[go: up one dir, main page]

DE2128296C3 - Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion - Google Patents

Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion

Info

Publication number
DE2128296C3
DE2128296C3 DE2128296A DE2128296A DE2128296C3 DE 2128296 C3 DE2128296 C3 DE 2128296C3 DE 2128296 A DE2128296 A DE 2128296A DE 2128296 A DE2128296 A DE 2128296A DE 2128296 C3 DE2128296 C3 DE 2128296C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver halide
cooh
benzimidazole
formula
photographic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2128296A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2128296B2 (de
DE2128296A1 (de
Inventor
Junpei Noguchi
Akira Ogawa
Kinji Ohkubo
Kunioki Ohmura
Akira Sato
Keisuke Shiba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2128296A1 publication Critical patent/DE2128296A1/de
Publication of DE2128296B2 publication Critical patent/DE2128296B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2128296C3 publication Critical patent/DE2128296C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/28Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances
    • G03C1/29Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

CH2COO
ISo-C3H7 ■,./
und
CH2 = CH = CH,
CH=CH-CH<
0V
C2H5
CH2CH2COO
gewählt ist, worin X' Cl , Br oder J bedeutet.
Die Erfindung betrifft eine für den grünen Spektralbereich sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt an einer Sensibilisatormischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin und einem unsymmetrischen Benzimidazoltrimethincyanin, dessen zweiter Heterokern ein Sauerstoffatom aufweist.
In den letzten Jahren bestand eine sehr starke Nachfrage für photographische Materialien für eine Verwendung in verschiedenen Systemen für eine Schnellübertragung von Informationen. Derartige Systeme umfassen z. B. Pressebildfunksysteme zur übertragung von Zeitungsmanuskripten, Phototypsetzsysteme von hoher Geschwindigkeit für ein rasches Setzen oder Festlegen oder Einstellen einer Druckform und Kathodenstrahlröhrenanzeigesysteme, die augenblicklich die von einem Computer gelieferte Information in Buchstaben oder Zahlen umwandelt. Sofern photographische Aufzeichnungsmaterialien in solchen schnell übertragenden Informationssystemen verwendet werden sollen, müssen diese auf äußerst kurze Belichtungszeiten, wie weniger als Viooooo einer Sekunde, insbesondere etwa Vioooooo einer Sekunde, befriedigend ansprechen.
Lichtquellen für die erforderliche starke Belichtung sind z. B. eine Xenonbogenlampc oder eine Hochdruckquecksilbcrlampe oder eine Xenonblilzlampe. Auch Kathodenstrahlröhren werden bei derartigen Einrichtungen als Lichtquellen verwendet. Diese weisen eine fluoreszierende Substanz mit einer kurzer Nachglimmdauer auf. Beispielsweise werden solche fluoreszierenden Substanzen verwendet, bei denen eine spektroskopische Emissionsenergieverteilung mil einer Spitze bei 460 oder bei 385 nm vorliegt. Da diese Verteilung dem spektralen Empfindlichkeitsbereich entspricht, der dem lichtempfindlichen Silberhalogenid eigen ist, ist eine spektrale Sensibilisierung des photographischen Materials, das an diese fluoreszierenden Substanzen ausgesetzt werden soll, nicht besonders notwendig. Andererseits enthalten Kathodenstrahlröhren auch fluoreszierende Stoffe mit einem Emissionsmaximum bei 505 nm oder bei 520 nm. Füi das Aufzeichnen von Bildern von Kathodenstrahlröhrchen ist daher bei den zu verwendenden Aufzeichnungsschichten eine Empfindlichkeit gegenüber grünem Licht erforderlich.
