DE2126075A1 - Anordnung zur Wiedergabe von BiId- und Tonaufzeichnungen - Google Patents
Anordnung zur Wiedergabe von BiId- und TonaufzeichnungenInfo
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Description
Agfa-Gevaert AG 25, Mai I97I
Leverkusen
PG 593/MG 856
PG 593/MG 856
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wiedergabe auswählbarer Aufzeichnungen von Bildern oder Bildfolgen mit
gleichzeitiger Wiedergabe einer zugehörigen oder auswählbaren Tonaufzeichnung, insbesondere eine Lehrmaschine.
Es sind bereits Lehrmaschinen bekanntgeworden, die als Bildträger eine Kombination von Diapositiven aufweisen,
denen Tonträger zugeordnet sind, sei es, daß dem Diapositiv selbst ein Tonträger, wie ein Stück Tonband, beigegeben
ist oder daß über Synchronisationseinrichtungen jeweils dem Bild der Ton von einem längeren Tonträger, wie einem
Tonband, zugeordnet wird. Es sind auch schon Geräte bekanntgeworden, bei denen ein kinematografischer Film mit einer
Magnettonspur oder Lichttonspur als audiovisuelles Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Diese bekannten Programmträger
für Lehrprogramme sind, wie z. B. die Tonfilme, sehr aufwendig in der Herstellung, insbesondere wenn es sich um
große Auflagen handelt oder sie sind, wie Tonbildschauen, relativ kompliziert in der Bedienung und nur sehr begrenzt
flexibel zu handhaben, wie es für die didaktische Zwecke oft erforderlich ist.
Auf der anderen Seite ist als Träger für Bild- und Tonaufzeichnungen
die sogenannte Bildplatte mit spiralförmigen Rillen bekanntgeworden, die mit hoher Umdrehungszahl von
etwa 3 000 Umdrehungen pro Minute rotiert und mittels spezieller Abtasteinrichtungen abgetastet wird, wobei
die abgetasteten Signale auf einem Fernsehschirm wiedergegeben werden. Diese Bildplatte ist in der Vervielfältigung
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sehr preisgünstig, da mit einer einmal vorhandenen Matrix
eine große Anzahl von Platten preisgünstig hergestellt werden kann. Eine solche Platte ist jedoch nicht ohne weiteres
für Lehrzwecke verwendbar, da sie nur geeignet ist, ein durchlaufendes
Programm vor Bild- und zugehöriger Tonaufzeichnung wiederzugeben.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Programmträger
mit geringem Kostenaufwand herzustellen sind und die Wiedergabeeinrichtung leicht zu handhaben ist, auch wenn
^ unterschiedliche Teile des Programms in unterschiedlicher Folge wiedergegeben werden sollen.
Gemäß der Erfindung ist hierzu bei eiser Anordnung der
eingangs genannten Art als Aufzeichnungsträger eine rotierende
Bildplatte mit Signalspixr für Bild- und Tonaufzeichnung
vorgesehen, wobei die Bild- und Tonaufzeichnung voneinander räumlich getrennt sind und an dem Wiedergabegerät je ein
Abtastkopf für die Bild- und Tonabtastmig vorgesehen ist.
Die gemäß der Erfindung räumlich getrennte Anordnung von Bild- und Tonaufzeichnung hat den Vorteil, daß zu einem
Bild möglicherweise verschiedene Tonaufzeichnungen wieder-™ gegeben werden können, je nach dem Grad der Lernstufe, den
der Anhörende bereits erreicht hat. Besonders vorteilhaft ist jedoch diese Anordnung, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung Aufzeichnungen von Stehbildern als konzentrische, endlose Kreisrillen ausgebildet sind, zu denen
auf der Innen- und Außenseite je eine Spiralrille gegenläufiger Steigung über einen radialen Weg von weniger als
dem halben Abstand zur nächsten Bildrille hinführt und vorzugsweise in diese an einer Stelle einmündet, die dem Ende
eines Bildschreibzyklus entspricht.
