DE2123613C3 - Auf einer Achse zu befestigende Betätigungsvorrichtung - Google Patents
Auf einer Achse zu befestigende BetätigungsvorrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
- G05G1/12—Means for securing the members on rotatable spindles or the like
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine auf einer Achse zu befestigende Betätigungsvorrichtung, insbesondere
Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise
aus dem DE-Gbm 19 92 273 bekannt ist
Bei dieser bekannten Konstruktion wird innerhalb der Erweiterung eine Mutter auf den Endabschnitt der
Achse aufgesetzt um die Kurbel und die Achse in Achsrichtung gegeneinander festzulegen, worauf nach
dieser Montagearbeit die Erweiterung durch ein weiches Abdeckelement abgedeckt wird. Bei ähnlichen
Ausführungsformen werden Befestigungselemente in Form von Schrauben, Zapfen od. dgl. verwendet, wobei
es auch bekannt ist, die Erweiterung durch einen Blinddeckel abzudecken, wie er beispielsweise an sich
aus der DE-AS 12 78 860 oder der GB-PS 8 74 693 bekannt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vereinfachung und Verbilligung einer derartigen
Konstruktion zu schaffen, wobei sowohl die Anzahl der benötigten Einzelteile als auch der Aufwand an
Moritagearbeit verringert werden solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß die oben erwähnten besonderen Befestigungselemente
in Form von Schrauben, Muttern, Zapfen od. dgl. entfallen können, weil die Abdeckkappe
nicht nur die Erweiterung abdeckt, sondern zugleich auch die Kurbel und die Achse in Achsrichtung
gegeneinander festlegt Mit dem Wegfall dieser besonderen Befestigungselemente entfällt auch der
Montageaufwand zu ihrer Anbringung, so daß sich also die Montagearbeit verringert
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der in die Bohrung eingreifende
Abschnitt der Achse und die Bohrung unrund ausgebildet sind, wodurch die Kurbel verdrehsicher auf
der Achse gehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß der innere Ansatz zur Erhöhung seiner Elastizität achsparallel
geschlitzt ist, wie dies an sich bereits aus der GB-PS 8 74 693 bekannt ist
Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Hinterschneidung am Umfang der Erweiterung
als Ringnut ausgebildet ist, wodurch eine besonders einfache Montage ermöglicht wird. Oer gleiche Vorteil
ergibt sich auch durch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung nach welcher die Hinterschneidung am
Endabschnitt der Achse als Ringnut ausgebildet ist. Dabei ist es eine weitere vorteilhafte Ausführungsform,
daß die Vorsprünge am inneren und/oder äußeren Ansatz als ringförmiger Bund ausgebildet sind, was die
Fertigung und die Montage erleichtert
Noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Endkante der Achse abgeschrägt
ist, wodurch beim Aufdrücken der Abdeckkappe der innere Ansatz gespreizt wird.
Noch eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Bohrung und der in sie eingreifende Abschnitt
der Achse rund mit Gleitsitz ausgebildet sind und daß der Deckel mit einer in das Betätigungselement
eingreifenden Verdrehsicherung versehen ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Fall,
daß das Betätigungselement ein Betätigungskopf ist, der auf der Achse drehbar sein soll.
Anhand der nun folgenden Beschreibung zweier in deF Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der
Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Verbindung zwischen einer Fensterkurbel und einer Kurbelachse
und
Fig.2 einen entsprechenden Querschnitt durch die
Verbindung eines Bedienungsknopfes mit einer Steckachse.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fensterkurbel bezeichnet, an
der eine Nabe 2 angeformt ist, mit der die Fensterkurbel auf eine Achse 30 drehfest aufgesteckt werden soll. Die
Nabe 2 ist mit einer öffnung 3 versehen, an die sich gegen die Oberseite 4 der Fensterkurbel hin eine
Erweiterung 5 anschließt Um eine drehfeste Verbindung zwischen der Fensterkurbel 1 und der Achse 30 zu
erreichen, besitzt die öffnung 3 einen unrunden Querschnitt, beispielsweise in Form eines Polygons. Der
zugehörige Abschnitt 6 der Achse 30 besitzt einen entsprechenden Querschnitt Der sich daran anschließende,
in den Bereich der Erweiterung 5 ragende Endabschnitt 7 der Achse 3C besitzt eine Hinterschneidung
8 in Form einer Ringnut und seine Endkante 9 ist abgeschrägt
Die zylinderische Wandung 10 der Erweiterung 5 ist ebenfalls mit einer Hinterschneidung in Form einer
Ringnut 11 versehen. Eine Abdeckkappe 12 aus elastischem Material ist mit einem äußeren zylindrischen
Ansatz 13 versehen, der der Erweiterung 5 eingepaßt ist und der an seiner zylinderischen
Außenfläche einen Vorsprung 14 in Forti eines
ringförmigen Bundes besitzt, der mit seinem Querschnitt der Ringnut 11 angepaßt ist Konzentrisch
jedoch mit radialem Abstand zum äußeren Ansatz 13 besitzt die Abdeckkappe 12 noch einen inneren Ansatz
15, der ebenfalls die Form eines Zylinderringes besitzt und mit seinem Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des in die Erweiterung 5 ragenden Endabschnittes 7 der Achse 30 angepaßt ist An seiner Innenfläche
besitzt der innere Ansatz 15 einen Vorsprung 16 in Form eines ringförmigen Bundes, der in seinem
Querschnitt dem Querschnitt der ringnutförmigen Hinterschneidung 8 am Endabschnitt 7 der Achse 30
angepaßt ist
Um eine günstige Federwirkung zu erreichen, erstreckt sich zwischen dem inneren Ansatz 15 und dem
äußeren Ansatz 13 ein Ringspalt 18. Der innere Ansatz 15 ist mit einem axial verlaufenden Schlitz 19 versehen,
um seine Elastizität zu erhöhen. Im Anschluß an den ringförmigen Bund 14 verjüngt sich der äußere Ansatz
13 gegen sein freies Ende in einer schrägen Ringfläche 20.