Die Xenonlampe emittiert Licht über einen verhältnismäßig großen Wellenlängenbereich. Die Strahlung.
die die Lichtquelle verlassen hat, konvergiert durch eine Sammellinse, ein Negativ oder eine Matrize, eine Hauptlinse, ein Prisma, einen Reflektor oder eine Spe/iallinse oder Spezialprisma Tür Buchstaben- odei Zeichendeformierung oder Tür andere Zwecke und bildet auf der lichtempfindlichen Oberfläche eines photographischen Materials ein Bild. Auf Grund des optischen Systems, das auf dem Weg von diesen Systemen verwendet wird, wird eine Lichtstrahlung von kürzeren Wellenlängen in größerem Ausmaß absorbiert und das Licht, das die lichtempfindliche Oberfläche erreicht, enthält einen verringerten Anteil an Strahlung im Bereich von Ultraviolett bis Blau und einen größeren Anteil an grünem Licht oder an Strahlen von größeren Wellenlängen. Aus diesem Grunc ist es wichtig, daß das photographische Material voiwiegend grünempfindlich ist.
Wie vorstehend festgestellt, ist die Nachleuchtdauer der Lumineszenz einer Kathodenstrahlröhre so kurz wie ' 10000000 einer Sekunde bis Viooooo e'nei Sekunde. Die in den vorstehend beschriebenen InformatioiisübertragungssystemenverwendeteXenonblitzlampe besitzt ebenfalls eine Nachleuchtdauer irr wesentlichen von der gleichen Größenordnung wi< vorstehend angegeben. Der hier verwendete Ausdrucl »Blitzbelichtung« bezeichnet gewöhnlich eine der artig kurze Belichtungsdauer unter Verwendung diesei Lichtquellen (kurzzeitige Belichtung).
Im Falle einer Quecksilberhochdrucklampe werder in wirksamer Weise Leucht- oder Emissionslinien be 546 nm und 577 nm verwendet. Die Strahlung vor kürzeren Wellenlängen, z. B. 405 und 436 nm, is weniger wirksam als im Falle der Xenonlampe. Dii drei Emissionslinien bei dem Bereich von 300 bi: 370 nm werden kaum verwendet. Es muß daher ein< spektrale Sensibilisierung des Silberhalogenids ent sprechend den beiden Emissionslinien bei oberhalt 500 nm ausgeführt werden.
Es war daher unmöglich, die gebräuchlichen Er kenntnisse und Ergebnisse für die Erzielung de:
Zwecke, die der Erfindung zugrunde liegen, einfad anzuwenden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photo graphischen Aufzeichnungsmatcrials, das über einer Bereich von 500 bis 580 nm spektral sensibilisiert is und dabei eine besonders hohe Empfindlichkeil gegen über grünem Licht bei Blilzbelichtung oder Kurz· belichtung besitzt, so daß es für Informationsüber-Iragungssyslcme unter Verwendung von verschiede-
nen, vorstehend genannten Lichtquellen verwendet werden kann.
Bekannte Arbeitsweisen zur Erhöhung der spektralen Empfindlichkeit beruhen im allgemeinen auf den Ergebnissen, die bei Versuchen mit längeren Belichtungszeiten als Viooo e'ner Sekunde erhalten wurden. Die spektrale Sensibilisierungswirkung bei Blitzbelichtung unterscheidet sich jedoch in überraschender Weise von derjenigen einer Belichtung während einer bisher bekannten Zeitdauer. Dieser Unterschied ist insbesondere bei Sensibilisierungsfarbstoffen, die für einen Bereich von verhältnismäßig kurzen Wellenlängen vorgesehen sind und zum Sensibilisieren des grünen Lichtbereichs bei 500 bis 580 nm verwendet werden, auffallend. Es wird angenommen, daß dies auf die Verschiedenheit des Oxydierbarkeit-Reduzierbarkeit des adsorbierten Farbstoffs selbst zurückzuführen ist. überdies ist der Unterschied im Falle einer starken spektralen Sensibilisierungswirkung im grünen Bereich noch viel auffallender.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einer Tür den grünen Spektralbereich sensibilisierten photographischen Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt an einer Sensibilisatormischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin und einem unsymmetrischen Benzimidazoltrimethincyanin, dessen zweiter Heterokern ein Sauerstoffatom aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Benzimidazolmethincyanin der Formel I
R1
worin R\ R2, R3 und R4 jeweils eine Alkylgruppe oder substituierte Alkylgruppe mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R\ R2, R3 und R4 eine Carboxyalkylgruppe darstellt, V und W ein Halogenatom, π die Zahl 1 oder 2, n' die Zahl 0, 1 oder 2, (Χψ ein Anion und P die Zahl 1 oder 2 bedeutet, und ein unsymmetrisches Benzimidazol/Naphthoxazol-trimethincyanin der Formel 11
Rh
>-CH=CH-CH=<
R5PC2JV-,
enthält, worin R5, R6 und R7 jeweils eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R5, R6 und R7 eine Carboxyalkylgruppe darstellt, Y ein Halogenatom, n" die Zahl 1 oder 2, PC2)9 ein Anion und I2 die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 4 jeweils graphische Darstellungen, die die Kernkurven der spektralen Empfindlichkeit von jedem der in dem Beispiel gemäß der Erfindung hergestellten photographischen Materialien veranschaulichen.
