DE2135315A1 - Unterbrecheranordnung für Zündverteiler von Brennkraftmotoren - Google Patents
Unterbrecheranordnung für Zündverteiler von BrennkraftmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-lng. WlLHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-lng. WlLHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97 ? 1 'I ^ Ί 1
Joseph Lucas (Industries) Limited 14. JuLi 1971
Great King Street
Birmingham / England
Birmingham / England
Unterbrecheranordnung für Zündverteiler von Brennkraftmotoren
Die Erfindung betrifft eine Unterbrecheranordnung für Zündverteiler
von Drennkraftinotoren mit einer Trägerplatte, die abnehmbar
an der Unterbrecherplatte befestigt ist und den festsbehenden Unterbrecherkontakt trägt, und einem Drehzapfen, an den die Betätigungsstange
der Zündverstel!vorrichtung angreift.
Bei bekannten Unterbrechcirnriordnungen der vorstehend beschriebenen
Art ist der Drehzapfen auf der verschwenkbaren Unterbrecherplatte montiert und Im Laufe der Zeit einer gewissen Abnut- ι
zung unterworfen. Dadurch entstehen Ungenauigkeiten bei der Verstellung des Zündzeltpunktes, die sich nicht auf einfache Weise
beseitigen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterbrecheranordnung anzugeben,
bei welcher der dem Verschleiß ausgesetzte Drehzapfen jedesmal erneuert wird, wenn die Kontakte der Unterbrecheranordnung
ausgewechselt werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehzapfen
auf der Trägerplatte so angeordnet ist, daß im Betrieb Steuerungsbewegungen der Zündverstelleinrichtung über die Betätigungsstange
auf den Drehzapfen und von diesem auf die verschwenkbare Unterbrecherplatte übertragen werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben» Es sind:
Pig. 1 eine Draufsicht von unten auf eine Trägerplatte; W Fig. 2 ein Querschnitt längs der Ebene 2-2 in Pig. I;
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Unterbrecheranordnung mit
der Trägerplatte gemäß Pig. I; und
Pig, 4 ein Querschnitt längs der Ebene 4-4 in Pig. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellte Unterbrecheranordnung umfaßt eine Grundplatte 11, die in dem Gehäuse eines Zündverteilers
fest montiert ist. Die Nockenwelle des Zündverteilers erstreckt sich durch ein in der Mitte angeordnetes Loch 11a in der Grundplatte
11. An einer von der Mitte der Grundplatte 11 versetzten Stelle ist verschwenkbar eine Verstellplatte 12 mit einem einstückigen
zylindrischen Rand 12a angebracht, der sich mit Spiel durch das Loch 11a in der Grundplatte 11 erstreckt. Durch den
Rand 12a und drehbar in ihm ist eine zylindrische Buchse 13 angeordnet.
An einem Ende der Buchse 13 ist eine Unterbrecherplatte
14 befestigt, die parallel, aber mit Abstand zu der Grundplatte 11 angeordnet ist. Die Unterbrecherplatte 14 wird von der Grundplatte
11 mit Hilfe einer Reihe von Polyamidbolzen auf Abstand
gehalten^ von denen einer bei 15 dargestellt ist. An dem der
Unterbrecherplatte 14 gegenüberliegenden Ende steht die Buchse 13 aus dem Rand 12 vor, und an diesem Ende der Buchse 13 ist
ein federglied 16 befestigt, das an der von der Unterbrecher-
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platte l4 entfernten Fläche der Grundplatte 11 angreift. Das
Federglied 16 drückt die Unterbrecherplatte 14 gegen die Grundplatte
11 und verhindert dadurch jedes freies Spiel zwischen den Bolzen 15 und der Grundplatte 11. Die Nockenwelle des Verteilers
erstreckt sich durch die Buchse 13* und der Durchmesser der
Buchse 13 ist so gewählt, daß zwischen der Buchse 13 und der
Nockenwelle Spiel vorhanden ist.
Im wesentlichen diametral gegenüber der schwenkbaren Verbindung zwischen der Grundplatte 11 und der Verstellplatte 12 weist die
Verstellplatte 12 einen mit ihr aus einem Stück bestehenden, nach oben gewendeten Ansatz 17 auf, der sich durch eine öffnung f
18 in der Grundplatte 11 erstreckt. Wenn die Unterbrecheranordnung
in einem Zündverteiler montiert ist, wird der Ansatz 17 von dem Gewindeschaft einer Schraube erfaßt, deren Kopf an der Außenfläche
des Gehäuses anliegt und bei der zwischen dem Ansatz 17 und der Innenfläche des Gehäuses eine Feder angeordnet ist. Eine
Drehung der Schraube bewirkt daher eine Schwenkbewegung der Verstellplatte 12 relativ zur Grundplatte 11.
