DE2124266B2 - Filtermatten, hergestellt aus gekräuselten, vernadelten und chemisch gebundenen Chemiefasern, zur Verwendung im Wasserbau - Google Patents
Filtermatten, hergestellt aus gekräuselten, vernadelten und chemisch gebundenen Chemiefasern, zur Verwendung im WasserbauInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Filtermatte, hergestellt aus gekräuselten, vernadelten und chemisch
gebundenen Chemiefasern zur Verwendung im Wasserbau, welche durch ein Gewirke verstärkt ist.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 19 88 181 ist es bereits bekannt, einfache Befestigungsmatten aus
gekrollten Chemiefasern für Straßendämme und Wasserbauten zu verwenden. Der Zusammenhalt der
Filtermatte soll durch einen wasserdichten Kleber erzielt werden, wobei als zusätzliche Verstärkungsmöglichkeit
noch einzelne Fäden vorgesehen sind, die in Längsrichtung ein- bzw. aufgelegt werden und mit der
Matte nicht speziell verbunden sind. Nun hat es sich jedoch gezeigt, daß beim Auftreten einer Zugbeanspruchung
in Querrichtung eine derartige Verstärkung vollkommen wirkungslos ist, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß die Fäden keine Querverbindung aufweisen, die Filtermatte glatt durchreißt, sobald sich
an irgendeiner Stelle ein Einriß einstellt. Auch sagt das deutsche Gebrauchsmuster nichts darüber aus, wie die
einzelnen Fäden wirklich dauerhaft und entsprechend der relativ langfristigen Wassereinwirkung in die Matte
eingearbeitet werden können.
Die DT-OS 18 00 243 beschreibt eine Verbesserung der Filtermatten durch streifen- oder kissenförmige
Verdichtungen und beschwerte Füllmittel.
Eine weitere erhebliche Verbesserung sowohl hinsichtlich der Filterwirkung als auch der Festigkeit wurde
durch das DT-Gbm 70 29 284 bekannt.
Zum Stand der Technik wird noch auf die DT-OS
19 Oft 941 Bezug genommen. Danach ist es bekannt, Vliese durch ein Gewirke zu verstärken.
In allen diesen Schutzrechten werden Filtermatten für den Wasserbau beschrieben, die aus synthetischen,
unverrottbaren, gekräuselten Chemiefasern im Wirrfaseryerfahren hergestellt sind, die durch einen oder
zwei Nadelprozesse mechanisch verbunden und durch eine anschließende Ausrüstung durch einen unverrottbaren
Binder chemisch verfestigt worden sind.
In vielen Fällen findet die Bindung auch durch den Einbau von Schmelzfasern statt.
Wenn auch die Filterwirkung hervorragend ist, leiden diese Ausführungen aber an den Quellerscheinungen
der Fasern und Binder durch Aufnahme einer wenn auch geringen Wassermenge, so daß die Naßfestigkeit
der Matten erheblich herabgesetzt wird. Auch die
Haftung der Bindemittel wird nachteilig beeinflußt.
Zwar wurde durch die bereits bekannte Doppelvernadelung der Fasern durch ein Gittergewebe hindurch mit
verschiedenen Lagen unterschiedlich starker Fasern zwar eine erhebliche Verbesserung erzielt, doch zeigte
sich gleichzeitig ein neuer Nachteil: Auch bei schonenster Durchführung des Nadelprozesses konnte nicht
verhindert werden, daß das Gittergewebe stellenweise beschädigt und in seiner Festigkeit herabgesetzt wurde.
Das gilt auch für die thermische Beanspruchung beim Aneinanderschweißen der einzelnen Faserbahnen zu
endlosen Flächen, wobei die Gewebeverstärkung stellenweise angegriffen wird.
In Kenntnis der aufgezeigten Unsicherheitsfaktoren beim Einsatz der Filtermatte im Wasserbau, wo diese
Matten ein Lebensalter ohne Störungen funktionieren müssen, hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, eine
Filtermatte zu offenbaren, die allen Anforderungen gerecht wird, die an eine solche Matte gestellt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filtermatte separate, der beidseitigen
Mattenverstärkung dienende Fäden, welche durch die Chemiefasern dreidimensional hindurchgeführt sind,
aufweist und diese einzelnen Fäden zwecks Bildung eines die Filtermatte völlig umschließenden Nähgewirkes
in Form einer Trikotbindung untereinander in weiträumiger Maschenform verbunden sind.
Nach der Erfindung weist das aus Verstärkungsfäden gebildete, die Filtermatte umschließende Netz, auf einer
seiner breiten Seiten ein zusätzliches Gewebe auf. Das Nähgewirke des Netzes ist in Form von Maschenbindungen
mit seitlicher Verbindung der Längsfäden ausgebildet.
In Folge einer geeigneten Maschenbildung erhält die Filtermatte in einer bei ihrer Verlegung besonders _
beanspruchten Zugrichtung eine Verstärkung.