F i g. 5 zeigt an Hand einer graphischen Darstellung die Beziehung von Durchlässigkeit eines Farbglasfilters, das in dem Beispiel verwendet wurde, gegenüber der Wellenlänge des Lichtes.
Die spektrale Empfindlichkeitskurve, die bei Zusatz eines Farbstoffes der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel 1 zu einer photographischen Silberhalogenidemulsion erhalten wurde, ist in F i g. 2 mit Bezug auf einen Farbstoff der nachstehend angegebenen Formel IA gezeigt.
Aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß ein spektrales Sensibilisierungsmaximum bei 565 bis 580 nm vorliegt und daß das spektrale Sensibilisierungsverhalten gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von unterhalb 555 nm schlecht ist. Andererseits ist in Fig. 3 die spektrale Sensibilisierungskurve, die bei Zusatz eines Farbstoffs der Formel Il zu einer photographischen Silberhalogenidemulsion erhalten wurde, mit Bezug auf einen Farbstoff der nachstehend angegebenen For-
zo mel Il A gezeigt. F i g. 3 zeigt, daß ein spektrales Sensibilisierungsmaximum bei 540 bis 560 nm vorliegt und daß der Farbstoff gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von oberhalb 565 nm kaum empfindlich ist.
Die spektrale Sensibilisierungskurve, die bei Zusatz von beiden Farbstoffen der Formel I und Il in dieser Reihenfolge zu einer photographischen Silberhalogenidemulsion erhalten wurde, ist in F i g. 4 mit Bezug auf Farbstoffe der Formeln IA und HA gezeigt, wobei F i g. 4 zeigt, daß die Emulsion über dem Wellenlängenbereich von 500 bis 580 nm spektral sensibilisiert wurde.
Wie aus dem nachstehenden Beispiel ersichtlich ist, wird eine photographischc Silberhalogenidemulsion, die eine Kombination von diesen Farbstoffen enthält, gegenüber grünem Licht bei Blitzbelichtung vollständig sensibilisiert.
Gebräuchliche Sensibilisierungsfarbstoffe können den photographischen Emulsionen häufig nicht in ausreichender Konzentration auf Grund ihrer niedrigen Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, z. B. Äthanol oder Methanol, zugegeben werden. Die gemäß der Erfindung verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffe besitzen jedoch eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und können mühelos bei ihrer Synthese gereinigt und aufgelöst werden. Auf diese Weise wird der Zusatz der Farbstofflösung zu einer photographischen Emulsion vereinfacht.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffe sind mit einer Gelatinesilberhalogenidemulsion, ζ. B. Silberchlorid-, Silberbromid-, Silberchloridbromid-, Silberjodidbromid- oder Silberchloridjodidbromidemulsion besonders brauchbar, sie können jedoch auch photographische Emulsionen vollständig sensibilisieren, die andere wasserdurchlässige Kolloide, wasserlösliche Cellulosederivate, Polyvinylalkohol oder andere hydrophile synthetische oder natürliche Harze oder Polymerisate anstatt Gelatine enthalten.
