DE2125586C3 - Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-PolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
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Description
Es ist bekannt, ein für Piastisole geeignetes Polyvinylchlorid
herzusiellen, indem man eine Ansatzmischung aus dem Monomeren, einem öllöslichen
Katalysator, einem Emulgiermittel und sonstigen Polymerisationshilfsstoffen einer mechanischen Homogenisierung
aussetzt, die homogenisierte Ansatzmischung polymerisiert und die so erhaltene Dispersion in
geeigneter Weise durch Sprühtrocknung oder Koagulation aufarbeitet (vgl. deutsche Patentschrift 10 50 062).
Piastisole verhalten sich bekanntlich in fast allen Fällen nicht als Newtonsche Flüssigkeiten, sondern
zeigen eine mehr oder minder ausgeprägte Abhängigkeit der Viskosität von der Schubspannung und vom
.Schergefälle. Diese Abhängigkeil ist bei den einzelnen
Piastisolen recht unterschiedlich, wobei pseudoplastisches Verhalten und Dilatan/ beobachtet werden.
Diesem Theologischen Verhalten entspricht die Eignung eines Plaslisols für einen bestimmten Verwendungszweck.
Für die meisten Anwendungsgebiete ist eine niedrige
Viskosität des Plastisol erforderlich. Insbesondere im
nieciriecn Scherbereich ist für zahlreiche Verwendungszwecke,
z, B. Rotationsguß, eine so niedrige Viskosität der Piastisole notwendig, wie sie mit den aus üblichen
Polymerisations- und Aufarbeitungsverfahren erhaltenen Polymerisationsprodukten nicht erreicht werden
kann.
Es ist bereits bekannt, die Viskosität von Piastisolen durch be-itimmte Zusatzstoffe, wie z. B. Oxäthylate
höherer Alkohole (USA-Patentschrift 26 57 1^6) oder
Amine mit einer Dissoziationskonstante von über I0~6
ίο (USA-Patentschrift 25 48 433) zu erniedrigen, doch
haben derartige Zusatzstoffe andere unerwünschte Effekte, z. B. verursachen sie eine Verschlechterung der
thermischen Beständigkeit
Diese Nachteile des Standes der Technik werden überwunden durch ein Verfahren zur Herstellung von
Vinylchlorid-Polymerisaten, die aus Vinylchlorideinheiten allein oder zusammen mit einer geringeren
Gewichtsmenge an Einheiten von Vinylestern, ungesättigten Carbonsäuren oder deren Estern bestehen, durch
«j Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder zusammen
mit den genannten Comonomeren, in wäßriger Phase bei Temperaturen zwischen 40 und 70° C in Gegenwart
von 03 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere(s),
eines Emulgators, eines öllöslichen radikalbildenden Katalysators in einer Menge von 0,01 bis 1,0
Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere(s), und gegebenenfalls üblicher Hilfsstoffe nach Homogenisierung
des Polymerisationsansatzes durch Einwirkung von Scherkräften, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man in Gegenwart eines organischen Komplexbüdners für Schwermetalle in einer Menge von mindestens 1 bis
20 Teilen je Million Teile Monomeres polymerisiert.
Zweckmäßigerwsise verwendet man als organische
Komplexbildner Äthylendiamintetraessigsäure oder deren höhere Homologe, gegebenenfalls in Form der
Alkalisalze. Vorzugsweise wird man in Gegenwart von N-Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure oder deren
höheren Homologen, gegebenea^alls in Form der Alkalisalze, polymerisieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform polymerisiert man in Gegenwart von N-Isopropanol-äthylendiamintriessigsäure
oder deren höheren Homologen, gegebenenfalls in Form der Alkalisalze.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß man in Gegenwart von o-Diamino-cyclohexan-tetraessigsäure bzw. deren Alkalisalzen polymerisiert. Bei Einsatz größerer Mengen als 20 Teile an organischem Komplexbildner pro Million Teile Monomere wird die Wirkung nicht mehr gesteigert; es zeigen sich aber auch keine nachteiligen Einflüsse.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß man in Gegenwart von o-Diamino-cyclohexan-tetraessigsäure bzw. deren Alkalisalzen polymerisiert. Bei Einsatz größerer Mengen als 20 Teile an organischem Komplexbildner pro Million Teile Monomere wird die Wirkung nicht mehr gesteigert; es zeigen sich aber auch keine nachteiligen Einflüsse.
