DE2129719A1 - Verteilervorrichtung fuer Stabmaterial - Google Patents
Verteilervorrichtung fuer StabmaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE 21 996
- bh -
30.5.1971
-El.
Morgan Construction Company. Worcester. Mass./US*
Verteilervorrichtung für Stabmaterial
Gegenstand dieser Brfindung ist eine Fördervorrichtung, die auf Längen geschnittenes Stabmaterial, das Seite an Seite
angeerdnet ist, in seitlicher Richtung einer Gruppe von kegelförmigen Rollen »uführt, die dieses Stabmaterial dann beschleunigt in »wischen ihnen gelegene Lücken oder Spalten
weiterleiten, wobei jedoch die parallele Zuordnung der einzeln« Elemente des Stabmaterials gewahrt bleibt.
Der wichtigste Anwendungsbereich für diese Brfindung ist die metallverarbeitende Industrie und hier insbesondere wiederum
die Verarbeitung gerader und langer Stücke und deren Transport von Verarbeitungestation »u Verarbeitungsstation. Diese
Brfindung zielt in erster Linie auf die Behandlung oder den Transport von Stabmaterial aus Stahl ab. Es ist aber auch möglich, diese Erfindung in gleicher Weise für die Behandlung
und für den Transport von Stabmaterial, Rohren aus nichteisenmetall«! *u verwenden, weiterhin ist diese Brfindung auch
noch für Stabmaterial aus Hol* oder Kunststoff, also aus einem nichtmetallischen Werkstoff, geeignet.
Das Stabmaterial, das aus einer Stabstahlwal»strafle oder aus
einer ander« Fertigungevorrichtung austritt, wird gewöhnlich in geeingete Längen geschnitten und kann dann in Sät*en, die
im wesentlichen gleiohe Längen aufweisen, zusammen gelagert
werden. Inn ist ee aber tiblloh, dafi aus einem derartigen Sat«
eine Stange nach der anderen für irgendeinen dann folgend« Arbeitsgang ausgewählt wird, beispielsweise »um Zähl«, »um
Stapeln, stm Sertieren, »um Markier«, »um Bündeln, »um Übezw
prüf«, »um Recken, »um Rieht«, »um Inspieier«, »um Id«tlfilier«, »um Verpacken oder für ähnliche Beorbeitungevercänt·. Bei ander« Verfahr« kann beispielsweise ein Ausfaehem
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oder ein gleichmäßiges Ausbreiten der Teile bsw. des Stabraaterials erforderlich sein» beispielsweise für ein satsweises
Kühlen, für ein satiweises Eintauchen, für ein satsweises
Einfärben, für ein sat zweisea Trocknen und dergleichen mehr«
Darüber hinaus kann bei einem Verfahren auch eine Umgruppierung der Stücke oder Stablängen in dicht susamengepackte
Bündel erforderlich werden.
Der Vorgang dee Verteilens oder de« Trennen» τβη Stangen oder
Stabmaterial, die/das dicht nebeneinander liegen oder sich einander tatsächlich berühren, ist ohne koalisierten Mechanis»
mus bisher nur sehr schsror zu erreiehan gewesen« Und sogar dann»
wenn ea sieh nur um ein Zählen der Stücjsahl handelte, haben die bisher bekannten Mechanismen nicht genau eder nicht suverläseig funktioniert. Das typische Ergebnis ein ar derartigen
Fehlfunktion könnte dem sein, daß beispielsweise die Stück· für einen Kunden nicht rlehti'g gezählt werden sind.
Im Rahmen dieser Erfindung werden einfache Mechanismen in Fora
eines Satzes von kegelförmigen Rollen verwendet, die im Hinblick auf die zuführende Fördervorrichtung in einem geeigneten Winkel angeordnet sind. WeLl nun jede Stange den oberen Flächen
der ausgerichteten kegelförmigen Rollen - und «war an deren schmalen Enden » sugefUhrt wird, wird eine jede Stange von der
anderen, ihr dann folgenden Stange weg sofort und kontinuierlich in Querrichtung derart beschleunigt, daß sie si oh von der
ihr folgenden Stange entfernt» Dealt aber ist diese Stange aa Bilde ihres über die oberen Fliehen der kegelförmigen Rollen
sttrückgelegten Weges so weit von der nächsten Stange entfernt,
d&3 ate als SLnselstüok leicht identifiziert werden kann, und
und swar vermittele irgendeiner der sahlreichen bekannten Zählvorrichtungen, beispielsweise durch eine Photosellenanlage·
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Ik Rahmen einer ausführlicheren Beschreibung kann gesagt werden, das das Stabmaterial oder die Stangen zunächst einaal
mit den parallel ausgerichteten und dünneren Enden der kegelförmigen Rollen in Kontakt körnen, wobei die an der Kontaktstelle εwischen den Rollen und den Stangen - bzw. an der Kontaktlinie cwischen den Rollen und den Stangen - vorhandene
erhöhte UmfangegeSchwierigkeit oder Oberflächengeeohwindigkeit den Stangen oder dem Stabmaterial eine Beschleunigung
mitgibt^aea Verjüngungsgrad oder dem Kegelrerhältnis des Rollenballens direkt proportional ist. Damit aber wird dann ein
immer größerer Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stan« gen geschaffen, wenn diese sich quer über die Oberfläche der
kegelförmigen Rollen bewegen. OLe Stangenbewegung ist dabei rechtwinklig zu den Achsen der Rollen.
