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DE2127637A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung und/oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung und/oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen

Info

Publication number
DE2127637A1
DE2127637A1 DE19712127637 DE2127637A DE2127637A1 DE 2127637 A1 DE2127637 A1 DE 2127637A1 DE 19712127637 DE19712127637 DE 19712127637 DE 2127637 A DE2127637 A DE 2127637A DE 2127637 A1 DE2127637 A1 DE 2127637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
shot
punch
cable
weft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712127637
Other languages
English (en)
Inventor
Akos Dipl.-Masch.-Ing.; Kalocsa Endre; Peller Geza; Takacz Lajos; Budapest; Richolm Istvan Dipl.-El.-Ing. Dr. Pilisszentivan; Csabay (Ungarn)
Original Assignee
Banyaszati Kutato Intezet, Budapest
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Banyaszati Kutato Intezet, Budapest filed Critical Banyaszati Kutato Intezet, Budapest
Publication of DE2127637A1 publication Critical patent/DE2127637A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung betreffend' Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung und/oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen.
  • (Priorität: 3. Juni 1970, Ungarn, Nr. BA-2420) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung und/ oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen, insbesondere von metallischen Halbfabrikaten, Drähten und Kabeln, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Verbindung elektrischer Leiter, Kabel usw. ist sowohl in elektrischer wie auch mechanischer Hinsicht eine sehr wichtige Aufgabe. Die bekannten herkömmlichen Verfahren wie Schweißen, Löten, Aufpressen von Verbindungshülsen, Verwendung verschiedener Pressbüchsen, lassen auf gewissen Anwendungsgebieten viel zu wünschen übrig. Das Löten sichert beispielsweise keine entsprechenden mechanischen Eigenschaften; außerdem ist das Löten einzelner Metalle wie Aluminium nur nach sorgfältiger Vorbereitung möglich. Das Schweißen ist unter ungünstigen Bedingungen, z.B. auf Freileitungsmasten, nur schwer, in schlagwettergefährdeten Gruben überhaupt nicht, oder wenn doch, nur mittels einer komplizierten Vorrichtung durchführbar. Die Verbindung elektrischer Leitungsenden durch eine Verbindungshülse oder die Befestigung von Kabelschuhen auf Kabelenden wird auch mittels einer Handpresse durchgeführt. Diese Arbeit erfordert jedoch viel Zeit und anstrengende physische Kraftentfaltung, und es treten wegen der großen Öidrücke, die zum Pressen notwendig sind, häufig Dichtungsstörungen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neben der Beseitigung der genannten Mängel eine Verbindung zu schaffen, die die mechanischen und elektrischen Erfordernisse in jeder Hinsicht erfüllt, sich in kurzer Zeit und überall ausführen läßt und mit einer Vorrichtung auskommt, die infolge ihres geringen Gewichtes leicht transportiert werden kann.
  • Obige Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, indem die Enden der zu verbindenden elektrischen Leitungen in die Verbindungshülse gesteckt bzw. der Kabelschuh auf das Kabelende aufgesteckt, die so verbreitete Verbindung in die Stützvorrichtung gelegt und der in der Vorrichtung leicht bewegliche Schußstempel auf die vorbereitete Verbindung aufgesetzt und dann mittels der an sich bekannten Nagelpistole in die Verbindungshülse geschossen wird. Der Schußstempel preßt die Wand der Hülse bzw. des Kabelschuhs in die damit in Berührung stehende Leitung, so daß die Festigkeit und das elektrische Leitvermögen der Verbindung den Forderungen entspricht. Abhängig von der Ausführung der Verbindungen werden ein oder mehrere Schüsse angewandt. Nach dem Schuß wird der Stempel aus der Wand der Verbindung entfernt und auf die nächste Verbindung in der Stützvorrichtung aufgeschoben. Das Verfahren wird nach Belieben wiederholt.
  • Bei Versuchen wurde festgestellt, daß die mechanische Festigkeit der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindung die der mit einer hydraulischen Handpresse hergestellten Verbindungen um das 1,5 bis 2-fache übertrifft.
