DE2142376A1 - Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung - Google Patents
Elektrostatografischer Entwickler und seine VerwendungInfo
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Description
Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung
Die Erfindung betrifft einen elektrostatografischen flüssigen
Entwickler, der elektrisch geladene Tonerteilchen dispergiert in einerelektrisch isolierenden !Drägerflüssigkeit enthält und
elektrostatografische Abbildeverfahren, insbesondere Vielfarbenelektrostatografische-Abbildeverfahren,
bei denen solche Entwickler verv/endet werden. Eins der am meisten verwendeten Verfahren
zur Herstellung von vielfarbigen Bildabzügen in guter ^
Qualität ist das Silberhalogenidfarbeverfahren. Es gibt verschiedene
Varianten dieses Verfahrens, wobei die Verfahren, die am meisten verwendet werden, das "Sanning -Verfahren (Beiz-Verfahr)"
und das . "!Farbstofftransfer- oder Farbstoffinhlbitions-Verfahren"
sind, wobei bei dem letzteren das Gelatinebild. verwendet wird'7,
das bei dem Tanning-Entv/icklungsverfahren gebildet wird und da,s
in aera Technicolorverfahren groSe Anwendung findet.
Du.:.; Tanning-Verfahren findet vielfach Verwendung und es ist für
(3ic i'acnenprüduktion geeignet. 'Die,Beständigkeit gegenüber Licht
un3 die Haltbarkeit der Bildes-, die man gemäß diesem Verfahren
erhält j sind jedoch schlechter als die, die man ra.it dem j?arb--
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-z-
stofftransferverfahren erhält. Die Wirtschaftlichkeit des Farbstofftransferverfahrens
bzw. des IFarbötoffübertragungsverfahrens
ist gleich wie die des Drückens, d.h. die Kosten sind pro Kopie sehr hoch, wenn man nur einige Kopien herstellt, aber sie erniedrigen
sich auf einen relativ geringen Wert, v/enn man eine große Anzahl von Kopien herstellt. Der Grund für die hohen Kosten,
wenn man nur einige Kopien herstellt» liegt darin, daß die Kosten zur Herstellung der G,elatinereliefplatte, die bei diesem Verfahren
erforderlich ist, sehr hoch sind, da die Herstel3.ung Zeit und GesGhick erfordert»
Ein larbdraickverfahren, das von der Fuji Photo Film Company '
stammt, beruht, auf dem !Farbstoffübertragungsverfahren. Bei diesem
Verfahren wird jedoch zur Herstellung des Gelatinereliefs
(Gelatinehoehbild) ein vereinfachtes Verfahren verwendet. Entsprechend
der deutschen Patentschrift 1 311 872 umfaßt dieses Farbdruckverfahren die folgenden Stufen;
1. Ein elektrostatisches latentes Bild v/ird auf einem Substrat
gebildet, indem man auf das Substrat direkt in dar Konfiguration des Bildes elektrostatische Ladung anbringt oder indem man ein
Substrat verwendet, das eine Schicht aus einem photoleitfähigen Material enthält und einheitlich elektrostatische Ladung auf
das Abbildsmaterial anwendet und die Schicht auf photoleitfähigem
Material mit einem Bildmuster aus aktinischer elektromagnetischer Bestrahlung belichtet. Viele Verfahren zur Herstellung
elektrostatischer latenter Bilder sind auf dem elektrostatograflachen
Abbildegebiet bekannt»
2. Das elektrostatische latente Bild wird mit einem elektrostatografischen
Entwickler entwickelt, der Teilchen aus einer geeigneten Verbindung» beispielsweise Gelatine, enthält, die leicht
eine wässrige Lösung aus wasserlöslichen Farbstoffen absorbieren
können.
3. Bas entstehende Tonerbild wird auf das Substrat fixiert.
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BAD
4. Das Tonerbild^ wird mit einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen
Farbstoffes behandelt, so daß von dem Tonerbild die Lösung absorbiert wird.
