DE2138169C3 - Schlagwerkzeug zum Einschlagen von Zeichen - Google Patents
Schlagwerkzeug zum Einschlagen von ZeichenInfo
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Description
Die Frfindung bezieht sich auf ;in Schlagwerkzeug
zum F.inschlagen von Zeichen in Metall, bestehend aus einem Griffteil mit einer an einem Fnde vorgesehenen
axialen Bohrung zur Aufnahme des zylindrischen Fußteiles eines gehärteten Zeicheniräger·.
aus Stahl.
Bei diesem bekannten Schlagwerkzeug ist außerdem noch ein mittels eines abgesetzten Zapfens besonders
an eine axiale Bohrung des Griffteiles eingesteckter Schlagkopf vorgesehen, zwischen dem und
der benachbarten Stirnseite des Griffteiles eine Unterlagscheibe aus Fiber angeordnet wird. Der abgesetzte
Zapfen wird in der axialen Bohrung mittels eines Seegerringes gehaltert. Diese Ausführungsform
bedingt ein gewisses axiales Spiel. Aber auch in radialer Richtung dürfte ein gewisses Spiel vorhanden
sein, weil sonst der Zapfen mit dem Seegerring nur sehr schwer oder überhaupt nicht in die axiale Bohrung
des Griffteiles eingebracht werden kann.
Der Zeichenträger ist in ähnlicher Weise mittels eines federnden Ringes jedoch auswechselbar im
Griffteil genähert. Dadurch erhält der Zeichenträger sowohl ein axiales als auch ein gewisses radiales
Spiel in der zugeordneten axialen Bohrung des Griffteiles. Obwohl zwischen dem Schlagkopf und dem
Griffteil eine elastische Unterlagscheibe eingelegt ist, besteht doch bald die Gefahr, daß die ausgeübten
Schläge zurückprallen, weil die Unterlagschcibe infolge ihres weichen Materials bald zerstört sein wird.
Dadurch muß aber dann der Seegerring die Schläge auf den Griffteil übertragen, so daß eine federnde
Wirkung entsteht. Dadurch muß aber auch im Laufe des Gebrauches durch Zerstörung des Seegerringes
mit einem Losprellen des Schlagkopfes gerechnet werden.
Ähnliche Verhältnisse liegen aber auch bei der Lagerung des Zeichenträgers vor. Die ausgeübten
Schläge werden vom Griffteil auf die Stirnseite des /Alindrischen Fußteiles des Zeichenträgers ubertraoen
Auch hier handelt es sich um Prellschlagc. weil
zwischen dem federnden Ring und dem Fußteil ein
»ewisses Spiel vorhanden sein muß, um den Zeichenträger
auswechseln zu können. Dieses Spiel verhindert aber ein »enaues Aufsetzen des Zeichens an der
vor«esehenen "Stelle und eine genaue Loertragung
der" ausgeübten Schläue auf das Zeichen selbst. Hs
ίο besteht "dadurch die Gefahr, daß die Aufsetzstelle
verrutscht und das Zeichen schief eingeschlagen wird, eanz abgesehen davon, daß durch Prellschlage
auch Verletzungen eintreten können. Das bekannte Sehla-werkzeu» hat somit nicht nur einen viclteiligeii
Aufbau, sondern bedingt auch eine schwierige Handhabung.
.
Durch die Frfindung soll daher die Autgabe gelost
werden, das bekannte Schlagwerkzeug aus einem Grittteil und einem Zeichenträger mit den weiterer
Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erlauter ten Gattung so weiterzubilden, daß es bei einem wc
sentlich einfacheren Aufbau und bei richtiger Mär
lung von Zeichenträger und Griffteil unter Vermeidung von Preüschlägen eine leichte und präzise
Handhabung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß das Schlagzeichen air
einer zum zylindrischen Fußteil senkrechten Platte arme formt ist, zwischen welcher und dem zyiin
drfschcn Fußteil ein einstückig mit Schlagzeichen der
Platte und dem zylindrischen Fußteil geschlagener Konus vorgesehen ist. an dessen Konizität das frei
auslaufende F.nde bzw. der Mündungsbereich der axialen Bohrung des Griffteiles angepaßt ist. in wcl-
eher der anfänglich leicht konisch verlaufende zylindrische
Fußteil des Zeichentcägers im Preßsitz eingebracht ist. Vorzugsweise weist dabei der Konus des
Zeichenträgers und der zugeordnete konische Teil der axialen Bohrung des Griffteiles eine dem Rei-
hungswinkel der zusammenwirkenden Materialien entsprechende Konizität aui.