Die photographischen Emulsionen gemäß der Erfindung können hergestellt werden, indem man die beiden Arten von Farbstoffen einer photographischen Emulsion in gebräuchlicher Weise einverleibt. Es ist in der Praxis allgemein üblich, die Farbstoffe als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel zuzusetzen. Die Konzentrationen der Farbstoffe in den Emulsionen können über einen großen Bereich in 1 bis 200 mg/kg der Emulsion entsprechend dem gewünschten Effekt variiert werden.
Die bei der Herstellung von pholographischen Emulsionen üblicherweise verwendeten Zusätze, z. B. Stabilisatoren, Tönungsmittel, Härtungsmittel, Netzmittel, Antischleiermittel, Weichmacher, Entwicklungsbeschleuniger, Fluoreszenzaufheller und Entwickler für Antivalorentwicklung können der Emulsion unter Anwendung von gebräuchlichen Arbeitsweisen ebenfalls zugegeben werden.
Die so erhaltene Emulsion kann in gebräuchlicher Weise auf einen geeigneten Schichtträger, z. B. Träger aus Cellulosederivaten oder synthetischen Harzen, Glas oder Barytpapier, als Beschichtung aufgebracht werden.
Gemäß der Erfindung wird ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Empfindlichkeit in dem orthochromatischen spektralen Bereich und einer ausreichend niedrigen Empfindlichkeit gegenüber rotem Licht erhallen, welches eine hohe Grünempfindlichkeit sowohl bei extrem kurzen Belichtungszeiten als auch bei üblichen Belichtungszeiten aufweist und das mit den vorstehend genannter Lichtquellen (Xenonblitzlampen, Kathodenstrahlröh ren) belichtet werden kann.
Die enthaltenen Sensibilisierungsfarbstoffe werder durch photographische Vcrarbeitungsbädereinschließ· lieh Entwicklung, Fixierung und Spülen oder durcr eine Behandlung einschließlich Aktivatorentwicklunj und Stabilisierung leicht gebleicht, so daß die verarbeiteten Aufzcichnungsmalcrialicn nach der Behandlung farblos zurückbleiben. Derartige photographische Aufzeichnungsmaterialien sind für der Gebrauch bei der vorstehend beschriebenen Schnell-Informationsverarbeitung besonders geeignet.
Verschiedene Beispiele der Farbstoffe der vorstehend angegebenen Formeln I und II, die gemäß dei Erfindung verwendet werden, sind nachstehend aufgeführt, wobei jedoch außer den angegebenen Beispielen auch andere Farbstoffe zur Anwendung gelangen können.
CI
Cl
C2H5
C,H,
CH=CH-CH J-
C2H5
(IA)
I Cl
CH2CH2CH2COOH
(IB)
CH2CH2CH2COOH
CH=CH-CH
CH2CH2CH2SO 3
(IC)
Cl
CH2CH2CH2COOH
CH2CH2OH
CH = CH-CH
je .
CH2CH2CH2COOH CH2CH2OH
(ID)
I ei
CH2CH2CH2COOH
CH2 CH
Br
60
Nx /N
VcH=CH-CH=^"
Nv/V
CH7COOH
Br
(IE)
C2H5
CH5CH3COO^
ΠΙΑ)
CH1CH1OH
cH=CH-CH
CH1CH1CH1COO CH5
C2H5
V0
CH=CH-CH=<^
CH1COO
n-C,H7
ίο
Synlhesebeispiel 2
Farbstoff der Formel (ΠΑ)
5 g 2-(//-Acetoanilidovinyl)-3-äthylnaphtho[l,2-d]-oxazoliumjodid, 5 g 3-(/y-Carboxyäthyl)-5,6-dichlor-Ij l-athyl^-rnethylbenzimidazoliumbrornidund-^mlTri-
' äthylamin wurden in 100 ml Äthanol unter Erhitzen
während einer Stunde umgesetzt. Nach Vervollständi-(Il B) gung der Umsetzung wurde die Reaklionslösung kon-
zentriert, und die ausgefällten Kristalle wurden durch Filtrieren gewonnen. Die so erhaltenen Kristalle wurden aus Methanol umkristallisiert, wobei ein Farbstoff mit einem Schmelzpunkt von 214°C in einer Menge von 2,4 g erhalten wurde. Der Farbstoff besaß ein spektrales Absorptionsmaximum bei 505 nra in Methanol.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
<IIC> 2o Beispiel
Es wurden vier photographische Emulsionen jeweils mit einem Gewicht von 100 g mit einem Gehalt eines Silberhalogenids, bestehend aus 29 Molprozent Silberchlorid, 70 Molprozent Silberbromid und 1 MoI-prozent Silberjodid (wobei jede Emulsion 45 mg-Äquivalent Silber und 12 g Gelatine enthielt) hergestellt. Es wurden 4 Proben durch Zugabe der Farbstoffe der Formeln IA und 1IA in den nachstehend angegebenen Mengen hergestellt:
(HD)
= CH= CH1
CH=CH-
CH =<^
W
C2H5\/
(HE)
Die Sensibilisierungsfarbstoffe der vorstehend angegebenen Formeln 1 und II, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, können nach bekannten Arbeitsweisen mühelos hergestellt werden. Typische Beispiele für die Synthese der gemäß der Erfindung verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffe werden nachstehend gegeben.