5. Ein Material t das für den Farbstoff aufnahmefähig ist und das
eine Oberfläche besitzt, die leicht die Farbstofflösung absorbiert,
wird mit dem !!tonerbild·in Seite-an-Seite-Kontakt gebracht,
so daß der Farbetoff axf das farbstoffaufnahmefähige Substrat
übertragen wird und wobei darauf ein Farbstoffbild entsteht.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter elektrostatcgrafiseher
Entwickler, der bei dem obigen Verfahren verwendet werden kann und insbesondere ist ein elektrostatografischer Entwickler
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der bei dem obigen Verfahren
verwendet werden kann und der ein Tonerbild ergibt, das härter ist als ein Bild, das von gewöhnlicher Gelatine gebildet
wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiger elektrostatografiseher Entwickler* der elektrisch geladene Tonerteilchen dispergiert in
einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit enthält, wobei der
Toner Gelatine und eine Verbindung der folgenden Formel
ι COOH
// \s. - o - c = σ - ei
O = C-H Ε·
enthält, worin R ein Wasserstoff atom oder eine Alkoxygruppe und
R· ein Wasserstoff atom, eine Alkoxygruppe oder eine Carboxylgruppe
bedeuten.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein elektrostatografisches
Abbilde verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein
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elektrostatisches latentes Bild, das auf einem Substrat gebildet ist, mit einem erfindungsgemäßen .Entwickler behsindelt. Das entstehende
Tonerbild enthält Gelatine und die genannte Verbindung in feinverteilter Form.
Das Tonerbild kann, auf das Substrat durch geeignete Maßnahmen,
beispielsweise durch Behandeln Eit Dampf fixiert werden.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß das Tonerbild gehärtet werden
kann, indem man es erwärmt. Das Härten wird durch Umsetzen der Gelatine mit der Verbindung erreicht. Es ist möglich, das Tonerbild
in einem solchen Maß zu härten, daß es in kaltem oder warmem Wasser unlöslich ist und daß es doch in der Lage ist, eine
wässrige Lösung des wasserlöslichen Farbstoffs zu absorbieren und wieder abzugeben.
Die feinverteilte Gelatine, die für den erfindungsgemäßen Entwickler
erforderlich ist, kann beispielsweise hergestellt werden, indem man Gelatinekörner feucht oder trocken verkleinert
oder durch ein Ausfällungsverfahren, bei dem man eine wässrige Lösung der Gelatine zu einem Hichtlösungsmittel für Gelatine
zufügt, oder sie kann hergestellt werden gemäß einem Sprüh-Trocknungsverfahren,
bei dem man eine wässrige Lösung der Gelatine in heiße trockne Luft sprüht. Besonders geeignete Verfahren
sind in der deutschen Patentschrift 2 004 819 und in der japanischen· Patentanmeldung 44-8517 beschrieben. Bei diesen Verfahren
fügt man Alkohol zu einer wässrigen Lösung, bis gerade noch nicht ausreichend Alkohol vorhanden ist, um die Gelatine su agglomerieren
und dann stellt man eine Gelatinedispersion her, indem man diese Lösung zu einem Lösungsmittel zufügt, das mit' Wasser verträglich
ist, das aber für Gelatine kein Lösungsmittel ist. Die entstehenden feinen Gelatineteilchen werden in der Trägerflüssigkeit
für den Entwickler dispergiert.
Vorzugsweise ist die Verbindung, d'ie in dem erfindungsgemäßen
Entwickler enthalten ist, wasser- und/oder methanollöslich und
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selbstverständlich muß die Verbindung in der Tragerflussigke.it;
dec Entwicklers vras serunlöslich sein. Aus diesen Gründen ist es bevorzugt, daß in der Formel der Verbindung R ein Wasserstoffatom
oder eine Methoxy- oder Äthoxygruppe und R5 ein Wasserstoffatom
oder eine Methoxy- oder eine Carboxylgruppe bedeuten.
Feine Teilchen der Verbindung,- die bei dem erfindungsgemäßen
Entwickler verwendet /wird, kann man herstellen, indem man feucht
oder trocken verkleinert. Vorzugsweise werden feine Körnchen der Verbindung hergestellt, indem man eine Lösung der Verbindung zu
einer Flüssigkeit zufügt, die für diese Verbindung kein Lösungsmittel ist, wobei die Verbindung ausfällt, oder indem man eine
Lösung der Verbindung sprühtrocknet, indem man sie in trockener Luft versprüht.