Das Schlagwerkzeug gemäß der Erfindung verhält sich hinsichtlich seiner Handhabung wie die bisher
üblichen einstiickigen Schlagwerkzeuge, jedoch mit
dem Unterschied, daß die Basisebene für das Zeichen genau senkrecht zur Längsachse des Schlag-Werkzeuges
steht, so daß beim Einschlagen der Zeichen in Metall das Schlagwerkzeug immer genau
senkrecht gehalten werden kann. Dadurch kann das
ju /eichen präzis an der vorgesehenen Stelle eingeschlagen
werden. Das gekennzeichnete Schlagwerkzeug ist dabei einfach und bequem zu handhaben,
wobei die auf das Griffteil ausgeübten Schläge durch den zwischen dem Zeichen und dem zylindrischen
Fußtei! des Zeichenträgeis vorgesehenen Konus
eenau in Richtung des Zeichens zur Wirkung kommen. Obwohl hierbei der Zeichenträger und der
Griffteil voneinander getrennt hergestellt und verschieden gehärtet werden, sind diese beiden Teile
doch durch das Zusammenpressen von Fußteil des Zeichenträgers und Griffteil im Preßsitz praktisch
homogen zu einem Ganzen zusammengewachsen, das nicht mehr voneinander,getrennt werden kann, so
daß auch Prcllschläge mit Sicherheit nicht mehr auftreten können.
Außerdem hat das gemäß der Erfindung ausgebildete Schlagwerkzeug noch den weiteren Vorteil einer
langen Lebensdauer sowie eines einfachen Aufbaues
und damit einer wirtschaftlichen Herstellung, wogegen
das bekannte Schlagwerkzeug nicht weniger als sieben Teile aufweist, von denen die Hauptteile,
nämlich der Schlagkopf, der Griffteil und der Zeichenträger auseinanderfallen, sobald der Seegerring ζ
und der federnde Ring durch die Schlagbeanspruchung zerstört worden sind.
Die Enindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der
Zeichnung ist die Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlagwerkzeuges teilweise im Schnitt
dargestellt.
Das als Ausführungsbeispie' gewählte Schlagwerkzeug ist zweiteilig gestaltet. Es besteht aus einem
snihförmigcn Griffteil 1 und einem mit einem Senk- is
kopt versehenen Ziffernträger 2. Der stabförmige Griffteil besteht aus Stahl und hat vorzugsweise
einen vierkamförmigcn Querschnitt. Die Herstellung kann aus Stangenmaterial auf Automaten durchgeführt
werden. Dazu wird in vorteilhafter Weise zunächst am freien Kopfende der Stahlstange ein leichter
Konus3 angedreht. Anschließend wird der Griffteil 1 mit Hilfe des Konus 3 im Automaten zentriert
und dann in der dem Konus 3 benachbarten Stirnfläche zentrisch eine axiale Bohrung 4 angebracht.
Die Mündung dieser Bohrung 4 wird durch eine konische Bohrung? erweitert. Diese konische Bohrung
5 erweitert die axiale Bohrung 4 an deren freien Ende, und zwar so weit, daß die verbleibende Wandstärke
an der freien Stirnfläche des Griffteiles 1 verliältnismäbig
gering ist.
Der Griffteil 1 kann nach dieser Bearbeitung im Automaten abgelängt werden. Die auf diese Weise
hergestellten Griffteüe werden gesammelt und in einer großen Stückzahl in einem Härteofen auf etwa
38 bis 40 Rockwell-Härte gebracht.
Der i.veite Teil des Schlagwerkzeuges, nämlich der
Zeichenträger 2, weist einen zylindrischen Schaft als Fußteil 6 auf, dessen Durchmesser zur Erzielung
eines Preßsitzes etwas größer ist als der lichte Durchmesser der Bohrung4. Der zylindrische Schaft kann
dabei ganz leicht konisch gehalten sein, und zwar mit der Verjüngung zum freien Ende hin, um das Einpressen
des zylindrischen Fußteiles in die Bohrung 4 zu erleichtern. An den zylindrischen Fußteil schließt
sich an dem oberen Ende ein Konus 7 an, der in der Form und Größe genau der konischen Bohrung 5
entspricht. Des weiteren ist am freien, den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Konus 7 eine
Platte 8 vorgesehen, die als Träger für ein Schlagzeichen dient bz.v. auf der das Schlagzeichen angeformt
ist.