Synthesebeispiel 1
Farbstoff der Formel (IA)
5 g 2-(/i-Anilidovinyl)-5,6-dichIor-l,3-diäthylbenzimidazoliumjodid und 10 cm3 Nitrobenzol wurden unter Erhitzen in 3 cm3 Essigsäureanhydrid 5 Minuten lang umgesetzt. Der sich ergebenden Lösung wurden 3,7 g 3-(rCarboxypropyl)-5-chlor-l-äthyl-2-methylbenzoliumbromid und 3 cm3 Triäthylamin zugegeben, und die Mischung wurde 10 Minuten lang unter Erhitzen unter Rückfluß umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wurde Äther zugegeben, wobei eine Ausfällung gebildet wurde. Die Ausfällung wurde mit Wasser gewaschen und mit Äthanol kristallisiert. Die erhaltenen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert, wobei ein Farbstoff mit einem Schmelzpunkt von 262° C in einer Menge von 1,1 g erhalten wurde. Der Farbstoff besaß ein spektrales Absorptionsmaximum bei 513,5 nm in Methanol.
Probe
3 4
Farbstoff (I Al
0,016-mg-Äquivalent
0,008-mg-Äquivalent
Karbsloff (HAI
0,012-mg-Äquivalcnt 0,008-mg-Äquivalent
Jeder der Farbstoffe wurde in Form einer Lösung in Methanol zugegeben. 0,006 g Saponin als Netzmittel und 0,27 g Formaldehyd als Härtungsmittel wurden ferner zugesetzt, und die sich ergebende Beschichlungslösung wurde auf Barytpapier aufgebracht (der Silberauftrag betrug 1,4-mg-Äquivalent dnr).
Die so erhaltenen photographischen Aufzeichnungsmaterialien wurden jeweils während ' 1Oo einer Sekunde und S 000 000 einer Sekunde durch ein Farbglasfilter und einen Stufenkeil unter Verwendung eines Sensitometers belichtet. Wie in F i g. 5 gezeigt, absorbiert das vorstehend beschriebene Farbglasfilter Licht entsprechend dem dem Silberhalogenid eigenen Empfindlichkeitsbereich und erlaubt den Durchgang von Licht entsprechend einem spektralen Empfindlichkeitsbereich von etwa 500 nm oder darüber.
Jede der belichteten Proben wurde während 2 Minuten bei 20°C in einer Entwicklerlösung der nachstehenden Zusammensetzung entwickelt.
N-Methyl-p-aminophenol 2 g
Wasserfreies Natriumbisulfit 30 g
Hydrochinon 7 g
Natriumcarbonat-Monohydrat 53 g
Kaliumbromid 1,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
Die entwickelten Proben wurden fixiert, gespült und getrocknet gemäß der gebräuchlichen Arbeitsweise.
