DE2139073A1 - - Google Patents
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- DE2139073A1 DE2139073A1 DE19702139073 DE2139073A DE2139073A1 DE 2139073 A1 DE2139073 A1 DE 2139073A1 DE 19702139073 DE19702139073 DE 19702139073 DE 2139073 A DE2139073 A DE 2139073A DE 2139073 A1 DE2139073 A1 DE 2139073A1
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Description
DA-7661
Beschreibung
zu der
. Patentanmeldung
. Patentanmeldung
des
INSTITUT po TECHNITSCHESKA KIBERNETIKA pri BAN Sofia, Stadtviertel Geo Milev, BULGARIEN
betreffend
11 Vorrichtung zur Analyse rhythmischer
"biologischer Vorgänge und zur Aufnahme typischer Störungen in denselben "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Analys'e rhythmischer biologischer Vorgänge und zur Aufzeichnung
typischer Störungen in diesen Vorgängen zur Herstellung einer vollständigen Analyse in der Echtzeit des Herzrhythinus
bei vorheriger Konstantsetzung genormter Grenzen für eine
lange Zeitperiode.
Es gibt bereits Rechnerprogramme von vollständigen Rhythmusanalysen,
die von Allgemeinzweck-Rechnern ausgeführt sind. Zur Analyse wird der auf Magnetband aufgezeichnete Herzrhythmus
in den Rechner gegeben. Diese Näherungsmethode hat aber nur einen beschränkten Anwendungsbereich aufgrund der
Analyse-Erfordernisse für magnetische Hochpräzisions-Aufzeichnungseinrichtungen.
Auch ist 'diese Analyse retrospektiv und gewährt nicht die Realisierung von Signalfunktionen bei
Alarmsituationen der Herztätigkeit. ·
209827/0832
^/eingegangen am
Ύ139 07 3
Ebenso bekannt ist eine Vorrichtung zur Analyse des Herzrhythmus
in Echtzeit innerhalb der genormten Grenzen, die sich entsprechend der durchschnittlichen Frequenz des Herzrhythmus
bestimmen. Sie führt lediglich eine Teilanalyse der unsystematischen Störungen aus, bei welchen das Elektroka.rdiogra.ram
in vorher festgelegte Bereiche einer Anzahl von Impulsen eingeteilt wird. Diese Vorrichtung liefert keine Analyse der
unsystematischen Störungen,und die Einteilung des Elektrokardiogramms
in gleiche Anzahlen von schrittweise analysierten Abschnitten bringt ungenaue Ergebnisse.
Durch die Erfindung gemäß Patentanmeldung P 15 41 106.0
wurden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Analyse rhythm!- P scher biologischer Vorgänge bekannt, die eine Echtzeit-Analyse
des Herzrhythmus ermöglichen und mit festen, normi'erten Zeitintervallen
T ober und T-, unter arbeiten.Diese Vorrichtung
führt eine Analyse der systematischen und eines Teiles der . unsystematischen Störungen durch, wobei die Analyseergebnisse
gespeichert v/erden. Diese Vorrichtung ermöglicht aber weder das Erkennen eines bestimmten Teiles von wesentlichen klinischen
Kategorien von unsystematischen Störungen noch die Zeitzuteilung der analysierten Störungen, weil das Ergebnis vollständig
aus dem Speicher kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erweiterung der Möglichkeiten der oben erwähnten Erfindung durch den Aufbau
einer Vorrichtung, die vollständige Analysen der systematischen
und der unsystematischen Störungen, insbesondere des Herzrhythmus
ausführt und alle Herzumstände rechtzeitig aufzeichnet und die über lange Untersuchungsperioden in Echtzeit arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Modifizierung des Logigbloeks
der Erfindung gemäß Patentanmeldung P 15 -41 106,0"""' .·
durch Einführung von drei Gruppen von Multivibratoren, die mit
zugeordneten Logikelementen verbunden sind, so daß an den . Ausgängen des Blocks klassifizierte Impulse erscheinen, die
den R-iYellen des PQRST-Zyklus entsprechen und das Verhältnis
8AD ORIGINAL
20982 7 / U 8 3 2
T ,. η = 1, 2, ...., der «Wiederholung der R-Welle und des
festgesetzten normierten Zeitintervalls T und T^ anzeigen.