An der Unterbrecherplatte 14 ist eine Trägerplatte 19 befestigt.
An der Trägerplatte 19 ist ein Drehzapfen 21 angebracht, der aus einem größeren Teil 21a, das von der oberen Fläche der Platte
ausgeht, und einem kleineren Teil 21b besteht, der sich von der Platte nach unten erstreckt. Die Trägerplatte 19 ist an der Un- "
terbrecherplatte 14 mit Hilfe einer Schraube 22 und durch Eingreifen des Teils 21b in eine entsprechende öffnung der Unterbrecherplatte
11 befestigt. An einer mit der Trägerplatte aus einem Stück bestehenden, hochstehenden Lasche 23 der Trägerplatte
19 ist ein elektrischer Kontakt 24 befestigt, und an dem Teil
21a des Zapfens 21 ist schwenkbar ein isolierendes Absatzteil 25 angebracht, an dessen einem Ende sich ein Nockenstößel 26 befindet,
der im Betrieb an der Nockenwelle des Verteilers angreift. An dem Absatzteil 25 ist eine Metallkappe 27 angebracht, die an
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dem dem Drehzapfen 21 gegenüberliegenden Ende verlängert ist und die am freien Ende des verlängerten Teils einen beweglichen Kontakt
28 trägt, der ebenfalls an dem Absatzteil 25 befestigt ist. Mit dem beweglichen Kontakt 28 ist" über die Kappe 27 ein Ende
einer leitenden Blattfeder 29 elektrisch verbunden, deren anderes
Ende an einer weiteren hochstehenden Lasche 31 der Trägerplatte 19 verankert ist. Das von dem Absatzteil 27 entfernte Ende der
Feder 29 ist gegen die Lasche 31 durch ein isolierendes Verankerungsglied
isoliert, das an der Lasche 31 angreift. Das Ende der
Feder 29 ist an den isolierenden Verankerungsglied mit Hilfe
einer Mutter 32 befestigt, die auch zur Befestigung eines Paares
leitender Anschlußklemmen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Feder 29 dient. Die Anordnung der Feder 29 ist
so getroffen, daß sie das Absatzteil 25 um den Zapfen 21 in eine Richtung zu drehen sucht, bei der der bewegliche Kontakt 28 mit
dem feststehenden Kontakt 24 in Berührung kommt. Da der Nockenstößel 26 an der Nockenwelle des Verteilers angreift, wird bei
der Umdrehung der Nockenwelle das Absatzteil 25 um den Zapfen geschwenkt, so daß der Kontakt 28 mit dem Kontakt 24 in und außer
Berührung kommt. Der Kontakt 24 ist elektrisch mit der Trägerplatte 19 und durch die Platte 19 mit der Platte 14 verbunden.
Die Platte 14 ist durch den Leiter 33j die Grundplatte 11 und das
Gehäuse des Verteilers elektrisch mit Masse verbunden. Auf der Unterbrecherplatte 14 ist ein Kondensator 34 montiert7°Öem ein
Anschluß mit Masse verbunden und der andere über das erste des genannten Paares der elektrischen Anschlußteile mit der Feder
verbunden ist. Das zweite des genannten Paares der elektrischen Anschlußteile ist über die Primärwicklung einer Zündspule elektrisch
mit den Anschlußklemmen einer Gleichstromquelle verbunden, deren andere Anschlußklemme an Masse angeschlossen ist.
An der unteren Fläche der Trägerplatte 19 1st ein Drehzapfen 36
angeschweißt, der sich abwärts durch eine öffnung in der Unterbrecherplatte
14 und durch eine weitere öffnung in der Grund-
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platte 11 erstreckt. Wenn die Unberbrecheranordnung In dem Gehätxse
eines Zündverteilers montiert ist, erstreckt sich die Verbindungsstange einer Vakuum-Vorschubeinrichtung, die von dem Gehäuse des
Verteilers getragen wird, zwischen den Platten 11 und 14 und ist an dem Drehzapfen 36 angelenkt. Wenn daher die Vakuum-Vorschubeinrichtung
in Tätigkeit tritt, bewegt sich die Verbindungsstange
in Längsrichtung, und die Längsbewegung der Verbindungsstange
wird von dem Zapfen 36 auf die Unterbrecherplatte 14 übertragen,
so dai3 die Unterbrecherplatte 14 um die Achse der Buchse 13 relativ
zu der Nockenwelle des Verteilers verschwenkt wird, so daß
eine Verstellung des Zündzeitpunktes des Verteilers eintritt. «
Die Trägerplatte 19 ist mit einer weiteren hochstehenden Lasche 37 versehen, die ein ölgetränktes Filzkissen 38 trägt, das im
Betrieb an der Nockenwelle des Verteilers anliegt, so daß die Nockenfläche der Welle bei dar Umdrehung der Welle ständig gesohnuert
wird.