Proben mil der gleichen limulsionsbcschichtung wurden während 1Z50 Sekunden mit einem Spektralscnsitometcr belichtet und der gleichen Behandlung einschließlich linlwicklung und Fixierung unterworfen. Die spektrale Hmpfindliehkeitskurve von jeder Probe ist jeweils in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß die gemeinsame Verwendung der Farbstoffe (IA) und (HA) gute Effekte ergab. Grünlichtsensitometrie unter Verwendung eines Scnsilometcrs ergab die folgenden Ergebnisse:
Relative Hmplindlichkeit
gegenüber Grünlicht bei
Belichtung während '/ioo
einer Sekunde
nicht empfindlich
210
340
362
Relative Empfindlichkeit
gegenüber Grünlicht bei
Belichtung während
VioiHiπόα einer Sekunde
nicht empfindlich
200
356
370
IO
Die Empfindlichkeitswerte wurden in folgender Weise gemessen: Die Refleklionsdichte wurde gemessen und der reziproke Wert des Verhältnisses der Lichtmenge, die eine Dichte von 0,5 ergab, wurde als Empfindlichkeitswert verwendet. Da die absolute Lichtmenge durch ein Filter nicht gemessen wurde,
stellen die IZmpfindlichkeitswerle Relativwerte dar. Jedoch können die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Werte für die Empfindlichkeit für eine gegebene Belichtungsdauer verglichen werden.
Versuchsbericht
Zum Nachweis des gegenüber dem durch die deutsche Auslegeschrift 1 081 310 repräsentierten Standes der Technik erfindungsgemäß erzielten technischen Forlschrittes wurden die nachfolgend beschriebenen Vergleichsversuche durchgeführt, in denen der Einfluß von aus der deutschen Patentschrift 1 081 310 bekannten Sensibilisierungsfarbstoff-Kombinationen bzw. erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisierungsfarbstoff-Kombinationen auf die Grünempfindlichkeit einer photographischen Silberhalogenidemulsion untersucht wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Im einzelnen wurden diese Versuche wie folgt durchgeführt:
Es wurden photographische Silberhalogenidemulsioncn mit einem Silbergehalt von 0,23 Mol pro kg Emulsion hergestellt, deren Silberhalogenid zu 85 Molprozent aus AgBr, zu 14 Molprozent aus AgCl und zu 1 Molprozent aus AgJ bestand. Den einzelnen Silberhalogenidemulsionen wurden die nachfolgend angegebenen Sensibilisierungsfarbstoffe I und II in einer Menge von jeweils 15 mg/kg Emulsion in Form einer methanolischen Lösung zugesetzt.
Sensibilisierungsfarbstoff I
C2H
2 "5
CH = CH-CH =
Nx\/
I ci
CH7CH7CH2COOH
Sensibilisierungsfarbstoff II
C2H5
-CH = CH-CH=A
CH7CH7COO
worin A bedeutet:
Wenn in der obigen Formel IIA den Rest i, ii oder iii bedeutet, handelt es sich um Sensibilisierungsfarbstoffe der in der deutschen Auslegeschrift 1 081 31C beschriebenen Formel II, während dann, wenn A den Rest iv bedeutet, der Sensibilisierungsfarbstoff eine erfindungsgemäß verwendete Verbindung der Formel II darstellt.
Den vorstehend genannten Emulsionen wurden außerdem jeweils 0,6 g Saponin und 0,7 g Formaldehyd als Gelatinehärter pro kg Emulsion zugesetzt, dann wurden sie in einer solchen Menge auf Barytpapier in Form einer Schicht aufgebracht, daß der Silbergehalt des dabei erhaltenen Aufzeichnungsmaterials 1,4-mg-Aquivalent/dm2 Schichtträger betrug.
Die auf diese Weise erhaltenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wurden 10~6 Sekundenlang mit einem Xenonblitz bzw. 5 Sekunden lang mit einer Wolframlampe von 2660° K belichtet. Jede der belichteten Proben wurde in einem Entwickler der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 2 Minuten lang bei 200C entwickelt.
