DE2127302A1 - Wagenwaschanlage - Google Patents
WagenwaschanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/042—Wheel cleaning devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S15/02—Car cleaning plants
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Description
PATENTANWÄLTE |
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIQ-PLATZ β TEL. 0811/530211 530212 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLQT |
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H.Tiedtke Dipi.-chem. G. Bühling Dipi.-ing. R. Kinne |
FRANKFURT(MAIN)SO
FUCHSHOHL 71 TEL. 0911/5148·· |
Dipi.-ing. W- Weinkauff 2127302 | |
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SOOO München 15 2. Juni 1971
Takeuchi Tekko Kabushiki Kaisha Nagoya, Japan
Wagenwaschanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenwaschanlage
und insbesondere auf eine Verbesserung der Einrichtungen für das Waschen der Außenflächen der Räder eines Wagens.
Eine solche Wagenwaschanlage besitzt Bürsteneinrichtungen
für das Waschen des Dachabschnitts eines Wagens, Bürsteneinrichtungen für das Waschen beider Seitenabschnitte des Wagens
und Bürsteneinrichtungen für das Waschen der äußeren Seiten-
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flächen der Räder des Wagens und wurden häufig benutzt. Diese bekannten Anlagen sind jedoch insofern von Nachteil, als die
Bürsteneinrichtung für das Waschen der äußeren Radflächen nicht höheneinstellbar ist, so daß die Mitte der Bürste nicht
stets mit der Mitte des gerade gewaschenen Rads in Fluchtung gebracht werden kann. Es kann daher die bekannte Anlage nicht
in wirkungsvoller Weise die äußeren Radflächen waschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile
zu beseitigen, wobei es ferner Ziel der Erfindung ist, eine Wagenwaschanlage für das befriedigende Waschen der äußeren
Oberflächen von Fahrzeugrädern zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Wagenwaschanlage, die Bürsteneinrichtungen
für das Waschen des Dachabschnitts eines Wagens,
Bürsteneinrichtungen für das Waschen beider Wagenseiten und Bürsteneinrichtungen für das Waschen der äußeren Seitenflächen
von Wagenrädern aufweist, geschaffen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die letztgenannte Bürsteneinrichtung in Abhängigkeit von der Abmessung des Wagens translatorisch quer und vertikal
bewegbar ist, so daß die Mitte der Bürste mit der Mitte des zu waschenden Rads im wesentlichen fluchtet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt, die Wagenwaschanlage einen portalartigen Rahmen und
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wenigstens eine Radwaschbürste auf jeder Rahmenseite, die drehbar auf dem Rahmen gestützt ist. Jede der Radwaschbürsten
wird von einem an dem Rahmen getragenen Parallelgestänge gestützt, so daß bei Anlegen einer Schwingbewegung an das Parallelgestänge
die Bürste translatorisch vertikal und quer bewegt werden
kann. Die Bürste wird durch eine geeignete Kraftquelle gedreht. Die Schwingbewegung des Parallelgestänges oder Parallelogrammgestänges
wird vorteilhaft mit Hilfe eines Fluiddruckzylinders gesteuert, wobei das Parallelgestänge mit einer Ger
wichtseinrichtung kombiniert werden kann, so daß das Gewicht das Gestänge stets in eine Richtung vorspannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 ist eine Vorderansicht einer Wagenwaschanlage nach der Erfindung; (
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Anlage nach Figur 1. Λ
Erfindungsgemäß besitzt eine Wagenwaschanlage einen
Portalrahmen F, der in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist, sowie ein Paar Bürsteneinrichtungen A für das Waschen von Radaußenseiten;
diese Bürsteneinrichtungen befinden sich an den Abschnitten des Rahmens, die neben den entgegengesetzten Enden
des oberen Horizontalelements des Rahmens liegen. Diese Bürsten-
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einrichtungen sind identisch im Aufbau, so daß im folgenden lediglich eine hiervon erläutert wird.
An dem oberen Horizontalelement des Rahmens F ist ein-Horizontalarm
1 befestigt, der drehbar ein Paar Zapfen 2 und 2' trägt. Ein Paar von Parallelgestängegliedern 3 und 31 ist an
seinen oberen Enden an den Zapfen 2 und 21 befestigt. Die unteren
Enden der Gestängeglieder 3 und 31 sind schwenkbar an ein
Horizontalglied 5 angeschlossen, das fest mit dem oberen Ende eines Vertikalglieds 6 verbunden ist. Das Horizontalglied 5
und das Vertikalglied 6 bilden einen umgekehrten L-förmigen beweglichen Rahmen 4. Der Luftzylinder 7 ist schwenkbar an
einem Ende an dem oberen Endabschnitt des Portalrahmens F und an dem freien Ende seiner Kolbenstange 8 an das Gestängeglied
angeschlossen. Von einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) wird über ein Dreiwegeventil 9 dem Zylinder 7 Druckluft zugeführt.
Auf dem Vertikalglied 6 des L-förmigen beweglichen Rahmens 4 sitzt ein Motor 10, der über eine Transmission 12 eine
Bürste 11 antreibt, die von dem unteren Ende des Glieds 6 getragen wird. An den Zapfen 21 ist mit einem Ende ein Arm 13
befestigt, der an dem anderen Ende ein Gewicht 14 trägt, so daß die Waschbürstenexnrxchtung A durch das Gewicht 14 in die
äußere Stellung gemäß der ausgezogenen Linie in Figur 1 vorgespannt Wird.
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An den unteren Enden der Vertikalglieder des Portalrahmens F befinden sich Räder 15, die auf einem Paar Schienen 16 rollen,
die auf dem Erdboden verlegt sind. Ferner trägt der Portalrahmen F gemäß Figur 2 Wagentrockendüsen 17 und 18, eine Wagendachwaschbürste
19 und Seitenwaschbürste'n 20.
