DE2141390A1 - Entkeimungsgeraet - Google Patents
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Description
- Entkeimungsgerät Die Erfindung betrifft ein aus UV-Strahlern bestehendes Entkeimungsgerät.
- Die Entkeimung unter Verwendung von UV-Strahlen des Wellenbereichs von 200 bis 280 nm, insbesondere 254 nm,ist bereits bekannt. mittels dieser Strahlen lassen sicll Bakterien, Viren, liefe- und Schimmelpilze abtöten.
- Die Entkeimung unter Verwendung von-. US-Strahlern, welche UV-Strahlen der angegebenen Wellenlängen aussenden, wurde bisher als Luftentkeimung, als Entkeimung von Flüssigkeiten und festen Gegenständen oder als kombinierte Entkeimung durchgeführt, insbesondere in Operationstrakten, Infektions abteilungen, Frühgeburtenstationen, Blut- und Knochenbanken, Laboratorien etc.
- Bisher wurden zur Durchführung dieser Entkeimungen entweder gesciilossenc Systeme verwendet, in welchen die jeweiligen zu entkeimenden Gegenstände entkeimt wurden, oder es wurden in den entsprechenden Gebaudeteilen, beispielsweise Operationszimmern, UV-Strahler fest eingebaut, die mit ihren Strahlen nur bestimmte Stellen ihrer jeweiligen Umgebung keimtötend erreichen konnten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Entkeimungsgerätes, das im Gegensatz zu den bisher bekannten Geräten beweglich ist, sodaß bei seiner Verwendung die jeweiligen Umgebungen maximal entkeimt werden können, da die keimtötenden UV-Strahlen infolge der Beweglichkeit des Gerätes überall hingeschickt werden können.
- 2 ferner die Beweglichkeit des erfindungsgemäßen Entkeim.ungsger.tes programmierbar oder fernsteuerbar ist, können bei seiner Verwendung bestimmte Stellen, die voneinander entfernt sein können, unter Verwendung eines einzigen Gerätes, das an die jeweiligen zu entkeimenden Stellen bewegt wird, erltkeimt werden. Aufgrund der Beweglichkeit des erfindungsgemäßen Entkeimungsgerätes erschließen sich diesen die mannigfaltigsten Anwendungsgebiete. Beispielsweise laßt sich das Gerät in Arztpraxen universell einsetzen und zwar nicht nur zum Entkeimen von medizinischen Geräten, sondern auch zum Entkeimen der Luft sowie aller sich in einer Arztpraxis befindlichen Gegenstände, beispielsweise der Arztbekleidung, die beispielsweise lediglich an der Wand oder auf einem Gestell aufgehängt zu werden braucht und von den von dem erfindungsgemäßen Gerät ausgehenden Strahlen erfaßt wird. Das erfindungsgcmäße Gerät ist jedoch nicht nur auf dem Medizinsektor sowie verwandten Sektoren anwendbar, sondern auch beispielsweise in der Lebensmittelindustrie sowie auf allen anderen Gebieten, bei denen eine Entkeimung von Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern angestrebt wird. Der Hauptvorteil des erfindungs gemäßen Entkeimungsgerätes gegenüber bekannten Geräten besteht darin, daß es infolge seiner Beweglichkeit die Verwendung von mehreren stationären Geräten überflüssig machte wobei bei seiner Verwendung auch noch die Linbaukosten entfallen, die im Falle von stationären Geräten in Kauf zu nehmen sind.
- Die vorstenend geschilderten Vorteile werden durch das erfindungsgemdße, aus einem UV-Strahler bestehende Entkeimungsgerät erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein UV-Strahler allseitig schwenkbar auf einem fahrbaren Gestell befestigt ist Jie Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung naher erlatert, deren einzige Figur eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entkeimungsgerätes zeigt.
