[go: up one dir, main page]

DE2131946A1 - Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung - Google Patents

Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung

Info

Publication number
DE2131946A1
DE2131946A1 DE19712131946 DE2131946A DE2131946A1 DE 2131946 A1 DE2131946 A1 DE 2131946A1 DE 19712131946 DE19712131946 DE 19712131946 DE 2131946 A DE2131946 A DE 2131946A DE 2131946 A1 DE2131946 A1 DE 2131946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
orotic acid
salts
hydrogen atom
methyl
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131946
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl-Chem Dr Storto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STORTO MARTIN DIPL CHEM DR
Original Assignee
STORTO MARTIN DIPL CHEM DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STORTO MARTIN DIPL CHEM DR filed Critical STORTO MARTIN DIPL CHEM DR
Priority to DE19712131946 priority Critical patent/DE2131946A1/de
Publication of DE2131946A1 publication Critical patent/DE2131946A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/52Two oxygen atoms
    • C07D239/54Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals
    • C07D239/545Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/557Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. orotic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung.
  • Die Erfindung betrifft lösliche und pharmako-therapeutisch wirksame Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen, Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung sowie entsprechende pharmazeutische Präparate.
  • Die Orotsäure oder Uracil-6-carbonsäu.re besitzt die Formel: und wird als Arzneimittel beispielsweise in der Leberschutztherapie (Rdssling et al., Deutsches Medizin.Journal 1956, Seiten 201ff; C.Schnietzer, Biochem. Zeitschrift, Bd. 328, Seiten 291-300), in der Diätetik sowie als Futtermittelzusatz eingesetzt. Da sie zur Linderung von Alterserkrankungen dienen kann, enthalten verschiedene Geriatrica Orotsäure. Die Verwendung der Orotsäure wird jedoch dadurch stark eingeschränkt, dass Orotsäure in Wasser schwer löslich und in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln fast unlöslich ist und auch die üblichen Salze der Orotsäure bei etwa neutralem piI-Wert schwer löslich sind. Lediglich das Salz der Orotsäure mit Cholin ist besser löslich, jedoch wegen der blutdrucksenkenden Wirkung des Cholins in vielen Fällen als Arzneimittel nicht geeignet.
  • Bei der Behandlung von Alterserkrankungen werden vielfach Herz-Kreislauf-aktive Substanzen verwendet. Als derartige Herz-Kreislau<Analeptica werden u.a. ß-Phenyläthylamine, beispielsweise 1-Phenyl-2-aminopropan-1-ol und 1-Phenyl-2-methylaminopropan-1-ol (l-Ephedrin oder d,l-Ephedrin), aber auch Dimethylaminoäthanol eingesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, lösliche und therapeutisch wirksame Salze der Orotsäure ohne blutdrucksenkende Wirkung sowie Verfahren zur Herstellung und Anwendung derselben anzugeben.
  • Es wurde nun gefunden, dass die Orotsäure mit Aminoalkoholen überraschend beständige und lagerfähige Salze bildet, die gut wasserlöslich sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen der allgemeinen Formel: in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen darstellen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und R4 für ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe steht.
  • Bevorzugt werden die Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen der Formel (2) in der R3 eine Methylgruppe, R4 eine Phenyl gruppe und mindestens eines von R1 und R2 ein Wasserstoffatom sind oder R1 und R2 ethylgruppen und R und R4 Wasserstoff-3 atome darstellen.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Herstellung von löslichen Salzen der Orotsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man diese in einem Lösungsmittel mit einer etwa 1 bis 1,2-fachen molaren Menge eines Aminoalkohols der allgemeinen Formel umsetzt, in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen darstellen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und R4 für ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe steht. Die Orotsäure wird dabei vorzugsweise mit 1-Phenyl-2-aminopropan-t-ol oder 1-Phenyl-2-methylaminopropan-1-ol oder Dimethylaminoäthanol umgesetzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Arzneimittel gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an ein oder mehreren Salzen der Orotsäure nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemässen pharmazeutischen Präparate kann man wirksame Mengen ein oder mehrerer Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen der allgemeinen Formel (2) mit üblichen Träger- und Hilfsstoffen vermischen. Zur Herstellung von Injektionslösungen werden ein oder mehrere Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen der allgemeinen Formel (2) sowie gegebenenfalls übliche lösliche Hilfsstoffe in Wasser gelöst und auf eine wirksame Konzentration eingestellt.
  • Schliesslich umfasst die Erfindung die Verwendung von Salzen der Orotsäure nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Wirkstoff geriatrischer Arzneimittelzubereitungen.
  • Die erfindungsgemässen Salze der Orotsäure können insbesondere zur Behandlung von geriatrischen Syndromen eingesetzt werden. Während Orotsäure als solche sehr schlecht wasser löslich ist und bei ihrer Anwendung in Arzneimittelzubereitungen, beispielsweise Tabletten die unlöslichen Orotsäurekriställchen im Magen-Darmtrakt nur schwierig resorbiert werden, werden die erfindungsgemässen AXminoalkohol-orotate im Magen-Darmtrakt wesentlich leichter resorbiert. Selbst wenn nach der Applikation die Orotsäure teilweise wieder ausfallen sollte, liegt sie in feinstverteilter Form vor, wodurch ebenfalls eine bessere Resorption ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäss verwendeten Aminoalkohole sind flüssige, ölige oder allenfalls bei niedrigen Temperaturen schmelzende Stoffe (l-Ephedrin Fp 400C), die als Basen in den meisten galenischen Applikationsformen nicht einges-etzt werden können, sondern in Form ihrer festen Salze, beispielsweise den Hydrochloriden oder Maleaten Anwendung finden. Hierdurch-werden die Arzneimittelzubereitungen jedoch mit unnötigen Ballaststoffen belastet, wodurch die galenische Zubereitung als Einzeldosis leicht zu voluminös wird.
  • Dies ist insbesondere bei Geriatrica nachteilig, da Alterserkrankungen mit verschiedenen Ausfallerscheinungen einhergehen und zahlreiche Geriatrica daher eine Kombination verschiedener Wirkstoffe darstellen. Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil vermieden, da die erfindungsgemässen Salze der Orotsäure einerseits gut verträgliche wässrige Lösungen für Injektionspräparate ergeben und andererseits Ballaststoffe vermieden werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemässen Salze der Orotsäure erfolgt nach an sich bekannten chemischen Methoden. Vorzugsweise kann man die Orotsäure mit einer etwa 1,o bis 1,2-fachen molaren Menge des Aminoalkohols in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Äthanol oder Isopropanol umsetzen. Die Abtrennung und Reinigung kann nach den üblichen, zum Stand der Technik gehörenden Methoden erfolgen.
  • Zur Herstellung von Arzneimitteln und pharmazeutischen Präparaten werden wirksame Mengen der erfindungsgemässen Salze der Orotsäure sowie gegebenenfalls damit verträgliche, pharmakologisch bzw. pharmazeutisch wirksame Stoffe zusammen mit üblichen pharmazeutischen Träger- und Hilfsstoffen vermischt.
  • Geeignete Träger- und Hilfsstoffe sind in Ullmann, Encyklopädie der Techn. Chemie, Band 4 (1953), Seiten 1-39, Journal of Pharmaceutical Sciences, Band 52 (1963), Seiten 918ff.; H.v. Czetsch-Lindenwald, Hilfsstoffe für Pharmazie u. angrenzende Gebiete sowie in Pharm. Ind., Heft 2,(1961),Seiten 72ff.
  • angegeben. Beispiele hierfür sind Gelatine, Rohrzucker, Pektin, Stärke, Tylose, Talkum, Lycopodium, Kieselsäure, Milchzucker, Cellulosederivate, Stearate, Emulgatoren, pflanzliche Öle, Wasser, pharmazeutisch verträgliche ein-oder mehrwertige Alkohole und Polyglykole wie Polyäthylenglykole sowie Derivate hiervon, Dimethylsulfoxid, Ester von aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen wie Glykolen, Glycerin, Diäthylenglykol, Pentaerythrit, Sorbit, Mannit usw., die gegebenenfalls auch veräthert sein können, Benzylbenzoat, Dioxolane, Glycerinformale, Glycolfurole, Dimethylacetamid, Lactamide, Lactate, Äthylcarbonate usw.
  • Die erfindungsgemässen Arzneimittel können in Form von Tabletten, Kapseln, Pillen, Dragees, Zäpfchen, Aerosolen oder Liquida, beispielsweise öligen oder wässrigen Lösungen, Suspensionen, oder Emulsionen oder injizierbaren wässrigen oder öligen Lösungen oder Suspensionen verabreicht und dementsprechend enteral, parenteral, oral, perlingual oder in Form von Sprays angewendet werden und je nach der Verabreichungsform o,5 bis 80, vorzugsweise 5 bis 70 Gew.% der pharmazeutisch wirksamen Komponenten enthalten. Der allgemeine Dosisbereich liegt in den meisten Fällen zwischen 0,1 und 20 mg/kg oral und zwischenO,ol und 10 mg/kg intravenös. Die Dosis für den Menschen liegt im allgemeinen zwischen 10 und 400 mg Wirkstoff ein- oder mehrmals am Tage.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert.
  • BEISPIEL 1 Zur Herstellung des 1-Phenyl-2-aminopropan-1-ol-orotat wurden 7,5 g (0,o5 Mol) 1-Phenyl-2-aminopropan-1-ol in 75 ml Isopropanol heiss gelöst, mit etwas Aktivkohle versetzt und heiss filtriert. Das Filter wurde mit warmem Isopropanol nachgewaschen und das Filtrat dann mit 8,7 g (0,o5 Mol) Orotsäure-Monohydrat versetzt und unter Rühren eine Stunde am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wurden die entstandenen Kristalle abgesaugt und getrocknet. Es wurden 14,o g 1-Phenyl-2-aminopropan-1 -ol-orotat vom Schmelzpunkt 2690C erhalten. Die Ausbeute betrugt 91,5 Cj0/ der Theorie.
  • BEISPIEL 2 Zur Herstellung von Ephedrin-orotat wurden 16,5 g (o,1 Mol) l-Ephedrin in 150 ml Isopropanol zum Sieden erhitzt, die heisse Lösung zehn Minuten mit Aktivkohle gerührt, abfiltriert und das Filter mit warmem Isopropanol nachgewaschen.
  • Das Filtrat wurde mit 17,4 g (o,i Mol) Orotsäure-Monohydrat versetzt und eine Stunde auf dem Wasserbad erwärmt. Nach dem Erkalten wurden die gebildeten Kristalle abgesaugt. Es wurden 30,5 Ephedrin-orotat vom Schmelzpunkt 2590C erhalten.
  • Die Ausbeute betrug 95,5 der Theorie.
  • BEISPIEL 3 Zur Herstellung von Dimethylaminoäthanol-orotat wurde eine Lösung von 89 g (1 Mol) Dimethylaminoäthanol in 1000 ml Isopropanol in der Kälte mit 174 g (1 Mol) Orotsäure-monohydrat versetzt, die Mischung unter Rühren zum Sieden erhitzt und eine Stunde am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wurden die gebildeten Kristalle abgesaugt, mit Isopropanol nachgewaschen und getrocknet. Es wurden 238 g Dimethylaminoäthanol-orotat vom Schmelzpunkt 1470C erhalten. Die Ausbeute betrug 97,2 * der Theorie.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ~~~~~~~~~~~~~~~ 1.)) Salze der Orotsäure mit Aminoalkoholen der allgemeinen Formel: in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen darstellen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und R4 für ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe steht.
  2. 2.) Salze der Orotsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der allgemeinen Formel (2) R2 ein Wasserstoffatom, R3 eine Methylgruppe und R4 eine Phenylgruppe darstellen oder R1 und R2 beides Methylgruppen und R und R 4 beides Wasserstoffatome sind.
  3. 3.) Verfahren zur Herstellung von löslichen Salzen der Orotsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man diese in einem Lösungsmittel mit einer etwa 1 bis 1,2-fachen molaren Menge eines Aminoalkohols der allgemeinen Formel: umsetzt, in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen darstellen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und R4 für ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe steht.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch Rekennzeichnet, dass man die Orotsäure mit etwa äquimolaren Nengen 1-Phenyl-2-aminopropan-1-ol, 1-Phenyl-2-methylaminopropan-1-ol oder Dimethylaminoäthanol umsetzt.
  5. .) Arzneimittel gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an ein oder mehreren Salzen der Orotsäure nach einem der Anspriiche 1 oder 2.
