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DE2132299A1 - Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten

Info

Publication number
DE2132299A1
DE2132299A1 DE19712132299 DE2132299A DE2132299A1 DE 2132299 A1 DE2132299 A1 DE 2132299A1 DE 19712132299 DE19712132299 DE 19712132299 DE 2132299 A DE2132299 A DE 2132299A DE 2132299 A1 DE2132299 A1 DE 2132299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl acetate
column
acetic acid
distillation
ethyl acetate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132299
Other languages
English (en)
Inventor
Claudio Divo
Lucio Di Fiore
Marcello Ghirga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Italiana Resine SpA SIR
Original Assignee
Societa Italiana Resine SpA SIR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Resine SpA SIR filed Critical Societa Italiana Resine SpA SIR
Publication of DE2132299A1 publication Critical patent/DE2132299A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C67/54Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

" Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten "
Priorität: 1, Juli 1970, Italien, Nr. 26850lA/7Q_.
Es ist "bekannt, Vinylacetat durch Oxydation von Äthylen in Essigsäure mit Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von Palladiumsalsen sowie Kupfer-, Alkalimetalloder Erdalkalimetallsalζen bei Drücken von 20 bis 70 at und bei Temperaturen von etwa 70 bis 2000C herzustellen. Die unter Normal bedingungen flüssigen Reaktionsprodukte, die Essigsäure, Wasser, mehr oder weniger grosse Mengen Acetaldehyd und Vinylacetat enthalten, werden von dem aus der Reaktionszone kommenden Gasstrom abgetrennt und fraktionierend destilliert. Die flüssigen Reaktionsprodukte enthalten Nebenprodukte, die niedriger sieden als Vinylacetat, insbesondere Methylacetat, und höhersiedende Verbindungen als Vinylacetat, insbesondere Äthylacetat.
Die fraktionierende Destillation solcher Gemische bereitet verschiedene Schwierigkeiten. Zum Beispiel ist es besonders schwie-
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rig, Vinylacetat von den höher siedenden Nebenprodukten,insbesondere Äthylacetat, abzutrennen, was auf die geringen Siede-, punktsunterschiede dieser Bestandteile zurückzuführen ist. Auch bei Verwendung von Fraktionierkolonnen mit einer sehr grossen Anzahl von Böden und bei hohen Rückflussverhältnissen ist eine erfolgreiche Destillation nicht durchführbar.
Auf jeden Fall wird durch die Schwierigkeiten bei der fraktionierenden Destillation die Herstellung von Vinylacetat nach den vorstehenden Verfahren wirtschaftlich uninteressant.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und dennoch leistungsfähiges Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten, und wie sie insbesondere bei der katalytisehen Oxydation von Äthylen in Gegenwart von Essigsäure zu Vinylacetat erhalten werden, durch fraktionierende Destillation zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man das Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch in eine Destil-. lationskolonne an einer Stelle zwischen dem Kopf und dem Fuss der Kolonne einspeist, Essigsäure in die Destillationskolonne an einer Stelle zwischen der Einspeisungsstelle des Gemisches und dem Kolonnenkopf einspeist, die Destillation bei einem Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu Vinylacetat von 5 : 1 bis 20 ; 1 und einem Rückflussverhältnis von 2 bis 7 : 1 durchführt und das Vinylacetat am Kolonnenkopf und Essigsäure und Äthylacetat am Kolonnenfuss abnimmt.
. Das Verfahren der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass das flüssige, Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch
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einer extraktiven Destillation in Gegenwart von Essigsäure unterzogen wird. Auf diese V/eise werden Vinylacetat und alle leich-. ter siedenden Produkte als Vinylacetat ani Kolonnenkopf abgenommen, Aiii Kolonnenfuss werden die Produkte mit höherem Siedepunkt als Vinylacetat abgenommen, insbesondere Äthylacetat zusammen mit Essigsäure.