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Bei der genannten Drehzahl von 3 OOO Umdrehungen pro Minute entspricht nämlich gerade eine Umdrehung einem Abtastzyklus
eines Fernsehwiedergabegerätes, das bekanntlich fünfzig Halbbilder pro Sekunde wiedergibt. Es kann deshalb der
Bildabtastkopf ständig auf der Kreisrille der Bildaufzeichnung laufen, während die Tonaufzeichnung, die sich über
einen längeren Zeitraum erstreckt, in Form einer Spiralrille ausgebildet ist, die während einer größeren Anzahl
von Umdrehungen durchlaufen wird. Diese Verschiebung des Bildabtastkopfes gegenüber dem Tonabtastkopf ist durch die
räumliche Trennung der beiden Aufzeichnungen ohne größere Schwierigkeiten möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren im folgenden erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1, im Grundriß eine Bildplatte
gemäß der Erfindung mit mehreren räumlich voneinander getrennten Bild- und Tonaufzeichnungen,
Fig. 2 eine Abwandlung der Platte gemäß
Fig. 1 mit sich überlagernden Tonaufzeichnungen für verschiedene Bilder,
Fig. 3 ein Wiedergabegerät zum Abspielen von Bildplatten gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Anordnung nach Fig. 3,
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Fig. 5 ein gegenüber dem Abspielgerät gemäß Fig. 3 abgewandeltes Gerät zur Wiedergabe
von Bildplatten gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 eine Anordnung im Grundriß zur Mehrfachabtastung von Bildplatten gemäß Fig. 1
oder 2.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Bildplatte bezeichnet, die in ihrer Mitte ein Zentrierloch la aufweist, mittels dessen
die Platte auf einen nicht gezeigten Zentrierdorn auf
^ einem Plattenteller bekannter Bauart aufgesetzt werden
kann. Im äußeren Teil der Platte sind die sogenannten Bildaufzeichnungen, wobei die Kreise 2, 3, 4 und 5 jeweils
eine kreisförmige Bildrille darstellen. Die Rillen weisen dabei eine Feinstruktur auf, die in aus der Schallplattentechnik
bekannter Weise bei Abtastung der mechanischen Unebenheiten eine Signalfolge ergibt, die bei Übertragung
in Helligkeitswerte und bei zeilenweisem Schreiben auf einen Schirm einer Fernsehröhre ein Bild ergibt. Die
Umdrehungszahl einer derartigen Bildplatte 1 bei der Wiedergabe ist mit 3 000 Umdrehungen pro Minute gerade so bestimmt,
daß die Informationen längs einer Umdrehung zum
fe Schreiben eines sich über den gesamten Schirm ersteckenden
Halbbildes ausreichen. Durch eine gewisse Verschiebung nach dem Zeilensprungverfahren kann dann bei dem nächsten
Abtastzyklus das Bild der dazwischenliegenden Zeilen geschrieben werden, so daß sich ein normales Fernsehbild guter
Qualität ergibt. Durch das Verbleiben der Abtasteinrichtung innerhalb desselben Kreises wird nach jeweils einer
Umdrehung wieder dasselbe Bild geschrieben, so daß sich mit einer einzigen kreisringförmigen Aufzeichnung ein
Stehbild über beliebig lange Zeiträume darstellen läßt.
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Um das Einsetzen des Abtastkopfes in jede der Rillen 2 bis 5 ohne zu hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Positionierung
zu ermöglichen, ist jeder der Rillen auf der Innen- und Außenseite ein im Zusammenhang mit der Rille 4 gezeigtes
Stück einer spiralförmigen Rille 4a und 4b zugeordnet, und zwar mit einer solchen Steigung, daß der im Bereich
zwischen den Rillenspuren aufsetzende Abtastkopf zu der jeweiligen Rille hingeführt wird. Die beiden spiralförmigen
Rillenspuren 4a und 4b münden in die Rille 4 an der Stelle ein, die gerade dem Ende eines Bildschreibzyklus entspricht,
so daß etwaige Unstetigkeiten an dieser Stelle keine nachteiligen Auswirkungen auf das Bild haben.