In vielen Fällen kann es wünschenswert werden, den Abstand zwischen den Stangen oder dem Stabmaterial in einem unüblichen Ausmaße zu vergrößern. In solchen Fällen können zwei
oder mehr aufeinanderfolgende Sätze von kegelförmigen Rollen Verwendung finden, wobei die Stangen von breiten &ide des
ersten Rollensatzes auf die schmalen Biden des zweiten Rollensatz es usw. geführt wird. Weil bei Erreichen des zum zweiten
Rollensatzes gehörenden Aufnahmeendes zwischen den Stangen oder dem Stabmaterial bereits ein guter Abstand vorhanden
ist, so kann nun gefolgert werden, daß beim Passieren des zweiten Rollensatzes dieser Abstand noch weiter vergrößert
wird. Bei dieser Anordnung wird der zweite Rollensatz am sehmaleren Ende der Rollen eine Oberflächengeschwindigkeit
oder eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die jener entspricht, die der erste Rollensatz am breiteren Side der Rollen hat.
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Stangen sunächst einmal für irgendeinen Zweck, beispielsweise für das Zählen, voneinander au trennen und dann wieder
- und dies noch vor deren Weiterleitung »u einer benachbarten Fördervorrichtung oder Sansnel station - ein dichtes Zusammenpacken dieser Stangen zu veranlassen. Das kann dann derart
bewerkstelligt werden, daß ein erster Sat» von kegelförmigen Rollen vorgesehen wird, der dann mit den schmalen Ekide der
Rollen eine progressive Trennung der Stangen herbeiführt, wenn sich diese Stangen ssu den breiteren öiden der kegelförmigen Rollen bewegen· Dann aber können die Stangen von den
ψ breiteren Enden der »um ersten Rollensat» gehörenden kegelförmigen Rollen auf die breiteren Enden der zu einem »weiten
Sat» von kegelförmigen Rollen gehörenden Rollen übergeben werden. Bewegen sich nun die Stangen dem zweiten Rollensati
entlang, werden si© also von den breiten Enden der Rollen *u den setesloa Indan der Rollen weitergeleitet, dann wird
eine umgekehrte Wirkung erreicht, so daß nun die Stangen, wenn sie den »weiten Rollensat» verlassen, dicht nebeneinander und Seite an Seite zu liegen können. Für einen Arbeitsgang kann ein Trennen des Stabmaterials Vor der Bearbeitung
und ein Zusammenfassen des Stabmaterials nach der Bearbeitung verlangt werden» Dies kann dann vermittels einer Fördervor·
_ richtung geschehen, die mit der Transportgeschwindigkeit des
*
ersten Rollensatses aus kegelförmigen Rollen arbeitet. In
diesem Falle würden der beschleunigende Rollensatz und der retardierende Rollensatz voneinander getrennt werden.
Nachdem nun die Stangen die erste Fördervorrichtung verlassen haben und auf die kegelförmigen Rollen gelangt sind, bewagt
sich jede einzelne Stange in einer Richtung, die im rechten Winkel se den Achsen der Rollen liegen. Wegen des begrenzten
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Ausmaßes der Abstandsvergrößerung kann In den «eisten Fallen,
die parallele Zuordnung der Stangen wird ja beibehalten, diese geringfügige Diagonalbewegung vernachlässigt werden. Sollen aber die voneinander getrennten Stangen, die yen den Rollen herkommen, auf einer Fördervorrichtung im wesentlichen
parallel zu des Verlaufe der ursprünglichen Fördervorrichtung weitergeleitet werden, dann läßt sich das dadurch erreichen,
daß im Hinblick auf die Fdrdervorriohtung der erste Rollensatz in der einen Richtung angeordnet wird, während der »weite Rollensats dazu in einer umgekehrten Richtung angeordnet
wird. Damit wird aber der Dlagenalkurs oder die Diagonalbewegung der Stangen, die vom ersten Rollensatz verursacht wird«
durch den entgegengesetzt gerichteten Verlauf auf dem zweiten Rollensatz derart aufgehoben, daß dann, wenn die Stangen den
zweiten Rollensatz verlassen haben, diese Stangen wieder in der gleichen axialen Ausrichtung wie auf dem ersten Rollensatz angeordnet sind. Diese Anordnung ist zutreffend für
zwei Stufen der Trennung oder auch dann, wenn der ersten Stufe - hierbei handelt es sich um eine Besohleunigungsstufo »
eine zweite Stufe - also eine Retardierungsstufe - folgt.
Alternativ läßt sich ein wiederum anderes Ergebnis dadurch erreichen, und dies durch Verwendung von kegelförmigen Rollen,
daß die Stangen von Anfang an auf eine Gruppe von kegelförmigen Rollen zu liegen kommen, deren halbe Achse in der einen
Richtung läuft, während die andere Halbachse in der anderen Richtung läuft, d.h. in die entgegengesetztο Richtung. Werden
nun die Stangen auf die ausgerichteten schmalen Ehden der
derart angeordneten Rollen gebracht, dann werden diese Stangen - wie bei den anderen Fällen - nacheinander voneinander
getrennt, aber es kommt dabei zu einer Stangen-Querbewegung
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ohne eine- in die gleiche Richtung wirkende Diagonalkomponente, wenn sich die Stangen auf der Fördervorrichtung bewegen.
Dies kommt jedoch auf Kosten einer Schlupfbildung zwischen den kegelförmigen Rollen und den Stangen zustande, was dann
natürlich wiederum au einem schnelleren Verschleiß der Rollen und möglicherweise auch zu Rfctschern auf den Stebmaterial
oder den Stangen führen kann.