Bei der Montage wird die Fensterkurbel 1 mit ihrer Nabe 2 auf die Achse 30 aufgesteckt, bis die unters
Stirnkante 31 der Nabe 2 an einem Cund 22 der Achse
30 anliegt. In dieser Stellung ragt der sich an den Bund 22 gegen das freie Ende der Achse 3 anschließende, im
Ausführungsbeispiel sechseckig profilierte Abschnitt der Achse 30 in die entsprechend geformte Bohrung 3
der Nabe 2, während der Endabschnitt 7 der Achse 30 in die Erweiterung 5 ragt Nur. wird die Abdeckkappe 12 in
die Erweiterung 5 eingedrückt, wobei durch die schräge Fläche 20 der äußere Ansatz leicht so weit in die
Erweiterung 5 eingedrückt werden kann, bis der ringförmige Bund 14 in die ihm zugeordnete ringnutartige
Hinterschneidung II eingreift und damit die Abdeckkappe 12 fest mit der Fensterkurbel 1 verbindet
Bevor die Abdeckkappe 12 diese verriegelte Stellung
erreicht hat, ist durch die Abschrägung 9 am Ende der Achse 30 der innere Ansatz 15 gespreizt worden, worauf
dann beim Eingreifen des ringförmigen Bundes 14 in die Ausnehmung 11 der Fensterkurbel auch der ringförmige
Bund 16 des inneren Ansatzes 15 in die Ringnut 8 am freien Ende der Achse 3 eingreift.
Die Abdeckkappe 12 legt somit die Fensterkurbel 1 und die Achse 30 in axialer Richtung gegeneinander fest,
wird selbst gegenüber der Fensterkurbel 1 festgelegt und deckt außerdem die öffnung der Nabe 2 und die in
die Nabe ragende Achse ab. Da die Abdeckkappe 12 zugleich als Verbindungselement zur Verbindung von
Kurbel 1 und Achse 3 dient, entfallen besondere Verbindungselemente, wie sie bisher üblich waren und
wie sie durch gesonderte Montagearbeit befestigt werden mußten, bevor man bei den bisher bekannten
ι υ Konstruktionen die Abdeckkappe eindrücken konnte.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Verbindung zwischen einer Fensterkurbel und der zu betätigenden Antriebsachse
muß eine drehfeste Verbindung zwischen Kurbel und Achse sichergestellt sein, weshalb durch eine
ι5 entsprechende unrunde Querschnittsgestaltung der
öffnung 3 und des zugehörigen Abschnittes der Achse 30 eine solche drehfeste Verbindung geschaffen wird.
Man kann die beschriebene Konstruktion aber auch anwenden, um beispielsweise einen Bedienungsknopf
auf einer Achse bzw. einem Steckbch-sn zu befestigen,
wobei ein solcher Bedienungsknopf fteispielsweise am
freien Ende einer derartigen Fensterkurbel angebracht sein könnte. Ein derartiger Bedienungsknopf muß sich
jedoch auf der Achse drehen lassen, weshalb der in
y> F i g. 1 unrund gestaltete Querschnitt in einem solchen
Falle ais runder Gleitsitz ausgebildet sein muß. Eine entsprechende Konstruktion ist beispielsweise in F i g. 2
dargestellt. Dort ist die Steckachse mit 130 bezeichnet, während der auf der Steckachse drehbewegliche Knopf
!ft mit 101 bezeichnet ist Zum einfacheren Vergleich
wurde im Prinzip die Querschnittsform des Knopfes in F i g. 2 der Querschnittsform der Kurbel 1 in F i g. 1
angepaßt, so daß auch die Abdeckkappe in beiden Fällen etwa die gleiche Querschnittsform besitzt. Die
■f> Schilderung der Konstruktion nach Fig.2 kann sich
damit auf die bestehenden Unterschiede beschränken. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, daß die
Bohrung 103 und der zugeordnete Abschnitt der Achse 130 kreisrunden Querschnitt besitzen, so daß sich der
■μ Knopf 101 auf der Achse 130 drehen kann. In diesem
Falle muß andererseits sichergestellt werden, daß die Abdeckkappe 112 an der Drehbewegung des Knopfes
101 um die Achse 130 teilnimmt weshalb die Abdeckkappe mit einer Nase 128 versehen ist, die vom
■t'i äußeren Umfang des äußeren Ansatzes 113 radial nach
außen vorspringt und in eine ihr zugeordnete, achsparallele Nut 129 in der Wandung UO der
Erweiterung 105 eingreift. Wie leicht durch einen Vergleich der F i g. 1 und 2 festgestellt werden kann,
'·" stimmen alle übrigen baulichen Elemente der Konstruktionen
nach F i g. 1 und 2 sinngemäß überein.
Da es sich bei den gezeigten und beschriebenes! Konstruktionen lediglich um Ausführungsbeispiele
handelt, sind Abwandlungen in den Querschnittsformen
'■> von Abdeckkappe, Kurbel, Achse und Bedienungsknopf durchaus möglich. So kann beispielsweise anstelle der
sechskantigen Profilierung der Achse 30 und der öffnung 3 in F i g. 1 auch eine andere Maßnahme zur
drehfesten Verbindung zwischen Kurbel 1 und Kurbel
Ht 30 gewählt werden, beispielsweise eine Verzahnung.
Außerdem können beispielsweise die Vorsprünge 14 und 16 statt als ringförmige Bunde auch a's Ringfedern
oder dergleichen ausgebildet sein. Statt wie in F i g. 2 den Knopf 101 nach oben zu überragen, kann die
(<·' Abdeckkappe 112 iürh in das Innere der Erweiterung
105 versenkt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Auf einer Achse zu befestigende Betätigungsvorrichtung, insbesondere Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge,
mit einer der Achse angepaßten Aufnahmebohrung und einer sich daran anschließenden, zur
Achse koaxialen, durch eine Abdeckkappe verschließbaren Erweiterung zur Aufnahme des Endabschnittes
der Achse und eines Befestigungselements zur gegenseitigen Verriegelung von Achse und
Betätigungsvorrichtung in Achsrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12; 112) einen im wesentlichen ringförmigen, elastischen,
äußeren, der Erweiterung eingepaßten, achsparallelen Ansatz (13; 113) und einen dazu
konzentrischen, durch einen Ringspalt (18) vom äußeren Ansatz getrennten, im wesentlichen ringförmigen,
elastischen, inneren Ansatz (15) besitzt, daß der äußere Ansatz an seinem äußeren Umfang mit
mindestens einem Vorsprung (14) versehen ist, dem am Umfang der Erweiterung (5; 105) eine Hinterschneidung
(U) zugeordnet ist und daß der innere Ansatz an seiner Innenseite mit mindestens einem
Vorsprung (16) versehen ist dem am Endabschnitt (7) der Achse (30; 130) eine Hinterschneidung (8) «
zugeordnet ist
2. Betätigungsvorrichtung: nach Anspnich 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bohrung (3) eingreifende Abschnitt (6) der Achse (30) und die
Bohrung unrund ausgebildet sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Ansatz (15) zur Erhöhung seiner Elastizität achsparallel geschlitzt (19) ist
4. Betätigungsvorrichtung n:<;h einem der vorher- '■>
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung am Umfang der Erweiterung
(5) als Ringnut (11) ausgebildet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ■*<> die Hinterschneidung am Endabschnitt der Achse
(30) als Ringnut (8) ausgebildet ist
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge am inneren und/oder äußeren Ansatz 41> (15, 13) als ringförmiger Bund (16, 14) ausgebildet
sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endkante der Achse (30) abgeschrägt (9) ist. r>n
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (103) und der in sie eingreifende Abschnitt der Achse (130) rund mit Gleitsitz
ausgebildet sind und daß die Abdeckkappe (112) mit r>
einer in das Betätigungselement (101) eingreifenden Verdrehsicherung (128) versehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712123613 DE2123613C3 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Auf einer Achse zu befestigende Betätigungsvorrichtung |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712123613 Expired DE2123613C3 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Auf einer Achse zu befestigende Betätigungsvorrichtung |
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DE2817127A1 (de) * | 1977-04-21 | 1978-11-02 | Bossert Kg | Bedienungsorgan |
DE3608564A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsanordnung eines metallenen bolzens mit einem griff aus elastischem werkstoff |
FR2926644B1 (fr) * | 2008-01-22 | 2013-02-01 | Faurecia Sieges Automobile | Poignee de commande pour articulation de siege de vehicule automobile |
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1971
- 1971-05-12 DE DE19712123613 patent/DE2123613C3/de not_active Expired
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