13
Zusammensetzung des verwendeten Entwicklers
N-Methyl-p-aminophenol 2 g
Wasserfreies Natriumsulfit 30 g
Hydrochinon 7 g
Natriumcarbonatmonohydrat 53 g
Kaliumbromid 1,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf Ii
Nach dem Entwickeln wurden die Proben auf übliche Weise fixiert, gewaschen und getrocknet. Dann wurde die relative Empfindlichkeit jeder Probe bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Rest Λ des SensibilisierungsfarbslolTes der Formel II
Relative
Empfindlichkeit bei
10"* Sekunden langem
Belichten mit
einem
Xenonblitz
1.7
1,9
Relative Empfindlich-
keif bei 5 Sekunden langem Belichten mit einer WoIframlampc
2,0
2,1
l'rohc
RcM Λ des Sensibilisierungsfarbstoff«· der I ormel Il
Rclalne I mplindliLh-
keil bei H) 'Sekunden laniieni Belichten mit
einem Xenonblit/
2,0
2,4
Kchjtive I mplindlieh-
kcit bei 5 Sekunden Ijnucm Belichten mit einer WoIframljrnpe
2.15
2.55
Die vorstehend angegebenen relativen Empfindlichkeitswerte sind auf die Empfindlichkeit einer farbstofffreien photographischen Silberhalogenidemulsion bezogen, deren Empfindlichkeit auf 1 festgesetzt wurde. Die Proben Nr. 1 bis 3, die aus der deutschen Auslegeschrift 1 081 310 bekannte Sensibilisierungsfarbstoff-Kombinationen enthielten, wiesen eine wesentlich geringere Empfindlichkeit sowohl bei der Kurzzeitbelichtung (10~6 Sekunden) als auch bei der . üblichen Belichtung (5 Sekunden) auf als die Probe Nr. 4, die eine erfindungsgemäß verwendete Sensibilisierungsfarbstoffkombinalion enthielt. Daraus geht hervor, daß durch die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ein technischer Fortschritt erzielt wird, der in der Praxis ins Gewicht fallt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 2
1. Für den grünen Spektralbereich sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt an einer Sensibilisatormischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin und einem unsymmetrischen Benzimidazoltrimethincyanin, dessen zweiter Heterokern ein Sauerstoffatom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Benzimidazolmethincyanin der Formel I
296
Halogenatom, π die Zahl 1 oder 2, n' die Zahl 0, oder 2, (X1)- ein Anion und Z1 die Zahl 1 oder 2 be deutet, und ein unsymmetrisches Benzimidazol Naphthoxazol-trimethincyanin der Formel II
R3
,N
R4
(W)n-
CH=CH CH
R1
worin R1, R2, R3 und R4 jeweils eine Alkylgruppe oder substituierte Alkylgruppe mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R1, R2, R3 und R4 eine Carboxyalkylgruppe darstellt, V und W ein
CH=CH-CH
CH = CH-CH
X!
Br
CH = CH-CH
CH2CH2CH2SOe3 CH2CH2OH
CH=CH-CH
Χθ CH2CH,CH,COOH
CH2-CH=CH2 C2H5
Br
C2H5
gewählt ist und daß das unsymmetrische Benz- (YKAn^CH=CH"CH^n
R5(X2)
ι
R7
enthält, worin R5, R6 und R7 jeweils eine Alkyl gruppe oder eine substituierte Alkylgruppe mit dei Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R5, R( und R7 eine Carboxyalkylgruppe darstellt, Y eir Halogenatom, /1" die Zahl 1 oder 2, (X2) ein An ion und I1 die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
2. Photographische Silberhalogenidemulsior nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf das Benzimidazoltrimethincyanin der Formel 1 au: der Gruppe von
C,HS
nV
ch2ch2ch2cooh
C2H5
CI
<cc Cl
CH2CH2CH2COOH
C2H5
Cl
Cl
CH2CH2CH2COOH
CH2CH2OH .
