DE2129680C3 - Verfahren zur Herstellung von photographischen Papierschichtträgern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von photographischen PapierschichtträgernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Papierschichtträgern
durch Extrudierbeschichtung von Papier mit Polyäthylen.
Bisher wurden Barytpapiere als photographische Papierschichtträger verwendet. Derartige Papierschichtträger
sind jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß die Behandlungsgeschwindigkeit begrenzt ist und
die photographischen Emulsionsschichten während der Lagerung des behandelten photographischen Papiers
häufig gelb werden, da die Behandlungslösungen in das Papier während der Behandlung, beispielsweise während
der Entwicklung oder Fixierung, eindringen und darin nach der Behandlung teilweise verbleiben.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird ein harzbeschichtetes Papier für photographische Papierschichtträger
verwendet. Ein beschichtetes Papier ist ein Papier mit Harzschichien an einer Oberfläche oder
beiden Oberflächen und aufgrund der Wasserbeständigkeit werden insbesondere die auf beiden Oberflächen
mit Harz beschichteten Papiere für photographische Schichtträger verwendet. Derartige harzbeschichtete
Papiere werden durch Extrudierbeschichtung hergestellt, wobei ein theinioplastisches Harz, beispielsweise
Polyäthylen, im Extruder geschmolzen wird, das geschmolzene Harz durch den Extruderkopf extrudiert
wird und das Harz gegen das Papier in dem Spalt, der zwischen der Kühlwalze und der Druckwalze besteht,
gepreßt wird.
Bei einem harzbeschichteten Papier als photographischer Papierschichtträger ist eine ausreichende Haftung
zwischen dem Papier und den Harzschichten erforderlich, damit die Harzschichten nicht von dem Papier
während der Behandlung, d. h. Entwicklung, Fixierung, Wäsche und Trocknung, abgestreift werden. Andererseits
darf das Harz die photographischen Emulsionen nicht beeinflussen, um die Leistungsfähigkeit des
photographischen Papieres sicherzustellen.
Eine gute Haftung zwischen dem Papier und den Harzschichten wird bei hohen Harztemperaturen
erhalten, da die Viskosität des geschmolzenen Harzes abnimmt und die Oberfläche des Harzes aktiviert wird.
Andererseits tritt jedoch, je höher die Extrudiertemperatur ist, eine desto stärkere Zersetzung und Oxydation
des Harzes auf und die erhaltenen Produkte verursachen eine Schleierbildung der photographischen Emulsion
und verhindern die Haftung zwischen den Harzschichten und der photographischen Emulsion. Im
Hinblick auf die Beibehaltung der guten Eigenschaften von photographischen Papieren sind daher niedrige
Extrudiertemperaturen erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von photographischen
Papierschichtträgern durch Extrudierbeschichtung von Papier mit Polyäthylen, wobei eine zufriedenstellende
Haftung zwischen dem Papier und der Polyathylenschicht erzielt wird und eine Schleierbildung der
photographischen Emulsion vermieden wird und womit Polyäthylenpapiere mit guten photographischen Eigenschaften
erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf eine Seite des Papiers eine erste
Polyäthylenschicht bei einer Extrudiertemperatur von oberhalb 320°C aufgezogen wird und dann auf diese
erste Polyathylenschicht eine zweite Polyäthylenschicht bei einer Extrudiertemperatur von unterhalb 3000C
aufgezogen wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch das Aufziehen der ersten Polyathylenschicht auf das Papier
bei Temperaturen oberhalb 3200C eine gute Haftung zwischen dem Papier und der ersten Schicht erzielt
wird. Andererseits wird durch das Aufziehen der zweiten Polyäthylenschicht bei einer niedrigen Temperatur
unterhalb 3200C die Zersetzung und Oxydation des Polyäthylens verhindert, und die so erhaltene
Polyäthylenschicht beeinflußt die photographischen Emulsionen nicht. Die Haftung zwischen der ersten
Schicht und der zweiten Schicht ist bei Temperaturen unterhalb 300° C sehr gut.