Sind die Stangen, die von der im Verlaufe dieser Patentanael*»
dung beschriebenen Vorrichtung, voneinander geltrennt werden sollten, genügend schwer, dann wird es im wesentlichen nicht
zu einer Schlupfbildung oder zu einem Rutschen zwischen den Stangen und den Rollen kommen. Sollen aber in einigen Fällen
leichte Stangen voneinander getrennt werden, wird aus dem einem oder anderen Grunde eine größere Präzision verlangt,
dann hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß unter Verwendung eines von oben her einwirkenden Rollensatzes, d.h.
eines zusätzlichen Rollensatses, der im Hinblick auf die darunter befindlichen Beschleunigungsrollen in einem bestimmten
Abstand angeordnet ist, die Stangen fester gegen die kegelförmigen Rollen gedrückt werden, und zwar derart, daß die Stangen zwischen den beiden Rollensätzen fest gegeriffen werden.
Die über den Stangen angeordneten Rollen können gleich den darunter befindlichen Rollen kegelförmig ausgeführt sein, so
daß die Stangen ohne irgendwelchen Schlupf oder irgendwelches Rutschen beschleunigt werden können. Andererseits kann die
obere Greifrolle auch in Form von mehreren kurzen zjlindriaohen Rolleneegaenten des gleichen Durchmessers ausgeführt
Min, wobei die RollensegaentefUr eine individuelle Retattien jeweils auf einer gemeinsamen Achse sitzen· Durch die»
se Anordnung ist es möglich, daß jedes Segment der Greifrolle
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sich ait der gleichen Geschwindigkeit dreht, mit der sich auch der entsprechende Teil der kegelförmigen unteren Rolle,
der sich im Augenblick mit der Stange im Eigriff befindet,
dreht.
Zur Erfindung gehört auch die Verwendung einer geeigneten Vorrichtung zum Sammeln von Stangen oder Stabraaterial, wobei
nach dem Zählen, nach der Inspektion oder nßch irgendeinem anderen Vorgang jede einzelne Stange einer Zwischenstation
zugeführt wird und dort auf die entsprechende Anzahl der dann folgenden Stangen wartet. Hier kann die derart zu»
sammengefaßte Stangengruppe gebündelt oder einer weiteren Station zugeführt werden, beispielsweise zum Wiegen und/oder
Zusammenbinden, während in der ersten Station die nächste
Stangengruppe auf dem Weg gebracht wird.
Die Fördervorrichtungen und die Rollen werden vorzugsweise
von einer geaeinsamen Antriebsvorrichtung angetrieben, so dafl es möglich ist beide zur Durchführung beliebiger Verarbeitung svorgänge an den Stangen oder an dem Stabmaterial
gleichzeitig in Betrieb zu nehmen oder zum Stillstand zu bringen.
Die Längen, die relative Konizität der Rollen sowie die Winkelanordnung der Rollenachsen zur Durchiaufrichtung der
Stangen oder des Stabmaterials auf der Fördervorrichtung können zur Anpassung an bestimmte Durchlaufgeschwindigkeiten,
Trenndistanzen und Diagonalabweichungen, variiert oder geändert werden.
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Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung. Wiedergegeben
sind: Stangen oder Stabmaterial auf einer Fördervorrichtung, die benachbarte Gruppe der kegelförmigen Rollen, die das Trennen der Stangen oder des
Stabmaterials verursachen, eine Zählvorrichtung
W sowie eine Vorrichtung zum Zusammenfassen der Stan
gen oder des Stabmaterials.
Fig. 2 Eine detaillierte Draufsicht, die zu erkennen gibt, wie die Stangen oder das Stabmaterial dann, wenn
sie/es sich über die kegelförmigen Rollen bewegt nach und nach voneinander getrennt werden.
Fig. 3 Eine Stimansicht von Fig. 2.
Fig. k Zwei aufeinanderfolgende Sätxe von kegelförmigen
Rollen in Serienanordnung. Gezeigt wird, wie diese aufeinanderfolgenden Rollensätze zur Vergrößerung
des Abstandes zwischen den Stangen eingesetzt werden können, während die Stangen gleichzeitig in
ihrer ursprünglichen Axiallage einer Sammelstation zugeführt werden.
Fig. 5 Eine geänderte und modifizierte Anordnung der kegelförmigen
Rollen, die in diesem Fall ein Trennen der Stangen herbeiführen und gleichzeitig eine Querbewegung dieser Stangen auf der Fördervorrichtung
veranlassen. Bei dieser Konstruktion komrate es zu einem entgegenwirkenden Schlupf oder Rutschen zwisehen
den Stangen und den Rollen.
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Pig. 6 ELn vergrößertes Detail von Pig. 1. Wiedergegeben ist die Verwendung einer zusätzlichen Greifrolle
über den Stangen.
Fig. 7 Eine andere Ausführung der zusätzlichen über den
Stangen verwendeten Greifrolle zum Greifen der Stangen oder des Stabraaterials. In diesem Falle
besteht die Greifrolle, die über den Stangen angeordnet ist, aus mehreren im Durchmesser gleichen
rotierenden Rollenabschnitten, die sich auf die sich erhöhenden Umfangsgeschwindigkeiten der kegel«,
förndgen Rolle einstellen können.
Fig. 8 Sine Zuordnung von zwei Rollensatz«!, die zunächst
einmal ein Trennen der Stangen herbeiführen, dann aber diese Stangen wieder zusammenführen, und »war
derart, daß bei Übergabe diese Stangen dicht beiein·» anderliegen.
Fig. 9 Bine der Konstruktion nach Fig. 8 ähnliche Konstruktion, mit der einen Ausnahme daß zwischen den Beschleunigungsrollen und den Retardierungsrollen eine
mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende Fördervorrichtung oder eine ähnliche Vorrichtung vorhanden
ist.
Der mit Fig. 1 dargestellte Förderer oder die mit Fig. 1 dargestellte Fördervorrichtung 2 kann als irgendeine Fördervorrichtung ausgeführt s«inv die in der Lage ist, lange Teile - Stan·
gen oder Stabmaterial t. rechtwinklig zu deren Längsachsen zu
transportieren, und zwar nacheinander weiterzuleiten. Zur wiedergegebenen Fördervorrichtung gehören eine Reih· van Ketten 4-,
die über di· Kettenräder 6 und 8 geführt sind, die jeweils
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auf den Wellen 10 und 12 siteen und in der üblichen Weise
angetrieben werden. Die Fördervorrichtung ist derart konstruiert und auegelegt, daß sie eine Reihe von Stangen oder
Stäben 14, die nebeneinander Seite an Seite angeordnet sind,
bis xu einer Position weiterleitet, wo diese Stangen oder Stäbe - in den typischen Fällen Stangen oder Stäbe aus Metall -auf mehrere kegelförmige Rollen l6t die parallel zueinander
angeordnet sind, geführt werden. Diese Rollen können kollektiv und gleichzeitig angetrieben werden. Zum Antrieb werden
verwendet! ein Motor 18, mehrere Ketten 20 sowie die Kettenräder 22 und 24. Die Umfangsgeschwindigkeit des schmalen Ehdes der kegelförmigen Rollen 16 sollte vorzugsweise der Ubergabegeschwindigkeit der Transportvorrichtung oder Fördervorrichtung 2 entsprechen, so daß dann, wenn die Stangen oder
Stäbe 14 von den Ketten 4 auf die Rollen 16 gelangen, sich
diese Stangen oder Stäbe 14 mit der gleichen Geschwindigkeit weiterbewegen können, wobei dann gleichseitig die Trennung
in seitlicher Richtung einsetzt.
Auf den Rollen 16 werden sich die Stangen oder Stäbe 14 im
rechten Winkel zu den Rollenachsen bewegen, werden aber gleichzeitig derart beschleunigt, daß der Abstand zwischen einander benachbarten Stangen oder Stäben nach und nach größer wird,
wobei jedoch die Stangen oder Stäbe gleichzeitig in paraller Zuordnung zueinander verbleiben.. Diese Diagonalbewegung der
Stangen oder Stäbe ist auf der rechten Seite von Flg. 1 und Fig. 6 zu erkennen. Aus diesen Fig. 1 und Fig. 6 geht aber
auch hervor, daß der Abstand zwischen den Stangen oder Stäben
dann größer wird, wenn sieh diese Stangen oder Stäbe auf den Rollen 16, also auf den kegelförmigen Rollen l6t weiterbewegen.
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ULe Antriebevorrichtungen für die Fördervorrichtung 2 und für
die Rollen l6 werden vorzugsweise miteinander verbunden oder derart ausgelegt, daß sie sich zumindest gemeinsam in Betrieb»
setzen und zum Stillstand bringen lassen, so daß damit die
gesamten Stengen oder Stäbe zu jeder Zeit aus welchen Gründen auch immer insgesamt angehalten werden können. So kann
es beispielsweise erforderlich werden, daß eine Stange oder
ein Stab markiert oder entfernt werden muß. Dies kann aber beispielsweise auch dann notwendig werden, wenn dann die vorrückenden Stangen oder Stäbe angehalten werden müssen, weil
die zuvor in die Samaelstation gebrachten Stangen oder Stäbe
gebündelt oder aus der Sammelstation herausgenommen werden
müssen.
Vorgesehen ist auch eine Sperrnut oder eine Ausrichtungsnut
26, in die jede Stange oder jeder Stab beim Verlassen der breiten Biden der Rollen 16 durch Abrutschen über die Rampe
28 übergeben wird. Die xwischengesehaltete Station hat die
Aufgabe, die Gleitbewegung der Stangen oder Stäbe su unterbrechen und xu gewährleisten, daß jede Stange oder jeder Stab
nach dem Entfernen aus der Nut 26 auf eine benachbarte Mulde 30 ausgerichtet ist und derart in diese Mulde hineingleitet,
daß er/sie zu den bereits darin vorhandenen Stäben oder Stangen parallel liegt. Dadurch das die Ubergabearme 32 von Fig.l
aus betrachtet sich nach links oder dem Uhrzeigersinne entgegesetzt drehen, werden die Stangen oder Stäbe 14· aus der Station 26 herausgenommen und können dann in die Mulde 30 gleiten, von wo aus die Stangen oder Stäbe dann periodisch gebündelt und entfernt werden können.
Wie aus Flg. 1 und Flg. 6 ebenfalls tu erkennen ist, gehört
su der bevorzugten Ausführung auch eine Zählvorrichtung Jk,
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Diese in Form einer Photozelle ausgeführte Zählvorrichtung kann unter Anwendung bereits bekannter Verfahren die voneinander
getrennten Stangen oder Stäbe dann identifizieren und zählen, wenn sich diese Stangen oder Stäbe über die Rollen
bewegen.
Das PhotoBellen-Regelungssystem kann derart der Antriebsvorrichtung
der zu den Übergabearmen 32 gehörenden Verbindungewelle 35 zugeordnet werden, daß die Übergabearme 32 dann,
wenn eine Stange oder eine gewisse Anzahl von Stangen in die ψ Ausrichtungsnut 26 gelangt ist, diese übergabearme 32 die
vorerwähnten Stangen oder Stäbe aus der Nut 26 heruasnimmt.
Das Photozellen-Regelungssystem ist weiterhin auch nanch derart
auf das Antriebesystem für die Übergabearme geführt, daß die Übergabsam® 32 dann in der Übergabeposition oder in der
oberen Position,(die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegeben und mit der allgemeinen Hinweiszahl 32' gekennzeichnet ist), wenn
die Stangen oder Stäbe einzeln oder in Bruchteilen der Gesamtzahl der Ausrichtungsnut und dann der Mulde 30 zugeführt
worden sind. Dadurch aber wird verhindert, daß irgendwelche zusätzlichen Stangen oder Stäbe, die das Übergabeende der
_ Trennrollen passieren, sich den bereits in der Mulde vorhan-
™ denen und gezählten sowie zusammengefaßten Stangen oder Stäben
anschließen könnten.
Das Photoaellen-Zählwerk kann darüber hinaus auch noch auf die Antriebsvorrichtungen für das Fördersystem 2 und die
Trennrollen 16 geführt werden, und zwar derart, daß die vorerwähnte Fördervorrichtung und die Trennrollen für kurze Zeitintervallen
verlangsamt oder sogar gestoppt werden können. Eine Verlangsaaning kann für den Aurichtungs-und Übergabevorgang in der Mut erforderlich werden, wohingegen eine
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Verlangsamung oder ein Anhalten der Fördervorrichtung und der Trennrollen während des Abbindens oder während des öitfernens des fertigen Bündels aus der Mulde 30 erforderlich
werden könnte.
Überhaupt keine Einschränkungen bestehen im Hinblick auf
die Art und Weise in der die Fördervorrichtung und die Rollen 16 betrieben werden, ob nun kontinuierlich oder diskontinuierlich.
Mit der fragmentarisehen und irgendwie vergrößerten Darstellung nach Fig. 6 soll gezeigt werden, in welcher Weise eine
zusätzliche kegelförmige Rolle 36 direkt über den darunter
befindlichen kgelföradgen Rollen 16 angeordnet werden kann, damit ein zwangsläufiges Greifen der Stangen oder Stäbe Ik
gesichert ist und dadurch wiederum auch deren Beeohlunigungsbewegung über die kegelförmigen Rollen.
In diege« Zusammenhange sei auch darauf hingewiesen, daß die
Rollen in Übereinstimmung mit den Lieferenforderungen mit jeder Art von Oberfläche ausgeführt werden können. Sie können
aus glattem Metall bestehen, sie können aber auch zur Verbesserung ihres Zusammenwirkens nit den Stangen oder Stäben Ik
eine feine Langsriffeiung aufweisen.
£s sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Angriffslinien
der Stangen oder Stäbe Ik mit den obersten Flächen der kegelförmigen Rollen l6 - diese Linien können als die obersten
Neigungshöhenlinien der kegelförmigen Rollen betraohtet werden im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen, die
vorzugsweise auf das Ubergabeende der Fördervorrichtung 2 ausgeriohtet ist. Es muß dabei eine derartige Anordnung vorliegen, daß dann, wenn die Stangen oder Stäbe 14 die Kette k
verlassen, diese genau neben dem schmalen Enden der kegel-
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- einförmigen Rollen l6 abgelegt werden.
Erwähnt werden sollte auch, daß zum gleichseitigen Antreiben der Rollen 16 jede dafür geeignete bekannte Antriebsvorrichtung eingesetzt werden kann, beispielsweise eine sich in Querrichtung erstreckende Antriebswelle, die mittels Kegelräder
eine jede der vorerwähnten Rollen antreiben kann. Weiterhin ist es auch möglich, die konischen Rollen freitragend zu
montieren und nicht an jeder Seite in einen Lager laufen *u
lassen. Mit diesen Angaben werden aber bekannte mechanische Alternativen angeführt, die auf die Erfindung und auf die
Patentansprüche keinen Einfluß haben.
Pig, 2 zeigt als Draufsicht auf die mit Fig. 1 wiedergegebene Anlage die Art und Weise, in der die Stangen oder Stäbe 14-bei der Übergabe auf die kegelförmigen Rollen 16 sofort zu
einer stetig beschleunigten Bewegung gebracht werden, damit aber auch zu einer nach und nach erfolgenden Trennung. DLe
Ehden der Stangen oder Stäbe 14- sind bei ihrer Fortbewegung
über die Fördervorrichtung 2,wie dies mit der Hinweiszahl 38
gekennzeichnet ist, in Querrichtung angeordnet. Nach der Übergabe auf die Rollen 16 und nach Einsetzen des TrennTorganges,
bewegen sich die Stangen oder Stäbe dann in Dlagenalrichtung,
wie dies mit den bei 40 in Fig. 2 kenntlich gemachten Jäiden
der Stangen oder Stäbe verdeutlicht wird. Diese Diagonalrichtung liegt im rechten Winkel zu den Achsen der Rollen 16,
wie dies mit den gestrichelten oder strichpunktierten Linien 4-2 wiedergegeben ist»
Mit Fig. 4· wird nun eine andere Anordnung der Rollen wiedergegeben, mit der gegenüber den ersten Rollensatz 16 eine größere Trennung der Stangen oder Stäbe ersielt werden kann. 'ΙΙλΜ
ein zweiter Rollensatz 16' verwendet, dessen Achsen Jt2' zu den
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Achsen 4-2 entgegengesetzt gerichtet sind, dann verhalten sich
die Stangen oder Stäbe 1k· wie folgt:- Zunächst einmal werden
die Stangen oder Stäbe 14 von den Ketten 4 der Fördervorrichtung auf die schmalen olden 44- der Rollen 16 abgelegt, woraufhin sie sich dann auf den obersten Neigungshöhenlinien der
Rollen 16 - wie dies ait der Hinweiszahl 46 verdeutlicht wird -in QLagonalrichtung weiterbewegen. Nach dem Erreichen der Positionen auf dem breiten Side der Rollen 16, also auf den
breiten Enden 48, werden die Stangen oder Stäbe auf das achmale Ende 50 der Rollen 16· übergeben. Die Rollen l6! rotieren
mit einer entsprechend höheren Minutendrehzahl, wobei die Umfangsgeschwindigkeit am sohaalen Ende der der Übergabeenden
der Rollen 16 entspricht. Nun werden die Stangen oder Stäbe auf den Rollen 16' in der mit der Hinweiszahl 52 gekennzeichatten Richtung - d.h. im rechten Winkel au den Achsen 4-2· -weiterbewegt, wobei sich die Entfernung zwischen den Stangen
oder den Stäben ständig vergößert, bis daß die Stangen oder Stäbe schließlich in der Endpostion auf den breiten Enden der
Rollen l6' eingetroffen sind. Wenn die Stangen oder Stäbe
nun die breiten Enden der Rollen l6' verlassen, dann sind sie so ausgerichtet, wie dies bei der Originalposition auf
den Ketten 4 der Fördervorrichtung der Fall gewesen ist. Damit aber wird ad.t zwei hintereinander angeordneten Rollensätzen - beispielsweise die Rollensätze 16 und 16' - nicht
nur eine größere Trennung erreicht, sondern es wird darüber.-hinaus auch noch ermöglicht, daß die Stangen oder Stäbe in
die Lage gebracht werden, die sie zuvor auf der Fördervorrioh-
2
tung eingenommen haben.
Eine wiederum andere Anordnung wird mit Fig. 5 dargestellt.
Bei dieser Anordnung werden die Stangen oder Stäbe 14 -wie
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die mit der Hinweiszahl 56 verdeutlicht wird - in progressiver
Weise getrennt, die Stangen oder Stäbe bewegen sich während dieser Trennung nur im rechten Winkel zu deren Längsachsen, eine Diagonalbewegung, wie dies im Zusammenhang mit Fig.2
und Fig. 4 der Fall ist, kommt nicht zustande. Das wird dadurch erreicht, daß die eine Rolle l6 das schmale Ende auf
der rechten Seite hat, während die andere Rolle l6" das schmale Ende auf der linken Seite hat. Die Stangen oder Stäbe 14
werden nun hintereinander auf die schmalen finden der Rollen l6 und 16M geführt, werden dann, wenn sie sich auf den Rollen
ψ xu den Ausgangspositionen 56 und 58 auf den breiten Enden
der Rollen bewegen, nach und nach beschleunigt. Nun neigen die Rollen l6 dazu, die Stangen oder Stäbe längs der Linie 60t
die zu den Achsen 42 im rechten Winkel liegt,weiterzuleiten,
während die Rollen 16" die Stangen oder Stäbe längs der Linie 62, die zu den Achsen 42" im rechten Winkel liegt, weiterleiten
möchten. Damit aber werden die Diagonalkräfte aufgehoben, mit dem Ergebnis, daß die Stangen oder Stäbe im Hinblick
auf deren Längskomp#nente der Diagonalbewegung auf den obersten Neigungshöhenlinien der Rollen gleiten und dabei
einem Verlauf 64 folgen, der ihrem Weg auf der Fördervorrichtung entspricht· Diese Anordnung kann jedoch einen
Nachteil hjaben, der darin liegt, daß bei der Gleitbewegung, die die Stengenunterseiten auf den Rollen l6 und 16" vollziehen,
der Verschleiß der Rollen größer ist und ein Verkratzen der Stangenunterseiten möglich ist.
Mit der geänderten Ausführung nach Fig. 8 kann zuerst eine Trennung der Stangen oder Stäbe herbeigeführt werden, dann
aber können die Stangen oder Stäbe wieder zusammengeführt werden* so daß sie dann, wenn sie die Rollen verlassen mehr
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oder weniger dicht zusammenliegen, und zwar in der gleichen
Weise, wie dies zu Beginn bei Ablage auf die schmalen finden der Rollen 16, Hinweiszahl 44, der Fall gewesen ist, auf
die von den Ketten 4 der Fördervorrichtung aus übergeben worden sind.
Nach dem Ablegen auf die schmalen Enden der Rollen 16 werden die Stangen oder Stäbe 14 auf die breiten Enden 48 weitergeleitet}
sie bewegen sich dabei in einer Diagonalrichtung 66, während sie immer mehr voneinander getrennt werden, wie dies
mit der Hinweiszahl 68 verdeutlicht wird. Nach dem Verlassen der breiten läiden 48 der Rollen 16 geraten die Stangen oder
Stäbe dann auf die breiten üiden 70 eines zweiten Rollensatzes 72, während sich sich zu den schmalen Siden 74 bewegen.
Weil nun die Achsen 76 der Rollen 72 in einer den Achsen 42 der Rollen 16 entgegengesetzten Richtung weisen, bewegen sich
die Stangen oder Stäbe auf den Rollen 72 in einer Diagonalrichtung, die - dies wird mit der Hinweiszahl ?8 verdeutlicht zu
den Achsen ?6 im rechten Winkel liegt. Verlassen nun die Stangen oder Stäbe 14 die schmalen Bilden 74 der Rollen 72,
dann sind die Enden der Stangen oder Stäbe - dies wird mit
der Hinweiszahl 80 verdeutlicht - in der Originalposition ausgerichtet, die sie dann gehabt haben als sie unter Verweisung
auf die Hinweisshai 82 von den Ketten 4 der Fördervorrichtung transportiert worden sind.
