DE2126313A1 - - Google Patents
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Description
25· Mai 1971 1021/71
Die Erfindung besieht eich auf einen kontinuierlich arbeitenden
Gefäßhöhenförderer mit an einem endlosen Förderelement angeordneten Abstützgliedern für die Gefäße sowie dem förderelement
zugeordneten Zu- und Abführetationen.
Derartige Gefäßhöhenförderer mit Höhenförderband sind bekannt. Diesen werden die Gefäße auf einem Zubringerband stehend und
vorgeordnet zugeführt. Das Höhenförderband und das Zubringerbzw. Ablaufband sind an der Gefäßübergabestelle in der glβionen
senkrechten Ebene in tangentialer Hiohtung zu- und übereinander geführt. Bei der Übergabe kippen die Gefäße auf die Gefäßträger
unter Abstützung an das Zubringerband, bis sie frei auf den
Gefäßträgern etwa waagerecht liegen und in dieser Stellung aufwärts oder abwärts gefördert werden. In umgekehrter Weise erfolgt
die Abgabe ron dem Höhenförderband auf das Ablaufband.
Eb sind ferner Höhenförderer bekannt, deren Fördermittel aus
endlos umlaufenden Bandsträngen gebildet sind, an denen abstandsgleiohe,
rechtwinklig zur lotreohten Bewegungsrichtung des Höhenförderers angeordnete !Träger aufgebracht sind. Die Träger selbst
sind reohenförmig ausgebildet und durchfahren die gegenreohenförmig
ausgebildete Aufgäbesteile, wobei sie das jeweils vordere
in Entnabmeriohtung befindliche Gefäß untergreifen und aufwärtstransportieren.
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Zwangsläufig ist mit diesen bekannten Einrichtungen nur eine
relativ geringe Durohsat»leistung erzielbar, da die Gefäße
während der Übergabe selbst nicht zwangsgeführt sind, sondern
aus der aufgestauten Stellung von den Mitnehmern Untergriffen und abtransportiert werden. Darüber hinaus sind die Abstände der
einseinen Mitnehmer mindestens der Höhe der su transportierenden Gefäße anzugleichen. Da mit solchen Höhenförderern grundsätzlich
mehrere Gefäßsorten transportiert werden, sind diese Abstände
auf die maximale Länge der su erwartenden Gefäßsorte bezüglich eines freien Bewegungsabstandes aussulegen. Hierdurch
■· wird selbstverständlich die Anzahl der wirksamen Mitnehmer erheblioh
reduziert und daduroh bei gleicher Entnehmeleistung die Durohsatzmenge des Höhenförderers entsprechend verringert.
Ausgehend von solchen bekannten Höhenförderern liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine staufreie Übergabe der Gefäße zu
erzielen und darüber hinaus durch Verringerung des Abstandes der Abstütsglieder eine wesentliche Leistungssteigerung bei
gleichem Aufwand sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß bei einem Höhenförderer der
eingangs genannten Art dadueoh gelöst, daß die Zuführetation
aus einem um eine horizontale Achse rotierenden Umlenkkörper gebildet ist, unter welohem eine lotrecht sur Rotationsaohse
gerichtete Einteilsohnecke endet, wobei die Mantelperipherie
des Umlenkkörpers abstandsgleiohe Gefäßaufn»hmetasoh«n mit
horizontaler Achse aufweist, die sowohl mit Tührungsgängen der
Einteilsohneoke als auoh mit der Auflagefläche der Abs tut sgliefer;
korrespondiert». 209 8 51/0202
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Der Torteil dieser Ausgestaltung liegt in der horizontalen
Acb.efuh.rung der Gefäße während der Übergabe, wobei diese,.
beispielsweise Posen, vor der Zuführung zur Übergabeeinriohtung
in eine horizontale Lage gewendet werden und unter Staudruck der Einteilschneoke zugeführt werden können, die dann den erforderlichen
Teilungsabstand der Gefäße erwirkt und diese schonend
mit Hilfe des Umlenkkörpere den Abstützgliedern übergibt. Es ergibt
eich hierbei ferner der Vorteil der eng aneinandergereihten Abstützglieder,
wodurch schon infolge Vermeidung der leer «u durchfahrenen Strecke eine wesentliche Leistungssteigerung erzielt
wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen, der Zeichnung, sowie der Beschreibung, in der
aus der Zeichnung ersichtliche Ausführungsbeispisle der Erfindung näher beschrieben sind.
