DE2133147A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer mit einem schieber versehenen abzweigung an einer kunststoffrohrleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer mit einem schieber versehenen abzweigung an einer kunststoffrohrleitungInfo
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-
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer mit einem Schieber vers-ehenen Abzweigung an einer Kunststoffrohrleitung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen einer mit einem Schieber versehenen Abzweigung an einer Kunststoffrohrleitung, die init einem unter Druck stehenden Medium gefüllt ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Das unter Druck stehende Medium kann dabei beispielsweise Gas oder Wasser sein.
- Die Anbringung einer Abzweigung an einer unter Druck stehenden Gas- oder Wasserleitung aus Metall wird üblicherweise mit Hilfe einer Anbohrvorrichtung vorgenommen, die mittels einer Spannschelle auf dem anzubringenden Rohr befestigt wird. Die Spannschelle dient bei diesem Verfahren als Befestigungselement für den Anbohrstutzen und verbleibt als Bauteil auf dem angebohrten Rohr.
- werden in steigendem Umfang Kunststoffrohre anstelle der bisher üblichen Netallrohre eingesetzt. Diese Kunststoffrohre bestehen dabei vornehmlich aus Polyäthylen. Bei Kunststoffrohren läßt sich nunmehr das bisher übliche Verfahren nicht anwenden, weil die Spannschelle durch die größere Dehnung des Kunststoffmaterials mit der Zeit lose werden kann, womit der Anbohrstutzen dann undicht werden wurde.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, auch Kunststoffrohre, in denen sich ein unter Druck stehendes Medium befindet, anzubohren, ohne daß damit irgendwelche Nachteile verbunden wären.
- Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung an das flanschartigen Rohr ein mit einem/i3ordring versehener Kunststoffrohrstutzen angeschweißt und an dem bordring der Schieber befestigt wird, daß am Schieber auf der vom Bordring abliegenden Seite eine Bohrvorrichtung befestigt und durch den geöffneten Schieber hindurch das Rohr angebohrt wird.
- Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung wird eine vollwertige Abzweigung geschaffen, die sich von dem Rohr nicht mehr lösen kann. Die Abzweigung kann nach dem Abnehmen der bohrvorrichtung behandelt und eingesetzt werden.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung werden rings um den Kunststoffrohrstutzen Kunststoffknotenstücke gesetzt und mit dem Rohrstutzen einerseits und dem Rohr der Rohrleitung andererseits verschweißt. Diese Knotenstücke stützen den Kunststoffrohrstutzen besser an der Rohrleitung ab und wirken eventuellen unerwünschten Zug- oder Verdrehungskräften entgegen.
- Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Vorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch einen an der Rohrleitung angeschweißten Kunststoffrohrstutzen mit einem an ihm befestigten Schieber und einer auf diesen aufgesetzten Bohrvorrichtung, deren Bohrer durch den Schieber hindurch gegen die Rohrleitung fahrbar ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Bordring des Rohrstutzens mit einem Flanschring hinterlegt, an dem der Schieber befestigt ist. Der Bordring wird dann beim Festschrauben des Schiebers zwischen dem einen Schieberflansch und dem Flanschring eingeklemmt, womit ein einwandfreier und sicherer Sitz des Schiebers an dem Kunststoffrohrstutzen sichergestellt ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bohrer derart ausgebildet, daß er die bohrspäne aufnimmt. Die Bohrspäne fal zu dann nicht in die Rohrleitung hinein, und es wird eine Verschmutzung derselben vermieden.
- Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Auf einen Kunststoffrohrstutzen 1, der mit einem festen Bordring 2 versehen ist, wird ein Stahl-Normflanschring 3 aufgezogen.
- Der Kunststoffrohrstutzen 1 wird daraufhin dann auf ein anzubohrendes, mit einem unter Druck stehenden Medium wie Gas oder Wasser gefüllten Kunststoffrohr 4 aufgeschweißt. Die Schweißung ist in der Zeichnung mit 5 angedeutet. Es muß selbstverständlich darauf geachtet werden, daß der Kunststoff des Kunststoffrohrstutzens von einer Zusammensetzung sein muß, die mit dem Kunststoff der Rohrleitung einwandfrei verschweißbar ist. Besteht die Rohrleitung aus Polyäthylen, dann wird auch der Kunststoffrohrstutzen vorzugsweise aus Polyäthylen gefertigt sein. Um Zug- und Verdrehungskräften von vornherein entgegenzuwirken, sind rings um den Rohrstutzen 1 noch mehrere Knotenstücke 6 angeordnet, die aus dem Material des Rohrstutzens gefertigt sind. Die Knotenstücke sind sowohl mit dem Rohrstutzen als auch mit der Rohrleitung verschweißt. Je mehr Knotenstücke eingesetzt werden, desto fester ist natürlich der Sitz des Rohrstutzens 1 an der Rohrleitung 4. Es werden aber im allgemeinen drei bis vier Knotenstücke 6 ausreichen.
- Nach der Fertigstellung dieser Anschweißarbeiten wird der Kunststoffrohrstutzen 1 mit einem nicht dargestellten Blindflansch verschlossen und einer Druckprobe unterzogen. Zur Prüfung der absoluten Dichtigkeit der Schweißnaht wird Stickstoff eingesetzt, da dieses besonders leicht durch Fehlstellen hindurch diffundiert.
