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DE2142649A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

Info

Publication number
DE2142649A1
DE2142649A1 DE19712142649 DE2142649A DE2142649A1 DE 2142649 A1 DE2142649 A1 DE 2142649A1 DE 19712142649 DE19712142649 DE 19712142649 DE 2142649 A DE2142649 A DE 2142649A DE 2142649 A1 DE2142649 A1 DE 2142649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
hollow pin
links
chain
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712142649
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Ake Fredrikson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentfors & Fredrikson AB
Original Assignee
Bentfors & Fredrikson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bentfors & Fredrikson AB filed Critical Bentfors & Fredrikson AB
Priority to DE19712142649 priority Critical patent/DE2142649A1/de
Publication of DE2142649A1 publication Critical patent/DE2142649A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung und betrifft insbesondere eine Förderkette für eine solche Einrichtung.
  • Es gibt verschiedene Arten von Förderketten. In der Gruppe der Gelenk- oder Gliederketten sind es vor allem zwei Arten, nämlich Rollenketten und Gleitketten. Die Erfindung betrifft die letztere Art, bei der die Kette keine Rollen aufweist und im Betrieb am Boden der Kette tenführung entlanggleitet bzw. in Krümmungen an den Wandungen der Führung. Beim Durchgang durch solche Erümmungen besteht bei derer eigen Ketten die Neigung, an den seitlichen Wandungen der Führung aufzulaufen und schließlich über deren oberes Ende aus der Führung zu springen. Zur Vermeidung einer solchen Störung gibt man der Kettenführung eine den an der Kette wirksamen Kräften entsprechende Neigung. Daraus ergeben sich jedoch an dem zwischen dem geraden Teil der Führung und ihrer Krümmung befindlichen Teil der Kette Biege- oder Torsionskräfte, welche eine verstärkte und ungleichmäßige Abnützung der Kette. zur Folge haben. Außerdem ist dadurch bewirkt, daß mittels der Kette geförderte Waren zur Außenseite der Krümmung hin gekippt werden. Befindet sich an dieser Stelle keine Leiteinrichtung, so besteht die Gefahr, daß die Waren von der Fördereinrich-- tung abgleiten. Ist andererseits eine Leiteinrichtung vorhanden, so werden die Waren durch Reibung an dieser abgebremst, woraus sich eine Verlangsamung oder schließlich ein völliger Stillstand des Transports ergeben kann.
  • Die vorstehend geschilderten Eraoheipyngen treten bei querverlaufenden Krümmungen zutage. Bei der Verwendung einer solchen Kette in einer Fördereinrichtung mit in senkrechter Ebene verlaufenden krümmungen muß an den Stellen, an denen ein waagerechtes Teil der Kettenführung in einen Anstieg übergeht, an dem die Waren aufwärts transportiert werden sollen, ein quer zur Führung angeordneter Niederhalter vorhanden sein. Dadurch entsteht eine weitere Gefahr, daß die Waren zurückgehalten werden und unerwünschte Stockungen entstehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind diese Mängel bekannter Ketten-Fördereinrichtungen beseitigt.
  • Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht zweier miteinander verbundener Glieder einer erfindungsgemäßen Förderkette, Fig. 2 eine seitliclle Schnittansicht der beiden Glieder, Fig. 3 eine Stirnansicht der Glieder von links in Fig. 1 und Fig. 4 eine Stirnansicht der in eine Kettenführung eingesetzten Glieder.
  • rig. 1 zeigt zwei Glieder 1 und 2 einer aus einer beiden bigen Anzahl von Gliedern zusammengesetzten Förderkette.
  • Das eine Ende der Glieder ist Jeweils als Gabel 3 und das andere Ende als Auge 4 ausgebildet. In dem Auge 4 ist eine zylindrische Bohrung 5 geformte deren oberes Ende geschlossen ist (Fig.2). In die zylindrische Bohrung 5 ist senkrecht ein zylindrischer Zapfen 6 eingesetzt, welcher von einer querverlaufenden Bohrung 7 durchsetzt ist. Bin einen Längsschlitz 10 aufweisender Hohlstift 11 ist durch Bohrungen e in der Gabel 3, durch erweiterte Bohrungen 9 im Auge des anschließenden Gliedes und durch die Bohrung 7 im Zapfen 6 eingesetzt. Der 1iohlstift 11 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrungen 8 in der Gabel 3, während sein Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung 7 in Zapfen 6 und der der erveiterten Bohrungen 9 im Auge 4. Diese Art der Verbindung zwischen den Gliedern bildet ein Bewegungen in zwei Bbenen zulassendes Kardangelenk.
