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DE2138731A1 - Detergensmittel - Google Patents

Detergensmittel

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Publication number
DE2138731A1
DE2138731A1 DE19712138731 DE2138731A DE2138731A1 DE 2138731 A1 DE2138731 A1 DE 2138731A1 DE 19712138731 DE19712138731 DE 19712138731 DE 2138731 A DE2138731 A DE 2138731A DE 2138731 A1 DE2138731 A1 DE 2138731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent
cellulose derivative
cellulose
glucose unit
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712138731
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Geoffrey Greasby Wirral Cheshire Foster (Grossbritannien)
Original Assignee
Unilever N V , Rotterdam (Niederlan de)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever N V , Rotterdam (Niederlan de) filed Critical Unilever N V , Rotterdam (Niederlan de)
Publication of DE2138731A1 publication Critical patent/DE2138731A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/193Mixed ethers, i.e. ethers with two or more different etherifying groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0036Soil deposition preventing compositions; Antiredeposition agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • C11D3/225Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin etherified, e.g. CMC

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

UNIIiEYER N.V0 Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Detergensmittel
Priorität: 4.August 1970, England, Nr. 37 598/70
Die Erfindung bezieht sich auf Detergensmittel, welche Cellulosederivate als Antiwiderablagerungsagentien enthalten«
NatriumcarboxymethyIcellulose wurde bisher in Detergensmittelr verwendet, um die WMerablagerung von Schmutz auf den Textilien während des Waschverfahrens zu verringern. Obwohl jedoch Natriumcarboxymethylcellulose ein sehr wirksames Antiwiederablagerungsagens für Baumwolle und ähnliche Textilien ist, ist es unwirksam als ein .Antiwiederablagerungsagens für Polyesterfabrikate·
Es ist bekannt, dass Methylcellulose ein sehr wirksames Antiwiederablagerungsagens für Polyesterfabrikate ist, aber leider wird seine Wirksamkeit in dieser Hinsicht durch den folgenden Umstand aufgehoben: wenn ein Wäschestück, welches ganz oder teilweise aus einem Polyesterfabrikat besteht, welches Wäschestück suvor unter Verwendung eines Detergensmittels mit einem Gehalt an Methylctllulose gWsehen wurde, ftnechlitsaend unter Verwendung eines Detergensmittels mXt einem Gehalt an stark-gefärbten Pigmenten, aber c)iae «inen
209309/
7 1 38731
Gehalt an Methylcellulose, gewaschen wird, dann kann ein erhebliches Fleckigwerden des Wäschestückes durch die starkgefärbten Pigmente auftreten. Viele übliche Detergensmittel enthalten stark-gefärbte Pigmente, insbesondere blaue Pigmente um das Aussehen der Mittel zu verbessern, und die Anwesenheit von Methylcellulose auf der Oberfläche eines Wäschestücks mit Polyestergehalt scheint dem Wäschestück eine Affinität für solche Pigmente mitzuteilen,,
Gemäss der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass gewisse Cellulosederivate, worin die Substituentengruppen Mischungen aus kurzkettigen Alkylgruppen und kurzkettigen Hydroxyalkylgruppen sind, gute Antiwiederablagerungsagentien für Polyesterfabrikate darstellen und doch wenig oder keine Neigung zeigen, das Ausmass des Pleckigwerdens zu begünstigen, wie es bei der Verwendung von Methylcellulose sonst beobachtet wird.
