DE2128932C2 - Zahnriemen fuer armierung und halteelement fuer foerder- oder arbeitsmittel - Google Patents
Zahnriemen fuer armierung und halteelement fuer foerder- oder arbeitsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnriemen mit Zahnblöcken aus elastischem Material, einer Armierung
und Halteelementen für Förder- oder Arbeitsmittel.
Aus der deutschen Patentschrift 1 283 612 ist es bekannt, an den Zahnblöcken eines Zahnriemens Fördermittel
mit Hilfe von Querstäben anzuhängen, die in Querbohrur.gen der Zahnblöcke eingeführt sind.
Dadurch können tangentiale oder radiale Kräfte auf die Zahnblöcke übertragen werden. Nachteilig hierbei
ist, daß größere Lasten stark an dem Material zerren und zu unerwünschter Walkarbeit führen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Halteelemente von Förder- oder Arbeitsmitteln an den
Zahnblöcken so auszubilden, daß weitaus höhere Kräfte als bisher übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente aus flächigen, die Armierung
bzw. die Zahnbiöcke hinterfassenden Kraftübertragungselementen bestehen. Dadurch wird erreicht,
daß die Radialkräfte auf eine größere Fläche des Zahnblocks einwirken und infolgedessen eine ge- ■
ringere Flächenpressung hervorgerufen wird, d. h. daß bei gleicher Flächenpressung größere Kräfte aufgenommen
werden können. Durch das Hinterfassen der Armierung wird das Material der Zahnblöcke weitgehend
von Verformungen und daraus resultierenden Beschädigungen verschont.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Halteelemente aus einem oder mehreren Stegen," die die Zahnhblöcke mitteis angebogener Kanten umfassen.
Der Zahnblock kann dadurch ein größeres Drehmoment aufnehmen.
Ein Halteelement kann zweckmäßig aus Laschen bestehen, dessen Festigkeit nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung erhöbt wird, wenn die Laschen mit dem an der Unterseite des Zahnblocks befindlichen
Steg einen in sich zusammenhängenden Bügel bilden. Hierdurch wird auch die Herstellung eines
Halteelementes und seine Halterung am Zahnblock vereinfacht.
Das durch die Tangentialkräfte in den Zahnblöcken hervorgerufene Gegendrehmoment kann durch einen,
zwei oder mehrere Zahnblöcke umschließendes breites Halteelement noch wirksamer aufgenommen werden,
weil sich die wirksamen Kräfte dann auf mehrere Zahnblöcke verteilen und die Gegenschubkraft an
einem noch größeren, der Zahnteilung entsprechenden Hebelarm der Tangentialkraft entgegenwirkt. Auf
diese Weise können bedeutend größere Tangential kräfte aufgenommen werden als bei den bekannten
Ausführungen.
Eine zusätzliche Sicherung der Halteelemente in den Zahnblöcken kann in an sich bekannter Weise
durch in Querbohrungen der Zahnblöcke eingelegte Querstäbe erreicht werden.
Es ist vorteilhaft das Halteelement zweiteilig auszubilden und seine beiden Glieder durch ein Scharnier
miteinander zu verbinden, dessen Achse in der Zahn lücke zwischen zwei benachbarten Zahnblöcken des
Zahnriemens liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Halteelement auch aus drei oder mehr Gliedern
bestehen, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, von denen das mittlere Glied die Laschen
bildet und die äußeren Glieder mit ihren Zahnblökken fest ver! unden sind.