  • Dadurch, das der Durchmesser des Hohlstiftes 11, wie vorstehend angeführt, etwas größer ist als der der Bohrungen 8 in der Gabel 3, dehnt sich der Stift in verstärkste Anlage an den Wandungen der Bohrung aus und ist gegen Herausfallen gesichert. Um das Zusammendrücken des Hohlstifts durch Querkräfte bei gekrümmtem Verlauf zu vermeiden und einen falschen Einbau auszuschließen,ragt in die Bohrungen 8 der Gabel 3 jeweils ein dem Schlitz 10 des Stifts 11 entsprechender Vorsprung 12. Eine derartige Verbindung der Glieder untereinander ergibt an den Außenseiten eine vergrößerte Gleitfläche zur Aufnahme seitlicher Kräfte beim Durchgang der Glieder durch senkredhte und querverlaufende Krümmungen. Bei dieser Verbindung ist es nämlich nicht notwendig, die Bohrungen 8 bei ihrem Austritt aus der Gabel 3 zu versenken, wie dies bei Eopf- oder Rohrnieten der Fall sein müßte.
  • Der Hohlstift 11 hat vorzugsweise wenigstens an einem Ende eine Verzahnung. Diese kann sich selbstverständlich auch über die ganze Länge des ilohlstifts erstrecken oder an beiden Endstücken gebildet sein0 Eine solche Verzahnung dient dazu, den Sitz des Hohlstifts in der Gabel zu verbessern.
  • Zur erzielung der gleichen Wirkung können die Sitzflächen des Hohlstifts 11 auch in anderer Weise verformt sein.
  • So kann die Verzahnung quer zur Längsachse des Stifts verlaufen oder gewindeartig ausgebildet sein, oder verschiedene Arten von Riffelungen können die Zahnung ersetzen.
  • Trotz des strammen Sitzes in der Gabel 3 läßt sich der vorstehend beschriebene Hohlstift bei Anwendung eines ausreichenden Druckes zum Zerlegen der Kette austreiben und anschließend wiederverwenden. Werden die Bohrungen 8 in der Gabel 3 durch das Austreiben des Hohlstifts etwas aufgeweitet, so läßt sich das durch Aufweiten der Enden des Hohlstifts mittels-eines Durchschlags ausglei chen. Wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich, ist die Gabel 3 aufwärts verjüngt auagebildet. Die für die Kette vorgesehene Kettenführung 13 weist wenigstens in KrUinmungen die in Fig. 4 gezeigte Querschnittsform auf. Sie ist also am Oberteil 14 schmaler als an ihrer Basis 15 und verhindert damit das Herausspringen der Kette0 Diese Ausbildung tritt an die Stelle anderer Vorkehrungen, die zur Vermeidung dieser Gefahr an Krümmungen der Kettenführung bisher angewendet wurden, Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fördereinrichtung nit einer Kette und einer Kettenführung, wobei die einzelnen Glieder der Kette jeweils ein Gabelteil und ein Zugteil haben, von denen das Augteil jeweils in das Gabelteil eines anschließenden Gliedes hineinragt und mittels eines die Gabel des einen und das Auge des anderen Gliedes quer durch setzenden Stifts dsrin gehalten ist, um die beiden Glieder niteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (3) der einzelnen Glieder (1,2) eine aufwärts verjüngte Querschnittsform aufweist und daß eine nit der Kette zusammenwirkende Führung (13) eine entsprechende Querschnittsform hat, bei der der Abstand zwischen den seitlichen Vandungen im Oberteil (14) kleiner ist als an der Basis (15) der Führung.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glieder (1,2) verbindende Stift ein längsgeschlitzter Hohlstift (11) ist und daß die sur Aufnahme des Hohlstifts in der Gabel (3) der Glieder gebildeten Bohrungen (8) einen den Längeschlitz (10) in dem Hohlstift entsprechenden, einwärts hervorstehenden Vorsprung (12) aufweisen, durch den ein Verdrehen des Hohlstifts verhindert ist.
    3o Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstift (11) wenigstens an einem Ende mit einer Verzahnung versehen oder in anderer Weise verformt ist, so daß der Sitz des Hohlstifts in der Gabel (3) gesichert ist0
DE19712142649 1971-08-25 1971-08-25 Foerdereinrichtung Pending DE2142649A1 (de)

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DE19712142649 DE2142649A1 (de) 1971-08-25 1971-08-25 Foerdereinrichtung

Publications (1)

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DE2142649A1 true DE2142649A1 (de) 1973-03-15

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ID=5817782

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DE19712142649 Pending DE2142649A1 (de) 1971-08-25 1971-08-25 Foerdereinrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE2142649A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047711A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-22 Draadindustrie Jonge Poerink B.V., Borne Modulares band aus kunststoff mit die moduln verbindenden querstaeben
DE8811682U1 (de) * 1988-09-15 1988-10-27 S-Way AG, Herisau Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen
WO2000027732A3 (en) * 1998-11-05 2000-09-21 Laitram Corp Knuckle drive link conveyor belt systems

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