Im inneren Teil der Platte 1 sind Tonspuren 6«, 7, 8 und 9
aufgezeichnet, die jeweils Spiralform aufweisen und entsprechend der Zahl der Spiralwindungen eine gewisse Dauer
einer Tonaufzeichnung repräsentieren. Jeweils am Ende einer Tonaufzeichnung ist ein zusätzliches Signal aufgegeben,
das mittels einer Auswerteexnrxchtung im Tonwiedergabeteil einen Schaltvorgang für noch zu beschreibende
Zwecke auslöst. Der Abstand zwischen dem Beginn der Tonaufzeichnung 6 und der zugehörigen kreisförmigen Bildrille 2
auf der Platte entspricht dabei dem Abstand zwischen der Bildrille 3 und dem Beginn der zugehörigen Tonaufzeichnung
usw., so daß der Abstand der Abtastköpfe bei Beginn einer Tonabtastung immer derselbe sein kann.
Es muß nun nicht so sein, daß für die Bildaufzeichnungen nur jeweils Stehbildaufzeichnungen in Form von kreisförmigen
Bildrillen vorgesehen sind. Vielmehr können anstelle der Kreisrillen auch spiralförmige Rillen zur Aufzeichnung
kurzer Bewegungsfolgen vorgesehen sein. Dann allerdings müssen die Bildabtastköpfe während der Abtastung
mit derselben Geschwindigkeit wie die Tonabtastköpfe nach innen wandern. Zu diesem Zweck sind jeweils am Beginn der
spiralförmigen Bildaufzeichnungsrillen Impulse aufgezeichnet,
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die über die Bildwiedergabeanordnung einen Schaltimpuls auslösen, der eine entsprechende Bewegung des Bildabtastkopfes
radial nach innen auslöst. Ebenso ist am Ende der Bildaufzeichnungsspirale
ein Impuls aufgezeichnet, der die radiale Bewegung des Bildabtastkopfes beendet und beim Abheben den
Bildabtastkopf in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
In Fig. 2 ist eine abweichende Form einer Bildplatte gegenüber Fig. 1 dargestellt. Die Bildaufzeichnung entspricht
der in Fig. 1, jedoch sind die Tonaufzeichnungen nicht mehr räumlich voneinander getrennt, sondern sie sind einander
trägerfrequenzmäßig überlagert. Das Bildsignal hat etwa
eine Maximalfrequenz bei der gegebenen Umfangsgeschwindigkeit von 5 mHz. Dieser Frequenzumfang ist für eine befriedigende
Tonwiedergabe nicht erforderlich. Deshalb können in einer einzigen Rillenspur Signale eines Frequenzumfangs
aufgezeichnet sein, der durch bekannte Trägerfrequenzmodulation die Überlagerung einer großen Anzahl
von Tonaufzeichnungen ermöglicht. Durch bekannte Filteranordnungen in der Tonwiedergabeeinrichtung kann dann
mittels entsprechender Umschaltvorgänge jeweils die gewünschte Tonaufzeichnung zur Wiedergabe ausgewählt werden.
Die Anordnung von Bild- und Tonabtastkopf eines für Platten
gemäß Fig. 1 geeigneten Abspielgerätes auf einem gemeinsamen Führungsarm zeigt Fig. 3.,Beide Köpfe sitzen
auf einer gemeinsamen Führungsschiene 11, die relativ zum Gesamtabspielgerät in einer Halterung 12 fest angebracht
ist. Eine Tragestange 13 für den Bildabtastkopf
gleitet auf der Führungsschiene 11 und wird von einer Spindel 15 über ein in der Tragestange 13 eingeschnittenes
Gewinde 16 bewegt. Die Spindel 15 selber wird von einem Elektromotor 17 angetrieben. Zum Abheben und Aufsetzen
des Bildabtastkopfes ist ein Elektromagnet 18 oder eine pneumatische Steuerung vorgesehen.
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Ein Tonabtastkopf 19 und .eine zugehörige Hubeinrichtung
sind an einem Schlitten 21 befestigt, der seinerseits wieder in einer Führungsschiene 22 gleitet (siehe Schnittzeichnung
Fig. 4). Die Führungsschiene 22 stellt zugleich die mechanische Verbindung mit dem Abtastkopf 14 her. Über
einen Synchronmotor 23 und eine Spindel 24, die mit einem abhebbaren Muttersegment 25 zeitweilig im Eingriff steht,
wird der Tonabtastkopf in Pfeilrichtung entgegen der Kraft einer Feder 25a bewegt. Der Abstand der Tragestange 26
mit dem Tonabtastkopf von der Tragestange 13 mit dem Bildabtastkopf ist so bemessen, daß der Tonabtastkopf 19 in
seiner linken Endstellung am Anschlag an der Tragestange
der 26 gerade immer auf den Anfang der/vom Bildabtastkopf
abgetasteten Bildrille zugeordneten Tonspirale zu liegen kommt. Der Abstand der Tragestangen 26 und 27 voneinander
ist vorzugsweise gleich der Breite des Tonrillenkreisringes.