Diese Verbindung kann in den erfindungsgemäßen Entwickler gegeben werden, indem man feinverteilte Teilchen der Verbindung in der
Trägerflüssigkeit äispergiert, so daß die Teilchen sich wie ein elektroskopischer Toner verhalten.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann die Verbindung in Form feiner
Gelatineteilchen enthalten, die mit der Verbindung imprägniert sind. Es wurde jedoch gefunden, daß solche Entwickler den Nachteil
besitzen, daß sie sich beim Lagern zersetzen, da die Verbindung die Gelatine härtet, so daß es schwieriger und schwieriger wird, die Tonerbilder, die mit dem erfindungsgemäßen Entwickler
hergestellt wurden, durch Behandeln mit Dampf zu fixieren. Jedoch ist die Zersetzung relativ langsam und spielt keine
Rolle, solange eine längere Lagerung des Entwicklers nicht in
Frage kommt oder v/enn die Tonerbilder, die mit dem Entwickler gebildet
werden, durch andere geeignete Verfahren als durch Behandeln mit Dampf fixiert werden.
Es ist möglich, die zuvor erwähnten Nachteile alle zu vermeiden,
wenn die Gelatine und die Verbindung in der Trägerflüssigkeit getrennt dispergiert werden, da-beide Arten von Teilchen sich wie
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positiv geladene Tonerteilchen verhalten, wenn man den Entwickler verwendet, um ein elektrostatisches latentes Bild zu entv/ickeln.
Beide Arten von leuchen haften auch gleichzeitig an dem latenten
Bild. Wenn das Tonerbild erwärmt wird, reagieren die genannten Verbindungen mit den feinverteilten Gelatineteilchen und härten
sie. Vorzugsxveise erfolgt das Wärmen des Tonerbildes zur Härtung bei einer Temperatur im Bereich von 75°C bis 1400C. Wenn die
Temperatur unter 750Cliegt, ist zur Härtung der Gelatine eine
relativ lange Zeit erforderlbh, während bei der Temperatur, die
höher ist als 1400C die Fähigkeit des Toners, eine wässrige
Farbstofflösung zu absorbieren, sich verschlechtert. Die Zeit, die
erforderlich ist, um eine bestimmte Härtung zu erzielen, wird um so länger sein, je niedriger die verwendete Temperatur ist. Beispielsweise
erzielt man bei einer Temperatur von 800C nach einem Erwärmen während ca. 40 Sek, ein Härten» während bei einer Temperatur
von 900C die gleiche Härtung in. ungefähr 10 Sekunden beendigt
ist.
Vorzugsweise ist der elektrische Widerstand der Trägerflüssigkeit des erfindungsgemäßen Entwicklers größer als 5 x 10 Ohm cm und
die dielektrische Konstante der Trägerflüssigkeit ist vorzugsweise niedriger als 3,5·
Vorzugsweise enthält der erfindungsgemäße Entv/ickler 0,005 bis
5 Gew.-Teile Gelatine pro 100 Gew.-Teile Trägerflüssigkeit. Wenn die Konzentration an Gelative im Entwickler gering ist, ist
es unmöglich, ein elektrostatisches latentes Bild mit dem Entwickler
vollständig zu entwickeln, wohingegen bei zu hoher GeIatinekonzentration
eine Hebel- bzw. Pleckenbildung auftreten kann.
Vorzugsweise enthält der Entwickler 0,0001 bis 0,05 Gew.-Teile der Verbindung pro 1 Gew.-Teil Gelatine. Wenn die Konzentration
an der oben genannten Verbindung sehr niedrig ist, erhält man durch Wärmebehandlung nur geringes Härten der Tonerbilder. Wenn
die Konzentration der Verbindung sehr hoch ist, ist der Anteil an Gelatine in den entwickelten Bildern niedrig mit dem Ergebnis,
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daß die fertigen Farbstoffbilder, die man erhält, eine niedrige
optische Dichte besitzen.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform stellt
man ein Gelatinerelief bzw. ein G-elatinehochbilö her, indem man"
den erfindungsgemäß en Entwickler verwendet "und die folgenden
Stufen durchführt: . .
1. Auf einem Substrat wird ein elektrostatisches latentes Bild gebildet;
2«. das elektrostatische latente Bild wird entwickelt, indem man
es mit einem erfindungsgemäßen Entwickler behandelt;
3. das entstehende Tonerbild wird auf das Substrat*beispielsweise
indem man es mit Dampf behandelts fixiert. Es kann möglich sein,
daß man auf die Fixierstufe verzichten, kannj, beispielsweise wenn
das Substrat, auf dem das elektrostatische latente Bild gebildet wird, durch die Trägerflüssigkeit des Entwicklers klebrig wird
und die Tonerteilchen an dem Substrat ohne Behandlung haften?
