CH657542A5 - Beschichtungsvorrichtung. - Google Patents
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- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
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- B05B13/0468—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten eines platten- oder bahnförmigen Körpers mit einem sprühbaren Stoff gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Farbspritzen von Platten und Bahnen ist es bekannt, diese mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf einer Rollbahn unter einem Farbspritzgerät durchzuführen. Die Spritzpistolen sind auf einem Schlitten befestigt, der auf einem Balken oberhalb der Rollbahn mechanisch hin und her gezogen wird. Beim Spritzvorgang entsteht so auf der Platte bzw. der Bahn ein Farbbild, bestehend aus zickzackförmig verlaufenden, aneinander angrenzenden Farbbahnen.
Eine Vorrichtung dieser Art zum Beschichten von Vliesen und Teppichen mit Klebstoff geht aus der DE-OS 2 753 907 hervor. Infolge der zickzackförmigen Beschich-tungsbahnen ist der Klebstoffauftrag sehr ungleichmässig. Wenn nun die Beschichtung mit zwei oder mehreren Spritzköpfen erfolgt, ergeben sich überschneidende Bahnen, was zusammen mit dem «Zick-Zack» zu einer weiteren Verschlechterung des aufgesprühten Beschichtungsbildes führt, da neben den ungleichmässigen Abständen der Sprühbahnen auch Überschneidungen auftreten.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, hier für Abhilfe zu sorgen und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zum Beschichten von Platten und Bahnen zu schaffen, welche einen gleichmässigen Auftrag des Beschichtungsstof-fes sicherstellt. Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in der Kennzeichnung des Patentan-s spruchs 1 definierten Merkmale.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf eine Farbspritzvor-richtung,
io Fig. 2 eine Draufsicht auf die Farbspritzvorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ein Vektordiagramm mit dem Schwenkwinkel und den beiden Geschwindigkeiten (Fahrgeschwindigkeit des Sprühwagens und Transportgeschwindigkeit der Platte), ls Fig. 4 und Fig. 5 ungleichmässige Spritzbilder, wie sie bei bekannten Spritzverfahren entstehen und
Fig. 6 ein Spritzbild mit parallelen Spritzbahnen, ausgeführt mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Farbspritzen von ebenen und ge-20 wellten Platten 1 oder Bahnen umfasst eine Rollbahn 2, die unterhalb des Farbspritzgerätes 3 angeordnet ist. Auf der Rollbahn 2 werden die Platten kontinuierlich hintereinander mit einer frei einstellbaren, konstanten Transportgeschwindigkeit Vt bewegt. Das Farbspritzgerät 3 ist an einem über 25 der Rollbahn 2 angeordneten Joch 4 befestigt und weist einen Schwenkbalken 5 auf, der um einen Schwenkpunkt 6 horizontal verschwenkbar ist. Der Balken ist über den Schwenkpunkt am Joch angelenkt, wobei sich der Schwenkpunkt etwa mittig oberhalb der Rollbahn 2 befindet. 30 Ein Wagen 7 mit nach unten gerichtetem Sprühkopf 8 ist fahrbar auf dem Schwenkbalken 5 gelagert und wird mittels einer Kette 9 und einem Antriebsmotor 10 hin und her gezogen. Statt des Wagens 7 könnte auch ein Läufer mit einem Linearmotor vorgesehen sein für die Hin- und Herbewegung 35 des Sprühkopfes. Selbstverständlich wäre es möglich, statt nur einen Sprühkopf mehrere Sprühköpfe vorzusehen.
Das Ganze funktioniert wie folgt: In der Anfangsstellung ist der Schwenkbalken 5 um den Winkel a geneigt zur Querachse 11 angeordnet, die senkrecht zur Transportachse 12 40 der Rollbahn steht. Der Wagen 7 mit dem Sprühkopf 8 bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit vs von einem Ende des Schwenkbalkens 5 zum andern, d.h. von A nach B. Während dieser Zeit wird Farbe auf die unterhalb des Balkens sich bewegenden Platten 1 gesprüht. Am Ende B 45 angekommen, wird der Sprühkopf angehalten und ausgeschaltet und der Schwenkbalken wird um den Winkel 2 a zu-rückverschwenkt, wie dies gestrichelt in der Fig. 2 eingezeichnet ist. Nun wiederholt sich der Vorgang, der Sprühkopf wird eingeschaltet und der Wagen bewegt sich zurück so von B' nach A'. Dieser Vorgang wiederholt sich nun zyklisch, bis alle Platten mit Farbe beschichtet sind.
Der Zeitpunkt zur Einleitung der Schwenkbewegung wird durch die beiden am Balken verstellbar angeordneten Endschalter 14,15 bestimmt, welche über ein Magnetventil 55 den Zylinder 13 bewegen. Durch die gleichen Endschalter kann auch die Spritzunterbrechung eingeleitet werden. Der Spritzbeginn nach erfolgter Schwenkung wird über einstellbare, nicht näher gezeigte Zeitrelais gesteuert. Der Beginn und das Ende der Schwenkbewegung müssen ausserhalb des 6o zu spritzenden Plattenbereiches liegen. Die Schwenkbewegung muss daher sehr schnell erfolgen. Zur Vermeidung von Schlägen und Schwingungen auf dem Läufersystem werden die Massenkräfte in den Schwenkendlagen mit hydraulischen Stossdämpfern 16 abgebremst. Um den Schwenkwin-65 kel a zu verstellen, kann der Angriffspunkt des pneumatischen Zylinders 13 verstellt werden, was zugleich eine Verschiebung der Stossdämpfer 16 voraussetzt (oder: zur Bedingung macht).