Ferner ist der Analysier-Zählerblock der Erfindung entsprechend dem genannten Erfinderschein derart modifiziert, daß der
Block aus Triggern zur binären Kodierung der sechzehn internen . Bedingungen gebildet ist·, die mit korrespondierenden Logikkreisen verbunden sind, entsprechend fünfzehn physikalischen
Ausgängen für Signale einschließlich eines solchen für einen definierten Störzustand des Rhythmus.
Ferner ist ein Block zur Aufnahme der Analyseergebnisse eingeführt,
der mit jedem der fünfzehn Ausgänge des Signal-Zähler-Blocks ve.rbundeji ist. . .
Yieitere Einzelheiten der Erfindung mögen anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert sein:
Figur 1 zeigt das Blockdiagramm des Gerätes.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung einer möglichen ■Ausgestaltung des Logikblocks, welche die charakteristischen
Impulse klassifiziert.
Figur 3 ist das Zeitdiagramm von Block 2.
Figuren 4 und 5 zeigen typische Störungen de's Herzrhythmus,
die sich durch Folgen von klassifizierten, charakteri- . stischen Impulsen ausdrücken.
Figur 6 ist eine Darstellung der internen Bedingungen des Analysier-Zählerblocks beim Erkennen der typischen
Störungen (Block 7 in Figur 1).
Figuren 7 und 8 sind zwei mögliche Ausgestaltungen des Blocks, . der die Analyseergebnisse aufnimmt (Block 10 in Fig.1).
20 9827/08 32
Die Vorrichtung von Figur 1 weist einen Eingangsblock 1 auf, in welchen die von Elektroden aufgenommenen ECG-Signale eintreten.
Das Signal wird verstärkt und nach Identifizierung der R-Welle erscheinen am Ausgang des Blockes Impulse
X , η = 1, 2,... von standardisierter" Amplitude. Der Block 1
ist mit dem Aufnahme-Block 10 und dem Logik-Block 2 verbunden,
der drei Gruppen von vorgespannten MuItivibratoren 3, 4 und
und einen Kombinationsteil 6 enthält, und zwar derart verbunden,
daß an den Ausgängen des Kombinationsteils klassifizierte Impulse anliegen, die mit den griechischen Buchstaben
OC1 jf , <P, TT, y, ^ , S ι 0 , Ή ι £, y, /* t β bezeichnet
sind. Die Impulse zeigen das Verhältnis zwischen der Periode T und den festgesetzten, normierten Zeitintervallen T und T-, an.
Die Ausgänge des Kombinationsteiles sind mit dem Analysier-Zählerblock
7 verbunden, der ein Abschlußautomat ist und einen Trigger-Speicher 8 und einen Kombinationsteil 9 enthält, welch
letzterer die Ausgänge von Block 2 mit den Trigger-Eingängen verbindet und zusätzlich die Ausgänge A, B, G, D, V, E, F, G,
H, I, J, K, L, M, P, N des Blockes formt, durch welchen zum Zeitpunkt des Abschlusses einer bestimmten, typischen Reihenfolge
Impulse kommen, die, wie noch gezeigt wird, aus klassifizierten Impulsen bestehen. ^Ie Ausgänge A, B,..., Έ sind mit
dem Aufnahmeblock 10 verbunden, an welchen auch die Impulse Xn gelangen. Der Block enthält eine Aufnahmevorrichtung und
einen damit verbundenen Steuerteil zur Erzielung einer graphischen Information über die Herzrhythmus-Abweichungen,
•welche die Folge typischer Bedingungen in dem analysierten Elektrokardiogramm, wie die Anzahl von Herzkontraktionen, die
sie enthalten und den Zeitpunkt ihres Erscheinens anzeigen.