Wie suvor angegeben, bewirkt eine Umdrehung der Schraube, deren
Schaft in den Ansatz 17 der Verstellplatte 12 eingedreht ist, eine Schwenkbewegung der Platte 12 relativ zu der Platte 11. Die
Bewegung der Platte 12 bewirkt eine entsprechende Bewegung der Buchse 13 und daher auch der Platten 14 und I9. Diese Bewegbarkeit
der Platten ist vorgesehen, um die Weite des Arbeitsspaltes j zwischen den Kontakten 24 und 28 zu ändern, und damit eine derar- "
tige Verstellung nicht die Zündzeiteinstellung des Verteilers beeinflußt, ist es wünschenswert, daß der Nockenstößel 26 sich
radial in bezug auf die Nockenwelle bewegt. Das Angreifen der Verbindungsstange der Vakuumeinrichtung an dem Zapfen 36 verringert
das Risiko einer Winkelbewegung des Nockenstößels 26 relativ zur Nockenwelle während der Drehung der genannten Schraube
bei der Einstellung des Kontaktspaltes.
Wie ersichtlich, braucht der Zapfen 36 nicht an der Platte 19
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angeschweißt zu werden, sondern kann sich als ein Stück von der
Platte 19 erheben oder an diese angenietet werden. Bei einer bevorzugten
Ausführung ist der Zapfen 56 aus nickelplattiertem Stahl gefertigt, doch ist es selbstverständlich, daß der Zapfen
;£, falls gewünscht, auch aus anderen Werkstoffen gefertigt werden
kann, beispielsweise aus Kunststoff.
Bei bekannten Verteilern mit vakuumgesteuerter Zündverstellung
wird die Verbindung zwischen der Vakuumeinrichtung und der Unterbrecheranordnung
durch Kupplung der Verbindungsstange der Vakuumeinrichtung mit einem Drehzapfen hergestellt, der von der Unterbrecherplatte
getragen wird. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung dagegen wird der Zapfen 36 von der Trägerplatte 19 getragen,
wobei diese Anordnung den Vorteil gegenüber herkömmlichen Anordnungen hat, daß der Zapfen J>6 ersetzt wird, wenn die Kontakte
der Unterbrecheranordnung ausgetauscht werden, während bei der bekannten Anordnung der von der Unterbrecherplatte getragene
Zapfen erst beim Austausch des ganzen Verteilers ersetzt wird. Natürlich ist es wünschenswert, daß die Unterbrecheranordnung
während der Lebensdauer des Verteilers in regelmäßigen Abständen ersetzt wird, so daß bei der vorstehend beschriebenen Anordnung
das Risiko einer ungenauen Zündzeitpunkteinstellung durch Verschleiß
der Verbindung zwischen Vakuumeinrichtung und Unterbreche ranordnung erheblich verringert wird,
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die oben beschriebene Trägerplattenanordnung
in Verbindung mit einer Vielzahl von Unterbrecheranordnungen verwendet werden kann, wobei die Unterbrecheranordnung
nicht notwendigerweise die oben beschriebene mechanische Anordnung zur Verstellung des Betriebsspaltes der Unterbrecherkontakte
aufweisen muß.
Patentanspruch:
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Claims (1)
- Pat entanspruchUnterbrecheranordnung für Zündverteiler von Brennkraftmotoren mit einer Trägerplatte, die abnehmbar an der Unterbrecherplatte befestigt ist und den feststehenden Unterbrecherkontakt trägt und einem Drehzapfen, an den die Betätigungsstange der Zündverstellvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (36) auf der Trägerplatte (I9) so angeordnet ist, daß im Betrieb Steuerungsbewegungen der Zündverstellein- ä richtung über die Betätigungsstange auf den Drehzapfen (36) und von diesem auf die verschwenkbare Unterbrecherplatte (1Λ) übertragen werden.109885/1287Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4078161A (en) * | 1975-09-16 | 1978-03-07 | Robert Bosch Gmbh | Ignition distributor breaker assembly |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4078161A (en) * | 1975-09-16 | 1978-03-07 | Robert Bosch Gmbh | Ignition distributor breaker assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES170977U (es) | 1971-12-01 |
JPS5037814B1 (de) | 1975-12-05 |
DE2135315B2 (de) | 1975-10-30 |
ES170977Y (es) | 1972-05-01 |
FR2103294A5 (de) | 1972-04-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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