Die mit Fig. 9 wiedergegebene geänderte Ausführung ist der adt Fig. 8 wiedergegebenen Ausführung ähnlich. Anders als
bei der Ausführung nach Fig. 8 werden die Stangen oder Stäbe 14 nach dem Verlassen des ersten Rollensatzes 16 zunächst
einmal einer zwischengeschalteten und mit konstanter Geschwindigkeit
arbeitenden Fördervorrichtung übergeben, die zwischen
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den Beschleunigungsrollen 16 und den Retardierungsrollen 72 angeordnet ist. Während der Beschleunigung euf den Rollen 16
bewegen sich die Stangen oder Stäbe 14 diagonal in der Richtung 66, die im rechten Winkel zu den Achsen 42 liegt, und
zwar solange, bis daß die Stangen oder Stäbe 14 die breiten Enden der Rollen 16 verlassen und in ihrem Zustand des größten
Abstands - dies geht aus der Hinweiszahl 68 hervor - auf
eine Fördervorrichtung 90 geführt werden. Auf dieser Transportvorrichtung können die Stangen oder Stäbe dann bearbeitet
werden, inspiziert werden und dergleichen mehr, woraufhin W sie dann wieder auf die breiten Enden 70 der Retardierungsrollen
72 gelangen. Wie mit Linie 78 kenntlich gemacht, bewegen sich die Stangen oder Stäbe im rechten Winkel auf den
Rollen 72 zu deren Achsen 76. Nach dem Verlassen der schmalen Enden74 der Retardierungsrollen 72 liegen - wie dies mit der
Hinweiszahl 79 wieder verdeutlicht wird - die Stangen oder Stäbe wieder beisammen und werden dann zur weiteren Verarbeitung
irgendeinem geeigneten Mechanismus übergeben, beiepielseiner Fördervorrichtung 81, wobei die Enden der Stangen oder
Stäbe in der Position 79 derart ausgerichtet sind, wie dies in der ursprünglichen Position auf den Ketten 4 der Fördervorrichtung
der Fall gewesen ist.
Fig. 7 zeigt nun ein anderes Ausführungabeispiel einer Greifrolle,
die im Zusammenhang mit den kegelförmigen Rollen 16 Verwendung finden kann, um die Stangen oder Stäbe 14 dann festzuhalten, wenn deren Abstand bei der Bewegung von den schmalen
Ehden zu den breiten Ehden der Rollen 16 vergrößert wird.
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Die mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichnete zusätzliche
obere Rolle hat eine Horizontalachse 86 und besteht aus mehreren einzelnen Abschnitten 88, von denen sich jeder um
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die Horizontalachse 86 drehen kann. Damit aber kann sich jeder Abschnitt der oberen Rolle 84 im Eingriff mit den aufeinanderfolgenden
Stangen oder Stäbe Ik dann frei drehen, und mit der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit des sich
gerade unter diesem Rollenabschnitt befindlichen Teiles der kegelförmigen Rolle, wenn sich der Stab oder die Stange 14
auf den Rollen 16 bewegt.
Diese Erfindung soll nicht nur suf das im Zusammenhang mit
dieser Patentanmeldung beschriebene Ausführungsbeispiel oder auf die im Zusammenhang mit dieser Patentanmeldung beschriebenen
Ausführungsbeispiele betiehen, sondern vielmehr auch noch allle möglichen Änderungen und Modifikationen erfassen, die nicht vom Geiste dieser Erfindung und von den dieser
Patentanmeldung beiliegenden Patentansprüche abweichen.
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Claims (11)
1.) Vorrichtung zum progressiven Trennen von seitlich nebeneinander
angeordneten geraden und langen Teilen. Diese Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
zu ihr gehören: eine Fördervorrichtung, die mehrere der vorerwähnten seitlich nebeneinander angeordneten Teile
quer, d.h. im rechten Winkel, zu deren Längsachsen transportiert; ein erster Satz von kegelförmigen Rollen, bei
denen allen die Kegelform schmalen zum breiten Ende führt, wobei die vorerwähnten schmalen Enden der kegelförmigen
Rollen auf die vorerwähnte Fördervorrichtung ausgerichtet und nahe der vorerwähnten Fördervorrichtung angeordnet
sind, wobei die obersten Neigungshöhenlinien der Rollenoberflächen im wesentlichen in einer Horizontalebene liegen, wobei beim Betrachten von oben zwischen den Achsen
der Rollen und den Achsen der vorerwähnten langen Teile kleiner als 30 ist; eine Antriebsvorrichtung für die vorerwähnte Fördervorrichtung, wobei die bereits erwähnten
Seite an Seite angeordneten geraden und langen Teile von der Fördervorrichtung nacheinander derart auf die vorererwähnten
Rollen abgelegt werden, und zwar nahe dem schmalen Ehden dieser Rollen; eine Vorrichtung, die alle Rollen
in Umdrehung versetzt, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der schmalen &iden der Rollen ungefähr der Übergabegeschwindigkeit de» bereits genannten Fördervorrichtung
entspricht, wobei dadurch im Hinblick auf die langen und geraden Teile nach deren Übergabe durch die Fördervorrichtung an die vorerwähnten Rollen eine kontinuierliche Beschleunigung herbeiführt wird, während die vorerwähnten
geraden und langen Teile zueinander parallel gehalten werden, und der Abstand zwischen den einzelnen Teilen
dann iner größer wird, wenn sie eich über die kegelförmigen Rollen vom schmalen Ehde dieser Rollen zu deren
breiten Ehde bewegen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zählen der voneinander getrennten geraden und langen Teile vorgesehen ist, die diese Teile dann zählt,
wenn sich diese über die Rollen bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Auslaufende der vorerwähnten Rollen eine Sammelstation vorgesehen ist, wobei die geraden und langen
Teile dadurch in diese Sammelstation gelangen, daß sie
unter Einwirkung der Schwerkraft nacheinander von den Rollenenden aus in sie hineinrutschen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen aller zum ersten Rollensatz gehörenden Rollen zueinander parallel angeordnet sind, so daß sich
die langen und geraden Teile auf diesen Rollen in einer Richtung bewegen, die su den vorerwähnten Parallelachsen
im rechten Winkel liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch kt