  6. 6.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten, dadurch gekennzeichnet, dass man wirksame Mengen ein oder mehrerer Salze der Orotsäure gemäss Anspruch 1 oder 2 mit üblichen Träger- und Hilfsstoffen vermischt und tablettiert.
  7. 7.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Injektionspräparaten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein oder mehrere Salze der Orotsäure gemäss Anspruch 1 oder 2 für sich oder zusammen mit löslichen Hilfsstoffen in Wasser löst und auf eine wirksame Konzentration einstellt.
  8. 8.) Verwendung von Salzen der Orotsäure nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Wirkstoff geriatrischer Arzneimittelzubereitungen.
DE19712131946 1971-06-26 1971-06-26 Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung Pending DE2131946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131946 DE2131946A1 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131946 DE2131946A1 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2131946A1 true DE2131946A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=5811951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712131946 Pending DE2131946A1 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2131946A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061741A (en) * 1974-04-01 1977-12-06 Firma Servomed Arzei Gmbh & Co. Pharma Kg Physiological substances for intensifying the pharmacological effect of drugs
EP0396857A1 (de) * 1989-04-15 1990-11-14 Azuchemie, Dr. Med. R. Müller Gmbh Äusserlich anzuwendendes Präparat und seine Verwendung
WO2010145644A3 (de) * 2009-06-15 2011-03-03 Werth Acupuncture Center S.L.U. Zusammensetzung für den transport von orotsäure über die bluthirnschranke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061741A (en) * 1974-04-01 1977-12-06 Firma Servomed Arzei Gmbh & Co. Pharma Kg Physiological substances for intensifying the pharmacological effect of drugs
EP0396857A1 (de) * 1989-04-15 1990-11-14 Azuchemie, Dr. Med. R. Müller Gmbh Äusserlich anzuwendendes Präparat und seine Verwendung
WO2010145644A3 (de) * 2009-06-15 2011-03-03 Werth Acupuncture Center S.L.U. Zusammensetzung für den transport von orotsäure über die bluthirnschranke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815578A1 (de) Cerebralwirksames mittel
DE2536206C2 (de) 3-Chinolincarbonsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE3883387T2 (de) Bis(methylendioxy)biphenyl-Verbindungen.
DE4013696A1 (de) Salze des azelastins mit verbesserter loeslichkeit
DE1795792A1 (de) Die serumlipoidkonzentration vermindernde arzneimittel
DE2721171A1 (de) Neues vincaminsalz, seine herstellung und es enthaltende pharmazeutische zubereitungen
DE2003430C3 (de) p-Benzoylphenoxyisobuttersäureester, ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
EP0046506B1 (de) Vincamin-saccharinat und dieses enthaltende Arzneimittel
DE2632118C3 (de) Apovincaminolester und Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE2818351A1 (de) Benzoesaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische verwendung
DE2131946A1 (de) Salze der Orotsaeure mit Aminoalkoholen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung
DE1963317A1 (de) Chemische Verfahren und Produkte
DE2748291A1 (de) Triglyceride, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur behandlung von entzuendungen
DE2242787C2 (de) 4-Phenyl-6-amino-3,4-dihydropyridon-(2)-3,5-dicarbonsäure-diäthylesterderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2755122C2 (de) Neue Acylderivate des Hellebrigenins, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
EP0061654B1 (de) Vincamin-cyclamat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE3046927A1 (de) 8-dialkylaminoalkylaether-coffein-platin-komplexe , verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2520483A1 (de) Phenoxy-isobuttersaeurederivate und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2004301A1 (de) Phenylserinderivate
DE2253778A1 (de) Neue alkaloid-derivate vom typ des eburnamins und ihre salze sowie deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische mittel
DE3005359A1 (de) O-alkoxycarbonylphenyl-ester der flufenaminsaeure, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
CH644594A5 (en) 4-Acetamidophenyl alpha-(2-methyl-ind-[en/ol]-3-yl)acetates
DE3706431C2 (de)
DE2428680A1 (de) Neue substituierte 1-(2&#39;,4&#39;,6&#39;/rihydroxyphenyl)-propandion-(1,2)- verbindungen und arzneimittel
DE2013267C3 (de) Vitamin-B tief 1-Disulfid-Di-nicotinat