  • Die Meßdaten haben auch die Verbesserung der eiktrischen Kennwerte infolge des sehr starken und dauerhaften Zusammenpressens der Berührungsflächen erwiesen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei Anwendung des Verfahrens auch die Verbindung von Leitungen aus verschiedenen Werkstoffen, z.B. aus Kupfer und aus Aluminium, möglich ist. Zur Vermeidung der Korosion können die bekannten Schutzüberzüge angewandt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen; darin zeigen Fig. 1 eine Stützvorrichtung teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht; Fig. 2 die Vorderansicht eines Schußstempels; Fig. 3 eine Verbindung eines Kabelendes und eines Kabelschuhs; Fig. 4 eine Verbindung zweier Kabelenden; Fig. 5 eine Variante der Verbindung zweier Kabelenden; Fig. 6 eineSchlaufenverbindung; und Fig. 7 eine weitere Verbindung zweier Leitungen.
  • Die Stützvorrichtung 1 nach Abb. 1 ist aus Schmiedestahl hergestellt; in ihrem mittleren Teil ist eine seitlich und an der Oberseite 2a offene Führungsnut 2 zur Unterbringung des in Abb. 2 dargestellten Stempels 3 vorgesehen. Zur notwendigen Befestigung der Stützvorrichtung sind zwei Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Befestigungselementen vorhanden. Der untere Teil der von parallelen Seitenwänden begrenzten Nut 2 ist mit einem im Querschnitt zweckmäßig halbkreisförmigen Sitz 5 versehen, der die Führungsnut 2 unten abschließt. Der Durchmesser des Sitzes 5 wird durch den Durchmesser der herzustellenden, vorbereiteten Verbindung derart bestimmt, daß die Verbindung auf dem Sitz 5 aufliegt. Die zur Zeichnungsebene vertikale Abmessung der Führungsnut 2 wird durch die Länge der Verbindung bestimmt: Der Schußstempel besteht gemäß Fig. 2 aus einem Stahlprisma 6, dessen oberer Teil zweckmäßig mit einem zylindrischen Schaft 7 und dessen unterer Teil mit einem halbkegelförig ausgebildeten Ansatz 8 versehen ist. Der Stahlkörper 6 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er locker in die Führungsnut 2 nach unten eingeführt und mit dem Ansatz 8 gegen den Sitz 5 gerichtet werden kann. Die sich berührenden gehärteten Flächen der Nut 2 und des Schußstempels sind blank poliert. Die Abmessungen der Nut 2 sowie des Schußstempels 3 sind stets von den Abmessungen der Anschlußbüchse, des Kabelschuhs oder ähnlicher Verbindungselemente abhängig.
  • Bei der Verbindung nach Abb. 3 ist der vorgefertigte Kabelschuh 9 auf das Kabelende 10 aufgezogen. Abb. 3 veranschaulicht den Zustand nach dem Einschießen des Stempels. Durch die Wirkung der dynamischen Stoßkraft beult sich die Wand des Kabelschuhs 9 an der Einschußstelle II ein und wird in den Werkstoff des Kabelendes 10 eingepreßt, wodurch eine sehr feste und gut leitende Verbindung zustande kommt.
  • Die Verbindung zweier Kabelenden II und 12 wird durch die Ver-3indungshülse 13 nach Abb. 4 gelöst, wobei in die Wand der ul-e in der Nähe der Kabelenden unter Anwendung des erfindungsgemSßen Verfahrens der Stempel eingeschossen wird.
  • Die Verbindung der in Fig. 5 dargestellten zwei Kabelenden 14 und 15 wird mittels zweier ineinandergesteckter Ve;bindungshülsen 17 und 18 verschiedenen Durchmessers durchgeführt.
  • Die Kabelenden 14 und 15 werden in die Hülse 17 mit kleinerem Durchmesser eingezogen und dann je Litzen oder verdrahtet zurückgebogen xf den Mantel der inneren Hülse 17 glatt aufgelegt; dann wird die Hülse 18 mit größerem Durchmesser aufgezogen. Danach wird die Wand der Hülsen 17 und 18 auf die oben beschriebene Weise an einer oder mehreren Stellen eingeschossen. Die doppelte Hülse erhöht die Festigkeit der Verbindung.
  • Auch bei der Ausbildung der in Abb. 6 dargestellten Schlaufenverbindung 19 kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft angewandt werden.
  • In Abb. 7 wird die Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden Leitungsenden 20 und 21 durch drei Verbindungshülsen 22, 23 und 24 hergestellt. Dabei wird an den beiden äußeren Hülsen 22, 23 ein schwacher Schuß an der mittleren Hülse 24 dagegen ein starker Schuß ausgeübt. Das Maß der Binbeulung der Hülsenwand ändert sich abhängig von der Stärke des Schusses.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt beispielsweise folgendermaßen.
  • Das Kabelende 10 wird in die Bohrung des Kabelschuhs 9 gesteckt (siehe Abb. 3), und dann wird die so vorbereitete Verbindung auf den Sitz 5 der Stützvorrichtung 1 gelegt.