Das Verfahren der Erfindung kann zum Aufarbeiten flüssiger Gemische angewendet v/erden, die nach der Abtrennung der gasförmigen Bestandteile aus den Reaktionsprodukten der katalytischen Oxydation von Äthylen in Gegenwart von Essigsäure erhalten werden. Es ist bekannt, dass solche Gemische im wesentlichen aus unveränderter Essigsäure, Wasser, Methylacetat, Äthylacetat, mehr oder weniger grossen Mengen Acetaldehyd und Vinylacetat bestehen. Bei der fraktionierenden Destillation solcher Gemische nach dem Verfahren der Erfindung wird Vinylacetat am Kolonnenkopf zusammen mit Methylacetat und Acetaldehyd erhalten, während Äthylacetat zusammen mit Essigsäure am Kolonnenfuss abgenommen wird. Die am Kolonnenkopf erhaltenen Produkte werden entwässert und auf Vinylacetat aufgearbeitet. Zu diesem Zweck können die erhaltenen leichtsiedenden Produkte einer weiteren fraktionierenden Destillation unterworfen v/erden, bei der Vinylacetat am Kolonnenfuss abgenommen, die leichter siedenden Produkte am Kolonnenkopf abgenommen und das V/asser als Seitenstrom aus der Kolonne abgetrennt wird.
Das Verfahren der Erfindung kann auch zum Aufarbeiten flüssiger . Gemische angewendet v/erden, die bei der fraktionierenden Destillation der Reaktionsprodukte der katalytischen Oxydation von
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. Äthylen in Gegenwart von Essigsäure erhalten werden, und die aus . Vinylacetat und höhersiedenden Produkten, insbesondere Äthylacetat, bestehen.
So wird nach einer Verfahrensweise die Destillation zur Abtrennung von Essigsäure und des Hauptteils an Wasser aus den flüssigen Gemischen, die bei der katalytischen ÄthylenOxydation entstehen, am Kolonnenfuss verwendet. Die am Kolonnenkopf anfallenden Destillationsprodukte werden dann der Entwässerung unterzogen und die leichteren Produkte als Vinylacetat werden abge - . jrennt. Es hinterbleibt also ein Rückstand, der im wesentlichen aus Vinylacetat und Äthylacetat besteht.
Nach einer anderen Verfahrensweise v/ird die Destillation zur Abtrennung von Essigsäure aus den flüssigen, Vinylacetat enthaltenden Reaktionsgemischen am Kolonnenfuss verwendet und dann anschliessend Acetaldehyd als Destillat abgetrennt. Der Rückstand wird dann gekühlt und in eine wässrige und eine organische Phase getrennt. Die organische Phase wird entwässert und die leichten Produkte werden abgetrennt. In diesem Pail erhält man ebenfalls einen Rückstand, der im wesentlichen aus Vinylacetat und Äthylacetat besteht.
Durch fraktionierende Destillation solcher Gemische nach dem Verfahren der Erfindung gelingt es, Vinylacetat am Kolonnenkopf mit einem Reinheitsgrad von mehr als 99,9 Prozent zu erhalten, während Äthylacetat und Essigsäure am Kolonnenfuss gewonnen werden.
. Wie bereits erwähnt, besteht das Verfahren der Erfindung im wesentlichen darin, dass die flüssigen, Vinylacetat enthaltenden
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Gemische in Gegenwart von Essigsäure einer extraktiven Destillation unterworfen werden, wobei die Essigsäure der Destillationskolonne als unabhängiger Strom zugeführt wird. Die im erfindun£sgeiaässen Verfahren verwendete Kolonne, die z.B. eine Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne sein kann, weist vorzugsweise "bis 50 theoretische Böden auf.
Das flüssige, Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch wird der Destillationskolonne vorzugsweise an einer Stelle zwischen dem 5· und dem 50. theoretischen Boden zugeführt. Die Essigsäure wird der Lesüxllationskolonne vorzugsweise an einer Stelle zwischen dem 10. und dem 40. theoretischen Boden zugeführt .