Der Eingangsblock 1 besteht aus einem biologischen Differential-Wechselspannungsverstärker
und einer Einrichtung zur Identifizierung der R-Wellen des PQRST-Komplexes. -^ie Identifizierung
der R-V/eile wird auf der Basis ihrer im Vergleich mit allen übrigen Wellen des elektrokardiographisehen Zyklus
merklich größeren Amplitude und ihres größeren Frequenz-Spektrums durchgeführt.
209827/Q832
_ 5 ■ -
Der die charakteristischen Impulse klassifizierende Logikblock ist in .Figur 2 gezeigt. Jeder der charakteristischen
Impulse hat seinen eigenen Zeitintervall gerechnet von dem Augenblick t seines Erscheinens zu dem vorangehenden Basisimpuls.
Basisimpuls ist jeder Impuls, der sich nicht als vomjS-Typ
klassifizieren läßt. Die Grenzen T und T-, der normierten
Frequenz, die für die Beobachtungsperiode eines jeden einzelnen Patienten individuell festgelegt sind, definieren das Frequenzband
der zulässigen Abweichungen des Herzrhythmus und sind festgelegt entsprechend der maximalen Ablenkung der dem Respirations-Sinus
anhaftenden Unregelmäßigkeiten des Herzrhythmus. Durch die Messung von T und anschließenden Vergleich mit
T und .T1 wird jeder charakteristische Impuls X hinsichtlich
seines Typs qualifiziert und zu den folgenden Impulsklassen in Bezug gepetzt: .
-j- QVI
OC- Impulse für jeden η Impuls, für dessen Zeitintervall
gilt: Tty<Tn.<T(
t £*Y\
- Impulse für jeden η Impuls, für dessen Zeitinter-
van gilt:
V;;
- Impulse für jeden η Impuls, für dessen Zeitinter-
Impulse für jeden η en Impuls, für dessen Zeitinter
vall gilt: Impulse fü:
vaii gilt: zj^f 3A
< Tn < 3 T<£ + 2 Λ ;
Impulse fü: vall gilt:
Y - Impulse für jeden η Impuls, für dessen Zeitinter Z- Impulse für jeden η en Impuls, für dessen Zeitintervall
gilt: 3Τ^444<Τη;
fi- Impulse für jeden η Impuls, für dessen Zeitinter-
vall gilt:
- Impulse für jeden η + 1 enImpuls, wenn der η e Impuls
als vom Typ β klassifiziert wurde und das Zeitintervall
ist;
- Impulse für jeden η +' 1 en Impuls, wenn der η e Impuls
als vom Typ ^ Identifiziert wurde und das Zeitintervall
< Tn +"fy beträgt;
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- Impulse für jeden η + 1 en Impuls, wenn der η e
Impuls als vom Typ (3 identifiziert wurde und das Zeitintervall Tf <C Th-M ^-Th + Tb "beträgt;
- Impulse für jeden η + 1 en Impuls, wenn der η e
Impuls als vom. Typ β identifiziert wurde und das
Zeitintervall Th + Tc^ ^ Th+-f ^TnfTjf beträgt;
- Impulse für jeden η + 1 Impuls, wenn der η e
Impuls als vom Typ B identifiziert wurde und das Zeitintervall T„ l· T f
< J« H < 2T<{, )■ Δ. beträgt.
Die. charakteristischen Impulse, die dem β-Impuls .folien und
deren Zeitintervalle die Anforderungen für die Impulse
® /Tt V un^ ^S erfüllen v/erden als die gleichen klassi·*-
fiziert.
Zur Vereinfachung der Ausdrücke nach Ablauf der nächsten Informationsprozesse
sei die Bezeichnung ü-Impuls eingeführt, was die Anzahl der Aufeinanderfolgen merklich reduziert, deren
letzte bei voller Entwicklung etwa 8000 erreichen. Ein
te
JX -Impuls ist jeder η + 1 Impuls, der als einer der Typen
JX -Impuls ist jeder η + 1 Impuls, der als einer der Typen
I"" (f( TT y Z klassifiziert ist, wenn der vorausgehende η e
* Impuls als M, oder als einer der jf ^jf y und ~ZL Typen identifiziert
wurde.