Beim Extrudierbeschichten sollten im allgemeinen Temperatuien oberhalb 3500C vermieden werden, da
das Polyäthylen im Extruder oder im Extruderkopf zersetzt wird, und Temperaturen unterhalb 2600C
sollten ebenfalls vermieden werden, da die Haftung zwischen den Polyäthylenschichten schlecht wird, selbst
wenn ein Polyäthylen auf eine Polyathylenschicht aufgezogen wird.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird vorzugsweise qualitativ hochwertiges Papier für photographische
Zwecke mit einer Stärke von 100 bis 250 Mikron verwendet. Für die Bildung der ersten Polyäthylenschicht
wird vorzugsweise ein Polyäthylen von niedriger Dichte, mit hohem Schmelzindex verwendet. Für die
zweite Polyäihylenschicht wird bevorzugt im Hinblick auf die guten Haftungseigenschaften zwischen der
ersten Schicht und der zweiten Schicht und die guten Eigenschaften eines so erhaltenen photographischen
Schichtträgers ein Polyäthylen mit niedriger Dichte oder mit hoher Dichte verwendet. Dabei wird
Polyäthylen entsprechend seiner Dichte wie folgt klassifiziert (vgl. Römpps Chemielexikon, 6. Ausg., S.
5026):
Polyäthylen
mittlerer Dichte
Polyäthylen
hoher Dichte
mittlerer Dichte
Polyäthylen
hoher Dichte
0,927-0,940 g/cm3
0,941 -0,965 g/cm3
Die Polyätliylenmasse für die erste Schicht und die
zweite Schicht können übliche Pigmente, wie Titanoxyd, Zinkoxyd oder Zinksulfid, Farbstoffe wie Chromophthal
Blue A3R C.I. Nr. 69 800, Fluoreszenzaufheller oder antistatisch machende Mittel enthalten.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, worin die Haftfestigkeit und die
Schleierdichte nach den folgenden Arbeitsweisen bestimmt wurden.
Bestimmung der Haftfestigkeit
Die Bestimmung erfolgte gemäß ASTM D-903. Ein Versuchsstück mit einer Breite von 2,5 cm wurde
verwendet und die Polyäthylenschicht von der Papieroberfläche mit einer Geschwindigkeit von 15 cm/min
abgestreift. Die Widerstandskraft gegen Abstreifen bei einem Winkel von !8O0C wurde als Haftfestigkeit
definiert. Die Atmosphäre zum Zeitpunkt der Bestimmung betrug 25°C mit 50% relativer Feuchtigkeit.
Bestimmung der Schleierdichte
Ein Schichtträgerprobestück wurde einer Coronaentladung unterworfen (Spannung 20 000 V, Behandlungsausmaß 1 kW/cm210 m/min) und eine übliche Chlorbromidemulsion
für photographische Papiere wurde auf das so behandelte Probestück als Überzug aufgebracht.
Das Probestück wurde in zwei Teile geschnitten, wovon einer ohne Entwicklung fixiert wurde und der andere
während 48 Stunden bei 50°C unter 80% relativer Feuchtigkeit stehengelassen wurde, dann bei 2O0C
während 90 Sek. entwickelt und anschließend fixiert wurde. Der Unterschied zwischen beiden Proben wurde
als Schleier oder als Schleierdichte definiert.
Die bei diesem Versuch verwendete Emulsion wurde nach folgendem Verfahren hergestellt:
Stärke von 15 Mikron auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von 170 g/m2 bei 3350C aufgezogen
und hierauf wurde ein Hochdruckpolyäthylen mit einer Dichte von 0,925 g/cm3 und einem Schmelzindex von 2,
welches Titandioxyd in einer Menge von 7,5% einverleibt enthielt, in einer Stärke von 25 Mikron bei
280°C aufgezogen. Das erhaltene polyäthylenbeschicbteie
Papier wurde als Probe 1 bezeichnet.
Andererseits wurde das Hochdruckpolyäthylen mit der Dichte von 0,925 g/cm3 und mit einem Titandioxydgehalt
von 7,5% auf das Papier in der gleichen Menge bis zu einer Stärke von 40 Mikron bei 3200C in ähnlicher
Weise wie die Deckschicht der Probe 1 aufgezogen. Das erhaltene polyäthylenbeschichtete Papier wurde als
Probe 2 bezeichnet.
Die Haftfestigkeit zwischen dem Papier und der Polyäthylenschicht war wie folgt:
Lösung 1
Destilliertes Wasser
Gelatine
Natriumchlorid
Kaliumbromid
Citronensäure (10%)
Gelatine
Natriumchlorid
Kaliumbromid
Citronensäure (10%)
Destilliertes Wasser
Silbernitrat
Silbernitrat
Lösung 2
600 cm3
74 g
7,6 g
8.9 g
7,6 g
8.9 g
10 cm3
200 cm3
25 g
25 g
40
45
Die bei 40°C gehaltene Lösung 2 wurde während 2
Minuten in die bei 62°C gehaltene Lösung 1 gegossen. Die Mischlösung wurde bei 62°C während 30 Minuten
gereift, abgekühlt, koaguliert, zu kleinen Stücken geschnitten und mit fließendem Wasser bei 150C
während 30 Minuten gewaschen. 10 g Gelatine wurden zu der erhaltenen Emulsion zugesetzt und Wasser bis zu
einer Gesamtmenge von 1 kg zugefügt. Die Emulsion wurde dann erneut bei 62°C während 30 Minuten
gereift (vgl. Photographic Material and Method of Handling, Goro Miyamoto, Kyoritsu Publishing Co.,
Ltd., Tokyo [Japan], 1963, S. 80).
