DE3142572C2 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder AufhängungenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei
umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen, wie beispielsweise bei Rotationstrocknungseinrichtungen
und dgl., bei denen die beiden zu verbindenden Seilenden in einem an einer Formplatte
verstellbar gelagerten Lagerteil gelagert sind.
Zum Verbinden der Seilenden ist es beispielsweise bei Drahtseilen bekannt, die Drahtseilenden miteinander so
entweder über Kurzspleiß oder über Langspleiß nach DlN 83 318 zu verspleißen. Diese Art der Verbindung
von Drahtseilenden ist weder verstellbar noch lösbar.
Ferner ist es bekannt, die Drahtseilenden gemäß DIN 3092 in speziellen Kupplungsstücken mittels f»
metallischer Drahtseil-Vergüssen in Seilhülsen zu verbinden. Derartige Kupplungsstücke sind beispielsweise
aus der DE-OS 22 35 475 oder der DE-OS 19 00 909 bekannt
Ferner ist eine Seilendverbindung mit sich kreuzenden Seilenden in einer Klemmverbindung nach der
DE-OS 22 00 523 bekannt
Zum Stand der Technik gehörig sind ferner vielfältige
Klemmverbindungen mit Seilkauschen in speziellen Kupplungsstücken.
Diesen bekannten Verbindungsarten igt gemeinsam, daß sie bestenfalls eine lösbare Verbindung der
Seilenden darstellen. Ein Nachteil dieser bekannten,
lösbaren Seilverbinder besteht darin, daß sie nur bedingt Treibscheiben mit Seilrillen passieren können. Arbeiten
in einem Seilsystem mehrere, mittels dieser Verbindungsart geschlossener Seile parallel nebeneinander, ist
es nach dem Stand der Technik ausgeschlossen, unterschiedliche Längen auszugleichen, welche durch
Fertigungstoleranzen oder Seildehnung bedingt sein können. Hieraus ergibt sich eine ungleichmäßige
Beanspruchung der Seile mit Lageveränderungen etwaiger rotatorisch bewegter oder gelagerter Teile.
Aus der US-PS 34 01 924 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt wobei die
Seilenden an sich gegenüberliegenden Platten gehalten sind, indem die Seilenden mit ein Außengewinde
aufweisenden Endstücken versehen sind, auf die jeweils eine Mutter aufgeschraubt ist, die sich an den Platten
abstützt Das Verstellen des Seilzuges erfolgt hierbei durch Verdrehen der Mutter, wobei zum Fixieren der
eingestellten Position der Mutter relativ zum Außengewinde ein Spünt vorgesehen ist der in eine Nut
zwischen Mutter und Gewinde eingreift
Das Verstellen des Seilzuges bzw. der Seillänge ist im Falle der vorgenannten Vorrichtung immer dann
ziemlich umständlich, wenn die Vorrichtung von oben her, d. h. von der Ebene des Seils her, schwer zugänglich
ist, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn die Formplatte Bestandteil eines Fördergefäßes ist
Weiterhin wird im Falle der vorgenannten Vorrichtung als Nachteil empfunden, d&.3 die Länge des Seils
nur relativ wenig verstellt werden kann, nämlich maximal um die Länge des Außengewindes des
Endstücks.
Ein weiterer Nachteil bei der vorgenannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Seilenden in relativ
aufwendiger Weise mit Endstücken mit Außengewinden versehen werden müssen.
Schließlich gestaltet sich auch das Verbinden und Lösen der Seilenden mit der vorgenannten Vorrichtung
relativ umständlich, da hierzu die sich gegenüberliegenden Platten auseinandergebaut werden müssen, wozu
die gesamte Vorrichtung zerlegt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch die die Seilenden in einfacher Weise lösbar miteinander verbunden sind und mit der die Länge des
Seiles in einem relativ weiten Bereich variierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Lagerteile als auf dem auf der
Formplatte vorgesehenen Zapfen drehbar gelagerte Aufnahmet§i|e ausgebildet sind, und daß die Aufnahmeteile
durch eine kraftschlüssige Verbindung auf den Zapfen der Formplatte gegen Drehung verriegelbar
sind und mit einem Widerlager für das Seilende versehen sind.
Das Verbinden der Seilenden mit bzw. das Lösen der Seilenden von der Vorrichtung gestaltet sich hierbei
äußerst einfach, nachdem diese hierzu nur in das Widerlager eingehängt bzw. aus dem Widerlager
ausgehängt werden müssen. Die Länge des Seils ist in einem weiten Bereich variierbar, nämlich um die
gesamte Weglänge, die das Widerlager bei Drehung des Aufnahmeteils um den Zapfen beschreibt
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der gegenüber dem Stand
der Technik leichteren Handhabbarkeit der Arretierungseinrichtung senkrecht zur Formplatte.
Die US-PS 26 42 639 zeigt zwar bereits ein auf einer
Formplatte drehöar und verriegelbar angebrachtes Teil
zur Aufnahme von streifenförmigem Material, im übrigen ist diesem Stand der Technik jedoch kein
Hinweis auf die erfindungsgemäße Lehre zu entnehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung ist das Widerlager zur Aufnahme eines am
Seilende vorgesehenen metallischen Drahtseilvergusses in Seilhülse ausgebildet
Die Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Zapfen kann zweckmäßigerweise als Spannsatz mit Keilen und
Schraubbolzen ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet
Es ist offensichtlich, daß durch die Erfindung ein lösbarer Seilverbinder geschaffen wird, der es erlaubt,
Seillänge stufenlos aufzuspeichern oder abzugeben, wobei gleichzeitig der Seiltrieb über eine Treibscheibe
mit Seilrille nicht behindert wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gleichermaßen auch für große
Seildurchmesser und Seilgeschwindigkeiten geeignet ->o
da ohne Schwierigkeiten die hierbei auftretenden zulässigen Seilkräfte übertragen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung beim Passieren einer Treibscheibe;
und
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie H-Il in
Fig. 1. -to
Wie veranschaulicht, besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einer Formplatte 1, weiche zwei
Zapfen 2 aufweist die einstückig mit dieser verbunden sind. Im Bereich der Unterkante der Formplatte 1 sind
den Zapfen 2 etwa gegenüberliegend zwei Formstücke 3, ebenfalls einstückig mit der Formplatte ausgebildet,
vorgesehen, welche die beiden Seilenden 4, 5 definiert führen. Zu diesem Zweck sind die Formstücke 3
ebenfalls mit flachen Seilrillen 9 (vgl. F i g. 2) versehen.