Es gehört zwar bereits zum Stand der Technik, Piastisole aus Vinylchloridpolymerisaten zu bereiten,
welche durch Polymerisation in Gegenwart öllöslicher Katalysatoren erhalten wurden (Plasticheskie Massy, Jg.
1971, Nr. 4, Seiten 3 bis 5); die so erhältlichen Piastisole sind den aus erfindungsgemäß hergestellten Polymerisaten
jedoch bezüglich ihres Viskositätsverhaltens, besonders im niedrigen Scherbereich, deutlich unterlegen, wie
sich aus Fig. 2 entnehmen läßt (Kurve 1: Stand der
(•ο Technik; Kurve Ä: erfindungsgemüß; dazu wurde ein
Plastisol aus 60 Teilen erfindungsgemüß hergestelltem Polyvinylchlorid und 40 Teilen Dioctylphthalat hergestellt.
Man arbeitet vorzugsweise in Gegenwart von 5 bis 15
fts Teilen je Million Teile, bezogen auf Monomeres. an
organischem Komplexbildner.
Als organische Komplexbildner für Schwcrmetalle eignen sich insbesondere die Alkali- und Ammoniumsal-
ze der Äthylendiamintetraessigsäure. Weiter können
1,2- und 1,3-PrapylendiamJntetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure
und deren Derivate in Form der freien Säuren oder Salze, wie z. B. N-Oxäthyläthylendiamin-triessigsaures
Natrium, N-Isopropanoläthylendiamin-triessigsaures
Natrium, N-Oxäthyldiäthylentriamin-tetraessigsaures
Natrium oder o-Diamino-cyclohexan-tetraessigsaures Natrium verwendet werden.
Die Polymerisation wird in bekannter Weise durchgeführt Ό
Man arbeitel in Gegenwart gebräuchlicher Emulgatortypen,
wie Alkylsulfonaten, Alkylarylsulfonaten, Alkylsulfaten, Seifen oder Salzen der Dialkylsulfobernsteinsäure,
wobei übliche Mengen, nämlich 0,3 bis 3,0%, bezogen auf Monomeres, für sich allein oder in
Mischung eingesetzt werden.
Man führt die Polymerisation in Gegenwart der bekannten öllöslichen Radikal-Katalysatoren aus, wie
z. B. Lauroylperoxid, Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid,
t-Buiylperoxypivalat oder Peroxydicarbonate,
wie z. B. Dilauryl- und Distearylperoxy.Ucarbonat,
oder in Gegenwart der bekannten Azo-Katalysatoren wie Azodiisobutyronitril, 2,2'-Azo-bis-2-methyl-butyronitril,
2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethyl-valeronitril), wobei diese
Katalysatoren für sich allein oder in Mischung in Mengen von 0,01 bis 1,0% eingesetzt werden.
Die Polymerisationstemperaturen richten sich nach dem gewünschten K-Wert und liegen in den üblichen
Bereichen zwischen 40 und 70° C.
Man arbeitet bei einem Druck von 5 bis 13 atü.
Als Hilfsstoffe kommen die üblichen Gleitmittel wie beispielsweise höhere Fettalkohole, Puffersubstanzen
wie z. B. Natriumbicarbonat oder Natriumacetat und Molekulargewichtsregler wie z. B. aliphatische Aldehyde
mit 2 bis 4 C-Atomen oder Chlorkohlenwasserstoffe, wie Di- und Trichloräthylen oder Chloroform, und
Mercaptane in Frage.
Die Homogenisierung geschieht in üblicher Weise durch Einv irkung von Scherkräften auf die Ansatzmischung.