Der Motor 17 dient vor allem als Auswahleinrichtung zur Auswahl der jeweils gewünschten Bildaufzeichnung auf der
Platte 1. Zu diesem Zweck ist er in z. B. von der Tonbandtechnik her bekannter Weise umsteuerbar ausgebildet
und über zwei Drucktasten für Vor- und Rücklauf in beiden Richtungen steuerbar. Dabei ist die Stellung des Bildabtastkopfes
14 im Verhältnis zu den Bildrillen 2 bis 5 auf der Platte 1 entweder auf der Spindel 15 oder einer entsprechenden
Skala abzulesen. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit ist darin zu sehen, eine mit der Spindel über ein Untersetzungsgetriebe
angetriebene Kontaktscheibe derart auszubilden, daß diese sich bei einer Bewegung des Bildabtastkopfes
14 von der äußersten zur innersten Bildrille sich gerade um 360 ° dreht. Auf dieser Scheibe können dann
nach Art einer Kommutatorsteuerung verschiedene Stellungen
durch Bestromen entsprechender Kontakte vorgewählt werden, so daß beim Drücken eines entsprechenden Vorwahlknopfes der
Motor 17 so lange läuft, bis die Spindel die der vorgewählten Bildrille entsprechende Stellung erreicht hat. Dazu
gehört dann eine automatische Umschalteinrichtung, die
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ζ. B0 den Motor beim Erreichen der einen Endstellung umsteuert,
so daß er die Spindel in der anderen Richtung dreht, bis die Mutter 16 die vorgewählte Stellung oder die andere Endstellung
erreicht hat. Dazu ist am Ende der Spindel 15 ein Schalter mit einem entsprechenden Taststift 28a angebracht.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist die Bildplatte 1 in der Seitenansicht
gezeigt. Sie liegt auf einem Plattenteller 29 bekannter Bauart mit einem Zentrierstift 30 auf, der die erforderliche,
sehr genaue Drehzahl einhält.
Der Abspielvorgang ist im einzelnen folgender:
ψ Entsprechend der Vorwahl wird der Bildabtastarm 14 auf eine
bestimmte Bildrille gesetzt. Hierbei ist die Toleranz, mit der die Radialstellung des Bild- und Tonabtastkopfes 14
und 19 erfolgen muß, nur durch den Abstand benachbarter Bildrillen festgelegt. Die spiralförmigen Zuführungsrxllen
4a und 4b, die jeweils den halben Abstand zur benachbarten Bildrille überbrücken, führen dann während einer kurzen Teildrehung
der Bildplatte 1 die Abtastköpfe an die entsprechenden Spuren heran. Bei den Tonaufzeichnungen 6 bis 9 sind die
Führungsrillen natürlich nur auf der Anfangseite angebracht.
Zum Zeitpunkt der Positionierung befindet sich der Tonabnehmer
im durch den Magneten 20 angehobenen Zustand; das mit dem Tonabnehmer 19 starr verbundene Gewindesegment 25 steht
außer Eingriff mit der Spindel 24 und demzufolge ist der ganze Abtastarm unter Einwirkung der Druckfeder 25a an den
Anschlag 26 gedrückt. Wird nun der Magnet 20 entströmt, so ■
senkt sich der Tonabtastkopf 19 auf den Anfang derjenigen, der vom Bildkopf 14 abgetasteten Bildrille zugeordneten Tonrille.
Gleichzeitig kommt das Segment 25 in Eingriff mit der Spindel 24.