Ein mit 1 bezeichnetes Förderelement ist beispielsweise ua zwei
auf unterschiedlichen Stookwerkshöhen angeordnete horizontale
Aohsen 2, 3 geführt. Um eine gegenüber der Achse 2 auf höheren Niveau angeordnete horizontale Aohse 4· rotiert ein Ualenkkurper 5»
dessen Mantelperipherie 6 abstandsgleiohe Gefäßaufnehmetaschen 7
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mit horizontaler Achse aufweist. Der Umlenkkörper 5 wird beispielsweise
von zwei auf der Achse 4 befestigten Umlenksternen gebildet,
deren Abstand zueinander geringer als die Länge der kürzesten umzulenkenden Dosen ausgelegt ist*
Unterhalb des ümlenkkörpers 5 endet eine lotrecht zur Achse 4
weisende Einte ileehnÄe 8, welche beispielsweise schräg geneigt
ist und so die unter dem Einfluß der Schwerkraft einrollenden Dosen 9 abstandsgleich dem Umlenkkörper 5 übergibt. Die Einteilschneoke
8 ist unterhalb eines schräg verlaufenden Dosenkanals angeordnet. Der Dosenkanal selbst besteht aus Führungsleisten 11, 11r,
wobei die Auflageebenen der Führungsleisten 11 etwa auf gleichem
Niveau des Kemdurohmessers der linteilschnecke 8 verlaufen. Dem
Dosenkanal 10 ist ein Dosenwender 12 vorgeschaltet, welcher an einem Zuführungskanal 13 anschließt.
Die aus dem Zuführungskanal 15 einlaufenden Dosen 9 werden zunächst dem Dosenwender 12 zugeführt und in diesem in eine liegende
Position gebracht. Zwischen' dem Wender 12 und der Einteilschneoke
ist eine Staudrueksone 14 vorgesehen, die für den erforderlichen linführungsdruok der Dosen 9 in die Binteilsohneoke 8 sorgt* Die
so von der Sohneoke 8 erfaßten Dosen 9 werden nun auf den erforderlichen
Teilungsabstand gebracht und am Ende der Sohneoke 8 von dieser den Aufnahmetasohen 7 zugeteilt. Mach Durchfahren der
Einteilschneoke 3 rollen die Dosen, hintergriffen von den Gefäßaufnahmetasohen
7, kreisbogenfurmig entlang einer Abstützung 15,
welohe bis nahe an das Förderelement 1 heranführt*
. . 5 209851/0202
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Sas Pörderelement 1 weist auf teilungsgleiohea Abstand sohräg
zur lotrecht verlaufenden Bewegungsrichtung Abstüteglieder 16 auf. Die Abatützglisder 16 korrespondieren derart mit den (Jefäßaufnahmetasohen
7, daß sie nach Durchfahren ihres Umlenkbereiches um die Achse 2 die von den Gefäßaufnähmetaschen 7 abgestützten
Dosen untergrüfen und bei weiterem geradlinigen Bewegungeverlauf aus den Aufnahmetasohen entnehmen. Sie von den Abstützgliedem
16 erfaßten Dosen 9 werden nun auf die gewünschte Höhe und nach Durchfahren des oberen Umlenkbereiches um die Achse 3
ohne weitere Hilfsmittel den unteren Abstützet äben 17 eines Dosenkanals 18 übergeben. Im weiteren Verlauf des Dosenkanals
ist ein Wender 19 eingegliedert, nach dessen Durchfahren die Dosen 9 lotrecht stehend den weiteren Behändlungsmasohinen zugeführt
werden.
Die Abstütsglieder 16 können sowohl reohenförmig ausgebildet sein
als auch aus einer geraa .flächigen Platte bestehen, die entsprechend
der gewählten Abstützung 15 bzw. den Stäben 17 Ausnehmungen aufweist, durch welche die Stäbe bzw. Abstützungen ragen.