Der Zusammenhang zwischen dem Schwenkwinkel a und den beiden Geschwindigkeiten vs und vt, die stufenlos einstellbar sind, geht aus dem Vektordiagramm gemäss Fig. 3 hervor. Betrachtet man die auftretenden Geschwindigkeiten mit ihren Richtungen vom Läufer aus (bei stillstehender Platte, Spritzbalken um vt verschoben), so entsteht das Bild gemäss Fig. 3. Daraus folgt der Zusammenhang:
_ V s m oc - z •
Der Schwenkwinkel a ist also gegeben durch die beiden Geschwindigkeiten vt und vs: dadurch ist auch die resultierende Spritzrichtung vr gegeben, welche rechtwinklig zu vt verläuft.
Die Transportgeschwindigkeit vt ist meistens gegeben durch den erforderlichen Durchsatz durch die Spritzanlage. Die Spritzgeschwindigkeit vs des Läufers, auch ausgedrückt in Doppelhubzahl pro Minute, aber auch einfach auf m/sek. umrechenbar, ist in den meisten Anlagen stufenlos einstellbar, da dadurch die Auftragsmenge wesentlich beeinflusst werden kann.
Folgende weitere Faktoren sind noch massgebend bei der Festlegung der Spritzgeschwindigkeit, wobei aber im Zusam3 657 542
menhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher auf diese Faktoren eingegangen werden soll:
— Anzahl Spritzpistolen am Läufer
— Pistolenabstand (Pistolen-Teilung)
s — Rapport bei mehr als einer Pistole
— Spritzabstand (Abstand Pistole zum Spritzgut)
— Überdeckungsgrad der Spritzkegel
— Spritztechnik allgemein (Spritzdruck, Farbmenge, Spritzwinkel etc.)
io Aus den Fig. 4 bis 6 gehen die Unterschiede zwischen den neuen vorbeschriebenen Spritzverfahren und dem bekannten Spritzverfahren hervor. Sowohl beim «Bogenspritzen» (Fig. 4) wie auch beim «geradlinigen Zickzackspritzen» sind die Abstände der Bahnen voneinander unregelmässig. Beim i5 vorliegenden Verfahren kann durch geeignete Wahl der Transportgeschwindigkeit vt, der Spritzgeschwindigkeit vs und des Schwenkwinkels a erreicht werden, dass die Farbe in parallelen Bahnen 17 absolut gleichmässig auf die Platten aufgespritzt wird.
20 Versuche haben gezeigt, dass die Abweichungen in der Farbmenge über die ganze Platte sehr klein sind und in der Grössenordnung von +/— 1 gr liegen. Durch die beschriebene Vorrichtung sind Farbeinsparungen bis zu 15% möglich.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschichten eines platten- oder bahnförmigen Körpers mit einem sprühbaren Stoff, wobei mindestens eine Sprühdüse oberhalb einer zur Aufnahme des Körpers dienenden Auflage angeordnet ist und während des Körpertransportes quer zur Transportrichtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (8) an einem Balken (5) fahrbar angeordnet ist, der um einen Schwenkwinkel (a) horizontal aus der Querachse (11) verschwenkbar ist, wobei der Schwenkwinkel (a), die Transportgeschwindigkeit (vt) des Körpers (1) und die Fahrgeschwindigkeit (vs) der Sprühdüse (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass auf dem Körper (1) im wesentlichen parallele Bahnen (17) sprühbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt (6) des Balkens (5) in der Mitte oberhalb der Transportbahn (2) für den Körper (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragende Sprühdüse (8) an einem Wagen (7) befestigt ist, der zwischen zwei Endstellungen auf dem Balken (5) fahrbar ist, und dass Endschalter (14,15) vorgesehen sind zur Auslösung der Schwenkbewegungen des Balkens (5) und zum Ein- und Ausschalten des Sprühvorganges.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Schwenkbewegungen pneumatische, hydraulische oder elektromechanische Mittel (13) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Stossdämpfer (16) zum Abdämpfen der Schwenkbewegungen in den Endlagen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühbeginn nach erfolgter Schwenkung des Balkens (5) durch Zeitrelais steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrstellen der Sprühdüse bzw. der Beginn und das Ende der Schwenkbewegung ausserhalb des zu beschichtenden Körpers liegen.
Priority Applications (2)
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CH651382A CH657542A5 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Beschichtungsvorrichtung. |
EP83810474A EP0108716A3 (de) | 1982-11-09 | 1983-10-14 | Beschichtungsvorrichtung |
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CH651382A CH657542A5 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Beschichtungsvorrichtung. |
Publications (1)
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CH657542A5 true CH657542A5 (de) | 1986-09-15 |
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ID=4310800
Family Applications (1)
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CH651382A CH657542A5 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Beschichtungsvorrichtung. |
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