Während der Bildabtastkopf durch Abtastung der endlosen Rille auf der rotierenden Platte immer dasselbe Bild liefert,
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wird nunmehr der Tonkopf durch die von dem Synchronmotor angetriebene Spindel 24 in Pfeilrichtung bewegt und tastet
auf diese Art die dem dargebotenen Bild zugeordnete Tonspur ab. Wenn der Tonkopf am Ende der Tonspur angekommen ist,
wird durch das an deren Ende angebrachte Steuersignal die Steuerung im Tonwiedergabeteil in Aktion gesetzt, so daß
der Magnet 20 bestromt und deshalb der Tonkopf 19 angehoben, das Gewindesegment 25 außer Eingriff mit der Spindel
gebracht und dann dadurch der ganze Abtastkopf durch die Feder 25a in seine Ausgangslage an dem Anschlag 16 gebracht
wird. Das Steuersignal am Ende der Tonspur kann aber auch so beschaffen sein, daß nunmehr der Tonabtastvorgang von
neuem beginnt und gleichzeitig das Tonwiedergabegerät auf ein anderes Frequenzband umgeschaltet wird, so daß nunmehr
ein anderer Tonkanal aus einem trägerfrequenten Überlagerungskomplex zur Darbietung gelangt.
Ist dagegen eine der Bildaufzeichnungen kein Stehbild, sondern
ebenfalls eine spiralförmige Aufzeichnung einer Folge von Bildern, d. h. eines kurzen bewegten Szenenablaufs, so
ist am Anfang dieser Rille, unmittelbar nach dem Einlauf der Einführungsspxrale 4a in den Beginn dieser Bildrille
ein Signal aufgezeichnet, das über den Bildwiedergabeteil den Motor 17 auf eine solche gleichförmige reduzierte Geschwindigkeit
umschaltet, daß der Bildabtastkopf 14 gerade mit einer solchen Geschwindigkeit in der Figur nach rechts
bewegt wird, wie er sich bewegen muß, um der spiralförmigen Rille entsprechend der Umdrehungszahl der Bildplatte 1 zu
folgen. Am Ende einer derartigen Rille ist wiederum ein Signal aufgezeichnet, das diese Motorbewegung beendet. Es
kann dann ohne weiteres durch eine Zustellbewegung des Motor 17 ein Stehbild aufgesucht werden,, wobei der Bildabtastkopf
14 wieder angehoben ist. Es ist jedoch erforderlich, daß während der Wiedergabe eines bewegten Bildes die
Verbindung mit dem Tonabtastkopf 19 in der Weise hergestellt
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wird, daß der Motor 23 stillgesetzt und die Bewegung des Tonabtastkopfes 19 nur durch die Kupplung 22 hergestellt
wird.
In Fig. 5 ist ein gegenüber Fig0 3 abgewandeltes Gerät dargestellt,
das zur Wiedergabe einer Bildplatte nach Fig. 2 geeignet ist. Teile, die mit der Anordnung nach Fig. 3 übereinstimmen,
haben dieselben Bezugszeichen wie dort und sind nicht erneut beschrieben. Im wesentlichen besteht der Unterschied
zwischen den beiden Ausführungsformen darin, daß der Träger 26/27 für die Führungsanordnung des Tonabtastkopfes
19 auf der Führungsstange 11 starr angeordnet ist. Der Bewegungsspielraum des Tonabtastkopfes 19 entspricht
der Lage der Tonspur 10 auf der Bildplatte 1. Die Verbindung 22 zwischen dem Bildabtastkopf 14 und dem Tonabtastkopf
19 ist nicht mehr vorhanden. Auf diese Weise findet die Bewegung der beiden Abtastköpfe voneinander völlig unabhängig
statt. Allerdings ist mit der Einstellvorrichtung für den Bildabtastkopf 14 über eine vorhin erwähnte Kontaktscheibe
insofern eine Verbindung hergestellt, als durch die Stellung der Bildabtasteinrichtung eine Schalteinrichtung im
Bereich des Tonwiedergabegerätes so gesteuert ist, daß jeweils die zum Bild zugehörige Tonaufzeichnung aus den
trägerfrequent überlagerten Tonaufzeichnungen ausgewählt
wird.