Beim Einsatz wird ein zu waschender Wagen zwischen den Schienen 16 angeordnet und es wird der Portalrahmen F für das
Waschen entlang den Schienen 16 verfahren. Für das Waschen der Räder W wird die Bürste 11 in eine Stellung in Querrichtung
außerhalb des Rads W gebracht und es wird der Luftzylinder 7 betätigt, um die Kolbenstange 8 auszufahren, während die Bürste
11 durch den Motor 10 gedreht wird, so daß die Gestänge 3 und 3' im Uhrzeigersinn gegen das Gewicht 14 verschwenkt werden. Auf
diese Weise wird der bewegliche Rahmen H nach innen und unten versetzt, bis er die äußere Seitenfläche des Rads W berührt, s
um es zu waschen. ,
Ist das Waschen beendet, wird der Luftzylinder 7 in die Gegenrichtung betätigt, um die Gestängeglieder 3 und 31 im
Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Auf diese Weise wird der bewegliche Rahmen 4· translatorisch quer nach außen bewegt, bis
er in den Portalrahmen F rückgeführt ist.
Wagen variieren in Abhängigkeit ihrer Abmessungen sowohl in der Rad3pur als auch in den Raddurchmessern, wie
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dies in Figur 2 durch W, W und W" angedeutet ist} ist die Radspur
und der Reifendurchmesser des zu waschenden Wagens relativ klein, wird jedoch gemäß der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen
Ausführungsform die Bürste 11 nach innen und unten versetzt,
wie dies in strichpunktierter Linie in Figur 1 angedeutet ist. Es kann somit die Bürste 11 bei verschiedensten Wagenabmessungen
betätigt werden, wobei sich ihre Achse im wesentlichen in Ausrichtung mit der Radmitte befindet. Da die Betriebsweise der
Wagentrockendüsen 17 und 18 sowie der Bürsten 19 und 20 gleich derjenigen herkömmlicher Anlagen ist, folgt keine Erörterung
im einzelnen. Der gezeigte Luftzylinder ist ein doppelt wirkender
Zylinder; er kann jedoch auch nur in eine Richtung wirken, wobei dann das Gewicht IU als einzige Einrichtung für die
Rückführung der Bürsteneinrichtung A dient.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform erläutert, wie sie in den Zeichnungen dargestellt
ist; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen Aufbaus beschränkt, vielmehr können zahlreiche
Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
Die Erfindung liefert somit eine Wagenwaschanlage mit einer Bürsteneinrichtung für das Waschen des Dachabschnitts
eines Wagens, einer Bürsteneinrichtung für das Waschen beider
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Seiten des Wagens und einer Bürsteneinrichtung für das Waschen der äußeren Seitenflächen der Wagenräder, wobei letztgenannte
Bürsteneinrichtung quer und vertikal in Abhängigkeit von der Wagengröße versetzbar ist.
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Claims (5)
- Patentansprücheij Wagenwaschanlage mit einer Bürsteneinrichtung für das Waschen des Dachabschnitts eines Wagens, einer Bürsteneinrichtung für das Waschen beider Seitenflächen des Wagens und einer Bürsteneinrichtung für das Waschen der äußeren Oberflächen von Wagenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die letzt genannte Bürsteneinrichtung (A) in Querrichtung und Vertikalrichtung translatorisch bewegbar getragen ist und daß eine Einrichtung (4) vorgesehen ist, um translatorische Bewegung der letztgenannten Bürsteneinrichtung in Querrichtung einwärts und nach unten mit Bezug auf einen Wagen mit kleiner Wagenspur und kleinem Reifendurchmesser auszuführen, so daß die Achse der Bürste (11) stets im wesentlichen mit der Mitte des Rads (W) fluchtet.
- 2. Wagenwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Portalrahmen (F) sowie dadurch, daß die Bürsteneinrichtung (A) für das Waschen der Außenseitenflächen von Rädern drehbare Bürsten (11) aufweist, von denen wenigstens eine auf jeder Seite des Portalrahmens vorgesehen ist, wobei jede der drehbaren Bürsten (11) von einem Parallelgestänge (1, 3, 5, 4) getragen ist, das an seinem oberen Ende an horizontal Abstand stehenden Stellen (2, 21) an dem Rahmen (F) gestützt ist.1 0 9 8 5 1/113 8
- 3. Wagenwaschanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Fluxddruckzylxnder (7) für Schwingbewegung des Parallelgestänges um dessen Schwenkpunkte (2, 2').
- *f. Wagenwaschanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gewichtseinrichtung (14), die durch einen Arm (13) an das Parallelgestänge (3, 3') angeschlossen ist und dazu dient, die drehbare Bürste (11) in Querrichtung nach außen zu drücken. f
- 5. Bürsteneinrichtung für das Waschen der Außenseitenflächen von Fahrzeugrädern, gekennzeichnet durch einen Rahmen (H), ein Paar parallele Gestängeglieder (3, 3'), die an ihren oberen Enden schwenkbar an horizontalem Abstand stehenden Stellen an den Rahmen (F) angelenkt sind, einem beweglichen Rahmen (4), der ein Horizontalglied (5) aufweist, das schwenkbar an die unteren Enden der parallelen Gestängeglieder (3, 3') angeschlossen ist sowie ein Vertikalglied (1O, das starr λmit dem Horizontalglied (5) verbunden ist, wobei an dem unteren Ende des beweglichen Rahmens eine um eine horizontale Achse drehbare Bürste (11) getragen ist, die mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (10) drehbar ist, wobei eine Einrichtung (7) für translatorische Bewegung des beweglichen Rahmens (4) vorgesehen ist.109851/1138
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