der Abdichtungsstreifen
kommt es im einzelnen nicht entscheidend an. Jedenfalls ist bei dieser Einrichtung die Arbeitsweise derart, daß je
nach ihrer Bewegungsrichtung die führende Kante der Mündungsöffnung gegenüber der Anstrichfläche 97
abgedichtet ist, während die in der Bewegungsrichtung hintere Kante sich im Abstand von dieser Fläche
befindet. Das nasse Anstrichmittel wird jeweils hinter der führenden Kante auf die Fläche aufgebracht. Die
Endabschnitte der Mündungsöffnung des Gehäuses 90 können entweder ohne Abdichtung gelassen werden
oder es ist möglich, Ansätze der Dichtungen 93 bzw. 96 teilweise die seitlichen Enden der Mündungsöffnung
ίο umfassen zu lassen.
Die Farbe bzw. das Anstrichmittel, das mit Hilfe der Sprüheinrichtung unter Wasser auf eine Fläche
aufzubringen ist, sollte so beschaffen sein, daß sie von selbst hart wird oder durch chemische Reaktion (z. B.
is wie im Falle eines Epoxyharzes) durch Abgabe des
Lösungsmittels oder Sauerstoff-Absorption aus dem Wasser trocknet, so daß der Film polymerisiert,
gegebenenfalls unter Einfluß der zur Sauberhaltung des Gehäuses in dieses eingeführten Luft. Die Art des
μ Anstrichmittels trägt mehr oder weniger dazu bei, den
noch auf der zu beschichtenden Anstrichfläche befindlichen Wasserfilm zu durchdringen. Dies hängt vermutlich
mit der Wasserlöslichkeit des Anstrichmittels zusammen, wobei auch das Wegspülen der Lösungsmittel
von Bedeutung sein kann. Diese Faktoren können die Auswahl des Anstrichmittels bestimmen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche
Fläche mit einer Spritzdüse zum Zerstäuben der Farbe und einem hohlen, eine Austrittsöffnung
aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Gehäuse tragender mit Rädern (31, 32) versehener Wagen (30) zum
Abrollen auf der zu beschichtenden Fläche in einem ι ο Abstand vorgesehen ist; daß das Gehäuse (11) die
Form einer Breitschlitzblende aufweist, deren Längsseite im Gebrauch quer zur beabsichtigten
Bewegungsrichtung angeordnet, ist; und daß die Räder (31,32) angrenzend an die Längsseite bzw. an '5
die kürzere Seite der Austrittsöffnung (22) angeordnet sind und auf den nicht besprühten Flächenbereich
außerhalb der Austrittsöffnung abrollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Rad (32) des Wagens (30)
angrenzend an je eine Längsseite der Austrittsöffnung (22) angeordnet ist und beide Räder alternierend
in Eingriff bringbar sind, so daß, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist und sich auf einer
vertikalen anzustreichenden Fläche nach oben bewegt, das eine der beiden Räder, nämlich das
obere Rad, in Eingriff mit dem nicht besprühten Flächenbereich tritt, und das untere bzw. zweite Rad
vom neu besprühten Flächenbereich beabstandet gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (30) mit einem Propeller
versehen ist, der um eine senkrecht zur Fläche (10) gerichtete Achse drehbar ist und einen Druck
ausübt, der die Räder (31, 32) mit der Fläche in Kontakt hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (31, 32) des Wagens
antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- «>
zeichnet, daß der Rand (22A) der Austrittsöffnung (22) des Gehäuses (11) in einer Ebene liegt, die einen
Winkel von ungefähr 45° mit. der Achse der Spritzdüse (12) bildet, wobei die Achse der
Spritzdüse in einer senkrechten Ebene liegt, so daß « bei nach unten auf die zu beschichtende Fläche
geneigter Spritzdüse das Gehäuse als Tauchglocke wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragstange (81) zur Vertikalbewe- so
gung der Vorrichtung über der zu beschichtenden Fläche vorgesehen wird, die mit einer Fortschaltvorrichtung
(85/4, 85C1 88, 89) verbunden ist und zwischen jedem Fortschaltvorgang durch die Wirkung
der Saugnäpfe (85/4, 85C) oder durch einen Propeller oder Magnete vorübergehend gegen die
zu beschichtende Fläche gehalten wird, während sich die Sprühvorrichtung an der Tragstange entlang
bewegt.
b0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143650 DE2143650C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche Fläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143650 DE2143650C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche Fläche |
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Family
ID=5818293
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2143650C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202006008893U1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-10-04 | G. Theodor Freese Gmbh & Co. Kg | Robotersteuerung für Schiffsentlackung und -beschichtung |
-
1971
- 1971-09-01 DE DE19712143650 patent/DE2143650C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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