Zur einwandfreien Übergabe der von den Aufnahmetaeohen 7 hintergriffenen
uefäSe kann an der Übergäbesteile zu den Abstütsglitdern
16 eine Schürze 20 vorgesehen sein, die mit ihrem unteren feil zwischen den UmIexternen ragt und die Dosen 9 auf die Abstützglieder
16 abweist.
Vie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich, ist die horizontale
Rotationsachse 4 des Umlenkkörpere 5 gegenüber der gleichfalls
- 6 209851/020?
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!horizontal verlaufenden Umlenkaehae Z dee Förderelementee auf
höherem liveau angeordnet, ao daß bei Schneiden der Peripherie
des Umlenkkörper» 5 durch die von dem äußeren Ende des Absttitsgliedee
16 gebildete Bahn die Aufnahmeebene des Abetützgliedss
16 geringfügig unterhalb dem Sosenmantels geführt iet. Bei Beginn
der geradlinig®!! l@wegungeba.lin silt Sana die Aufnahmeebene d@s
Abstütsgll®ies 16 i@r Aufnahm®ebene der Saeohen 7 vort w©iureli
die QefäSe uatergriffen und siefear abg@etiltzt au« den Taschen
entnoBsiaan werden» Sieh eventuell ^©rklenaaande Dosen 9 werden bei
weiterer !Rotation dea umlenlktJrpers 5 äureh die feststehende
Schürse 20 auf die ÄbstütBgliedsr 16 ausgeworfen.
7 " Anaprüohe
209851/Π202
Claims (1)
- 25. Mai 1971 1021/71- 7 - CL1XCZ/13Ansprücheί 1 \ontinuierlieh arbeitender GefäShtthenförderer für liegend su \_ybewegende Gefäße mit an einem endlosen Fördereleaent angeordneten Abstütxgliedern für die Gefäße sowie des furdereleaent zugeordneten Zu- und Abführetationen» dadurch gekenneeiohnet, daß die Zuführetation aue einem um eine horizontale Achse (4) rotierenden Ualenkkörper (5) gebildet ist« unter welohem eine lotrecht zur Rotationsachse gerichtete Einteilsohneoke (8) endet, wobei die Mantelperipherie (6) des Ualenkkurfere (5) abstandsgleiohe aefäSaufnahaetasohen (7) mit horiBontaler Achse aufweist, die sowohl mit lührungsgangen dec Bntei Ischnecke (β) als auch mit der Auflagefläche der AbstÜttglieder (16) korrespondieren.Gefäßhöhenförderer naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daB der üalenkkbrper (5) aus twei nebeneinander auf geringtrea Abstand als die maximale Gefäßlänge angeordneten Ualenksternen besteht.öefäßhöhenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennseiohnet duroh eine ia üalenkbereioh angeordnete, der Ualenkbahn der öefäöe angepaßte Abstütsung (15), deren dem Pördereleaent «ugewaadtes Ende Ausnehmungen sua Durohtritt der Abstut»glieder aufweist.209851/0 20225. Mai 1971 1021/71Gefäßhöhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Abstützung (15) au· Stäben mit geringer ötfäSauflageebent gebildet ist und daß die Stäbe bie in den Bereich der Abstüt«glieder (16) ragen, wobei die Abetütsglieder Ausnehmungen sun Durchfahren der Stäbe aufweisen.Gefäßhöhenförderer insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstüteglieder (16) schräg nur lotrecht verlaufenden Bewegungsrichtung des endlosen Förderelementes (1) gerichtet sind, wobei dalTFördereleaent (I) abgewandte Ende eines jeden Abstützgliedes (16) in den Bereich des ümlenkkörpers (5) hineinreicht.Gefäßhöhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die horizontale Rotationsachse (4) dee ümlenkkörpers (5) gegenüber der gleichfalls horizontal verlaufenden Umlenkachse (2) des Förderelementee (1) auf höherem Niveau angeordnet ist, derart, daß bei Schneiden der Peripherie dee Umlenkkörpere (5) durch die von dem äußeren Ende eines Abstütegliedes (16) gebildete Bahn dessen Aufnahmeebene geringfügig unterhalb der Aufnahmeete ve eines Abetüteglledes (16) geführt ist, die jedoch etwa zu Beginn der geradlinigen Bewegungebahn der Aufnahmeebene der Aufnähmetaschen voreiit.
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OHW | Rejection |