4· das Tonerbild wird durch Erwärmen gehärtet«
Das entstehende Tonerbild ist in fixierter und gehärteter Form ein Gelatinerelief und ein !farbstoffbild kann hergestellt werden,
indem man das Tonerbild mit einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs behandelt, wobei Absorption der Lösung von
dem Tonerbild bewirkt wird und dieses dann mit dem farbstoff-"empfänglichen
Substrat in Seite-an-Seite-Kontakt gebracht wird,
wobei man ein Farbstoffbild auf dem farbstoffempfänglichen Substrat
erhält.
Wenn das Substrat, auf dem das ursprüngliche elektrostatische latente Bild gebildet wird, ein elektrostatografisches Bildmaterial
ist, das eine photoleitfähige* Schicht enthält, die photo- · leitfähige Zinkoxydteilchen dispergiert in einem elektrischiso-
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lierenden Bindemittel enthält, ist es bevorzugt, die photole.itfähige
Schicht nach der Härtungsstufe in der Wärme mit Säure zu behandeln, um die Menge an Farbstofflösung, die von dc-m Tonerbild
absorbiert werden kann, zu erhöhen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch
zu beschränken. In den Beispielen sind, wenn nicht anders angegeben,
alle Teile als Gew.-Teile ausgedrückt.
5 g einer photografischen Gelatine wurden zu 95 g destilliertem
Wasser zugegeben. Nach 30 Minuten war die Gelatine aufgequollen und sie wurde dann auf eine Temperatur von 650C erwärmt, wobei
man eine transparente wässrige Gelatinelösung erhielt. Zu 10 ml
dieser wässrigen Gelatinelösung gab man langsam bei 450C Methanol,
bis die Lösung leicht trübe wurde. Dies war der EaIl, nachdem man
11 ml Methanol zugefügt hatte. 0,5 ml destilliertes Wasser wurden
dann zugefügt, wobei man eine klare Lösung erhielt, und die gesamte Gelatinelösung in Wasser/Methanol wurde in einerMischung
aus 980 ml Aceton und 20 ml Baumwollsamenöl durch Ultraschallbehandlung
dispergiert, wobei man eine milchige weiße Dispersion erhielt. 4 g einer Druckerfarbe, die man erhalten hatte, indem
man Phenol-Formaldehydharz, das mit Kolophonium modifiziert war, und Leinsamenöl erwärmt hatte und 36 ml Toluol wurden zu dieser
Dispersion unter Rühren zugefügt. Die Hauptkomponente in der Druckfarbe ist in Aceton unlöslich, aber in Toluol löslich.
Sofort nach der Zugabe beobachtete man die Bildung eines Harz-Gelatineagglomerats in der Lösung. Nach 30 Minuten, nachdem
sich fast die gesamten Agglomerate abgesetzt hatten, wurde die überstehende Flüssigkeit abdekantiert und zu dem zurückbleibenden
Niederschlag gab man unter Rühren 800 ml Aceton. Nachdem man 15 Minuten stehen gelassen hatte, wurde die überstehende
Flüssigkeit entfernt und zurück blieben 200 ml einer Flüssigkeit, die den Niederschlag enthielt. Diese Flüssigkeit wurde zentrifugiert,
um den Harzniederschlag abzutrennen, der feinverteilte
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Gelatine enthielt.
Zu einer Lösungsmittelinischung, die 20 ml Toluol, 3,5 ml Xylol
und 6 ml Baumwollsamenöl enthielt, gab man den Niederschlag. Bei fortgesetztem Rühren löste sich fast der gesamte Niederschlag
und es bildete sich eine gelb-farblose klebrige Flüssigkeit, die als konzentrierte Masterflüssigkeit zur Herstellung eines erfindungygemäßen
flüssigen Entwicklers verwendet wurde. Man fand, daß sich die Masterflüssigkeit auch bei längerem Lagern nicht
zersetzte.
Me ganze konzentrierte Masterflüssigkeit wurde in eine Trägerflüssigkeit
gegossen, die eine Mischung aus 1600 ml Cyclohexen und 400 ml Kerosin enthielt, wobei man einen leicht milchigen
weißen elektrostatografischen flüssigen Entwickler erhielt.