Die von den Abtastköpfen 14 und 19 gelieferten Signale werden über entsprechende Verstärkereinrichtungen bekannter
Bauart einem Fernsehwiedergabegerät bekannter Bauart zugeführt, wobei die Aufzeichnung der Bilder und des Tonsignals
auf der Platte so erfolgt ist, daß eine Wiedergabe auf einem solchen Gerät ohne Schwierigkeiten und Umstellungen
möglich ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zumindest die Bildaufzeichnung
als kreisförmige oder spiralförmige Spur mit
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der Größe des gespeicherten Signals angepaßter optischer Dichte auszubilden. Das kann z. B. so ausgeführt sein, daß die Platte
aus einem teilweise lichtdurchlässigen Material besteht. Durch Prägen hergestellte unterschiedliche Materialstärken längs der
Spur bewirken dann eine entsprechend unterschiedliche Lichtabsorption.
Zur Abtastung einer Platte mit einer derartigen optischen Bildspur
und einer Tonrille ist ein Wiedergabegerät geeignet mit einer auf der Oberseite der Platte verschiebbar angeordneten Beleuchtungseinrichtung,
die einen scharf gebündelten Lichtstrahl auf die Platte wirft, und mit einer darunter angeordneten, sich über
die Breite der Bildspuren erstreckenden Lichtsammei- und -leiteinrichtung, z. B. einem trichterartigen Lichtleitfaserbündel,
das zu einem gerätefesten lichtelektrischen Wandler führt. Die
Beleuchtungseinrichtung ist bei einer Platte mit voneinander räumlich getrennten Tonspuren an die Einstellbewegung des Tonkopfes
gekuppelt, bis bei Stehbildern ein am Anfang der Tonspur aufgezeichnetes Signal das Absenken der Beleuchtungseinrichtung
in Abtaststellung und das Fixieren in radialer Richtung z. B. durch eine von dem Hubmagneten betätigte Bremsvorrichtung
bewirkt. Die Mitnahme der Beleuchtungseinrichtung erfolgt in angehobener Stellung durch federnde Anlage an einem
mit dem Tonkopf verbundenen Anschlag, wenn ein Signal am Ende der Tonspur den Hubmagnet der Beleuchtungseinrichtung betätigt
hat.
der
Der große Vorteil/Lichtabtastung für die Signalspur liegt in dem geringen Verschleiß, so daß Stehbilder ohne Verschleiß der Platte beliebig lange dargeboten werden können.
Der große Vorteil/Lichtabtastung für die Signalspur liegt in dem geringen Verschleiß, so daß Stehbilder ohne Verschleiß der Platte beliebig lange dargeboten werden können.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Wiedergabeeinrichtungen
nach Fig. 3 oder 5 dargestellt. Die Bild-
tr
platte 1 ist wiederum auf einer Drehanordnung angebracht, jedoch sind über ihr am Umfang verteilt eine größere Anzahl
von Bild- und Tonabtasteinrichtungen 31, 32, 33, 34 bzw. 35,
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36, 37 und 38 angebracht. Jede dieser Abtastanordnungen kann
durch eine entsprechende motorische Vorwahleinrichtung in verschiedene, von den Stellungen der anderen Abtasteinrichtungen
abweichende Stellungen gebracht werden, und jede der Abtasteinrichtungen ist mit einer eigenen Wiedergabeanordnung,
d. h. einem Fernsehwxedergabegerat, verbunden. Auf diese Weise können von einem einzigen Abspielgerät mehrere
Wiedergabegeräte beaufschlagt werden, auf denen jeweils ein anderer Teil des Programms sichtbar gemacht werden kann.
Dies ist vor allem zweckmäßig, wenn eine größere Anzahl von Schülern mit demselben Programm vertraut gemacht werden sollen,
wobei die einzelnen Schüler etwa aufgrund unterschiedlich schnellen Aufnahmevermögens verschiedene Teile desselben
Programms nebeneinander betrachten können.