- Nach der Druckprobe wird der Blindflansch abgenommen. An seine Stelle tritt ein handelsüblicher Normschieber 7, der auf dem Rohrstutzen 1 befestigt wird. Die Befestigung erfolgt dur-ch ein Verschrauben des unteren Schieberflansches mit dem Flanschring 3.
- Auf dem Schieber 7 wird dann eine Anbohrvorrichtung 8 befestigt, welche aus einem zylindrischen Aufsatz besteht, der als Führer für einen Bohrer 9 dient. Die Anbohrvorrichtung wird mit dem oberen Flansch des Schiebers 7 verschraubt. Der Schaft 10 des Bohrers 9 ragt aus der Zylinderkappe 8 hervor und kann in eine Bohrmaschine eingespannt.
- Das Anbohren der Rohrleitung geht nun wie folgt vor sich.
- Ijittels eines Handrades 11 wird zunächst der Schieber 7 voll geöffnet, so daß der Schieberkeil 12 die Lichtweite des Schiebers freigibt. Der Bohrer 9 wird daraufhin bis auf den Mantel der Rohrleitung 4 hinabgeschoben, der dann bei 13 durchbohrt wird. Der Bohrer 9 ist in seinem unteren Bereich mit einer Bohrung versehen, die mit einer einschraubbaren Bodenplatte abgeschlossen ist. Entsprechend der Drehrichtung des Bohrers sind in die Bodenplatte zwei Schlitze eingearbeitet, in die hobelartige Schneiden eingesetzt sind.
- Beim Bohrvorgang treten nun die Späne, wie bei einem Hobel, durch die Schlitze in den hohlen Innenraum des Bohrers und verbleiben dort bis zur Beendigung des Bohrvorganges.
- Sie können somit nicht in das Innere der Rohrleitung 4 hineinfallen.
- Die gespeicherten Bohrspäne können nach Abnahme der Bodenplatte aus dem Bohrer herausgenommen werden.
- ITachdem das Rohr 4 angebohrt worden ist, wird der Bohrer 9 zurückgezogen. Im Anschluß daran wird der Schieber 7 geschlossen und die Anbohrvorrichtung abgebaut. An ihre Stelle tritt ein Verbindungsrohr oder ein Krümmer, der zur Verbraucherstelle führt. Die Abzweigung wird dann bei geschlossenem Schieber einer Druckprobe unterzogen. Ist diese erfolgreich verlaufen, dann kann der Schieber 7 geöffnet werden, und die Abzweigung ist damit an die Hauptleitung angeschlossen.
Claims (7)
- Patentansprüche:Verfahren zum Anbringen einer mit einem Schieber versehenen Abzweigung an einer Kunststoffrohrleitung, die mit einem unter Druck stehenden Medium gefüllt ist, dadurch flanschartigen gekennzeichnet, daß an das Rohr ein mit einem/J3ordring versehener Kunststoffrohrstutzen angeschweißt und an dem i3ordring der Schieber befestigt wird, daß am Schieber auf der vom bordring abliegenden Seite eine Bohrvorrichtung befestigt und durch den geöffneten Schieber hindurch das Rohr angebohrt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den Kunststoffrohrstutzen Kunststoffknotenstücke gesetzt und mit dem Rohrstutzen einerseits und dem Rohr der Rohrleitung andererseits verschweißt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrohrstutzen nach seinem Anschweißen zunächst mit einem Blindflansch verschlossen und auf Dichtigkeit geprüft wird und daß danach der Blindflansch entfernt und der Schieber am Kunststoffrohrstutzen befestigt wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprechen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an der Rohrleitung (4) angeschweißten Kunststoffrohrstutzen (1) mit einem an ihm befestigten Schieber (7) und einer auf diesen aufgesetzten bohrvorrichtung (8), deren Bohrer (a) durch den Schieber (7) hindurch gegen die Rohrleitung (4) fahrbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bordring (2) des Rohrstutzens (1) mit einem Flanschring (4) hinterlegt ist, an den der Schieber (7) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bohrer (9) derart ausgebildet ist, daß er die Bohrspäne aufnimmt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bohrer (9) an seinen Bohrende einen Hohlreum aufweist, weicher mittels einer sich in einer Radialebene erstreckenden Platte verschlossen ist, die mit chneiden ausgerüstete Schlitze aufweist, durch welche von den hobelartig wirkenden Schneiden abgeschälte Rohrspäne beim Schälen in den Hohlraum gelangen.
Priority Applications (1)
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DE2133147A1 true DE2133147A1 (de) | 1973-01-11 |
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DE19712133147 Pending DE2133147A1 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer mit einem schieber versehenen abzweigung an einer kunststoffrohrleitung |
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DE (1) | DE2133147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993022595A1 (en) * | 1990-12-10 | 1993-11-11 | Oy Kwh Tech Ab | Means and procedure for pipeline tapping |
-
1971
- 1971-07-03 DE DE19712133147 patent/DE2133147A1/de active Pending
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