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel umfasst im wesentlichen eine Aktivdetergensverbindung und ein Alkylhydroxyalkylcellulosederivat, wie im nachstehenden definiert. Das Alkylhydroxyalkylcellulosederivat sollte vorzugsweise von etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.jC des Detergensmittels umfassen«
Tür die Verwendung gemäss der Erfindung sollte die Gesamtzahl der Substituentengruppen pro Glukoseeinheit «ines Cellulosederivate zwischen etwa 1,5 und etwa 3,0, vorzugsweise zwischen etwa 2,0 und 3,0 liegen· Se sollten mindestens etwa 1,0, vorzugsweise von etwa 1»0 bis etwa 2,5» und insbesondere vorzugsweise von etwa 1,5 bis etwa 2,1 Alkylgruppen pro
209809/US4
Glukoseeinheit, und mindestens etwa 0,1, vorzugsweise von etwa 0,2 Ms etwa Ix* 1»5» und insbesondere vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukoseeinheit vorhanden sein. Die Alkylgruppen sollten von 1 bis 4, vorzugsweise von 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten und die Hydroxyalkylgruppen sollten von 2 bis 4, vorzugsweise von 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders bevorzugte Alkylgruppen sind Methyl und Äthyl, und die bevorzugten Hydroxyalkylgruppen sind Hydroxyäthyl und Hydroxypropyl. Propyl-, Butyl- und Hydroxybutylgruppen können auch verwendet werden. Wenn die Alkylgruppe Methyl ist, wird bevorzugt, dass die Hydroxyalkylgruppe Hydroxypropyl ist, und wenn die Alkylgruppe Äthyl ist, wird bevorzugt, dass die Hydroxyalkylgruppe _ Hydroxyäthyl ist. Jedoch können auch andere Kombinationen von Alkyl·- und Hydroxyalkylgruppen gewtinsentenfalls angewendet werden. Besonders bevorzugte Cellulosederivate für die erfindungsgemässe Verwendung sind Methylhydroxypropylcellulosen mit von 1,7 bis 2,1 Methylgruppen pro Glukoseeinheit und von 0,8 bis 1,0 Hydroxypropylgruppen pro Glukoseeinheit, sowie Äthylhydroxyäthylcellulosen mit 1,5 bis 1,6 Äthylgruppen pro Glukoseeinheit und von 0,5 bis 0,6 Hydroxyäthylgruppen pro Glukoseeinheit.
Viele dieser Cellulosederivate sind im Handel erhältlich und andere können leicht gemäss einfacher chemischer Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann ein Methylhydroxypropy!cellulosederivat hergestellt werden durch Umsetzen der Cellulose mit Dimethylsulfat und dann mit Propylenoxyd ( oder umgekehrt : wenn ein Substituent in einer grösseren Menge
209809/U64
als der andere zugegen sein soll, wird bevorzugt, dass der Hauptsubstituent zuerst eingeführt wird),und eine Äthylhydroxyäthyleellulose kann hergestellt werden durch Umsetzen der Cellulose mit Äthylenoxyd und dann mit Äthylchlorid·
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel wird mindestens eine Aktivdetergensverbindung enthalten. Der Aktivdetergensgehalt eines Detergensmittels, worin die Hauptaktivdetergensverbindung eine Mchtseife-AktivdetergensTPerbindung ist, wird im allgemeinen von etwa 5 bis etwa 35/6 und insbesondere von etwa 10 bis etwa 25 G-ew.# des Mittels betragen, aber in einem Detergensmittel, worin die Hauptaktivdetergensverbindung eine Seife ist, wird oft ein höherer Aktivdetergensgehalt, beispielsweise 50 oder mehr G'ew.# angewendet. Die Art der detergensverbindung bzw· -verbindungen in dem Mittel ist kein entscheidendes Merkmal der Erfindung, Jede beliebige der Aktivdetergensverbindungen, welche üblicherweise für Verwendung inDetergensmitteln zum Waschen von Textilien eingesetzt oder vorgeschlagen sind, kennen benutzt werden, und der Fachmann für den Ansatz solcher Detergensmittel ist mit diesen Aktivdetergensverbindungen und ihren Mengen und Kombinationen vertraut, in welchen sie vorteilhafterweise angewendet werden. Die Aktivdetergensverbindung bzw. -verbindungen können von anionischer, nichtionischer, ampholytischer oder zwitterionischer Art sein. Kationische Aktivdetergensverbindungen können auch eingeschlossen werden, aber diese werden nicht bevorzugt.