Es ist ferner möglich, die Halteelemente die Zahnblöcke U-förmig umfassen zu lassen oder mit rechteckigen
bzw. kreisförmigen Querschnitten zu versehen, wodurch die Zahnblöcke von den Halterungsele
menten völlig eingeschlossen werden. Zur Befestigung der Fördei- oder Arbeitselemente können an den Halteelementen
Gewindebohrungen oder Zapfen, insbesondere in der neutralen Zone des Zahnriemens vorgesehen
sein. Die Halteelemente können zur Gewähr leistung eines einwandfreien Laufs und um möglichst
nahe der Armierung angeordnet zu sein, im Material der Zahnbiöcke eingebettet sein.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Zahnriemen im Längsschnitt in Verbindung mit einem Halteelement,
F i g. 2 einen Querschnitt des Zahnrirmens und des
Halteelementes nach F i g. 1,3 und 4,
F i g. 3 ein Halteelement mit Laschen, die über zwei Zahnblöcke greifen, '
F i g. 4 eine andere Ausführung eines Haltelements mit doppelt breiten Laschen,
F i g. 5 ein Halteelement, das über zwei Zahnblöcke
greift mit einem Drehpunkt in der neutralen Zone,
F t g. 6 einen Querschnitt des Halteelementes nach
Fig. 5,
F i g. 7 ein Halteelement, das über mehrere Zahnblöcke greift mit Drehpunkten in der neutralen Zone,
sich nur nach einer Seite erstrecken und U-förmigen
Halteelementen,
F i g. 9 einen Querschnitt durch den Zahnriemen gemäß F i g. 8,
S F i g. 10 ein U-förmiges Halteelement mit Gewindebohrungen in der neutralen Zone,
Fig. 11 bis 13 T-förmige Halteelemente, die zum
Teil vollständig im Material des Zahnblocks eingebettet sind und Gewindebohrungen aufweisen,
ίο Fig. 14 ein drei Zahnblöcke übergreifendes Halteelement mit einem in dem mittleren Zahnblock eingebetteten Haltesteg,
ίο Fig. 14 ein drei Zahnblöcke übergreifendes Halteelement mit einem in dem mittleren Zahnblock eingebetteten Haltesteg,
Fig.-15 Halteelemente in Form von Mitnehmern,
die den Zahnblock vollständig umschließen,
Fig. 16 einen Querschnitt durcii das Halteelement gemäß Fig. 15,
Fig. 16 einen Querschnitt durcii das Halteelement gemäß Fig. 15,
Fig. 17 Halteelemente, die den Zahnblock vollständig umschließen, mit horizon' ',en und vertikalen
Gewindebohrungen,
ao Fig. 18 einen Querschnitt durch das Halteelement
gemäß Fig. 17,
Fig. 19 ein Halteelement mit sich nach außen stehender
Zapfen in der neutralen Zone,
Fig.20 einen Zahnriemen mit kugelförmigen »5 Zahnblijcken und Halteeiementen für Fördermittel,
die die Zahnblöcke ringförmig umschließen einschließlich vertikaler und horizontaler Gewindebohrungen
und
Fig. 21 einen Querschnitt durch das Halteelement gemäß F i g. 20.
F i g. 1 zeigt einen Zahnriemen mit beiderseits den Armierungsseilen I sich gegenüberstehenden Zahnblöcken
2 aus elastischem Material. An einem dieser Zahnblöcke ist ein Halteelement angehängt, das aus
seitlichen Laschen 3, einem oberen Steg 4 und einem unteren Steg 5 besteht. Wie F i g. 2 zeigt, können die
beiden Laschen 3 und der untere Steg 5 einen in sich zusammenhängenden U-förmigen Bügel 6 bilden. Der
obere Steg 4 ist mit angestanzten Lappen 8 versehen, welche in Schlitze 7 der Laschen 3 eingreifen. In den
Laschen 3 sind Bohrungen 9 vorgesehen, in die ein Bolzen 10, beispielsweise ein Schraubenbolzen oder
ein Niet eingeführt ist, der die Laschen 3 zusammenzieht, so daß der U-förmige Bügel 6 und der obere
Steg den ZaLnblock 2 des Zahnriemens fest umschließen. Der Bolzen 10 dient gleichzeitig zum Anhängen
der Last, z. B, eines Förderbechers.
Die Stege 4 und 5 können mit angebogenen Kanten 11 versehen sein, welche um die Flanken des Zahnblocks
2 greifen.
Dadurch, daß der U-förmige Bügel 6 den Zahnblock 2 von auf seiner ganzen Fläche umfaßt, kann er
größere Radialkrätte auf den Zahnblock übertragen, als bei den bekannten Ausführungen. Da die beiden
Stege 4 und 5 um die Flanken des Zahnblocks 2 greifen, können die Laschen 3 große Tangentialkräfte
aufnehmen, auch wenn sie oberhalb der Zahnblöcke angreifen.
Gemäß Fig.3 weist ein Halteelement die doppelte Breite des Zahnblocks 2 auf. Es besteht aus den Laschen
13 mit den unteren Stegen 5 und den oberen Stegen 4 und 14, vrn denen nur der obere Steg 4 mit
angebogenen Kanten 11 versehen ist, welche den Zahnblock 2 auch in der Flanke umfassen. Dagegen
sind der auf dem benachbarten Zahnblock 12 auflie gende obere Steg 14 sowie die unteren Stege 5 eben.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zahnblöcke 2 und 12 etwas seitliches Soiel haben, so daß sie sich hei
einer Krümmung des Zahnriemens entsprechend dem Krümmungsradius von Umlenk- oder Antriebsrädern
winklig zueinander einstellen können.
F i g. 4 zeigt eine Ausführung ähnlich der F i g. 3,
jedoch ohne den oberen Steg 4. Statt dessen sind in an sich bekannter Weise in Querbohrungen 15 innerhalb
des Zahnblocks 2 Querstäbe 16 eingesetzt, die auch dem Zweck dienen, die Laschen 13 zusammenzuhalten.