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Claims (13)
- Patentansprüche(lJ Anordnung zur Wiedergabe auswählbarer Aufzeichnungen von Bildern oder Bildfolgen mit gleichzeitiger Wiedergabe einer zugehörigen oder auswählbaren Tonaufzeichnung, insbesondere Lehrmaschine, d. g„, daß als Aufzeichnungsträger eine rotierende Bildplatte (1) mit Signalspur für Bild- und Tonaufzeichnung vorgesehen ist, wobei die Bild- (2,3,4,5) und Tonaufzeichnung (6,7,8,9) voneinander räumlich getrennt sind und an dem Wiedergabegerät je ein Abtastkopf (14,19) für die Bild- und die Tonabtastung vorgesehen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, d. g., daß die Signalspur als mechanisch abtastbare Rille (2,3,4,5) ausgebildet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, d. g„, daß die Signalspur als Spur unterschiedlicher optischer Dichte ausgebildet ist, die mittels einer Lichtquelle und eines lichtelektrischen Wandlers abgetastet wird,
- 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche d. g., daß die Aufzeichnung von Stehbildern als konzentrische, endlose Kreisrillen (2,3,4,5) ausgebildet sind, zu denen auf der Innen- und Außenseite je eine Spiralrille (4a,4b) gegenläufiger Steigung über einen radialen Weg von weniger als dem halben Abstand zur nächsten Bildrille hinführt und vorzugsweise in diese an einer Stelle einmündet, die dem Ende eines Bildschreibzyklus entspricht .
- 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche» , d.g., daß die Tonaufzeichnungen als in bestimmtem radialen Abstand von den zugehörigen Bildspuren beginnende Spiralrillen (6,7,8,9) ausgebildet sind und die Abtastköpfe209850/0971(14,19) zu Beginn des Wiedergabevorgangs diesen Abstand aufweisen,
- 6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. g., daß die Tonaufzeichnungen trägerfrequenzmäßig einander überlagert in einer einzigen Spiralrille (10), vorzugsweise im inneren Teil der Platte aufgezeichnet sind und daß von der Stellung des Bildabtastkopfes (14) gesteuerte Schaltmittel zur Auswahl der zu dem Bild gehörigen Tonträgerfrequenz vorgesehen sind.
- 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d.g.,ψ daß die Abtastköpfe (14,19) senkrecht zur Platte (1) verschiebbar und vorzugsweise von Elektromagneten (18,20) abhebbar sind, daß die Kopfe auf einer Führungsanordnung radial, parallel zu der Platte motorisch verschiebbar sind und die Hubmagnete so gesteuert sind, daß die Köpfe bei einer Bewegung entgegen der Abspielrichtung, insbesondere nach außens abgehoben werden.
- 8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Antrieb für die Köpfe (14,19) über eine motorgetriebene Spindel (15) erfolgt, welcher Motor (15) über eine Yorwahleinrichtung mit Nachführsteuerung oder von Hand über eine Anzeigeeinrichtung™ für die Stellung des Kopfes (14) in beiden Richtungen steuerbar ist.
- 9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d.g., daß die Bildaufzeichnung als Spur unterschiedlicher optischer Dichte und die Tonaufzeichnung als Rillenspur ausgebildet sind und zumindest die Lichtquelle einerfotoelektr. Dichteabtasteinrichtung für die Einstellbewegung mit dem Tonabtastkopf gekuppelt ist und durch einen am Beginn der Tonspur angebrachten Impuls entkuppelt wird.209850/0971
- 10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d.g., daß der Tonabnahmekopf (19) einen während der Einzelbildwiedergabe gegen eine Federkraft (25a) wirksamen eigenen Radialvorschub aufweist mit Motor (23), Spindel (24) und Muttersegment (25), das bei der Abhebbewegung des Kopfes (19) von der Platte außer Eingriff mit der Spindel (24) kommt.
- 11. Anordnung nach Anspruch 10, d.g., daß am Ende der Tonspur ein Steuersignal aufgebracht ist, das über eine Schaltungsanordnung im Tonwiedergabeteil den Hubmagneten (20) des Tonkopfes (19) steuert und/oder die Auswahleinrichtung der Tonträgerfrequenz betätigt.
- 12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d.g., daß die Platte (1) auch spiralförmige Bildspuren aufweist zur Wiedergabe kurzer Bewegungsabläufe, und daß am Anfang der zugehörigen Tonspur ein Impuls aufgezeichnet ist, der z. B. über eine Geschwindigkeitsumschaltung eines Motors (17) zur Einstellung der Abtastköpfe eine gleichförmige Bewegung beider Abtastköpfe (14,19) bewirkt.
- 13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d.g., daß an einer Drehvorrichtung für eine Platte (1) eine Vielzahl von gegeneinander versetzten Führungsanordnungen mit verschieden einstellbaren Abtastkopfpaaren (31,35,32,36,33,37,34,38) vorgesehen sind, die mit je einer Darbietungseinrichtung zusammenwirken.209850/091M
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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