Typische anionische Aktivdetergensverbindungen sind wasserlösliche oder wasserdispergierbare Salze verschiedener
209 8 09/U6A
organiseher Säuren. Die Kationen solcher Salze sind im allgemeinen Ixkx Alkalimetalle, z.B. Natrium,, und,weniger "bevorzugt, Kalium. Andere Kationen, z.B. Ammonium und substi tuiertes Ammonium können gewünschtenfalls angewendet werden. Beispiele geeigneter organischer Säuren sind: Alkylbenzolsulfonsäuren, deren Alkylketten von etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthalten, z.Bo p-Dodecylbenzolsulfonsäure; die Mischungen von Sulfonsäuren, erhalten durch Umsetzen linearer und verzweigter gesättigter und ungesättig-. ter Kohlenwasserstoffe, z.B. Alkane und Olefine mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, mit Schwefeltrioxyd; Alky!schwefelsäuren, erhalten durch Umsetzen aliphatischer Alkohole mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit Schwefeltrioxydί Alkylätherschwefelsäuren, erhalten durch Um· setzen molarer Mengen von aliphatischen Alkoholen mit von etwa 6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen mit von etwa 1 bis etwa 15 Molen Äthylenoxyd oder einer geeigneten Mischung von Äthylenoxyd und Propylenoxyd, und anschliessendes Umsetzen des alkoxylierten Alkohols mit Schwefeltrioyyd, um die gewünschte Säure zu ergeben; und natürliche oder synthetische aliphatische Carbonsäuren, z.B. solche aus natürlichen Quellen wie Talge, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl und
Beispiele geeigneter nichtionischer Aktivdetergensverbindungen sind: Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd oder Mischungen aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd mit organischen Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasseretoffatomen, z.B. Alkyl-Phenolen, deren Alkylketten von etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoff atome enthalten, aliphatische Alkohol· mit von etwa
209809/U6A
6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, aliphatische primäre und sekundäre Amine und Fettsäureamide; langkettige tertiäre Aminexyde, welche eine Alkylkette mit von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen einschliessen, langkettige tertiäre Phosphii oxyde, welche eine Alkylkette mit von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen einschliessen; und Bialkylsulübxyde, welche eine Alkylkette mit von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen einschliessen·
Beispiele von geeigneten ampholytisehen Aktivdetergensverbindungen sind derivate von sekundären und tertiäten aliphatischen Aminen, worin einer der aliphatischen Substituenten von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen enthält, und ein anderer eine anionische wasserlöslich-machende Gruppe, z.B. Natrium-N-a-hydroxydodecyl-N-methyliaurat enthält.
Beispiele geeigneter zwitterionischer Aktivdetergensverbindungen sind Derivate vpn qaternären aliphatischen Ammonium-, Sulfonium- und Phosphoniumverbindungen, worin einer der aliphatischen Substituenten von etwaS bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und ein anderer eine anionische wasserlöslich-machende Gruppe, z.B. 3-(NTN-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat enthält.
Weitere brauchbare Beispiele geeigneter Aktivdetergensverbindungen finden sich in dem Buch "Surface Aktive Agents Volume I von Schwartz und Perry (Interscienee 1949) und "Surface Active Agents,Volume II" von Schwarz, Perry und Berch (Interscienee 1958).