Es soll noch angeführt werden, daß die das Netz bildenden Fäden aus hitzebeständigem Material, wie
z. B. Glasseide, Kunststoff oder ähnlichem Material, hergestellt sind. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die
das Netz bildenden Fäden aus einem unter Wärme schrumpfenden Material bestehen, wodurch die Matte
zusätzlich verdichtet und die Filterwirkung erhöht wird. Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung
des Gegenstandes nach der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Trikotbindung,
Fig. 2 eine mit einem Nähgewirke in Trikotbindung verstärkte Filtermatte.
Um die Beschädigungen des eingenadelten Gittergewebes
durch die einfache oder doppelte Vernadelung wettzumachen und darüber hinaus die Zug- und
Reißfestigkeit der Filtermatte zu erhöhen, wird diese unabhängig und im Anschluß an die Vernadelung,
jedoch vor dem Wärmeprozeß, mit einem weitmaschigen Netz aus hochfesten Fäden vernäht, wobei in Fällen
hoher Terrperaturbeanspruchung auch hitzebeständiges
Fadenmaterial, wie beispielsweise Textilglasseide oder aromatische Polyamide für das Nähgewirke
Anwendung finden können.
Diese Fäden liegen nicht nur auf der Ober- und Unterfläche, sondern dringen bei jeder Schlingenbildung
zweifach durch die Filtermatte hindurch und erhöhen dadurch die Festigkeit und Verdichtung. Wenn
dieses Nähgewirke aus wärmeschrumpfendem Material besteht, wird die Filtermatte zusätzlich verdichtet und
damit die Filterwirkung erhöht.
Es ist dabei außerdem möglich, durch spezielle Bindungsarten des Gewirkes die Filtermatte in einer
bestimmten Richtung zu verstärken, die bei der Mattenverlegung besonders beansprucht wird.
Das Übernähen der Filtermatte kann auch in der Weise erfolgen, daß dieselbe mit einem Gittergewebe
zusammengeführt und mit diesem gemeinsam übernähi wird. Die Durchführung des Nähwirkpiozesses erfolgt
mit Hilfe einer Maschineneinheit wie das »Arachoe-Verfahren« oder einer ähnlichen Nähwirkmaschine,
wobei dieses Maschinen-Aggregat — wie oben schon erwähnt — zwischen Nadelmaschine und Ausrüstungs-Anlage
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Wasserbau-Filtermatte, wie vorbeschrieben, bietet im Hinblick auf die unkontrollierbaren
Beanspruchungen im verlegten Zustand eine größere Sicherheit, eine bessere Belastbarkeit und einen
vielseitigen Einsatz.
Claims (6)
1. Filtermatte, hergestellt aus gekräuselten, vernadelten
und chemisch gebundenen Chemiefasern, zur Verwendung im Wasserbau, welche durch ein
> Gewirke verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtermatte separate, der beidseitigen Mattenverstärkung dienende Fäden,
welche durch die Chemiefasern dreidimensional hindurchgeführt sind, aufweist und diese einzelnen w
Fäden zwecks Bildung eines die Filtermatte völlig umschließenden Nähgewirkes in Form einer Trikotbindung
untereinander in weiträumiger Maschenform verbunden sind.
2. Filtermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Verstärkungsfäden
gebildete, die Filtermatte umschließende Netz auf einer seiner Breitseiten ein zusätzliches Gewebe
aufweist.
3. Filtermatte nach den Ansprüchen 1 und 2, ·?'>
dadurch gekennzeichnet, daß das Nähgewirke des Netzes in Form von Maschenbindungen mit
seitlicher Verbindung der Längsfäden ausgebildet ist.
4. Filtermatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, ■?'
dadurch gekennzeichnet, daß infolge geeigneter Maschenbildung die Filtermatte in einer bei ihrer
Verlegung besonders beanspruchenden Zugrichtung eine Verstärkung aufweist.
5. Filtermatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, i(l
dadurch gekennzeichnet, daß die das Netz bildenden Fäden aus hitzebeständigem Material, wie z. B.
Glasseide, Kunststoff oder ähnlichem Material, hergestellt sind.
6. Filtermatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, >r>
dadurch gekennzeichnet, daß die das Netz bildenden Fäden aus einem unter Wärme schrumpfenden
Material, wodurch die Matte zusätzlich verdichtet und die Filterwirkung erhöht wird, bestehen.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2124266A1 DE2124266A1 (en) | 1972-11-23 |
DE2124266B2 true DE2124266B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2124266C3 DE2124266C3 (de) | 1979-06-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (4)
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DE4431976B4 (de) * | 1993-09-13 | 2005-10-13 | Colbond Geosynthetics Gmbh | Erosionsschutz- bzw. Drainagematte |
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1971
- 1971-05-15 DE DE19712124266 patent/DE2124266C3/de not_active Expired
Also Published As
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