Die doppelt breiten Laschen 13 der Halteelemente nach den F i g. 3 und 4 sind in besonderem Maße geeignet,
große, durch Tangentialkräfte hervoigerufene Drehmomente aufzunehmen.
F i g. 5 zeigt ein zweigliedriges Halteelement, dessen Glieder durch ein Scharnier 17 miteinander verbunden
sind. Die Drehachse des Scharniers 17 liegt in der Zahnlücke 19 zwischen zwei benachbarten Zahnblöcken
2, 12 in der neutralen Zone des Zahnriemens. Ein Glied ist als Befestigungselement 18 ausgebildet
und umschließt den Zahnblock 2 in der bisher beschriebenen Weise. Zusätzlich kann das Befestigungselement
18 mittels eines Querstabes 16 gesichert sein, der in eine Bohrung des Zahnblocks 2 eingeführt ist.
Das zweite Glied ist ähnlich dem Halleelement nach F i g. I und 2 ausgebildet. Doch sind hier die angebogenen
Kanten an den Querstäben fortgelassen. Dieses Arbeitselement umschließt den benachbarten Zahnblock
12 und ist ebenfalls, wie das Befestigungselement 18 mittels eines in eine Bohrung des Zahnblocks
12 eingeführten Querstabes 16 zusätzlich gesichert. Die Anordnung des Scharniers 17 macht es möglich,
daß sich bei einer Krümmung des Zahnriemens die Zahnblöcke i, 12 winklig zueinander einstellen können.
F i g. 7 zeigt ein dreigliedriges Element, dessen mittleres Glied einen Bolzen 10 zur Aufnahme des Halteclementes
aufweist. Die beiden äußeren Glieder entsprechen dem Befestigungselement 18 nach Fig.S. Die
drei Glieder sind durch die Scharniere 17 miteinander verbunden, deren Drehachsen in den Zahnlücken 19
zwischen zwei benachbarten Zahnblöcken 2, 12 in der neutralen Zone des Zahnriemenförderbandes liegen.
Auch hier können sich die benachbarten Zahnblöcke bei einer Krümmung des Zahnriemens entsprechend
dem Krümmungsradius winklig zueinander einstellen.
Das Halteelement gemäß Fi g. 8 besteht aus einem unteren, vollständig in das Material des Zahnblocks
21 eingebetteten Steges 20, der mit den Laschen 22 ein U-förmiges Profi) bildet. Der Steg 20 ist dabei in das
Material des Zahnriemens eingebettet und umfaßt ihn nicht wie in der üblichen Weise nach Fig. 1 und 2.
Eine ähnliche Ausführung zeigt Fig. 10, jedoch ist der Steg 23 nicht mit Laschen zur Befestigung von
Förder- oder Arbeitsmitteln ausgerüstet, sondern weist Gewindebohrungen 24 zur Befestigung dieser
ίο Elemente auf. In den F i g. 8 bis 13 besitzt der verwendete
Zahnriemen nur einfache, nach einer Seite sich erstreckende Zahnblöcke 25. Die F i g. 11 bis 13 zeigen
Halteelemente 26, 27 und 28 mit Gewindebohrungen 29, 30 und 31. Diese Halteelemente sind zum
»5 Teil horizontal als auch vertikal ausgerichtet. Das
Halteelement 26 nach F i g. 11 greift mit seinen T-förmigen
Quersiegen hinter die Armierungsseile 1 des Zahnblocks 25. In den Fig. 12 und 13 wird das Hinterfassen
in ähnlicher Weise, jedoch in vertikaler
ao Richtung gezeigt. Arch nach Fig. 14 ist der Steg 32in
das Material eines Zahnblocks eingebettet und mit einem oberen Steg 33 verbunden, der lediglich auf den.
gegenüberliegenden Seiten der Zahnblöcke aufliegt und mit Laschen 34 und 35 verbunden ist. Die mitnehmerartigen
Halteelemente 35 gemäß F i g. 15 und 16 sind ebenso wie die Ausführung nach Fig. 14 mit
einem unteren Haltesteg 36 versehen, der den Zahnblock 37 vollständig umfaßt und mit der Mitnehmerspitze 3J aus einem Stück besteht. Der einseitig mit
Zahnblöcken 38 besetzte Zahnriemen gemäß Fig. 17
ist von Halteelementen 39 von rechteckigem Querschnitt vollständig umfaßt. Es weist sowohl vertikale
als auch horizontale, in der neutralen Zone liegende
Gewindebohmngen 40 und 40 a zur Befestigung von Fördermitteln auf. Die Fig. 18 ist ein Querschnitt
durch das Halteelement 39gemäß Fig. 17. Eine vollständige
Umfassung des Zahnriemens mit einem Zahnblock zeigt Fig. 19, wobei das Halteelement 41
mit Befestigungszapfen 42 in der neutralen Zone ausgerüstet ist. Eine äquivalente Ausführung zu den Darstellungen
gemäß Flg. 17 und 18 zeigen die Fig.20
und 21 an Hand von ringförmigen Halteelementen 43, die kugelförmige Zahnblöcke 44 des Zahnriemens
vollständig umschließen und mit vertikalen, wie auch horizontalen Gewindebohmngen 45 und 45 a ausgerüstet
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Zahnriemen mit Zahnblöcken aus elastischem Material, einer Armierung und Halteelementen
für Förder- oder Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
aus flächigen, die Armierung (I) bzw. die Zahnblöcke (2, 12) hinterfassenden Kraftübertragungselementen
bestehen.
2. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicj
*t, daß die Halteelemente aus einem oder mehreren, die Zahnblöcke (2,12) umfassenden
Stegen (4,5,23) bestehen.
3. Zahnriemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4,5) mit angebogenen
Kanten (11) versehen sind, welche die Flanken des Zahnblocks (2,12) auf dessen Ober- und/
oder Unterseite umgreifen.
4. Zahnriemen nach Anspruch2, dadurch gekennzeichne,
daß Laschen (3) des Halteelementes mit dem an der Unterseite des Zahnblockes (2,12)
befindlichen Steg (5) einen in sich zusammenhängenden Bügel (6) bilden.
5 Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus Laschen
(13) von doppelter Breite des Zahnblocks (2,12) besteht und zwei benachbarte Zahnblöcke umschließt.
6. Zahnriemen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelt breite Halteelement in einen. Zahnblock (2) in an sich bekannter
Weise durch in Querbohrunpen (15) eingeführte Querstäbe (16) zusätzlich gesichert ist, während es
den benachbarten Zahnblock(l?.) mit Hilfe seiner
Stege (4,5) umschließt, wobei aer an der Unterseite des Zahnblockes befindlichen Steg (5) zusammen
mit den Laschen (13) des Halteelementes einen Bügel (6) bildet.
7. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haitcelement aus zwei
Gliedern besteht, die durch ein Scharnier (17) aneinandergelenkt sind, dessen Drehachse in der
Zahnlücke (15) zwischen zwei benachbarten Zahnblöcken (2,12) in der neutralen Zone des «
Zahnriemens liegt.
8. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement aus drei Gliedern besteht, dessen mittleres Glied von den Laschen
(3) gebildet ist und dessen äußere Glieder so (18) mit ihren Zahnblöcken (12) fest verbunden
sind, wobei die drei Glieder durch Scharniere (17) aneinandergelenkt sind, deren Drehachsen in
den Zahnlücken (19) zwischen den Zahnblöcken (12,2, 12) in der neutralen Zone des Zahnriemens
liegen.
9. Zahnriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
zusätzlich in an sich bekannter Weise durch in Querbohrungen (15) der Zahnblöcke (2,12) eingeführte
Querstäbe (16) gesichert sind.
10. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (23) U-förmig
die Zahnblöcke (25) umfaßt und zur Befestigung der Förder- oder Arbeitsmittel Bohrungen
(24) in der neutralen Zone aufweist.
11. Zahnriemen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente aus T-förmigen, Gewindebohrungen aufweisenden und die Armierung hintergreifenden Profilstücken (26,27,
28) bestehen.
12. Zahnriemen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß .las Halteelement aus Laschen
(34, 35) besteht, weiche mehrere Zahnblöcke umgreifen, durch einen Steg (33) miteinander verbunden
sind und durch einen an der gegenüberliegenden Seite der Zahnblöcke befestigten Sieg (32) gesichert
sind.
13. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (39, 41) der
Förder- oder Arbeitsmittel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Zahnblöcke (38)
vollständig umschließen.
14. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (43) der Förder- oder Arbeitsmittel einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen und die Zahnblöcke (*4) vollständig umschließen.
15. Zahnriemen nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen
und kreisförmigen Halteelemente (41, 43) vertikale und in der neutralen Zone befindliche horizontale
Gewindebohrungen (40, 45, 45 a) aufweisen.
16. Zahnriemen nach Anspruch '3, dadurch gekennzeichnet, dai die rechteckigen Halteelemente
(41) mit in der neutralen Zone befindlichen Zapfen (42) ausgerüstet sind.
17. Zahnriemen nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteelemente
4,5, 23, 26, 27, 28, 39, 41, 43) bildenden Teile im Material der Zahnblöcke (2,12, 25, 39,
44) eingebettet sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5810447
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DE102012009980A1 (de) * | 2012-05-21 | 2013-11-21 | Arnold Jäger Holding GmbH | Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen |
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1971
- 1971-06-11 DE DE19712128932 patent/DE2128932C2/de not_active Expired
-
1972
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Also Published As
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