2Q98Q9/U64
Ein erfindungsgemässes Detergensmittel für das Waschen von Textilien wird im allgemeinen auch einen oder mehrere Gerüststoffe (Builders) enthalten. Üblicherweise wird der Gesamtgehalt an solchem Gerüststoff etwa 20 Ms etwa 70 Gew.# des Detergensmittels betragen. viele geeignete Gerüststoffe sind bekannt und der Fachmann ist mit diesen Materialien vertraut. Wie hinsichtlich der Aktivdetergensverbindungen ist die Art eines oder mehrerer Gerüststoffe in einem erfindungagemässen Detergensmittel nicht wesentlich für die Erfindung. Beispiele bekannter Gerüststoffe sind Natriumtripolyphosphat; Trinatrium orthophosphat; Pentanatriumpyrophosphat; Natriumtrimetaphospa^t; Natriumcarbonat; Natriumsilikat j Natriumeitrat; Natriumoxydiacetat; Natriumnitrilotriacetat; Natriumäthylendiamintetraacetat; Natriumsalze von langkettigen Dicarboxylsäuren, beispielsweise langkettige (C10 bis G20) Bernstein- und Malonsäuren; Natriumsalze von alpha-sulfonierten langkettigen Monocarboxylsäuren; Natriumsalze von Polycarboxylsäuren, abgeleitei aus der Polymerisation von ungesättigten Carboxylsäuren und ungesättigten Carboxylsäureanhydriden, z.B. Maleinsäure, Acrylsäure und Itaconsäure und ihre Anhydride, und aus der Mischpolymerisation von solchen Monomeren mit geringeren Mengen anderer Monomeren, z.B. Vinylchlorid und Styrol; und modifizierte Stärken, z.B. oxydierte Stärken, worin einige Anhydroglukoseeinheiten unter Bildung von Dicarboxylgruppen geöffnet sind.
Zusätzlich zu den Cellulosederivaten, Aktivdetergensverbindungen und Gerüststoffen kann ein erfindungsgemässes Detergensmittel noch beliebige der üblichen Detergensmittelbestandteile
209,809/U 6-4
für Textilwäsche in beliebigen Mengen enthalten, in welchen solche übliche Bestandteile in solchen Mitteln benutzt werden· Beispiele dieser zusätzlichen bestandteile sind Sehaumrer-
Ψ stärker« z„B, Kokosölmonoäthanolamid lind Palmkernmonoäthanolamid; SchaumreglerJf anorganische Salze, z,B, Hatriuasulfat; bleichende Agentien, z#B# Hatriumperborat, Matriumpercarbonat, Trichlorisocyanursäure und natrium- und Kaliumdichlorisocjranurate; oder Antiwiederablagerungsagentien, z,B, cellulose" und, üblicherweise nur in kleineren Mengen Parfüme, farbstoffe, fluoreszierende Stoffe, Germizide und Enzyme«
Die erf indungsgemässen PetergensMittel können unter Tenrendung beliebiger üblicher Herstellungssethoden hergestellt wie sie üblicherweise für die Herstellung ron ztm Waschen τοη Textilien angewendet werden oder sind, ζΦ3Φ Zubereiten eines Breies «it trocknen oder %rähkünlen und schlie«sliches empfindlicher Bestandteile, welche für das üinrerleiben der !frocknungsstufe nicht geeignet sind« Andere übliche Methoden, z.B, Sudeln, iSranulieren und Vermischen durch fluidisieren in einem Fliessbett Is&nnen gegebenenfalls angewendet werden» Solche Methoden sind dem fachmamn für die Herstellung ▼on Jtetergensmitteln zum fextilwaschen bekannt*
JkiTch Verwendung solch ühlichex Herstellungsmethoden kann ein erf imdungsgemässee l?etergensmiittel im 1»ellel»i^eji phjsi'&siligeh*. Formen, wie sie bei derartigen Mitteln gelatif ig sind, hergestellt werden, z*B* als FuIrer, 21o$kem, SranaT^Ji, Mu&eln, Stücken, Hegel und ttittmter auels. al«
BAD ORlQiNAL
Die folgenden Beispiele, worin alle Teile und Prozentsätze gewichtsmässige sind, erläutern die Erfindung noch weiter im einzelnen«
Beispiel 1
Das Antiwiederablagerungs- und das BefIeckungsvermögen von Detergenspulvem mit Gehalten an verschiedenen handelsübliche; Alkylhydroxyalkylcellulosederivaten wurden verglichen mit den gleichen Eigenschaften eines Methylcellulose enthaltenden Pulvers.