Zu diesem Zweck können die verschiedensten Vorrichtungen verwendet werden, z. B. Kolloidmühlen,
hochtourige Pumpen, Vibrationsrührer, Ultraschallgeräte sowie schnellaufende Rührer, die die Dispersion auf
Prallflächen schleudern.
Das Verfahren signet sich auch iur Herstellung von
niedrigviskosen Pasten aus Vinylchlorid-Mischpolymerisaten mit überwiegendem Gehalt, vorzugsweise einem
solchen von über 70 Gewichtsprozent, an Vinylchlorid. Als Comonomere eignen sich Vinylester, wie Vinylacetat
und Vinylpropionat, sowie ungesättigte Carbonsäuren und deren Ester, wie Acryl-, Methacryl-, Fumar- und
Maleinsäuremono- oder -diester.
Eine Mischung aus 2700 kg Vinylchlorid, 2950 kg vollentsalztem Wasser, 4,86 kg Lauroylperoxid, 27 kg
Natrium-alkylbenzolsulfonat (C-Schnitt- Cio bis Cu),
27 kg Laurylalkohol und 15 g äthylendiamintetraessigsaurem
Natrium wurden ca. I Stunde mechanisch homogenisiert und anschließend in einen vorher durch
Evakuieren und Spülen mit Stickstoff sauerstofffrei gemachten Rührkesse! von 6000 I Inhalt eingefahren,
auf 55°C aufgeheizt und bei dieser Temperatur und unter ständigem Rühren 20 Stunden polymerisiert. Man
erhielt nach dem Entspannen eine Dispersion mit 45% '•s
Feststoffgehalt, die in ü'iücher Weise durch Sprühtrocknung
aufgearbeitet wurde.
Das erhaltene Polymerisat hatte einen K-Wert von
70. Es wurde in Dioctylphthalat dispergiert Es entstand
ein Plastisol aus 65 Teilen Polyvinylchlorid und 35 Teilen Dioctylphthalat, das eine Viskosität von 58 Poise
(gemessen nach 2 Stunden mit einem Epprecht-Viskosimeter bei 25°C und einem Schergefälle von 55,8 see-')
zeigte.
Nach 24 Stunden wurden die Viskositäten der Paste mit einem Haake-Rotovisko bei 25°C in verschiedenen
Scherbereichen gemessen. Die gemessenen Werte ergaben die Kurve ader F i g. 1.
Vergleichsversuch A
Die Arbeitsweise war die gleiche wie in Beispiel 1, jedoch ohne Zusatz, eines Komplexbildners. Aus 65
Teilen des so erhaltenen Polymeren und 35 Teilen Dioctylphthalat wurde eine Paste hergestellt, die, unter
denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 gemessen, eine Viskosität von 73 Poise ergab.
Die Fig. 1 zeigt einen Vergleich »kr Viskositätskurven
von Polyvinylchlorid-Pasten, die nacn Beispiel 1 (mit Zusatz) und dem Vergleichsversuch A (ohne Zusatz)
hergestellt wurden. Die Pasten wurden aus 65 Teilen Polyvinylchlorid und 35 Teilen Dioctylphthalat hergestellt
Gemessen wurde nach 24 Stunden mit einem Haake-Rotovisko bei 25°C, wobei der niedrige und
mittlere Scherbereich (Schergefälle D = 0,27 see-' bis
73,5 see-') erfaßt wurde. In der Kurve a wurden die Viskositäten der nach dem Verfahren der Erfindung und
in Kurve b diejenigen der ohne Zusatz eines organischen Komplexbildners hergestellten Piastisole
aufgezeichnet.
Die nach 24 Stunden im Haake-Rotovisko gemessene Viskositätskurve ergab den Kurvenverlauf b der Figur.