65 Beispiel 1
Ein Hochdruckpolyäthylen mit einem Schmelzindex von 7 und einer Dichte von 0,919 g/cm3 wurde zu einer
Haftfestigkeit
Probe 1
Probe 2
Probe 2
232*)
148
148
*) Es wurde keine Abstreifung an der Grenzfläche der Polyäthylenschicht beobachtet.
Die vorstehend angegebene photographische Emulsion wurde auf diese beiden Schichtträger aufgezogen
und dann während 48 Stunden bei 500C und 80% relativer Feuchtigkeit stehengelassen. Die Schleierdichte
der Probe 1 betrug 0,2, während diejenige der Probe 2 einen Wert von 1,3 hatte.
Es ergibt sich daraus, daß der erfindungsgemäß hergestellte Träger eine überlegene Haftung zwischen
Papier und Polyäthylenschicht zeigt und ein photographisches Papier mit guten photographischen Eigenschaften
im Vergleich zu den üblichen photographischen Papierträgern ergibt.
Ein als Probe 1 bezeichnetes polyäthylenbeschichtetes Papier wurde unter gleichen Bedingungen wie im
Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 10% Titanoxyd dem für die Deckschicht verwendeten Polyäthylen zugesetzt
wurden, worauf dieses auf die erste Polyäthylenschicht bei 2700C in einer Stärke von 15 Mikron extrudiert
wurde.
Eine als Probe 2 bezeichnete Vergleichsprobe wurde durch Extrudieren des gleichen Polyäthylens wie für die
Deckschicht der Probe 1 verwendet, in einer Stärke von 40 Mikron bei 3200C hergestellt.
Die Haftfestigkeit: zwischen dem Papier und der Harzschicht und die Schleierdichte wurden bestimmt. Es
wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Probe 1
Probe 2
Probe 2
Haftfestigkeit
232
148
Schleierdichte
0,3
1.5
1.5
Die Probe 2 erwies sich hinsichtlich der beiden untersuchten Eigenschaften als schlechter.
Ein Polyäthylen, Dichte 0,916 g/cmJ, Schmelzindex 5,
wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von 170 g/cm2 in einer Stärke von 10 Mikron bei 3400C
aufgezogen und hierauf wurde ein Niederdruckpolyäthylen (Dichte 0,96 g/cm3, Schmelzindcx 5) in einer
Stärke von 30 Mikron bei 2900C aufgezogen. Das erhaltene polyäthylenbeschichtete Papier wurde als
Probe 1 bezeichnet.
Als Vergleichsprobe wurde das gleiche Polyäthylen, wie für die Deckschicht der Probe 1 verwendet, auf das
gleiche Papier bis zu einer Stärke von 40 Mikron bei 3400C aufgezogen. Das erhaltene Papier wurde als
Probe 2 bezeichnet.
und dem Papier und die Schleierdichte wurden bestimmt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Probe 1
Probe 2
Probe 2
Haftfestigkeit
250 85
Schleierdichte
0,3
1.5
Die Vergleichsprobe 2 erwies sich hinsichtlich der Eihf i l
Die "Haftfestigkeit zwischen der Polyäthylenschicht " beiden bestimmten Eigenschaften als unterlegen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von photographischen Papierschichtträger durch Extrudierbeschichtung
von Papier mit Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seite des
Papiers eine erste Polyäthylenschicht bei einer Extrudiertemperatur von oberhalb 32O0C aufgezogen
wird und dann auf diese erste Polyathylenschicht eine zweite Polyathylenschicht bei einer Extrudiertemperatur
von unterhalb 3000C aufgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Papier ein Papier mit einer Stärke
von 100 bis 250 Mikron verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Polyathylenschicht
ein Polyäthylen niedriger Dichte mit hohem Schmelzindex verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ) bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Polyathylenschicht ein Polyäthylen von niedriger Dichte
oder ein Polyäthylen von hoher Dichte verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Polyathylenschicht
und/oder eine zweite Polyäthylenschicht verwendet werden, die übliche Pigmente, Farbstoffe,
fluoreszierende Aufhellungsmittel oder antistatisch machende Mittel enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2129680A1 DE2129680A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2129680B2 DE2129680B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2129680C3 true DE2129680C3 (de) | 1977-08-18 |
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