Ein weisses Detergenspulver nachstehenden Ansatzes wurde gemäsjs dem üblichen Anschlämmen und Sprühtrocknen hergestellt. Bestandteile Teile
Natriumalkylbenzolsulfonat
(auf der Grundlage von Oronite 1060) 16,4
Alkalisches Natriumsilikat
(SiO2:Na2O-Verhältnis 2:1) 4,8
Natriumsulfat 13,7
Natriumcarbonat 2,0
Natriumtripolyphosphat 50
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5
Wasser, fluoreszierende Stoffe,Parfüme auf
Acht Muster dieses Pulvers wurden mit 2 Teilen (auf Teile des Pulvers) eines Cellulosederivate wie in der Tabelle I angegeben vermischt und ein neuntes Muster (Vergleichsbeispiel B) wurde unvermischt gelassen und enthielt daher kein anderes Cellulosederivat als Natriumcarboxymethylcellulose (welche in allen Beispielen als ein Antiwiederablagerungs ageaas für Baumwolle zugegen war).
20980
hydroxy
Methy^propylcellulose
(verkauft unter dem
Handelsnamen Methocel
J12HS von Dow Chemical Corpn.)
Zahl der
Alkylgrup-
p en*
2138731 Verwendung
Methylhydroxypropylc ellulos e
(verkauft unter dem Handels
namen Methocel 6OHG5O von
Dow Chemicals Corpn.)
1,8 [NMR) gemäss folgender
Äthylhydroxyäthylcellulose
(verkauft unter dem Handels
namen Modocoll M von
Modo Chemicals Ltd.)
1,6 Methode· Ein Muster des Cellulosederivate unter Prüfung wurde
Äthylhydroxyäthylc ellulöse
(verkauft unter dem Handels
namen EHEC 75Gr von Hercules
Chemical Corp.
1,6 Zahl der -
Hydroxyal-
kylgruppen*
zubereitet als eine tOfCige lösung in 36#iger Chlorwasserstoff-
-10- Methylhydroxypropylcellulose
(verkauft unter dem Handels
namen Celacol HPM 450 von
British Celanese Ltd.)
1,5 1,0
TaDeIIe" I Methylhydroxypropylcellulose
(verkauft unter dem Handels
namen Celaeol HPM 30,000 von
British Celanese Ltd.)
1,9 0,3
Beispiel Cellulosederivat Äthylhydroxyäthylcellulose
(verkauft unter dem Handelsna-
men Modocoll E20 von
Modo Chemicals Ltd.)
1,8 0,5
1. Methylcellulose
(verkauft unter a em Handels
namen Methocel MC von
Dow Chemical Corpn.)
1,0 0,6
2. 0,1
3. 0,1
4. 0,8
5.
6. Ausgedrückt als die Zahl von Substituentengruppen pro Glukose
7. einheit des Cellulosederivate und bestimmt unter ^
A magnetischer Kernresonanzspektroskopie
209809/U64
, . ; *. BADORIGINAL
säure und die Lösung bei 50°C während 1-2 Stunden stehen gelassen. Jas MHR-Spektrum des Cellulosemusters, immer noch in saurer lösung, wurde dann festgestellt unter Verwendung eines Perkin-Elmer £.14 100 MHz Spectrometers, wollei die Substituentengruppen an dem Cellulosederivat aus dem festgestellten Sprektrum bestimmt wurden·
Ein blau gefärbtes Pulver (Vergleichsmuster C) des gleichen Ansatzes wie Vergleichsmuster B mit dem Zusatz von O9 04^ Monastral-blau-Farbstoff wurde ebenfalls zubereitet·
Diese Muster wurden dann wie folgt geprüft: Befleckungstest:
Verschiedene Huster von "Criaplene" J?olyesterfabrücat wurden 10 aal in eines Terg—O-Tometer (geliefert von US testing Co. Inc.) gewaschen unter -Verwendung der Mittel der Beispiele 1—7» A und B bei einer Masciakonzentration von 0,15j£ und die Master wurden dann dreiaal in einen Terg-O-Someter unter Verwendung des Mittels C bei einer Konzentration ύοώ. 0,4jfc gewaschen.«
Bas Beflecken Jedes Stuclausters durch den blauen Farbstoff auf des Mittel 0 wurde durch. Heflektanzprüfungen unter Yerwen-
Äef1 «fctionsdung eines Zeiss Elxeplio/iiiotoaieters {filter So· 2 s 620 m ja) geschätzt« Die Ergebnisse dieser Teste sind in der folgendem Sabelle II xusaBKengestellt·
Wiederablagernnggtests
Muster des "Grixplene* PolyesterfabrikatB warden 13 aal in eimer üblichen Eaushaltwaschaaschisie unter Verwendung der Kittel der Beispiele 1-7, A und B bei einer Wasclnkonxen-fcraition von 0s15>> gewaschen» Jede Masche dauerte 12 Minntem.