Aus dieser Definition folgt, daß die Serie vonJA-Impulsen
beim Erscheinen von #0 oder ß Impulsen abschneidet.
Entsprechend der Figur 2 steht der Block zur Klassifizierung der charakteristischen Impulse, der üblicherweise als Logik-Block
bezeichnet wird, aus folgenden Baugruppen:
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Die erste Gruppe besteht aus vorgespannten. Multivibratoren R 11, S 12 und Tf 013 , deren Andauer im unstabilen Zustand
tR, tg bzw. t ist, so daß tR + t = T und tg + t = T1
gilt.Jeder eintretende charakteristische Impuls stoppt R und S und startet sie für einen neuen Meßzyklus. Der vorgespannte
Multivibrator T' ist zur Kompensation der Wiederaufbauzeit von R und S ausgelegt, wenn gestoppt. · ■
Die zweite' Gruppe besteht aus' den vorgespannten Multivibratoren
V 14., W1 15, Tw 0 16 und den logischen Kreisen UND 18
und ODER 17. Die Anhaltewerte t , t und t der Multivibratoren
im unstabilen Zustand sind so, daß t + t = T und t .,+ "t T
gilt. Das Blockieren des Startes der vorgespannten Multivibratoren erfolgt durch den Schaltkreis UND 18, wenn der V
beim Eintritt, des -charakteristischen Impulses X iri seinem ·
unstabilen Zustand ist. Das Aufheben der Blockierung erfolgt durch den Kreis ODER 17, wenn der Trigger Z 25 in seinem
logischen Zustand 11I" ist.
Die dritte Gruppe besteht aus den vorgespannten Multivibratoren W2 I'9f W3 20, F 21 und dem logischen Kreis ODER 22. Die
Anhaltedauer der vorgespannten Multivibratoren im unstabilen Zustand ist so ausgelegt, daß t ρ = "fc.-x = ^1-T-, und t^ = kp.T
gilt, wobei k-|<1 und k2
< 1 gilt.Die vorgespannten Multivibratoren V/p lind W^ sind in Serie verbunden und F wird von
der Rückseite der vorgespannten Multivibratoren W1 oder W?
über den Kreis ODER 22 gestartet. Die Einstellung der Anhaltedauer der vorgespannten Multivibratoren R 11, V 14 und T? 21
erfolgt durch ein lineares Potentiometer T 24 und die entsprechende Einstellung für die Multivibratoren S 12, VZ1 15,
Wp 19 und W-Z 20 durch ein Potentiometer T-, 23. Der Zusammenhang
zwischen den Anhpiltedauern der. vorgespannten Multivibratoren im unstabilen Zustand und der Position der
Potentiometer T 24 und T-, -23 ist ein hyperbolischer.
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Die vierte Gruppe - der Kombinationsteil - ist durch die
UND-Elemente 27, 31, 32 ... 42, den Trigger Z 25 und das
ODER-Element 30 gebildet. Der Trigger Z 25 wird in den logischen
Zustand "I" gesetzt, wenn der Impulstyp β klassifiziert
ist; zurückgesetzt wird er über das Element 30 von der'Kuckseite-des
Elementes 21 oder wenn die folgenden charakteristischen Impulse über die Elemente 27 und 30 .eintreten. Die
logischen Gleichungen für die Ausgänge des Kombinationsteiles des Blockes sind wie folgt:
^ß^^X J =
Das Zeitbasis-Diagramm von Block 2 ist in Figur 3 gezeigt, wobei in Figur 3ader Knoten mit einem Basisimpuls korrespondiert ;
durch gestrichelte Linien sind die Zeitelemente angedeutet, die durch das Erscheinen eines jeden charakteristischen Impulses
von definiertem Typ bestimmt sind. Figur 3^ zeigt das Zeitbasis-Diagramm,
welches von dem Diagramm in Figur 3a differiert entsprechend dem in der letzten Figur gezeigten Nicht-Basisimpuls
P . Die eingetragenen Strichlinien zeigen Impulstypen, welche
bezüglich des Impulstyps β als nächste erscheinen können·.
" Figur 2 zeigt auch ein Schema für die Klassifizierung von Impulsen
des /λ -Typs, das aus dem Trigger B 26 und den UND-Kreisen
28, 29 und 43 besteht.
Anhand der charakteristischen Impulse, die oben klassifiziert sind, können alle typischen Zusammenhänge des 'Herzrhythmus wie
folgt beschrieben v/erden:
Der normale Herzrhythmus ist durch das Symbol N gekennzeichnet und charakterisiert durch die Aufeinanderfolge des Typs
N= oC, oCt .. . oc, [ß-f f + <fV ΤΓ+Ψ+ ξ ) , wobei das Symbol " -J-"
die logische Operation ODER bedeutet und in dem Sinne gebraucht
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wird, daß der letzte Ausdruck des oben gegebenen Zusammenhangs
Eine dazwischen liegende Extrasystole, die durch das Symbol A gekennzeichnet ist, ist durch die folgende Aufeinanderfolge
definiert: A = cC, β, 0;(o£+}f-fffTT+ V+'<§X · Die Störung ist in
Ji'igur 4a graphisch gezeigt..
Kompensations-Extrasystole, die durch das Symbol B gekennzeichnet
ist, ist definiert durch die Aufeinanderfolge B=OC1^o*
Diese Störung ist in Figur 4b graphisch dargestellt.
Eine hy.perkompensierte Extrasystole vom. Typ I, die durch das
Symbol C gekennzeichnet ist, ist durch die Aufeinanderfolge "C = c^i ßt 7$ definiert. Diese Störung ist in Figur 4c graphisch
dargestellt.
Eine hyperkompensierte Extrasystole vom Typ II, welche durch das Symbol D gekennzeichnet ist, ist durch die Aufeinanderfolge
D = OCfP1 y definiert. Diese Störung ist.in Figur 4<3- graphisch
dargestellt.
Eine hyperkorapensierte Extrasystole, die durch das Symbol D gekennzeichnet ist, ist definiert durch die Aufeinanderfolge
E =o£, ß,CTT-f-Y4-£) . Diese Störung ist in Figur 4e graphisch
dargestellt.
"Gruppen"-Extrasystolen, die durch das Symbol F gekennzeichnet
sind, sind definiert durch die AufeinanderfolgeniTscC.fi^+^fctiy+i+Tf+V+
Diese Störung ist graphisch in Figur 4f dargestellt.
Schnellschläge (Tachycardia), die durch das Symbol G gekennzeichnet
sind, sind definiert durch die Aufeinanderfolge G = .
Diese Störung ist graphisch in Figur 4g gezeigt. ·
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• · - 10 -
Isoliertes Herzblockieren vom Typ I, was durch das Symbol H
gekennzeichnet ist, ist definiert durch die Aufeinanderfolge
H = oC ι Jf j f°£j β J . -Uiese Störung ist graphisch in Figur 5a
gezeigt.
Isoliertes Herzblockieren vom Typ II, gekennzeichnet durch das Symbol I, ist definiert durch die Aufeinanderfolge I=o£, A1 (06+ ß)
Diese Störung ist graphisch in Figur 5b gezeigt.
Isoliertes Herzblockieren vom Typ III, welches durch das Symbol J
gekennzeichnet ist, ist durch die Aufeinanderfolge J= oc,TT| (oc-j-13)
definiert. Diese Störung ist in Figur 5c graphisch gezeigt.
r Isoliertes Herzblockieren vom Typ IV, welches durch das Symbol K
•gekennzeichnet ist,. ist. durch die Aufeinanderfolge "K= ·ο£| Vi(oC+β]
definiert. Diese Störung ist in Figur 5d graphisch gezeigt.
Isoliertes Herzblockieren vom Typ V, dem das Symbol L zugeteilt ist, ist durch die Aufeinanderfolge I = oG, ^, (oLf (3 1J definiert.
Diese Störung ist in Figur 5e graphisch dargestellt.
Gruppe von verzögerten Impulsen, der das Symbol M zugeteilt ist, ist durch folgende Aufeinanderfolgen definiert^c
Diese Störung ist in -^igur 5f graphisch dargestellt.
Langsamschläge (Bradycardia), denen das Symbol P zugeordnet ist, sind durch die Aufeinanderfolge P=oC,f)f-4<i'fTT4V4f J/li/V^r·· (oC| ß)
definiert. Diese Störung ist graphisch in Figur 5g gezeigt.
Die Störungen "tachycardia" und "bradycardia" sowie der Zustand des normalen Herzrhythmus sind hinsichtlich der Anzahl der
charakteristischen Impulskomponenten unbegrenzt. In den Störungs-Aufeinanderfolgen
H, I, J, K, L, M, P schneidet der Impuls die normale Folge von verzögerten charakteristischen Impulsen ab,
wodurch er zum Anfangszustand eines anderen Störungstyps wird,
und deswegen muß als erster Term einer neuen Aufeinanderfolge
das Subjekt d.er Identifizierung betrachtet werden.
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Hierzu analog ist der 3?all der Störungen A, P und G-, wobei
die charakteristischen Impulse der Typen Γ= "9, O)ITi Y, ^ die
Aufeinanderfolgen abschneiden und ihrerseits müssen zuerst die Terme neuer Aufeinanderfolgen betrachtet werden, -^uf der Basis
der beschriebenen Aufeinanderfolgen kann jede willkürliche rhythmische Aktivität als eine Aggregation der oben eingeteilten
Störungsklassen aufgeschlüsselt werden.
Figur 6 zeigt die internen Zusammenhänge von Block 3, der ein Jindautomat mit Speicher und Kombinationsteil ist. Die oben beschriebenen
Aufeinanderfolgen v/erden durch den Speicher gespeichert, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, die typischen Störungen
(Zustände) des analysierten Elektrokardiogramms zu identifizieren, Der Speicher hat 16 interne Zustände, die durch a. markiert sind,
wobei i = 1, 2 .;. 15" und in einem definierten Zeitpunkt kann
der Speicher nur in einem dieser Zustände sein. Jeder Zustand meldet, daß eine -üOlge von klassifizierten Impulsen gespeichert
ist, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist.
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Gespeicherte Aufeinanderfolger] | OL | |
1 | ||
?; | ||
ot, TT | ||
06, ( f- 4- <Γ4- TT + V f?) j M / Λ*
oC,(^4-(T-)-"iT-f Vf ^) ι JU1/! M OCj f f f iff 17+ 1T f ^yU^iyU.ytf |
||
α9 | ||
:: |
Tabelle 1
In Figur 6 sind die einzelnen Zustände durch mit einem Teil versehene Linien verbunden. Die Pfeile zeigen die dichtung,in
welcher der Automat vcn dem einen zu einem anderen Zustand über·
trägt unter der -Virkung eines definierten, klassifizierten Impulses ÖL, "^,.Η~Λ{ » der an einem bestimmten Ausgang von
Block 3 erschienen ist.
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Zu einem definierten Zeitpunkt kann nur ein Impuls eintreten,
was aus der Tatsache folgt, daß entsprechend den oben "beschriebenen
Zusammenhängen jeder Xn -Impuls nur als ein Typ
eines charakteristischen Impulses klassifiziert ist. Jede der Pfeillinien ist mit einer Markierung versehen, die den einzelnen
Typ von Impuls oder Impulsen angibt, der die Übertragung bewirkt, während in engen Klammern der entsprechende Blockausgang
angezeigt ist, an welchem während des Übertragungsprozesses ein Impuls erscheint. In den Fällen, in welchen keine
Klammern nach den Symbolen stehen, wie z.B. bei der Linie v.on &η nach a^p besagt dies,-daß an keinem der Blockausgänge
A, B, ... N ein Impuls erscheint.
