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DE2140833A1 - Kippscharnier fuer die frontscheibe einer theke - Google Patents

Kippscharnier fuer die frontscheibe einer theke

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Publication number
DE2140833A1
DE2140833A1 DE19712140833 DE2140833A DE2140833A1 DE 2140833 A1 DE2140833 A1 DE 2140833A1 DE 19712140833 DE19712140833 DE 19712140833 DE 2140833 A DE2140833 A DE 2140833A DE 2140833 A1 DE2140833 A1 DE 2140833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
spring
shaft
tilting hinge
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712140833
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140833C2 (de
Inventor
auf Nichtnennung M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLZHAUER FA HANS
Original Assignee
HOLZHAUER FA HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLZHAUER FA HANS filed Critical HOLZHAUER FA HANS
Priority to DE19712140833 priority Critical patent/DE2140833C2/de
Publication of DE2140833A1 publication Critical patent/DE2140833A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140833C2 publication Critical patent/DE2140833C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1253Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • E05F1/1261Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kippscharnier für die Frontscheibe einer Theke Die Erfindung betrifft ein Kippscharnier für die Frontscheibe einer Theke, einer Ausstellungsvitrine oder dergleichen, Die Erfindung geht von der Auf gabe aus, die Verschwenkbarkeit der Frontscheibe einer Theke zu verbessern. Theken, Ausstellungsvitrinen oder dergl. mit oder ohne Kühleinrichtung müssen in der Regel öfters geöffnet werden, sei es um Waren hineinzulegen oder herauszunehmen und um das Innere der Theke oder Vitrine zu reinigen. Für alle solche Vorrichtungen muß die Frontscheibe geöffnet werden. Es ist en sich bekannt, die Frontscheibe um eine horinzontale oder vertikals Achse verschwenkbar anzuordnen. Auch ist es bekannt, um die Bedienung zu erleichtern, die Frontscheibe in Einzel scheiben aufzuteilen. Bei diesen bekannten Ausführungen muß die Frontscheibe in einer Zwischenstellung von Hand festgehalten werden. Sehr oft müssen nämlich zum Herausnehmen von Ware die Theken oder Vitrinen nur teilweise geöffnet werden. Für die Bedienungsperson ist es aber nachteilig wenn hierbei die Frontscheibe mit einer Hand festgehalten werden muß. Nachteilig ist ferner bei schwenkbrcn Frontscheiben bekannter Bauart, daß das Gewicht der Front-.iieiüc verhältnismäßig groß ist, wodurch dns Hantieren mit der Frontscheibe erschwert ist. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, Das Kippscharnier nch der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe stcsrr mit einem Exzenter verbunden ist, der auf seiner exzentrisch gelagerten Welle schwenkbar bzw. verdrehbar ist, und d auf dem Exzenter verdrehbar ein Lagerring angeordnet ist, der bei der Schwenkbewegung der Frontscheibe sich mit verstellt und gleichzeitig mit einer im Thekengestell verankerten Feder verbunden ist, die bei der Verstellung des Lagerringes aus dem Totpunkt eine Federkraft abgibt.
  • Die Wirkung der Feder beruht auf dem Umstand d der Exzenter sich bei der Scheibenbewegung mit verdreht. Bei entsprechender Dimensionierung der Feder und der Scharnierteile hat das zur Folge, daß das Kippmoment der Scheibe durch ein Gegenmoment infolge der Federkraft ausgeglichen wird, so d"d die Scheibe in jeder beliebigen Stellung zwischen den Anschlagstellungen stehenbleibt und hierdurch das Hantieren innerhalb der Theke oder Vitrine bei einer Teilöffnung der Frontscheibe ermöglicht wird. Technisch vorteilhGft ist hierbei, daß der PlEtzbedarf der Scharniereinrichtung sehr gering ist, so daß der Nutzraum innerhalb der Theke oder Vitrine nur geringfügig in Anspruch genornmen wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Frontscheibe über einen zweimal geknickten Führungshebel und einen mit diesem Führungshebel verbundenen Scheibentrager, einen Trägerrahmen und eine Exzenterführung starr mit dem Exzenter verbunden. Nach der Erfindung ist ferner die den Exzenter tragende Welle mit ihren Enden in einem Rahmen gelagert, der mit dem Thekengestell fest verbunden ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der auf dem Exzenter verstellbar angeordnete Lagerring über einen Steckbolzen und einen Gabelkopf mit dem Schaft verbunden, der sich mit der Endscheibe gegen eine Feder abstützt. Als Feder kann eine Schraubenfeder dienen, die in einem Federgehäuse gelagert ist, das an seinem rückwärtigen Ende gelenkig mit dem Thekengestell verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil einer verhältnismäßig kleinen Raumbeanspruchung Nach der Erfindung ist ferner die Welle des Exzenters im Verhältnis zur Anordnung des Zapfens im Lagerring verstellbar. Mit dieser Ausbildung kann erreicht werden, daß auch bei geschlossener Scheibe ein Anpreßdruck erreicht wird. Nach der Erfindung ist die Federkraft der Feder dem durch die Scheibe erzeugten Kippmoment cngepasst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht eine Ausführungsform mit Schraubenfeder, wobei die Stellung der Scharnierteile der unteren Anschlagstellung der Scheibe entspricht; Fig. la zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1 jedoch in einer Zwischenstellung der Frontscheibe, wobei sich die Welle des Exzenters in seiner tiefsten Stellung befindet; Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der Exzenter verstellt ist Fig. 5 zeigt die Uflbersicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1, Wobei die Abdeckung der Theke nicht-dcnrgestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die Teilschnittansicht einer Theke mit der Abdeckplatte 21 und einer Abdeckleiste 22. Das Federgehäuse 1 besteht aus einem unten offenen Kastenprofil 18, dessen Seitenwände vorgezogen sind und vorne mit einer vorspringenden Nase 19 enden. In beiden Seitenwänden des Kastenprofils 18 ist dort eine Welle 4 gelagert, die einen Exzenter 3 trägt. Im Inneren der Nasenteile 19 sind beidseitig senkrecht stehende Platten 14 angeordnet, die auf einem Trägerblech 2 befestigt sind, das seinerseits mit dem Scheibenträger 12 verschraubt ist. Mit dieser Einrichtung ist die Frontscheibe 17 über den zweimal geknickten Führungshebel 16 starr verbunden, so daß bei einer Schwenkbewegung der Frontscheibe 17 der Exzenter 5 ebenfalls eine Schwenkbewegung um die Welle 4 ausführt Zwischen den Platten 14 und dem Exzenter 5 ist noch eine Exzenterführung 15 vorgesehen die mit den erwähnten Teilen gemeinsam eine Schwenkbewegung ausführt. Auf dem Exzenter 5 ist außerdem ein verstellbarer Lagerring 5 angeordnet, der au der Rückseite einen Steckbolzen 7 trägt, der über einen Gabelkopf eine Verbindung zwischen dem Lagerring 5 und dem Schaft 6 herstellt.
  • Das rückwärtige Ende des Schaftes befindet sich in einem, Federgehäuse 20, das mit seinem rückwärtigen Ende 11 gelenkig in den Seitenwänden des Kastens 18 und damit im Thekengestellt befestigt ist. Auf dem Schaft 6 befindet sich eine Schraubenfeder 8, die mit ihrem rückwErtigen Ende gegen einen Tellerring 9 stößt, der auf dem Schaft .6 durch eine Mutter 10 befestigt ist. Die Stellung der dargestllten Scharnierteile entspricht der unterstern Anschlagstellung bzWo Schließstellung der Frontscheibe 17, die mit ausgezogenen Linien dargestellt wurde. Die gestrichelte Darstellung der Frontscheibe 17 erfolgte der Vollständigkeit halber, um den vollen Schwenkwinkel der Frontscheibe 17 zu veranschaulichen.
  • Die Welle 4 und der Steckbolzen 7 und die Achse des Schaftes 6 befinden sich nach der Zeichnung auf einer Geraden. Der Exzenter 3 befindet sich im vorderen Totpunkt. Die Schraubenfeder 8 ist zusammengepresst. Beim Anheben der Frontscheibe 17 dreht sich der Exzenter 3 imtlirzeigersinn und die Zugkraft der Feder 8 wird wirksam und wirkt dem Kippmoment der Frontscheibe 17 entgegen, so daß die Frontscheibe bei entsprechender Bemessung aller Teile in jeder Position stehenbleibt.
  • Die Darstellung in Fig. la entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch sind hier die einzelnen Scharnier teile in übereinstimmung mit einer Zwischenstellung der Frontscheibe 17 dargestellt. Gegenüber der Darstellung in Fig. 1 ist die Frontscheibe 17 in einer Position dargestellt, die etwa einer Verschwenkung um 900 im Verhältnis zu der Position in Fig. 1 entspricht. Demgemäß hat der Exzenter 3 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ebenfalls um etwa 90° ausgefuhrt, so daß der Teil des Exzenters, der den größten Abstand zur Welle 4 aufweist, sich jetzt etwa oberhalb der Welle 4 befindet. Ein Vergleich mit der Darstellung in Fig. 1 zeigt ganz deutlich, daß sich der Abstand zwischen dem Steckbolzen 7 und der Welle 4 vergrößert hat und daß demzufolge der Schaft 6 eine Bewegung in Richtung auf das Federgehäuse 20 durchgeführt hat, so daß die Feder 8 eine grössere Länge als vorher einnimmt. Die Federkraft der Feder 8 konnte also im Sinne der Schwenkbewegung der Frontscheibe 17 nach oben wirken und bei ausreichender Bemessung der Feder genügt diese Federkraft, um die Frontscheibe 17 beispielsweise in der dargestellten Position zu halten.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 entspricht hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Teile dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und la. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht jedoch darin, daß der Exzenter 5 bei der Nullstellung des Schaftes 6 gegen den Uhrzeigersinn um 500 verdreht ist. Solche Verstellungen haben zur Folge, daß die Frontscheibe in der untersten Position an den Anschlag mit Federkraft herangezogen wird.
  • Die Untersicht gemäß Fig. 5 läßt insbesondere die Anordnung der Platten 14 innerhalb des Vorsprunges 19 des Kastens 18 erkennen. An diese Platten schließt sich die Exzenterführung 15 an, die zwischen den Platten 14 und dem Exzenter 3 eine starre Verbindung herstellt. Es ist ferner erkennbar, wie die Platte 13, die die Platten 14 trägt am Scheibenträger befestigt ist. Die Bemessung dieser Teile muß so ausgebildet sein, daß sie eine absolut starre Verbindung zwischen dem Exzenter 3 und der Frontscheibe 17 bilden. Besonders gut erkennbar ist auch die Anordnung des unten geöffneten Federgehäuses 20 in dem Kasten 18, dessen Ränder abgeknickt sind, um die Möglichkeit eines flanschähnlichen Anschlusses zu schaffen.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCHE
  2. Kippscharnier für die Frontscheibe einer Theke, einer Ausstellungsvitrine oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (17) starr mit einem Exzenter (5) verbunden ist, der auf einer exzentrisch gelagerten Welle (4) schwenkbar ist und daß auf dem Exzenter (3) verdrehbar ein Lagerring (5) angeordnet ist 7 der durch die Schwenkbewegung der Frontscheibe (17) auf der Welle ()) exzentrisch verstellbar ist und gleichzeitig mit einer im Thekengestell verankerten Feder (8) verbunden ist, die bei der Verstellung des Lagerringes eine Federkraft entwickelt 2. Kippscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (17) über einen zweimal geknickten Führungshebel (16) und eimen mit diesem Führungshebel (16) verbundenen Scheibenträger (12) und einem mit dem Scheibeträger (12) starr verbundenen Trägerrahmen (15, 143 und eine Exzenterführung (15) starr mit den Exzenter (3) verbunden ist.
  3. 3. Kippscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Exzenter (3) tragende Welle (4) mit ihren Enden in einem Rahmen (18) geführt ist, der mit dem Thekengestell fest verbunden ist.
  4. 4. Kippscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Exzenter (3) verstellbar angeordnete Lagerring (5) über einen Steckbolzen (7) und einen Gabelkopf mit dem Schaft (6) verbunden ist, der sich mit der Endscheibe (9) gegen eine Feder (8) abstützt.
  5. 5. Kippscharnier nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Schraubenfeder (8) dient, die in einem Federgehäuse (20) gelagert ist, das an seinem rückwärtigen Ende (11) gelenkig mit dem Thekengestell verbunden ist.
  6. 6. Kippscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) im Verhältnis zur Anordnung des Zapfens (7) im Lagerring (5) verstellbar ist.
  7. 7. Kippscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (8) dem durch die Scheibe (17) erzeugten Kippmoment in Bezug auf die Welle (4) angepasst ist.
    L e e r s e i t e
DE19712140833 1971-08-14 1971-08-14 Kippscharnier für die Frontscheibe einer Theke Expired DE2140833C2 (de)

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DE2140833C2 DE2140833C2 (de) 1982-05-06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100648A (en) * 1975-07-08 1978-07-18 Hetal-Werke Franz Hettich Kg Hinge
FR2553645A1 (fr) * 1983-10-21 1985-04-26 Bonnet Ets Dispositif d'articulation et de compensation pour le maintien en toute position d'un couvercle de meuble
IT202000021550A1 (it) * 2020-09-11 2022-03-11 C M I Cerniere Mecc Industriali Srl Dispositivo a cerniera bilanciato, configurabile e compatto

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB467974A (en) * 1935-12-21 1937-06-21 Benham & Sons Ltd Improvements in or relating to hinges

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