  • Soll die Verbindung nach Abb. 4 bis 7 hergestellt werden, so werden die zu verbindenden Kabelenden oder die Enden anderer Metallelemente von' zwei Seiten her in die Verbindungshülse gesteckt, und die so vorbereitete Verbindung wird auf den Sitz 5 gelegt, wobei darauf zu achten ist, daß der Durchmesser des Sitzes 5 den Durchmesser der Verbindung um etwa 1 bis . 2 mm übertrifft. Danach wird der Schußstempel 3 mit dem Ansatz 8 nach unten in die Nut 2 gelegt und auf die Verbindung aufgeschoben. Die an sich bekannte mit einem Zünder arbeitende Pistole (einfachheitshalber nicht dargestellt) wird auf die obere Fläche 2a der Stützvorrichtung 1 derart gerichtet, daß der zylindrische Schaft 7 des Stempels 3 in das Pistolenrohr eindringt.
  • Das Abfeuern der auf diese Weise zum Schuß vorbereiteten Pistole wird so durchgeführt, daß die Pistole auf die obere Fläche 2a der Stützvorrichtung 1 von Hand stark aufgedrückt wird, wobei der in das Pistolenrohr eindringende Schaft 7 einen darin befindlichen Kolben vor sich herschiebend spannt und dadurch das Abfeuern der Pistole ermöglicht. Ist nämlich der bewegliche Kolben nicht gespannt, so ist das Abfeuern des Zünders aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Das Abfeuern kann - abhängig von der Ausführung der Pistole - mit einem Hahn oder mit einem Hammerschlag erfolgen.
  • Bei einer Aus führ ungsvariante der Erfindung ist der Schußstempel 3 durch eine lösbare Verbindung an dem im Pistolenrohr beweglich untergebrachten Kolben befestigt. Nach dem Aus schießen des Stempels 3 bleibt dieser nämlich nicht in der Wand der Hülse zurück - wie es- etwa bei mit einer Pistole ausgeschossenen Nägeln der Fall ist, die endgültig in der Wand bleiben -, sondern er kann aus der Wand der Verbindungshülse leicht entfernt und beim nächsten Schuß-wieder verwendet werden. Um einen Schuß nach dem anderen durchführen zu können, erwies sich zweckmäßig, den Stempel 3 an dem in der Pistole befindlichen beweglichen Kolben lösbar zu befestigen. Der an die Abmessung der Verbindung angepaßte Stempel 3 kann dadurch ausgewechselt werden, daß der Schaft 7 immer in derselben Abmessung hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern kann auch bei der Verbindung von Konstruktionselementen aus Metall, z.B. von Bändern, Schienen usw., verwendet werden.
  • Als Pistole kann etwa die übliche Nagelschußpistole verwendet werden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Verfahren zur Verbindung von Konstuktionselementen, insbesondere von metallischen Drähten oder Kabeln und / oder zur Armierung ihrer Enden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden der zu verbindenden Elemente in eine fVerbindungshülse gesteckt werden bzw. ein Kabel Kabelschuh auf das Ende aufgesteckt wird, die auf diese Weise vorbereitete Verbindung in eine Stützvorrichtung eingelegt, ein in der Vorrichtung leicht beweglicher Schußstempel auf die Verbindung aufgesetzt und dann mittels der über seinen Schaft mit einer Pistole in Berührung stehende Schußstempel in die Wand der Verbindung geschossen wird, wobei der Stempel nach dem Einschießen entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaft (7) des Schußstempels (3) beim Schuß in das Rohr der Pistole reicht und sich auf den darin befindlichen Mitnehmerkolben des Zündstiftes stützt.
3. Vorrichtung anch Anspruch 2, dadurch g e k e n n --z e i c h n e t, daß der Schaft (7) des Schußstempels (3) an dem beweglichen Kolben der Pistole mittels einer lösbaren Verbindung befestigt ist.
DE19712127637 1970-06-03 1971-06-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung und/oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen Pending DE2127637A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUBA002420 HU164558B (de) 1970-06-03 1970-06-03

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Publication Number Publication Date
DE2127637A1 true DE2127637A1 (de) 1971-12-09

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ID=10993323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712127637 Pending DE2127637A1 (de) 1970-06-03 1971-06-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung und/oder Armierung der Enden von Konstruktionselementen

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Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005997A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-09 Jankowski Gmbh & Co. Kg Form- und/oder kraftschlüssige Verbindung von zwei Drähten

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AT315938B (de) 1974-06-25
HU164558B (de) 1974-03-28
CH539471A (de) 1973-07-31

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