Anhand Figur 6 ist es durch wohl bekannte Methoden zur Synthese
von -logischen Schaltungen mit Speichern (Serienschaltungen) ■möglich, einen sicheren Aufbau zu entwerfen, der. das Diagramm
der internen Zusammenhänge einfach realisiert. Es ist bekannt, daß man als Speicherelemente Trigger jeden Typs benutzen kann
und hierdurch natürlich verschiedene Kombinationsteile des Automaten die -f'olge sind. Der konkrete Aufbau hängt von der
gewählten Methode zur binären Kodierung der internen Bedingungen ab. In Anbetracht dessen wurde es vorgezogen, die Erläuterung
von ^lock 7 nur durch die Darstellung von Figur 6 vorzunehmen.
In Figur 7 ist eine erste Variante des Aufnahmeblocks gezeigt, der einen Amplitudenformer 44 enthält, der mit den Kanälen
A, B, ... N verbunden ist; in dieser Ausgestaltung ist der Blockausgang mit einer Zeichenmaschine verbunden, deren Schrittmotor
mit dem Ausgang X des Blocks 1 verbunden ist. Der Amplitudenformer selbst besteht aus fünfzehn Widerstands-Teilern,
je einer für jeden Eingang A, B, ... N. Die Teiler bestehen jeweils aus zwei Widerständen, -'-'ie Widerstände sind in
Serie geschaltet, wobei die ersten eines jeden Teilers gleich bemessen sind, während die zweiten verschiedene Werte aufweisen.
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Die Endanschlüsse der letzten liegen zusammengeschaltet auf Full-Potential, ^o erscheinen an den Mittelpunkten der
Teiler, wo die "iderstände verbunden sind, verursacht durch
die Eingangsimpulse A, B, ... N, welche wie schon oben gesagt
von gleicher Amplitude sind, Impulse von unterschiedlicher Amplitude. Mittels eines Addierers sind alle Mittelpunkte an
den Eingang eines geeigneten Verstärkers angepaßt, dessen Ausgang der Ausgang des Amplitudenformers 45 ist und der mit
der Spule der Zeichenmaschine 46 verbunden ist. Der Schrittmotor 46 bewegt den Streifen der Zeichenmaschine beim Erscheinen
eines jeden Xn-Impulses um einen Schritt weiter.
Wenn an einem der Eingänge A, B, ... N" ein Impuls erscheint,
" wird 'die Feder von 46 mit einer exakt· bestimmten Amplitude
abgelenkt,.die-dem Verhältnis zwischen den.Widerständen des
.Teilers entspricht. Auf diese Art wird das Ende des jeweiligen Herzzustandes auf dem Streifen festgehalten, der aus so vielen
R-Wellen besteht, wie es Schritte zu dem vorherigen Impuls
sind, der durch die Feder auf den Streifen aufgezeichnet wurde.
Figur 9 zeigt die zweite Variante des Mifhahmeblocks, der einen
Zähler 47 enthält, der die Impulse X zählt,, die mit dem Dekoder
48 verbunden sind, welch letzterer mit einem der Eingänge des Druckers 49 verbunden ist. Die übrigen fünfzehn -Eingänge dieser
Vorrichtung sind mit Kanälen verbunden, durch welche die Impulse A, B, ... N eintreten, während die Kanäle ihrerseits
über den Schaltkreis ODER 50 auch mit dem Null-Eingang des •Zählers 47 und dem Steuereingang des Dekoders 48 verbunden sind.
Die Y/irkungsweise der Schaltung ist wie folgt:
Wenn an einem der Eingänge A, B, ... N ein Impuls erscheint, wird mittels des Kreises ODER 50 zugleich das folgende ausgeführt:
der Inhalt des Zählers 47 wird über den Dekoder 48 in den Drucker 49 gebracht, worauf die Menge der gezählten X-Impulse
ausgedruckt wird; der Zähler 47 wird zurückgestellt.