Der Sinn des Kerosins in der Trägerflüssigkeit des Entwicklers
besteht darin, die Verdampfungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit zu verringern. Man fand, daß der Gelatinetoner in dem flüssigen
Entwickler eine positive elektrische Ladung besitzt.
0,1 g a-Ohlor-ß-carboxy-ß-phenoxyacrolein der Formel
0 - C = C - Cl
CHO
wurde feucht zusammen mit 5 ml Baumwollsamenöl und 25 ml Kerosin
in einer kleinen Kugelmühle vermählen. Die gesamte entstehende Suspension wurde gut in einem flüssigen Entwickler verrührt, der
wie oben beschrieben hergestellt worden war. Man erhielt einen erfindungsgemäßen elektrostatografischen flüssigen Entwickler,
der eine annehmbare Dispersionsstabilität besaß.
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Ein elektrostatcgrafisches Bildmaterial wurde hergestellt, indem
man 100 Teile photoleitfähiges Zinkoxyd und 20 Teile einen Epoxyesters einer entwässerten BiKxnusölfettsäure mit ausreichend
Toluol vermischte, daß man eine homogene flüssigkeit enthielt, die einen PiIm bildete. 0,02 Teile Fluorescein und 0,2
Teile Tetrabromphenolblau wurden in einer geringen Menge Äthylen-· glycolmonomethylather gelöst- und zu dex· Mischung^ die das Zinkoxyd
enthielt, zugegeben, um die Photoempfindlichkeit des Zinkoxyds zu vergrößern und den gesamten sichtbaren Bereich des
Spektrums abzudecken. Nachdem man mit einer weiteren Menge Toluol vermischt hatte, wurde die entstehende Mischung als PiIm mit
einer Dicke von ungefähr 8 μ auf einen Träger aufgebracht, der eine 90 μ dieke im Vakuum verdampfte Aluminiumschicht enthielt,
die über einem PiIm aus Polyäthylenterephthalat lag. Das entstehende
elektrostatografische Bildmaterial wurde gut getrocknet
und in der Dunkelheit aufbewahrt.
Die photoleitfähige Schicht des Bildmaterials wurde in der Dunkelheit
einheitlich elektrostatisch geladen und ein Parbdiapositiv, das ursprüngliche Bild, wurde in einen Vergrößerungsapparat gegeben,
und das geladene Bildmaterial vmrde mit Licht aus dem
Vergrößerungsapparat belichtet, wobei man zwischen den Vergrößerungsapparat und das Bildmaterial ein Hotfilter stellte.
Die belichtete photoleitfähige Schicht des Bildmaterials wurde mit Kerosin befeuchtet und schnell in den flüssigen Entwickler
eingetaucht. Der Entwickler befand sieh in einer rostfreien Schale und die Oberfläche des Bildmaterials, die das elektrostatische
latente Bild enthielt, wurde nahe an den Boden der Schale gebracht, so daß die Schale als Entwicklungselektrode wirkte. Das
entwickelte Bildmaterial wurde aus der Schale entnommen, nachdem es ungefähr 90 Sekunden eingetaucht war und dann mit einem isoparaffinisehen
Lösungsmittel ("Isopar E", hergestellt von Esso Standard Oil Co.) behandelt und getrocknet.
Das entwickelte Bildmaterial wurde dann der Einwirkung von Dampf
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ausgesetzt, um das Tonerbild auf der photoleitfähigen Schicht zu
fixieren, und dann wurde das Bildmaterial 10 Sekunden in einem Ofen erwärmt, dessen Thermostat bei 100°C eingestellt war, was
das Härten des Tonerbilds bewirkte, das nun fest an der photoleitfähigen Schicht haftete.
Um das Zinkoxyd aus der phot.oleitfähigen Schicht zu entfernen, wurde das Bildmateria,! in eine Mischung aus 40 ral Eisessig und
60 ml destilliertem Wasser eingetaucht und die Mischung wurde von Zeit zu Zeit gerührt. Kach 2 Hinuten war das Zinkoxyd von
der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht verschwunden und man .beobachtete, daß die gesamte Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht einen metallischen Glanz zeigte, bedingt durch die Aluniiniumschicht
unter der photoleitfähigen Schicht. Das Bildmaterial v/urde dann gut mit destilliertem Wasser gewaschen, in Methanol
eingetaucht und dann mit warmer Luft getrocknet. Man erhielt so ein Gelatinerelief, mit dem man die Blaukomponente der fertigen
Kopie des Originals herstellen konnte.