Im erfindungsgemässen Verfahren muss die Destillation bei einem Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu Vinylacetat von 5 : 1 Ms 20 : 1 durchgeführt werden. Die Essigsäure kann der Destillationskolonne als unabhängiger Strom zugeführt werden oder sie kann in dem Strom, der der lilraktionierung unterworfen wird, vorhanden sein, da die rohen, durch katalytische Oxydation von Äthylen in Gegenwart von Essigsäure hergestellten Gemische immer unveränderte Essigsäure enthalten. Ausserdem muss bei der Destillation ein Rückfluss verhältnis von 2 bis 7 : 1 aufrecht ·- erhalten werden. Auf diese Weise v/erden schwerer siedende Produkte als Vinylacetat, insbesondere Äthylacetat, am Kolonnenfuss zusammen mit Essigsäure erhalten.
Die Essigsäure kann nach der Abtrennung der schwerer siedenden Produkte teilweise oder vollständig in den Kreislauf zurückgeführt werden. Am Kolonnenkopf wird Vinylacetat mit einem Rein-
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. heitsgrad von mindestens 99,9 Prozent abgetrennt, wenn Gemische . aus Vinylacetat und schwerer siedenden Produkten fraktionierend destilliert werden.
Bei der fraktionierenden Destillation von rohen, durch katalytische Oxydation von Äthylen erhaltenen Gemischen wird Vinylacetat am Kolonnenkopf susammen mit den leichter siedenden Produkten» hauptsächlich Methylacetat und Acetaldehyd, abgenommen.
Das Verfahren der Erfindung ist auch zur Trennung von Reaktionsprodukten anwendbar, die bei den Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat erhalten werden, bei denen Äthylen in Gegenwart von im wesentlichen aus metallischem Palladium bestehenden Katalysatoren oxydiert wird, oder bei denen Äthylen, Essigsäure und Sauerstoff in der Gasphase an Edelmetallen oder deren Oxiden oder Salzen als Katalysatoren umgesetzt werden.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Ein bei der Flussigphasen-Oxydation von Äthylen mit Sauerstoff in Gegenwart eines aus Chloriden von Palladium, Kupfer und Alkalimetallen bestehenden Katalysatorgemisches in Essigsäure erhaltenes flüssiges Gemisch aus Essigsäure, Vinylacetat und Äthylacetat im Molverhältnis von 295 : 50 : 1 wird der fraktionierenden Destillation unterworfen,
. Es wird eine Kolonne mit einem Durchmesser von 25 mm und . 39 theoretischen Böden verwendet, Am 9. theoretischen Boden Über dem Kolormenfuss werden pro Stunde 100 g des Gemisches kontinuierlich sugeführt, während am 32. theoretischen Boden über
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dem Kolonnenfuss Essigsäure in einer Menge von 60 g pro Stunde zugeführt wird. Die Destillation wird mit einem Rückflussverhältnis von 5 : 1 "bei einer Temperatur von 1200C am Kolonnenfuss und 72,5°C am Kolonnenkopf durchgeführt. Unter diesen Bedingungen v/erden am Kolonnenkopf etwa 19 g Vinylacetat mit 200 ppm Äthylacetat pro Stunde abgenommen. Am Kolonnenfuss werden Essigsäure und Äthylacetat mit Spuren von Vinylacetat abgenommen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ,Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten, durch frak-"tionierende Destillation, dadurch gekennzeichnet, dass man. das Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch in eine Destillationskolonne an einer Stelle zwischen dem Kopf und dem Fuss der Kolonne einspeist, Essigsäure in die Destillationskolonne an einer Stelle zwischen der Einspeisungsstelle des Gemisches und dem Kolonnenkopf einspeist, die Destillation bei einem Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu Vinylacetat von 5 : 1 bis 20 : 1 und einem Rückflussverhältnis von 2 bis 7 : 1 durchführt, und das Vinylacetat am Kolonnenkopf und Essigsäure und Äthylacetat am Kolonnenfuss abnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die fraktionierende Destillation mit einer Kolonne mit 15 bis 50 theoretischen Böden durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch der Destillationskolonne an einer Stelle zwischen dem 5. und dem 30. theoretischen Boden zuführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Essigsäure der Destillationskolonne an einer Stelle zwischen dem 10 und dem 40. theoretischen Boden zuführt.
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DE19712132299 1970-07-01 1971-06-29 Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten Pending DE2132299A1 (de)

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GB (1) GB1305367A (de)
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