Ferner druckt der Drucker auch den Typ des eintretenden Impulses, der den Druckvorgang ausgelöst hat.
209827/0832
Wenn nach der Rückstellung des Zählers 47, dessen Kapazität beispielsweise auf 100 Impulse beschränkt ist, soviele Impulse
eintreten, daß er voll ist und zur gleichen Zeit an keinem der Eingänge A, B, ... N Impulse eintreten, dann stellt in
diesem Fall der folgende X -Impuls den Zähler zurück. In diesem Fall druckt der Drucker nur die Anzahl der gezählten Impulse,
für das obige Beispiel also die Zahl 100. Während mit der oben beschriebenen ersten Variante des Aufnahmegerätes das
Ergebnis der Analyse auf einem Streifen aufgezeichnet wurde, werden die rhythmischen Zustände und die Anzahl der charakteristischen
Wellen schrittweise auch gegeben.
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Claims (2)
- /^eingegangenPatentansprüche 2139073Gerät zur Analyse rhythmischer biologischer Vorgänge und zur Aufzeichnung typischer Störungen in denselben, . - :-^---:dadurch gekennzeichnet, daß der Logik-Block (2) drei Gruppen von zeitbestimmenden Kreisen (11, 12,13; 14, 15, 16 und 19, 20, 21) enthält, wobei der unstabile Zustand einer ersten Anzahl der Kreise (12, 15, 19 und 20) gleich dem unteren normierten Zeitintervall T1 ist und durch ein erstes Potentiometer (23) eingestellt wird und der unstabile Zustand einer zweiten Gruppe von Kreisen (11,.14, 21) gleich dem oberen normierten Zeitintervall T ist und durch ein zweites Potentiometer (24) einge-P stellt wird, wobei die Ausgänge einer dritten Gruppe von zeitgebenden Kreisen (11, 12, 14, 15, 19, 20 und 21) mit logischen Elementen (31, 32, ...43) verbunden ist,, deren Ausgänge*des Logikblocks 2 sind zur Klassifizierung von charakteristischen Impulsen und die Trigger (25, 26), die ODER-Elemente (17,22,30) und die flNT1-!^ emente (18, 27, 28 und 29) Steuerverbindtmg^n bilden; und.daß der Analysierzählerblock (7) zum Erkennen der typischen Störungen ein Endautomat mit wenigstens sechzehn internen Zuständen a. ist, wobei i = 0, 1, 2,.«. 15 gilt,und Trigger zur binären Kodierung von a. enthält, die mit einer logischem Kombinationsschaltung verbunden sind entsprechend fünfzehn physikalischen Ausgängen für die Signale A, B,....N.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch geke n-nz e i ohne t, daß dei Block zur Aufzeichnung der Herzkontraktionen einen Anplitudenformer (44) aufweist, der aus fünfzehn V/iderstands-Teilern, und zwar je einem· für jeden Kanal, besteht, wobei alle ersten Widerstände desselben von gleicher Dimension und die zweiten von unterschiedlicher Dimension sind und die Ausgangs-Mittelpunkte haben, die über einen Addierer an einen Verstärker ( 45 ) angepaßt sind, und daß eine Zeichenmaschine vorgesehen ist, deren Schreibfeder-Spule an den Verstärker (<15) angeschlossen ist und deren Schreibstreifen durch einen Schrittmotor bewegt wird, der beim Erscheinen eines jeden X -Impulses einen Schritt ausführt.209827/0832BAD ORIGINAL■ - 17 -Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge, kennzeichnet, daß der Aufzeichnungsblock einen Zähler (47) zum Zählen der einlaufenden X -Impulse enthält, dessen Ausgang über einen Dekoder (48) an einen der Eingänge eines Druckers (49) angepaßt ist, dessen weitere fünfzehn -Eingänge mit den Kanälen A, B, ... N verbunden sind, welch letztere auch mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 50 verbunden sind, deren ausgang mit dem Ilull-Eingang des Zählers (47) und mit dem Steuer eingang des Dekoders (48) verbunden ist.209827/0832Le e rs eite
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