In der Zeichnung ist der Zeichenträger 2 in einer Lage dargestellt, in welcher er mit seinem einen zylindrischen
Schaft bildenden Fußteil 6 in die Bohrung eingeführt, jedoch noch nicht eingepreßt ist, um
die Gestalt des Konus und der konischen Bohrung übersichtlicher darstellen zu können. Wenn die beiden
Teile vollständig ineinandergefügt sind, liegen die Kcgelfiächen des Konus genau an den entsprechenden
Flächen der konischen Bohrung an. Der Schaft des Fußteiles 6 ist kürzer gehalten als die
Bohrung 4, so daß die auf den Griffteil 1 ausgeübten Schlagkräfte ausschließlich über die Kegelmantelflächen
des Konus 7 und der entsprechenden Bohrung S auf das Schlagzeichen 9 übertragen werden.
Der gesamte Zeichenträger! ist aus einem Stück Stahl gefertigt, und zwar in einer Maschine geschlagen,
ähnlich dem Vorgang des Schiagens von Nieten oder Schrauben. Dieses Schlagen kann bekanntlich
^o präzise durchgeführt wi Jen, daß eine sehr gute
Maßhaltigkeit aller \orgeseliiie'>enen Maße des Zeichenträgers
gewährleistet ist. ohne daß es dazu einer Nachbearbeitung bedarf.
Die fertigen Zeichenträger werden ebenfalls ges ;mmelt und in einer großen Stückzahl einem Härteofen
zugeführt, in welchem sie auf etwa ftO bis d3
Rockwell-Härte gebracht werden.
Anschließend werden sie jeweils in die Bohrung 4 eines Griffteiles 1 eingepreßt. Dabei sorgt die Bohrung
4 und insbesondere die konische Bohrung 5 für ein exaktes Zentrieren des Zeichenträgers 2 im Kopf
des Griffteiies 1. Die Basisfläche des Schlagzeichens 9. d.h. die freie Stirnseite der Platte 8. steht
dabei inimer genau senkrecht zur Hauptachse 10 des Griffteiles 1.
Der Konus 7 ist verhältnismäßig schlank gehalten, um auf diese Art und Weise zu verhindern, daß der
Zeichenträger beim Einschlagen der Zeichen in die Metalloberfläche aus seiner Bohrung losgeprellt
wird. Die die konische Bohrung 5 umgebenden Wandungen des Griffteiles umklammern dabei den Konus?
des Zeichenträgers 2 mit einer gewissen Elastizität bzw. Vorspannung, so daß auch dadurch ein
Losprellen des Zeichenträgers vermieden wird. Das ist umso weniger der Fall, wenn der Konus des Zeichenträgers
einen solchen Konuswinkel erhält, daß unter Berücksichtigung des Reibungswinkels bzw. des
Reibungskoeffizienten des jeweils verwendeten Stahles Selbsthemmung eintritt.
Ein in der vorstehend erläuterten Weise hergestelltes Schlagwerkzeug ermöglicht eine große Herstellungsgenauigkeit
und alle die an eine Härtung zu stellenden Anforderungen. Außerdem ist eine Herstellungsweise
ermöglicht, die sich durch eine große Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlagwerkzeug zum Einsehlagen von Zeichen in Metali, bestehend aus einem Griffteil mit
einer an einem Linde vorgesehenen axialen Bohrung zur Aufnahme des zylindrischen Fußteiles
eines Zeichenträgers aus gehärtetem Stahl, d a d u r c Ii gekennzeichnet, daß das Schlagzeichen
(9) auf einer zum zylindrischen Fußteil (6) senkrechten Platte (8) angeformt ist. zwischen
welcher und dem zylindrischen Fußteil (6) ein einstückig mit dem .Schlagzeichen (9). der Platte
(8) und dem zylindrischen Fuüleil (6) geschlagener
Konus (7) vorgesehen ist, an dessen Konizität das frei auslaufende Finde bzw. der Mündungsbereich
der ;i\iulen Bohrung (4) des Griffteil·^ (1)
angepaßt ·■·. in welcher der anfänglich leicht konisch
\erlaufende zylindrische Fußteil (6) des Zeichentiauers (2) im Preßsitz eingebracht ist.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (7) des Zeichenträger
(2) und der zugeordnete konische Teil der axialen Bohrung (4) des Griffieiles (1) eine dem
Reibui'icswinkel der zusammenwirkenden Materialien
entsprechende Konizität aufweist.
Priority Applications (1)
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DE2138169A1 DE2138169A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2138169B2 DE2138169B2 (de) | 1973-04-26 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2138169C3 (de) |
-
1971
- 1971-07-30 DE DE19712138169 patent/DE2138169C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2138169B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2138169A1 (de) | 1973-02-08 |
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