- Das erfindungsgemäße Entkeimungsgerät besteht im Prinzip aus einem fahrbaren Gestell A, an welchem allseitig schwenkbar der UV-Strahler 8 befestigt ist. Das Gestell A besteht aus dem Sockel 1, dem Drehteller 2 sowie dem Iiolm 3. Ferner befinden sich an dem Gestell 1 vier Räder 4, von denen gegebenenfalls zumindest eines mittels einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise eines Elektromotors, angetrieben werden kann. Die Räder können in allen Richtungen steuerbar sein, wobei sowohl für den Antrieb der Räder als auch für die Steuereinrichtung eine programmiert steuerbare oder fernsteuerbare Antriebsvorrichtung infrage kommen kann.
- Der Drehteller 2, in dessen nachoben gerichteten Schaft der iiolm 3 fest eingepaßt ist, kann mittels einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise eines Elektromotors, entweder in einer Richtung oder abwechselnd in der einen und dann in der anderen Richtung mit variierbarer Geschwindigkeit gedreht werden.
- Vorzugsweise erfolgt eine Drehung um 3600 in einer Richtung und anschließend eine Drehung um 3600 in der entgegengesetzten Richtung. Auch in diesem Falle kann der Antriebsmotor programmiert steuerbar oder fernsteuerbar sein. Die Elauptbewegungsrichtungen von Sockel 1 und olm 3 gehen aus den Pfeilen P1, P2 und P3 hervor.
- An dem Sockel 1 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Führungskonsole 13 mit einer Führungsöffnung 14 befestigt.
- Diese Führungskonsole kann mit ihrer Öffnung 14 auf eine Schiene 11 aufgesetzt werden, sodaß bei beweglicher Einstelllng der Räder 4 eine Führung des Gestelles A längs der Schiene 11 möglich ist. Die Schiene 11 ist in der gezeigten Ausführungsform an zwei Befestigungselementen 12 befestigt.
- L's ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Räder 4 in einer oder in zwei U-förmigen Schienen- laufen, sodaß die Bewegungsrichtung des Gerätes durch die Schienen bestimmt wird.
- Der Sockel 1 ist in der gezeigten Ausführungsform mit vier Endschaltern 15 versehen, welche bewirken, daß eine Antriebsvorrichtung beim Anstoßen des Sockels an einen festen Gegenstand ausgeschaltet werden kann. Vorzugsweise wird jedoch nicht nur die Antriebsvorrichtung, sondern die ganze Vorrichtung, d. h. auch die Lampe, ausgeschaltet, da sonst gegebenenfalls eine bestimmte Stelle zu lange unter UV-Strahlung steen wurde. Es ist ferner möglich, in das Gerät einen Summer oJer ein ähnliches akustisches Signal einzubauen,-welches bekanntgibt, daß sich das Gerätvorzeitig abgeschaltet hat.
- ; nliche Endscia1ter 15 sind an den Befestigungselemeriten 12 angebracht. Diese Lndschalter können in diesem Falle bewirken, daß der Radantriebsmo-tor beim Anstoßen des Gestelles A an einen Schalter in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet wird, sodaß sich das Gestell längs der Schiene 11 hin- und herbewegt.
- In der einfachsten Ausführungsform enthält das Gestell A keinerlei Antriebsvorrichtungen, sodaß es in diesem Falle von Iland an die jeweils zu bestrahlenden Stellen geschoben wird, wobei auch der ilolm 3 von Hand gedreht wird.
- In der gezeigten Au&führungsform ist der UV-Strahler 8 an einer halterung 7 befestigt, die mit drei Schutzkontaktbügeln 9 versehen ist. Diese Schutzkontaktbügel sind vorzugsweise deshalb angebracht, um eine Beschädigung oder Zerstörung des UV-Strahlers zu verhindern, falls der UV-Strahler an einen harten Gegenstand während des Betriebs des erfindungsgemäßen Entkeimungsgerätes anstößt. Berühren die Schutzkontaktbügeleinen festen Gegenstand, so betätigen sie an ihren Befestigungsstelle vorgesehene Endschalter 15, welche das Gerät entweder abschalten oder seine Antriebsvorrichtungen in eine andere Richtung dirigieren.