Zwischen den FormstHcken 3 ist ebenfalls einstückig an der Unterkante der Formplatte 1 ein Führungsstück
6 vorgesehen, welches der Treibscheibe und der Seiirille angepaßt ist und einen gleichmäßigen Lauf der
Vorrichtung nach der Erfindung, d. h. ohne Polygoneffekt, über die mit 10 bezeichnete Treibscheibe
gewährleistet. Mit anderen Worten weist das Führungsstück 6 etwa eine dem Querschnitt des Seiles 11
entsprechende Form auf, welche möglicherweise mi« seitlichen Führungsflächen (nicht dargestellt) während
des Umlaufes um die Treibscheibe 10 auf deren Oberkante aufliegt
Auf den Zapfen 2 ist über eine kraftschlüssige Welle-Naben-Verbindung 7 jeweils ein Aufnahmeteil 8
für eines der Seilenden 4 oder 5 befestigt welches gleichzeitig ein Widerlager für das jeweilige Seilende 4
oder 5 bildet
Wie veranschaulicht sind die Seilenden vorzugsweise mit einem metallischen Drahtseilverguß 12 in einer
Seilhülse 13 versehen. Das Widerlager besteht bei der veranschaulichten Ausführungsform aus einem gabelförmigen
Ansatz 14, welcher einstückig mit dem Aufnahmeteil 8 ausgebildet ist und formschlüssig die
Seilhülse 13 aufnimmt
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ist der Aufnahmeteil 8 ebenfalls mit einer Seiirille 15 versehen,
so daß das Seilende 4 oder 5 in einer definierten Lage von den Formstücken 3 bis zu dem gabelförmigen
Ansatz 14 um den Aufnahmeteil 8 her-angeführt wird.
Bei der veranschaulichten Ausführunjsiorm ist die
Vorrichtung 7 zum kraftschlüssigen Verriegeln der ansonsten drehbar auf den Zapfen 2 gelagerten
Aufnahmeteile 8 als Spannsatz aus Keilen 16 einer Spannhülse 17 und Schraubbolzen 18 ausgebildet Es ist
offensichtlich, daß dem Fachmann auf diesem Gebiet viele andere Möglichkeiten der form- oder kraftschlüssigen
Verriegelung bekannt sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann durch Lösen der Welle-Naben-Verbindung oder Spannsatz 7
eine Drehung des Aufnahmeteiles 8 mit dem darin gehaltenen Seilende 4 oder 5 erfolgen, so daß je nach
Drehsinn auf dem Umfang des Aufnahmeteiles 8 Seillänge ein- oder ausgespeichert werden kann.
Bei abgewandelten Ausführungsformen nach der Erfindung kann die Drehung des Aufnahmeteiles auch
unter Last erfolgen, indem Kupplungsabschniue für motorische Antriebe (nicht dargestellt) oder Stellschrauben
vorgesehen sein können.
Bei der Verwendung von Stellschrauben, mittels deren Drehung die Aufnahmeteile 8 auf den Zapfen 2-bei
gelöstem Spannsatz unter Last erfolgen kann, kann eine derartige Stelleinrichtung gleichzeitig als Sicherheitsarretierung
ausgebildet sein.
Nach erfolgtem Längenausgleich wird die feste Verbindung über die Einrichtung 7 wieder hergestellt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Formplatte Bestandteil eines
Fördergefäßes, beispielsweise bei einem Seilbecherwerk, sein.
Ebenso ist es auch möglich, die Formplatte 1 derart zu gesta! en, daß eines der Seilenden 4 oder 5 fest oder
unverstellbar mit dieser verbunden ist, während das andere Seilende übjr einen Aufnahmeteil fe geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden
Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen, bei denen die beiden zu verbindenden Seilenden in
einem an einer Formplatte verstellbar gelagerten Lagerteil gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerteile als auf dem auf der Formplatte (1) vorgesehenen Zapfen (2) drehbar )0
gelagerte Aufnahmeteile ausgebildet sind, und daß die Aufnahmeteile (8) durch eine kraftschiüssige
Verbindung (7) auf den Zapfen (2) der Formplatte (1) gegen Drehung verriegelbar sind und mit einem
Widerlager (14) für das Seilende (4,5) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (14) zur Aufnahme eines am Seilende (4, 5) vorgesehenen metallischen
Drahtseilvergusses (12) in der Seilhülse (13) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) als Spannsatz (7)
mit Keilen (16, 17) und Schraubbolzen (18) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (8) eine
Vorrichtung zum Drehen unter Last vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen als
Sicherheitssperre ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß an dem Aufnahmeteil
(8) ein Kupplungsabsdhnitt zum Drehen unter Last mittels eines Antriebes vergesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte
(1) mit den Zapfen (2) einstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager
(14) aus einem einstückig mit den Aufnahmeteilen (8) ausgebildeten, gabelförmigen Ansatz (14)
besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte
als Bestandteil eines Fördergefäßes ausgebildet ist.
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