209809/1464
BAD ORIGINAL
dete Wasser hatte eine Härte von 18°H(französisehe Skala, d.i, 18 Teile Galciumcarbonat pro 100 000 Teile Wasser) und eine Temperatur von 550C.
Das Ausmass der Sehmutzwiederablagerung wurde durch Reflektanzteste unter Verwendung eines Zeiss Elrepho Reflektions-Photometers (Puter Nr. 6: 460 m kl ) geschätzt und die erhaltenen Ergebnisse folgen ebenfalls in der Tabelle II. Tabelle II
Relative Reflektanz der Befleckungstest
(unbefleckt = 74#0
Testwäsche
Beispiel 71,9 WMerablagerungs t e s t
) (unbeschmutzt = 74,0)
1 61,5 73,5
2 63,9 73,5
3 62,0 74,0
4 54,7 72,9
5 53,0 73,5
6 57,5 73,5
7 43,0 73,9
A 67,3 74,0
B 68,5
Wie aus der Tabelle II ersichtlich zeigten die Mittel der Beispiele 1-7 mit Gehalt an Alkylhydroxyalkylcellulosen gemäss der Erfindung ausgezeichnetes Antiwiederablagerungsvermögen vergleichbar demjenigen, erhalten mit dem Mittel von Vergleichsbeispiel A mit einem Gehalt an Methylcellulose, und begünstigten doch nicht den Grad der Befleckung des Stücks, wie er bei Verwendung von Methylcellulose auftritt« Die Mittel der Beispiele 1-4 waren besonders wirksam in dieser Hinsicht.
209809/US4
Beispiele 8-15
Acht Methylhydroxypropylcellulosederivate wurden durch Standardmethoden der organischen Chemie hergestellt. Die Cellulose derivate wurden analysiert unter Verwendung der NMR-Methode, beschrieben in den Beispielen 1-7, und wurden dem gleichen Textilbefleekungstest wie in den vorhergehenden Beispielen
Pulver
unterworfen. Das Xxxixsgn: von Vergleichsbeispiel A wurde als Kontrolle benutzt. Die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle III.
Tabelle III
Beispiel Cellulosederivatsubstituenten Relative Wäsche-
refiektanz beim BefIe ckungstes t
Methyl
8 1.3
9 1,5
10 1,6
11 1,6
12 1,7
13 1,8
14 1,9
15 2,1
A mm
Hydroxypropyl (unbefleckt = 74,0)
0,8 ■-..>.*;"■.;■- ■■■■",
0,2 T1,3
0,5 69*1
0,6 73,3 ,
1,0 73,9
0*5 65,6
0,2 72,7
0,8 73,7
_ . ■ . ■ 43,0
Die obigen Ergebnisse bestätigen, dass ein weitere Bereich von Methylhydroxypropylcellulosederivaten gemäss der Erfindung eine beträchtlich niede» Tendenz zur Begünstigung des Befleckens von Polyesterfabrikaten zeigt als es Methylcellulose
tut. '
propyl .