dadurch gekennzeichnet, daß ein «weiter Sat* von kegelförmigen Rollen vorgesehen ist,
dessen zueinander parallel angeordnete Achsen den Achsen
des ersten Rollensatzea entgegengesetzt gerichtet sind}
eine Antriebevorrichtung für alle Rollen des vorerwähnten «weiten Satzes vorgesehen ist; die obersten Neigungshöhenlinien des vorerwähnten zweiten Satzes wie beim ersten
Rollensatz im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene angeordnet sindj die schmalen Ehden der zum zweiten
Rollensatz gehörenden Rollen auf die breiteren Enden des
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ersten Rollensatzes ausgerichtet sind; vom zweiten Rollensatz dann, wenn nacheinander die voneinander getrennten
geraden und langen Teile übernommen werden, die progressive Trennung dieser Teile kontinuierlich fortgeführt
wird, wobei sich die vorerwähnten geraden und langen Teile dann rechtwinklig zu den Achsen des vorerwähnten zweiten
Rollensatzes in einer zweiten Richtung bewegen, so daß die geraden und langen Teile dann, wenn sie den «weiten
Rollensatz verlassen, gegenüber dem Zustend beim Verlassen
des ersten Rollensatzes noch weiter voneinander getrennt sind} schließlich die geraden und langen Teile
dann quer zu der Richtung ausgerichtet sind, die sie kurz vor der Übergabe auf den ersten Satz von kegelförmigen
Rollen auf der bereits erwähnten Fördervorrichtung eingenommen haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Rollen in der einen Richtung kegelförmig sind, wohingegen einige andere der Rollen in der anderen Rieh tung
kegelförmig ausgeführt sind; die bereits erwähnten geraden und langen Teile über die Kontakt-Neigungshöhenlinien der Rollen gleiten und dann, wenn sie sich über
die Rollen bewegen, in e iner im wesentlichen z» den Längsachsen im rechten Winkel weitergeleitet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch ht
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein anderer Satz von kegelförmigen Rollen, dessen Achsen aneinander parallel sind, vorgesehen ist, wobei sich die
Achsen dieses Satzes in einer dem ersten Satz entgegeng»«*
satsten Richtung erstrecken} eine Antriebsvorrichtung vorgesehen
ist, die den zweiten Rollensatz derart antreibt,
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daß die Umfangsgeschwindigkeit an den breiteren Ehden
der zum zweiten Rollensatz gehörenden Rollen jener
der breiteren Enden des zum ersten Rollensatz gehörenden Rollen entspricht; daß die obersten Neigungshöhenlinien der Oberflächen der zum zweiten Rollensatz
gehörenden kegelförmigen Rollen in einer Ebene liegen, die im wesentlichen der Horizontalebene der zum ersten
Rollensatz gehörenden Rollen entpsricht; die breiteren ühden des zweiten Rollensatz näher an der bereits genannten Fördervorrichtung liegen als die schmalen Enden
und dabei noch auf die breiteren Ehden der zum ersten Rollensatz gehörenden Rollen ausgerichtet sindj dadurch
die voneinander getrennten geraden und langen Teile von den bereiten Enden des ersten Rollensatzes auf die breiten Hilden des zweiten Rollensatzes weitergeleitet werden, so daß sie nach und nach wieder zusammengebracht
werden und nach Verlassen der schmalen öiden des zweiten
Rollensatzes wieder dicht beieinanderliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, defl
zu ihr gehören; ein anderer Satz von kegelförmigen Rollen mit parallel zueinander angeordneten Achsen, die sich
entgegengesetzt der Achsen des ersten Rollensatzes erstrekkenj eine Antriebsvorrichtung, die die breiteren finden
der zum zweiten Rollensatz gehörenden Rollen mit einer Umfangsgeschwindigkeit antriebt, die im wesentlichen
gleich der Umfangsgeschwindigkeit der breiteren Ehden der
sum ersten Rollensatz gehörenden Rollen ist, wobei die
breiten &iden des zweiten Rollensatzes näher an der box
reits erwähnten Fördervorrichtung liegen als die schmalen
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Enden; eine mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende
Fördervorrichtung, die zwischengeschaltet und im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene angeordnet ist
wie die ersten und zweiten Rollensätze, wobei diese Fördervorrichtung
derart konstruiert und ausgelegt ist,daß
sie die bereits genannten geraden und langen Teile von den breiteren Enden des erstens Rollensatzes übernimmt
und den in einem bestimmten Abstand angeordneten breiten iüiden des zweiten Rollensatzes übergibt, und zwar
derart, daß dann die geraden und langen Teile, wenn sie sich wuer über die zum zweiten Rollensatz gehörenden Rollen
bewegen, in progressiver Weise zusammengebracht werden und nach Verlassen der schmalen iü-iden des zweiten
Rollensatzes wieder dicht beieinanderliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
■ dadurch gekennzeichnet, daß
■ dadurch gekennzeichnet, daß
über den vorerwähnten kegelförmigen Rollen in einem bestimmten Abstand dazu angebracht sind, um die geraden
und langen Teile dann zu greifen, wenn sie sich zwischen beiden Rollen hindurchbewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der einen oder der anderen Rolle axt einem kompressiblen Material, beispielsweise Gummi
oder dergleichen,versehen ist, um den Schlupf zwischen den langen und geraden Teilen und den vorerwähnten
kegelförmigen Rollen, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, zu verringern.
11. Vorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
über den vorerwähnten kegelförmigen Rollen eine oder
mehrere zusätzliche Rollen angeordnet sind} jede dieser
Rollen aus mehreren zylindrischen Teilrollen mit gleichem Durchmesser besteht, daß sich jede dieser Teilrollen au f
einer gemeinsamen Achse und unabhägig von den anderen
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BA0 ORIGINAL
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