- Ls ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der UV-Strahler, bei dem es sich vorzugsweise um eine Intensivbrennerröhre handelt, von einem kflektor umgeben ist, welcher die UV-Strahlen gebündelt abstrahlt.
- In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Strahlerhalterung 7 über ein Dreh- und Schwenkgelenk 6 mit einer Muffe 5 verbunden, welche eine Höhenverstellung der Strahlereinheit ermöglicht. Däs Dreh- und Schwenkgelenk 6 erlaubt hauptsächlich ein Drehen in den Pfeilrichtungen P5 und P6, es sind jedoch auch alle beliebigen anderen Richtungen möglich.
- Es ist ferner möglich, anstelle des gezeigten Gelenkes 6 eine selbsttätig arbeitende Drehvorrichtung vorzusehen, die gegebenenfalls programmiert steuerbar oder fernsteuerbar sein tcann .
- Da es sich bei den Antriebsaggregaten vorzugsweise um Elektromotoren handelt, ist das Gerät mit einer elektrischen Zuleitungsschnur versehen, welche automatisch aufrollbar sein kann.
- Vorzugsweise wird das Gerät mit einem mechanischen oder elektrischen Zeitschalter, der vorzugsweise mit Verzögerung arbeitet, eingeschaltet. Man schaltet das Gerät ein und verläßt den Raum, worauf ca. nach 1 Minute der Schalter das Gerät einschaltet, sodaß man von den Strahlen nicht getroffen wird.
- Vorzugsweise wird das Gerät derartig betrieben, daß es bei abgeschaltetem Strahler seinen Weg abfährt. nachdem feststeht, daß sein Weg frei von Hindernissen ist, wird der UV-Strahler eingeschaltet. Dabei kann der Fahrtweg bei abgescilaltetem UV -Strahler schneller zurückgelegt werden als bei eingeschaltetem Strahler.
- Vorzugsweise kann das Gerät mit einem Türkontakt oder einer Lichtschranke gekoppelt sein, welcher bzw. welche bewirkt, daß sich ein in einem Raum befindliches eingeschaltetes Gerdt abschaltet, wenn eine Person den Raum betritt.
Claims (9)
1. Aus einem UV-Strahler bestehendes Entkeimungsgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein UV-Strahler (8) allseitig schwenkbar auf einem fahrbaren Gestell
(A) befestigt ist.
2. Entkeimungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (A) aus einemSockel (1), einem mittels einer Antriebsvorrichtung drehbaren
Drehteller (2) und einem Holm (3) besteht.
3. Entkeimungsgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (8) mittels eines Dreh- und Schwenkgelenkes (6) und einer Muffe
(5) an dem olm (3) befestigt ist.
4. Entkeimungsgerät nachPnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (8) an einer llalterung (7) befestigt ist, die mit Schutzkontaktbügeln
(9) versehen ist.
5. Entkeimungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den
Schutzkontaktbügeln (9) Endschalter (15) zugeordnet sind.
6. Entkeimungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (A) mit vier allseitig lenkbaren Rädern (4) versehen
ist.
7. Entkeimungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß r.indestens
eines der Räder (4) mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist.
8. Entkeimungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Antriebsvorrichtung der Räder (4) als auch des Holms
(3) programmiert steuerbar oder fernsteuerbar sind.
9. Entkeimungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (1) mit Endschaltern (15) versehen ist.
lo. Entkeimungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Sockel (1) eine Führungskonsole (13) mit einer Führungsöffnung (14) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141390 DE2141390A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Entkeimungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141390 DE2141390A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Entkeimungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141390A1 true DE2141390A1 (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=5817090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141390 Pending DE2141390A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Entkeimungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141390A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205524A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-08-25 | Georg 4902 Bad Salzuflen Horstmann | Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten oder gasen |
-
1971
- 1971-08-18 DE DE19712141390 patent/DE2141390A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3205524A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-08-25 | Georg 4902 Bad Salzuflen Horstmann | Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten oder gasen |
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