Alle obigen Methylhydroxjfcellulosederivate sind wirksame
Antiwiederablagerunggagentien für Polyesterfabrikate. ^_
209809/14,04
BAD ORIGINAL
-14- Beispiele 16-19 wurden hergestellt Begünstigung der
Vier Äthylhydroxyäthylcellulosederivate Tabelle IV gibt als es Methylcfcilu-
und geprüft wie in den Beispielen 8-15.
die erhaltenen Ergebnisse wieder. Alle obigen ithylhydroxyäthyloellulosederivate sind wirksame
Tabelle IV Relative Wäsche- Antiwiederablagerungsagentien für Polyesterfabrikate,
Beispiel Qellulosederivatsubstituenten reflektanz beim
Befleckungstest
(unbefleckt - 74,0)
Äthyl Hydroxyäthyl 68,7
16 1,1 0,6 68,4
17 1,2 0,2 73,1
18 1,6 1,3 72,8
19 1,7 1,0 43,0
A - ■ - Die obigen Ergebnisse zeigen, dass ein weiter Bereich von
Ithylhydroxyäthylc ellulos ederivat en gemäss der Erfindung
eine beträchtlich niedrigere Tendenz zur
Befleckung von Polyesterfabrikaten zeigt
lose tut· .
BAD ORIQINÄL

Claims (13)

  1. -15-Patentansprüche
    1· Detergensmittel,umfassend eine Aktivdetergensverbindung und ein Cellulosederivat-, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Cellulosederivat von etwa 1,5 Ms etwa 3,0 Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aufweist, und dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aus mindestens etwa 1,0 Alkylgruppen mit 1 his 4 Kohlenstoffatomen und aus mindestens etwa 0,1 Hydroxyalkylgruppen mit 2 bis 4- Kohlenstoffatomen bestehen
  2. 2. Detergensmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 2,0 bis etwa 3,0 Substituentengruppen pro Glukoseeinheit aufweiste
  3. 3. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppen von 1-3 Kohlenstoffatome aufweisen·
  4. 4e Detergensmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppen Methyl und/oder Äthyl und die Hydroxyalkylgruppen Hydroxyathyl und/oder Hydroxypropyl sind·
  5. 5. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 1,0 bis etwa 2,5 Alkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält.
  6. 6. Detergensmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 1,5 bis etwa 2,1 Alkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält,
  7. 7. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,2 bis etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukoseeinheit enthält.
  8. 8» Detergensmittel nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,5 Ws etwa 1,5 Hydroxyalkylgruppen pro Glukose einheit enthält·
  9. 9. detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe Methyl und die Hydroxyalkylgruppe Hydroxypropyl ist.
  10. 10. Detergensmittel nach Anspruch 9 $ dadurch gekennzeichnet, dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit des Cellulosederivats aus 1,7 his 2,1 Methylgruppen und tdol aus 0,8 Ms 1,0 Hydroxypropylgruppen bestehen«
  11. 11. Detergensmittel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe Äthyl und die Hydroxyalkylgruppe Hydroxyäthyl ist.
  12. 12e Detergensmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Substituentengruppen pro Glukoseeinheit des Cellulosederivate aus 1,5 "bis 1,6 Äthylgruppen und aus 0,5 bis 0,6 Hydroxylgruppen bestehen.
  13. 13. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat von etwa 0,2 bis etwa 5# vom Gewicht des Detergensmittels umfasst.
    209809/U8A
DE19712138731 1970-08-04 1971-08-03 Detergensmittel Pending DE2138731A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3759870 1970-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2138731A1 true DE2138731A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=10397650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138731 Pending DE2138731A1 (de) 1970-08-04 1971-08-03 Detergensmittel

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU3189771A (de)
BE (1) BE770842A (de)
DE (1) DE2138731A1 (de)
FR (1) FR2103929A5 (de)
NL (1) NL7110635A (de)
ZA (1) ZA715149B (de)

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