I ei
CH2CH2CH2COOH
imidazol/Naphthoxazol-trimcthincyanin der Formel II aus der Gruppe von:
Cl
Cl -2n5
CH,CH,COO
if
CH2CH,CH,COO CH,V
CH,
ßr
Br
\/VN\ /övA,
f I yCH=CH-CH< Il I
DE2128296A 1970-06-05 1971-06-07 Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion Expired DE2128296C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45048546A JPS4912656B1 (de) 1970-06-05 1970-06-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2128296A1 DE2128296A1 (de) 1971-12-09
DE2128296B2 DE2128296B2 (de) 1974-10-31
DE2128296C3 true DE2128296C3 (de) 1975-06-19

Family

ID=12806355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2128296A Expired DE2128296C3 (de) 1970-06-05 1971-06-07 Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3769025A (de)
JP (1) JPS4912656B1 (de)
BE (1) BE768187A (de)
CA (1) CA962881A (de)
DE (1) DE2128296C3 (de)
FR (1) FR2096029A5 (de)
GB (1) GB1300880A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3947275A (en) * 1970-05-01 1976-03-30 Fuji Photo Film Co., Ltd. Spectrally sensitized silver halide photographic emulsion
US4555481A (en) * 1983-01-25 1985-11-26 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic emulsions containing benzimidazolocarbocyanine dye having fluoroalkyl group at the nitrogen atom of benzimidazole
JPS59142541A (ja) * 1983-02-02 1984-08-15 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真乳剤
JPS59188641A (ja) * 1983-04-11 1984-10-26 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真乳剤
US5135845A (en) * 1990-04-10 1992-08-04 Eastman Kodak Company Sensitizing dye for photographic materials
JPH09311399A (ja) * 1996-05-24 1997-12-02 Konica Corp ハロゲン化銀写真感光材料、それを用いる撮影方法及びその処理方法
JP2007041376A (ja) 2005-08-04 2007-02-15 Fujifilm Holdings Corp ハロゲン化銀感光材料およびそれを包含する包装体

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973264A (en) * 1957-03-06 1961-02-28 Gevaert Photo Prod Nv Sensitized photographic emulsions
BE637795A (de) * 1962-09-27
US3364031A (en) * 1963-06-24 1968-01-16 Eastman Kodak Co Supersensitized photographic silver halide emulsions

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4912656B1 (de) 1974-03-26
CA962881A (en) 1975-02-18
DE2128296B2 (de) 1974-10-31
DE2128296A1 (de) 1971-12-09
BE768187A (fr) 1971-11-03
GB1300880A (en) 1972-12-20
US3769025A (en) 1973-10-30
FR2096029A5 (de) 1972-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036641C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2053187C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1286900B (de) Gruenempfindliche supersensibilisierte Silberhalogenidemulsion
DE3789357T2 (de) Photographisches Silberhalogenidmaterial.
DE2034064B2 (de) Farbfotografisches Aufzeichenmaterial
DE2128296C3 (de) Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion
DE2156129A1 (de) Photographische Silberhalogenidemulsionen
DE2014896A1 (de) Spektral-sensibiIisierte photographische Silberhalogenidemulsionen
DE1945409A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE2301272A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
DE1597577C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen sowie deren Verwendung zur Herstellung von sensibilisierten photographischen Silberhalogenidemulsionen
DE2036640B2 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten rotempfindlichen silberhalogenidemulsion
DE2063669A1 (de) Lichtempfindliche photographische Silberhalogemdmaterialien
DE2000897B2 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer spektral uebersensibilisierten silberhalogenidemulsionsschicht
DE2611803B2 (de) Supersensibilisierte, rotempfindliche farbphotographische silberhalogenidemulsion
DE2224367C2 (de) Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2147893B2 (de) Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion
DE2112728B2 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial
DE2118115C3 (de) Photographisches direktpositives silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE1944751C (de) Spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion
DE2135412C3 (de) Lichtempfindliches, photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer durch Merocyanine spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht
DE2047306B2 (de) Spektral sensibilisierte fihotographi sehe Silberhalogenidernulsion
DE2147141C3 (de) Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2214208A1 (de) Photographische Silberhalogenidemulsion
DE2147586A1 (de) Photographische Halogensilberemulsion

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee