DE2138731A1 - Detergensmittel - Google Patents
DetergensmittelInfo
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Description
UNIIiEYER N.V0 Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Detergensmittel
Priorität: 4.August 1970, England, Nr. 37 598/70
Die Erfindung bezieht sich auf Detergensmittel, welche
Cellulosederivate als Antiwiderablagerungsagentien enthalten«
NatriumcarboxymethyIcellulose wurde bisher in Detergensmittelr
verwendet, um die WMerablagerung von Schmutz auf den Textilien
während des Waschverfahrens zu verringern. Obwohl jedoch
Natriumcarboxymethylcellulose ein sehr wirksames Antiwiederablagerungsagens
für Baumwolle und ähnliche Textilien ist, ist es unwirksam als ein .Antiwiederablagerungsagens für
Polyesterfabrikate·
Es ist bekannt, dass Methylcellulose ein sehr wirksames
Antiwiederablagerungsagens für Polyesterfabrikate ist, aber leider wird seine Wirksamkeit in dieser Hinsicht durch den
folgenden Umstand aufgehoben: wenn ein Wäschestück, welches
ganz oder teilweise aus einem Polyesterfabrikat besteht, welches Wäschestück suvor unter Verwendung eines Detergensmittels mit einem Gehalt an Methylctllulose gWsehen wurde,
ftnechlitsaend unter Verwendung eines Detergensmittels mXt
einem Gehalt an stark-gefärbten Pigmenten, aber c)iae «inen
209309/
7 1 38731
Gehalt an Methylcellulose, gewaschen wird, dann kann ein erhebliches Fleckigwerden des Wäschestückes durch die starkgefärbten Pigmente auftreten. Viele übliche Detergensmittel
enthalten stark-gefärbte Pigmente, insbesondere blaue Pigmente um das Aussehen der Mittel zu verbessern, und die Anwesenheit
von Methylcellulose auf der Oberfläche eines Wäschestücks mit Polyestergehalt scheint dem Wäschestück eine Affinität
für solche Pigmente mitzuteilen,,
Gemäss der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass
gewisse Cellulosederivate, worin die Substituentengruppen
Mischungen aus kurzkettigen Alkylgruppen und kurzkettigen Hydroxyalkylgruppen sind, gute Antiwiederablagerungsagentien
für Polyesterfabrikate darstellen und doch wenig oder keine Neigung zeigen, das Ausmass des Pleckigwerdens zu begünstigen,
wie es bei der Verwendung von Methylcellulose sonst beobachtet wird.
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel umfasst im wesentlichen eine Aktivdetergensverbindung und ein Alkylhydroxyalkylcellulosederivat,
wie im nachstehenden definiert. Das Alkylhydroxyalkylcellulosederivat sollte vorzugsweise von etwa 0,2 bis
etwa 5 Gew.jC des Detergensmittels umfassen«
Tür die Verwendung gemäss der Erfindung sollte die Gesamtzahl der Substituentengruppen pro Glukoseeinheit «ines Cellulosederivate zwischen etwa 1,5 und etwa 3,0, vorzugsweise
zwischen etwa 2,0 und 3,0 liegen· Se sollten mindestens etwa
1,0, vorzugsweise von etwa 1»0 bis etwa 2,5» und insbesondere
vorzugsweise von etwa 1,5 bis etwa 2,1 Alkylgruppen pro
209809/US4
Glukoseeinheit, und mindestens etwa 0,1, vorzugsweise von etwa 0,2 Ms etwa Ix* 1»5» und insbesondere vorzugsweise
von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukoseeinheit vorhanden sein. Die Alkylgruppen sollten von 1 bis 4,
vorzugsweise von 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten und die
Hydroxyalkylgruppen sollten von 2 bis 4, vorzugsweise von 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders bevorzugte
Alkylgruppen sind Methyl und Äthyl, und die bevorzugten
Hydroxyalkylgruppen sind Hydroxyäthyl und Hydroxypropyl. Propyl-, Butyl- und Hydroxybutylgruppen können auch verwendet
werden. Wenn die Alkylgruppe Methyl ist, wird bevorzugt, dass die Hydroxyalkylgruppe Hydroxypropyl ist, und wenn die
Alkylgruppe Äthyl ist, wird bevorzugt, dass die Hydroxyalkylgruppe _ Hydroxyäthyl ist. Jedoch können auch andere Kombinationen
von Alkyl·- und Hydroxyalkylgruppen gewtinsentenfalls
angewendet werden. Besonders bevorzugte Cellulosederivate für die erfindungsgemässe Verwendung sind Methylhydroxypropylcellulosen
mit von 1,7 bis 2,1 Methylgruppen pro Glukoseeinheit und von 0,8 bis 1,0 Hydroxypropylgruppen pro Glukoseeinheit,
sowie Äthylhydroxyäthylcellulosen mit 1,5 bis 1,6
Äthylgruppen pro Glukoseeinheit und von 0,5 bis 0,6 Hydroxyäthylgruppen pro Glukoseeinheit.
Viele dieser Cellulosederivate sind im Handel erhältlich und andere können leicht gemäss einfacher chemischer Verfahren
hergestellt werden. Beispielsweise kann ein Methylhydroxypropy!cellulosederivat
hergestellt werden durch Umsetzen der Cellulose mit Dimethylsulfat und dann mit Propylenoxyd (
oder umgekehrt : wenn ein Substituent in einer grösseren Menge
209809/U64
als der andere zugegen sein soll, wird bevorzugt, dass der
Hauptsubstituent zuerst eingeführt wird),und eine Äthylhydroxyäthyleellulose
kann hergestellt werden durch Umsetzen der Cellulose mit Äthylenoxyd und dann mit Äthylchlorid·
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel wird mindestens eine
Aktivdetergensverbindung enthalten. Der Aktivdetergensgehalt eines Detergensmittels, worin die Hauptaktivdetergensverbindung
eine Mchtseife-AktivdetergensTPerbindung ist, wird im
allgemeinen von etwa 5 bis etwa 35/6 und insbesondere von
etwa 10 bis etwa 25 G-ew.# des Mittels betragen, aber in einem
Detergensmittel, worin die Hauptaktivdetergensverbindung eine Seife ist, wird oft ein höherer Aktivdetergensgehalt, beispielsweise
50 oder mehr G'ew.# angewendet. Die Art der
detergensverbindung bzw· -verbindungen in dem Mittel ist kein entscheidendes Merkmal der Erfindung, Jede beliebige
der Aktivdetergensverbindungen, welche üblicherweise für Verwendung inDetergensmitteln zum Waschen von Textilien
eingesetzt oder vorgeschlagen sind, kennen benutzt werden, und der Fachmann für den Ansatz solcher Detergensmittel ist
mit diesen Aktivdetergensverbindungen und ihren Mengen und Kombinationen vertraut, in welchen sie vorteilhafterweise
angewendet werden. Die Aktivdetergensverbindung bzw. -verbindungen
können von anionischer, nichtionischer, ampholytischer
oder zwitterionischer Art sein. Kationische Aktivdetergensverbindungen können auch eingeschlossen werden, aber diese
werden nicht bevorzugt.
Typische anionische Aktivdetergensverbindungen sind wasserlösliche
oder wasserdispergierbare Salze verschiedener
209 8 09/U6A
organiseher Säuren. Die Kationen solcher Salze sind im allgemeinen
Ixkx Alkalimetalle, z.B. Natrium,, und,weniger
"bevorzugt, Kalium. Andere Kationen, z.B. Ammonium und substi
tuiertes Ammonium können gewünschtenfalls angewendet werden. Beispiele geeigneter organischer Säuren sind: Alkylbenzolsulfonsäuren,
deren Alkylketten von etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthalten, z.Bo p-Dodecylbenzolsulfonsäure;
die Mischungen von Sulfonsäuren, erhalten durch Umsetzen linearer und verzweigter gesättigter und ungesättig-.
ter Kohlenwasserstoffe, z.B. Alkane und Olefine mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, mit Schwefeltrioxyd;
Alky!schwefelsäuren, erhalten durch Umsetzen aliphatischer
Alkohole mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit Schwefeltrioxydί Alkylätherschwefelsäuren, erhalten durch Um·
setzen molarer Mengen von aliphatischen Alkoholen mit von etwa 6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen mit von etwa 1 bis
etwa 15 Molen Äthylenoxyd oder einer geeigneten Mischung von Äthylenoxyd und Propylenoxyd, und anschliessendes Umsetzen
des alkoxylierten Alkohols mit Schwefeltrioyyd, um die gewünschte Säure zu ergeben; und natürliche oder synthetische
aliphatische Carbonsäuren, z.B. solche aus natürlichen Quellen wie Talge, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl und
Beispiele geeigneter nichtionischer Aktivdetergensverbindungen
sind: Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd oder Mischungen aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd mit organischen Verbindungen
mit reaktionsfähigen Wasseretoffatomen, z.B. Alkyl-Phenolen,
deren Alkylketten von etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoff
atome enthalten, aliphatische Alkohol· mit von etwa
209809/U6A
6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, aliphatische primäre und sekundäre Amine und Fettsäureamide; langkettige tertiäre
Aminexyde, welche eine Alkylkette mit von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen einschliessen, langkettige tertiäre Phosphii
oxyde, welche eine Alkylkette mit von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen einschliessen; und Bialkylsulübxyde, welche
eine Alkylkette mit von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen einschliessen·
Beispiele von geeigneten ampholytisehen Aktivdetergensverbindungen
sind derivate von sekundären und tertiäten aliphatischen Aminen, worin einer der aliphatischen Substituenten
von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen enthält, und ein anderer eine anionische wasserlöslich-machende Gruppe, z.B.
Natrium-N-a-hydroxydodecyl-N-methyliaurat enthält.
Beispiele geeigneter zwitterionischer Aktivdetergensverbindungen sind Derivate vpn qaternären aliphatischen Ammonium-,
Sulfonium- und Phosphoniumverbindungen, worin einer der aliphatischen Substituenten von etwaS bis etwa 18 Kohlenstoffatomen
und ein anderer eine anionische wasserlöslich-machende Gruppe, z.B. 3-(NTN-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat
enthält.
Weitere brauchbare Beispiele geeigneter Aktivdetergensverbindungen
finden sich in dem Buch "Surface Aktive Agents Volume I von Schwartz und Perry (Interscienee 1949) und "Surface Active
Agents,Volume II" von Schwarz, Perry und Berch (Interscienee
1958).
2Q98Q9/U64
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel für das Waschen von
Textilien wird im allgemeinen auch einen oder mehrere Gerüststoffe
(Builders) enthalten. Üblicherweise wird der Gesamtgehalt an solchem Gerüststoff etwa 20 Ms etwa 70 Gew.# des
Detergensmittels betragen. viele geeignete Gerüststoffe sind
bekannt und der Fachmann ist mit diesen Materialien vertraut. Wie hinsichtlich der Aktivdetergensverbindungen ist die Art
eines oder mehrerer Gerüststoffe in einem erfindungagemässen
Detergensmittel nicht wesentlich für die Erfindung. Beispiele bekannter Gerüststoffe sind Natriumtripolyphosphat; Trinatrium
orthophosphat; Pentanatriumpyrophosphat; Natriumtrimetaphospa^t;
Natriumcarbonat; Natriumsilikat j Natriumeitrat; Natriumoxydiacetat;
Natriumnitrilotriacetat; Natriumäthylendiamintetraacetat; Natriumsalze von langkettigen Dicarboxylsäuren,
beispielsweise langkettige (C10 bis G20) Bernstein- und Malonsäuren;
Natriumsalze von alpha-sulfonierten langkettigen Monocarboxylsäuren;
Natriumsalze von Polycarboxylsäuren, abgeleitei aus der Polymerisation von ungesättigten Carboxylsäuren und
ungesättigten Carboxylsäureanhydriden, z.B. Maleinsäure, Acrylsäure und Itaconsäure und ihre Anhydride, und aus der
Mischpolymerisation von solchen Monomeren mit geringeren Mengen anderer Monomeren, z.B. Vinylchlorid und Styrol; und
modifizierte Stärken, z.B. oxydierte Stärken, worin einige Anhydroglukoseeinheiten unter Bildung von Dicarboxylgruppen
geöffnet sind.
Zusätzlich zu den Cellulosederivaten, Aktivdetergensverbindungen und Gerüststoffen kann ein erfindungsgemässes Detergensmittel
noch beliebige der üblichen Detergensmittelbestandteile
209,809/U 6-4
für Textilwäsche in beliebigen Mengen enthalten, in welchen
solche übliche Bestandteile in solchen Mitteln benutzt werden·
Beispiele dieser zusätzlichen bestandteile sind Sehaumrer-
Ψ stärker« z„B, Kokosölmonoäthanolamid lind Palmkernmonoäthanolamid;
SchaumreglerJf anorganische Salze, z,B, Hatriuasulfat;
bleichende Agentien, z#B# Hatriumperborat, Matriumpercarbonat,
Trichlorisocyanursäure und natrium- und Kaliumdichlorisocjranurate;
oder Antiwiederablagerungsagentien, z,B, cellulose" und, üblicherweise nur in kleineren Mengen
Parfüme, farbstoffe, fluoreszierende Stoffe, Germizide und
Enzyme«
Die erf indungsgemässen PetergensMittel können unter Tenrendung
beliebiger üblicher Herstellungssethoden hergestellt
wie sie üblicherweise für die Herstellung ron
ztm Waschen τοη Textilien angewendet werden oder
sind, ζΦ3Φ Zubereiten eines Breies «it
trocknen oder %rähkünlen und schlie«sliches
empfindlicher Bestandteile, welche für das üinrerleiben
der !frocknungsstufe nicht geeignet sind« Andere übliche Methoden, z.B, Sudeln, iSranulieren und Vermischen durch fluidisieren
in einem Fliessbett Is&nnen gegebenenfalls angewendet werden»
Solche Methoden sind dem fachmamn für die Herstellung
▼on Jtetergensmitteln zum fextilwaschen bekannt*
JkiTch Verwendung solch ühlichex Herstellungsmethoden kann ein
erf imdungsgemässee l?etergensmiittel im 1»ellel»i^eji phjsi'&siligeh*.
Formen, wie sie bei derartigen Mitteln gelatif ig sind, hergestellt
werden, z*B* als FuIrer, 21o$kem, SranaT^Ji, Mu&eln,
Stücken, Hegel und ttittmter auels. al«
BAD ORlQiNAL
Die folgenden Beispiele, worin alle Teile und Prozentsätze
gewichtsmässige sind, erläutern die Erfindung noch weiter im einzelnen«
Beispiel 1
Beispiel 1
Das Antiwiederablagerungs- und das BefIeckungsvermögen von
Detergenspulvem mit Gehalten an verschiedenen handelsübliche; Alkylhydroxyalkylcellulosederivaten wurden verglichen mit den
gleichen Eigenschaften eines Methylcellulose enthaltenden Pulvers.
Ein weisses Detergenspulver nachstehenden Ansatzes wurde gemäsjs
dem üblichen Anschlämmen und Sprühtrocknen hergestellt. Bestandteile Teile
Natriumalkylbenzolsulfonat
(auf der Grundlage von Oronite 1060) 16,4
Alkalisches Natriumsilikat
(SiO2:Na2O-Verhältnis 2:1) 4,8
(SiO2:Na2O-Verhältnis 2:1) 4,8
Natriumsulfat 13,7
Natriumcarbonat 2,0
Natriumtripolyphosphat 50
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5
Wasser, fluoreszierende Stoffe,Parfüme auf
Acht Muster dieses Pulvers wurden mit 2 Teilen (auf Teile des Pulvers) eines Cellulosederivate wie in der Tabelle
I angegeben vermischt und ein neuntes Muster (Vergleichsbeispiel B) wurde unvermischt gelassen und enthielt daher
kein anderes Cellulosederivat als Natriumcarboxymethylcellulose (welche in allen Beispielen als ein Antiwiederablagerungs
ageaas für Baumwolle zugegen war).
20980
hydroxy Methy^propylcellulose (verkauft unter dem Handelsnamen Methocel J12HS von Dow Chemical Corpn.) |
Zahl der Alkylgrup- p en* |
2138731 | Verwendung | |
Methylhydroxypropylc ellulos e (verkauft unter dem Handels namen Methocel 6OHG5O von Dow Chemicals Corpn.) |
1,8 | [NMR) gemäss folgender | ||
Äthylhydroxyäthylcellulose (verkauft unter dem Handels namen Modocoll M von Modo Chemicals Ltd.) |
1,6 | Methode· Ein Muster des Cellulosederivate unter Prüfung wurde | ||
Äthylhydroxyäthylc ellulöse (verkauft unter dem Handels namen EHEC 75Gr von Hercules Chemical Corp. |
1,6 | Zahl der - Hydroxyal- kylgruppen* |
zubereitet als eine tOfCige lösung in 36#iger Chlorwasserstoff- | |
-10- | Methylhydroxypropylcellulose (verkauft unter dem Handels namen Celacol HPM 450 von British Celanese Ltd.) |
1,5 | 1,0 | |
TaDeIIe" I | Methylhydroxypropylcellulose (verkauft unter dem Handels namen Celaeol HPM 30,000 von British Celanese Ltd.) |
1,9 | 0,3 | |
Beispiel Cellulosederivat | Äthylhydroxyäthylcellulose (verkauft unter dem Handelsna- men Modocoll E20 von Modo Chemicals Ltd.) |
1,8 | 0,5 | |
1. | Methylcellulose (verkauft unter a em Handels namen Methocel MC von Dow Chemical Corpn.) |
1,0 | 0,6 | |
2. | 0,1 | |||
3. | 0,1 | |||
4. | 0,8 | |||
5. | ||||
6. | Ausgedrückt als die Zahl von Substituentengruppen pro Glukose | |||
7. | einheit des Cellulosederivate und bestimmt unter ^ | |||
A | magnetischer Kernresonanzspektroskopie |
209809/U64
, . ; *. BADORIGINAL
säure und die Lösung bei 50°C während 1-2 Stunden stehen gelassen.
Jas MHR-Spektrum des Cellulosemusters, immer noch in
saurer lösung, wurde dann festgestellt unter Verwendung eines Perkin-Elmer £.14 100 MHz Spectrometers, wollei die Substituentengruppen
an dem Cellulosederivat aus dem festgestellten Sprektrum bestimmt wurden·
Ein blau gefärbtes Pulver (Vergleichsmuster C) des gleichen Ansatzes wie Vergleichsmuster B mit dem Zusatz von O9 04^
Monastral-blau-Farbstoff wurde ebenfalls zubereitet·
Diese Muster wurden dann wie folgt geprüft:
Befleckungstest:
Verschiedene Huster von "Criaplene" J?olyesterfabrücat wurden
10 aal in eines Terg—O-Tometer (geliefert von US testing Co.
Inc.) gewaschen unter -Verwendung der Mittel der Beispiele 1—7»
A und B bei einer Masciakonzentration von 0,15j£ und die Master
wurden dann dreiaal in einen Terg-O-Someter unter Verwendung
des Mittels C bei einer Konzentration ύοώ. 0,4jfc gewaschen.«
Bas Beflecken Jedes Stuclausters durch den blauen Farbstoff
auf des Mittel 0 wurde durch. Heflektanzprüfungen unter Yerwen-
Äef1 «fctionsdung
eines Zeiss Elxeplio/iiiotoaieters {filter So· 2 s 620 m ja)
geschätzt« Die Ergebnisse dieser Teste sind in der folgendem Sabelle II xusaBKengestellt·
Muster des "Grixplene* PolyesterfabrikatB warden 13 aal in
eimer üblichen Eaushaltwaschaaschisie unter Verwendung der
Kittel der Beispiele 1-7, A und B bei einer Wasclnkonxen-fcraition
von 0s15>>
gewaschen» Jede Masche dauerte 12 Minntem.
209809/1464
BAD ORIGINAL
dete Wasser hatte eine Härte von 18°H(französisehe Skala, d.i, 18 Teile Galciumcarbonat pro 100 000 Teile Wasser) und eine
Temperatur von 550C.
Das Ausmass der Sehmutzwiederablagerung wurde durch Reflektanzteste
unter Verwendung eines Zeiss Elrepho Reflektions-Photometers (Puter Nr. 6: 460 m kl ) geschätzt und die erhaltenen
Ergebnisse folgen ebenfalls in der Tabelle II. Tabelle II
Relative Reflektanz der | Befleckungstest (unbefleckt = 74#0 |
Testwäsche |
Beispiel | 71,9 | WMerablagerungs t e s t ) (unbeschmutzt = 74,0) |
1 | 61,5 | 73,5 |
2 | 63,9 | 73,5 |
3 | 62,0 | 74,0 |
4 | 54,7 | 72,9 |
5 | 53,0 | 73,5 |
6 | 57,5 | 73,5 |
7 | 43,0 | 73,9 |
A | 67,3 | 74,0 |
B | 68,5 |
Wie aus der Tabelle II ersichtlich zeigten die Mittel der Beispiele 1-7 mit Gehalt an Alkylhydroxyalkylcellulosen gemäss
der Erfindung ausgezeichnetes Antiwiederablagerungsvermögen
vergleichbar demjenigen, erhalten mit dem Mittel von Vergleichsbeispiel A mit einem Gehalt an Methylcellulose, und
begünstigten doch nicht den Grad der Befleckung des Stücks, wie er bei Verwendung von Methylcellulose auftritt« Die Mittel
der Beispiele 1-4 waren besonders wirksam in dieser Hinsicht.
209809/US4
Beispiele 8-15
Acht Methylhydroxypropylcellulosederivate wurden durch Standardmethoden
der organischen Chemie hergestellt. Die Cellulose derivate wurden analysiert unter Verwendung der NMR-Methode,
beschrieben in den Beispielen 1-7, und wurden dem gleichen Textilbefleekungstest wie in den vorhergehenden Beispielen
Pulver
unterworfen. Das Xxxixsgn: von Vergleichsbeispiel A wurde als Kontrolle benutzt. Die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle III.
unterworfen. Das Xxxixsgn: von Vergleichsbeispiel A wurde als Kontrolle benutzt. Die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle III.
Beispiel Cellulosederivatsubstituenten Relative Wäsche-
refiektanz beim BefIe ckungstes t
Methyl | |
8 | 1.3 |
9 | 1,5 |
10 | 1,6 |
11 | 1,6 |
12 | 1,7 |
13 | 1,8 |
14 | 1,9 |
15 | 2,1 |
A | mm |
Hydroxypropyl | (unbefleckt = 74,0) |
0,8 | ■-..>.*;"■.;■- ■■■■", |
0,2 | T1,3 |
0,5 | 69*1 |
0,6 | 73,3 , |
1,0 | 73,9 |
0*5 | 65,6 |
0,2 | 72,7 |
0,8 | 73,7 |
_ . ■ . ■ | 43,0 |
Die obigen Ergebnisse bestätigen, dass ein weitere Bereich
von Methylhydroxypropylcellulosederivaten gemäss der Erfindung
eine beträchtlich niede» Tendenz zur Begünstigung des Befleckens
von Polyesterfabrikaten zeigt als es Methylcellulose
tut. '
propyl .
Antiwiederablagerunggagentien für Polyesterfabrikate.
^_
209809/14,04
BAD ORIGINAL
-14- | Beispiele 16-19 | wurden hergestellt | Begünstigung der |
Vier Äthylhydroxyäthylcellulosederivate | Tabelle IV gibt | als es Methylcfcilu- | |
und geprüft wie in den Beispielen 8-15. | |||
die erhaltenen Ergebnisse wieder. | Alle obigen ithylhydroxyäthyloellulosederivate sind wirksame | ||
Tabelle IV | Relative Wäsche- | Antiwiederablagerungsagentien für Polyesterfabrikate, | |
Beispiel Qellulosederivatsubstituenten | reflektanz beim | ||
Befleckungstest | |||
(unbefleckt - 74,0) | |||
Äthyl Hydroxyäthyl | 68,7 | ||
16 1,1 0,6 | 68,4 | ||
17 1,2 0,2 | 73,1 | ||
18 1,6 1,3 | 72,8 | ||
19 1,7 1,0 | 43,0 | ||
A - ■ - | Die obigen Ergebnisse zeigen, dass ein weiter Bereich von | ||
Ithylhydroxyäthylc ellulos ederivat en gemäss der Erfindung | |||
eine beträchtlich niedrigere Tendenz zur | |||
Befleckung von Polyesterfabrikaten zeigt | |||
lose tut· . |
BAD ORIQINÄL
Claims (13)
- -15-Patentansprüche1· Detergensmittel,umfassend eine Aktivdetergensverbindung und ein Cellulosederivat-, dadurch gekennzeichnet, dass
das Cellulosederivat von etwa 1,5 Ms etwa 3,0 Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aufweist, und dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aus mindestens etwa 1,0 Alkylgruppen mit 1 his 4 Kohlenstoffatomen und aus mindestens etwa 0,1 Hydroxyalkylgruppen mit 2 bis 4- Kohlenstoffatomen bestehen - 2. Detergensmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 2,0 bis etwa 3,0 Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aufweiste
- 3. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppen von 1-3 Kohlenstoffatome aufweisen·
- 4e Detergensmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppen Methyl und/oder Äthyl und die Hydroxyalkylgruppen Hydroxyathyl und/oder Hydroxypropyl sind·
- 5. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 1,0 bis etwa 2,5 Alkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält.
- 6. Detergensmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 1,5 bis etwa 2,1 Alkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält,
- 7. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,2 bis etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält.
- 8» Detergensmittel nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,5 Ws etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukose einheit enthält·
- 9. detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe Methyl und die Hydroxyalkylgruppe Hydroxypropyl ist.
- 10. Detergensmittel nach Anspruch 9 $ dadurch gekennzeichnet, dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit des Cellulosederivats aus 1,7 his 2,1 Methylgruppen und tdol aus 0,8 Ms 1,0 Hydroxypropylgruppen bestehen«
- 11. Detergensmittel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe Äthyl und die Hydroxyalkylgruppe Hydroxyäthyl ist.
- 12e Detergensmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit des Cellulosederivate aus 1,5 "bis 1,6 Äthylgruppen und aus 0,5 bis 0,6 Hydroxylgruppen bestehen.
- 13. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,2 bis etwa 5# vom Gewicht des Detergensmittels umfasst.209809/U8A
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB3759870 | 1970-08-04 |
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---|---|
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