Vergleichsversuch B
a Ein gemäß Vergleichsversuch A hergestelltes Polyvinylchlorid hat bei einer Stabilisierung mit
einem gebräuchlichen Barium-Cadmium-Stabilisator eine Thermostabilität von 25 Minuten bei
185° C.
b Wird einer nach demselben Verfahren hergestellten Polyvinylchlorid-Dispersion vor der Sprühtrocknung
0,5%, bezogen auf Feststoffgehalt, eines Laurylalkoholpolyglykoläthers aus ca. 4 MoI
Äthylenoxid pro Mol Laurylalkohol zur Viskositätserniedrigung der Polyvinylchlorid-Paste (nach
der USA-Patentschrift 26 57 186) zugesetzt, so erhält man nach der Sprühtrocknung bei gleicher
Stabilisierung wie unter a ein Polyvinylchlorid mit einer Thermostabilität von nur 15 Minuten bei
185°C. Man erkaufte also gemäß dem Stand der
Technik das bessere Viskositätsverhalten der Piastisole durch eine Verschlechterung der Thermostabilität.
c Wird die Viskositätserniedrigung des Plastisols nach dem rfindungsgemäßen Verfahren durch
Zusatz von 5 bis 10 Teilen äthylendiamintetraessig· saurem Natrium pro Million Teile Monomeres zum
Polym^risationsansatz vorgenommen, so tritt keine
Verschlechterung der Thermostabilität ein. Sie beträgt 25 Minuten bei 185° C (vgl. unter a).
Zur Durchführung des Thermostabilitäts-Priifver-
suchs wird eine Mischung aus 100 g Polyvinylchlorid.
30 g Dioctylphthalat, 1 g eines handelsüblichen Barium-Cadmium-Stabilisators
und 0.5 g eines Esterwachses der MontansäL'rc als Gleitmittel 5 Minuten bei 1650C auf
der Walze geliert, aus dem erhaltenen Walzfell werden
Prüfplättchen ausgestanzt und diese in einem Ofen einer Wärmebehandlung bei I85°C unterworfen. Gemessen
wird diejenige Zeit, nach welcher die Farbe des Prüfplättchens von gelb in dunkelbraun umschlägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten,
die aus Vinylchlorideinheiten allein oder zusammen mit einer geringeren Gewichtsmenge
an Einheiten von Vinylestern, ungesättigten Carbonsäuren oder deren Estern bestehen, durch
Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder zusammen mit den genannten Comonomeren, in wäßriger
Phase bei Temperaturen zwischen 40 und 70°C in Gegenwart von 03 bis 3,0 Gewichtsprozent,
bezogen auf Monomere(s), eines Emulgators, eines öllöslichen radikalbildenden Katalysators in einer
Menge von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere(s), und gegebenenfalls üblicher
Hilfsstoffe nach Homogenisierung des Polymerisalionszusatzes
durch Einwirkung von Scherkräften, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines organischen Komplexbildners für
Schwermetalle in einer Menge von mindestens 1 bis 20 Teilen je Million Teile Mononiere(s) polymerisiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Komplexbildner
Äthylendiamintetraessigsäure oder deren höhere Homologe, gegebenenfalls in Form der Alkalisalze,
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, df.ß man in Gegenwart von N-Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure
oder deren höheren Homologen, gegebenenfalls in Form der Alkalisalze, polymerisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von N-Isopropanol-äthylendiamintriessigsäure
oder deren höheren Homologen, gegebenenfalls in Form der Alkalisalze, polymerisiert.
5. Verfahrer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Gegenwart von o-Diaminocyclohexan-tetraessigsäure bzw. deren Alkalisalzen
polymerisiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125586 DE2125586C3 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125586 DE2125586C3 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125586A1 DE2125586A1 (en) | 1972-12-14 |
DE2125586B2 DE2125586B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2125586C3 true DE2125586C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=5808708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712125586 Expired DE2125586C3 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE9357T1 (de) * | 1980-04-21 | 1984-09-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in mikrodispersionen. |
KR101633230B1 (ko) | 2014-09-23 | 2016-07-01 | 주식회사 엘지화학 | 염화비닐계 중합체의 제조방법 및 이를 통하여 제조된 염화비닐계 중합체 |
-
1971
- 1971-05-24 DE DE19712125586 patent/DE2125586C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125586A1 (en) | 1972-12-14 |
DE2125586B2 (de) | 1977-02-03 |
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