Das oben beschriebene Verfahren Viurde wiederholt, wobei man anstelle
des roten Filters ein grünes Filter verwendete. Bei diesem Verfahren erhielt man ein" Gelatinerelief, das man zur Herstellung
der Purpurrotkomponente der fertigen Kopie des Originals verwenden konnte.
Das Verfahren wurde erneut wiederholt mit der Ausnahme, daß man diesmal ein Blaufilter verwendete. Das erhaltene Gelatinerelief
konnte verwendet werden, um die gelbe Komponente der fertigen Kopie des Originals herzustellen.
Die drei Gelatinereliefs wurden in wässrige Lösungen aus Colour Index Farbstoffen Acid Blue 54, Acid Violet 7 und Acid Yellow
eingetaucht und herausgenommen und in einem Waschbaä, das Essigsäure
enthielt, gewaschen.
Ein Blatt aus einem Farbstoff-absorbierenden Material, das eine
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Gelatineschicht enthielt, wurde in eine wässrige Aluminiumsulfatlösung
eingetaucht. Als Ergebnis dieser Beizbeliandlung konnte die
Gelatineschicht als farbstoffempfängliches Substrat verwendet werden und daher wurde sie hintereinander auf jedes Gelatinerelie.f
gepreßt, um in jedem Fall ein Farbstoff bild auf der Gelatineschicht
zu bilden und wobei die nachfolgenden Farbstoffbilder in genauer Deckung aufgepreßt wurden. Man-fand, daß die Gelatinereliefs auch
nach 100 nacheinander,folgenden Drucken noch ausgezeichnet arbeiteten.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das cc-Chlor-ßcarboxy-ß--phenoxyacrolein
durch oc-Chlor-ß-carboxy-ß- (p-carboxyphenoxy)-acrolein
der folgenden Formel
HOOC -
-0-O=C-Gl
ersetzt wurde. Die Ergebnisse, die man erhielt, waren ähnlich wie
k die, die man in Beispiel 1 erhalten hatte.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das cc-Chlor-ßcarboxy-ß-phenoxyacrolein
durch a-Chlor-ß-Cp-methoxy-phenoxy)~ßcarboxyacrolein
der folgenden Formel
-0-C=C- Cl
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ersetzt wurde. Die Ergebnisse, die man erhielt, waren ähnlich
wie die, die man in Beispiel 1 erhalten hatte.
wie die, die man in Beispiel 1 erhalten hatte.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Erwärmen zum Härten der ü?onerbilder während 20 Sekunden bei 900C durchgeführt
wurde. Man. erhielt die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1. ■
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Claims (13)
- 2U2376Patentansprüche( 1 */ Flüssiger elektrostatografischer Entv?ickler, der enthält elektrisch geladene Tonerteilchen dispergiert in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit, wobei der Toner Gelatine und eine Verbindung der Formel! COOH.- 0 - C = C - Cl O = C-Henthält, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxy gruppe und R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkoxygruppe oder eine Carboxylgruppe bedeuten.
- 2. Entv/ickler gemäB Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung H ein Wasserstoffatom oder eine Methoxy- oder Äthoxygruppe und R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methoxy- oder Carboxylgruppe bedeuten. .
- 3· Entv/ickler gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen, die die Gelatine enthalten, die Verbindung nicht enthalten und daß die Tonerteilchen, die die Verbindung enthalten, keine Gelatine enthalten.
- 4. Entv/ickler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß er 0,005 bis 5 Gew.-Teile Gelatine pro 100 Gew.-Teile Trägerflüssigkeit enthält.
- 5. Entv/ickler gemäß einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,001 bis 0,05 Gev/.-Teile der Verbindung pro 1 Gev/.-Teil Gelatine enthält.2098 10/1663
- 6. Elelctrostato&rafisclies Abbilchrerfaliren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektro statische ε laterne, ε Bild, do.o auf einem Substrat gebildet wurde, mit einem Entv.-ic?cLer gemäß eineia der Ansprüche 1 bis 5 behandelt.
- 7. Verfahren, gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das entstehende tonerbild auf dem Substrat fixiert v.'ird.
- δ. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß des Tonerbild auf dem Substrat fixiert wird, indem man es der Einwirkung von Dampf aussetzt. (
- 9· Verfahren* geiariß einem der Ansprüche δ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild durch Erwärmen gehärtet wird.
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aas Tonerbild auf eine Temperatur im Bereich von 750C bis HO0C erwärmt wird«
- 11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild in fixierter gehärteter Form mit einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs behandelt wird, so daß die Lösung von dem Tonerbild absorbiert wird und daß das Tonerbild dann in einen Seite-an-Seite-Kontakt mit einem farbstoff- ^ empfänglichen Substrat gebracht wird, wobei ein Farbstoffbild auf dem farbstoff empfänglichen ,Substrat gebildet wird.
- 12. Elektrostatografiseh.es Verfahren zur Herstellung von Farbbildern, dadurch, gekennzeichnet, daß man ein elektrostatisches latentes Bild auf einem elektrostatografischen Abbildematerial herstellt, das eine Schicht aus photoleitfähigem Material enthält, indem man an das Abbildematerial einheitlich elektrostatische Ladung anbringt und die Schicht des phctoleitfähigen Materials mit einem Farbtreimungsbildoiuster aus aktinischer elektromagnetischer Bestrahlung belichtet, die man erhält, indem man ein Vielfarbcnoriginslbildmuster aus aktiaischer elektromagnetischer2098Ί0/1663BAD ORIGINALBestrahlung durch. Parbtrennungfjfilter leitet, ein Farbbild auf dein farbstoffempfänglichen Substrat gemäß dem Verfahren von Anspruch 11 .schafft, wobei die Farbe des Farbbildes zu der des Färbtrennungsfliters in Beziehung steht, so daß das Färbtrennungsbildiuuster die erforderliche Farbe erhält und mindestens ein weiteres Farbbild in Deckung mit dem ersten Farbbild auf dem farbempfänglichen Substrat aufbringt, indem man das gleiche Verfahren wiederholt μηα ^ verschiedene gefärbte Farbtrennungsfilter verwendet.
- 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei Farbbilder in Deckung miteinander auf dem färbstoffempfänglichen Substrat gebildet werden, wobei ein Farbtrennungsfilter, das man zur Bildung eines Farbbildes verwendet, rot ist und man einen dunkelblauen Farbstoff verwendet, um das entsprechende Farbbild herzustellen, ein Farbstoffilter, das man zur Bildung eines anderen Farbbildes verwendet, grün ist, wobei man Purpurrotfarbstoff verwendet, um das entsprechende Farbbild herzustellen und ein Farbtrennungsfilter, das man zur Bildung eines anderen Farbbildes verwendet, blau ist, .wobei man gelben Farbstoff verwendet, iim das entsprechende Farbbild herzustellen, und wobei das fertige Farbbild, das hergestellt wird, eine positive Reproduktion in voller Farbe des ursprünglichen vielfarbigen * Bildes ist.BAD ORIGINAL 209810/1663 ——
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ID=13537325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142376 Pending DE2142376A1 (de) | 1970-08-24 | 1971-08-24 | Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4920997B1 (de) |
DE (1) | DE2142376A1 (de) |
GB (1) | GB1358595A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2524990A1 (fr) * | 1982-04-12 | 1983-10-14 | Xerox Corp | Compositions d'agent de marquage a charge negative, renfermant un acide ortho-halophenylcarboxylique |
FR2524991A1 (fr) * | 1982-04-12 | 1983-10-14 | Xerox Corp | Compositions d'agent de marquage, renfermant des additifs de renforcement de charge, constitues d'acides para-halophenylcarboxyliques |
-
1970
- 1970-08-24 JP JP45074097A patent/JPS4920997B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-08-24 GB GB3961071A patent/GB1358595A/en not_active Expired
- 1971-08-24 DE DE19712142376 patent/DE2142376A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2524990A1 (fr) * | 1982-04-12 | 1983-10-14 | Xerox Corp | Compositions d'agent de marquage a charge negative, renfermant un acide ortho-halophenylcarboxylique |
FR2524991A1 (fr) * | 1982-04-12 | 1983-10-14 | Xerox Corp | Compositions d'agent de marquage, renfermant des additifs de renforcement de charge, constitues d'acides para-halophenylcarboxyliques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4920997B1 (de) | 1974-05-29 |
GB1358595A (en) | 1974-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |