DE2120449A1 - Verbindung zum Zusammenfügen von mindestens zwei Bauteilen sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung - Google Patents
Verbindung zum Zusammenfügen von mindestens zwei Bauteilen sowie Verfahren zur Herstellung dieser VerbindungInfo
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Description
Dipl.Ing.C.Wallach 1 ία qq
Dipl. Ing. G. Koch ' ° '
Dr. T. Haibach
8 München 2 21PDAAQ
Kaufingerstr. 8,Tel. 240275 Δ l * U *♦ ** *
36^30 26. April 1971
Architekt Peer Bruun
Strandvejen 151
DK-3060 Espergaerde
Strandvejen 151
DK-3060 Espergaerde
Verbindung zum Zusammenfügen von mindestens zwei Bauteilen sowie Verfahren zur
Herstellung dieser Verbindung.
Herstellung dieser Verbindung.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zum Zusammenfügen von mindestens zwei Bauteilen, wie Bauelementen, z.B.
plattenförmigen Elementen vom "Sandwich"-Typ.
Bekannt ist die Herstellung von derartigen Verbindungen, wo die Bauteile an den Endflächen, die zusammengefügt werden
sollen, zusammenwirkende Ausnehmungen und Vorsprünge haben,
und wo die Teile mit Hilfe eines Bindemittels XK88Mp3§
Hgz&KH? oder durch Vernageln oder durch Einlegen einer festen
oder losen Feder in einige Ausnehmungen zusammengehalten werden. An den Bauteilen ipt 9ft eine Decklage festgemacht, die die'
Verbindung überlappt. Diese Verbindung neigt dazu, in recht kurzer Zeit undicht zu werden, da sie nicht besonders gut zur
Aufnahme von Schubspannungen geeignet ist, und Feuchtigkeit wird dann leicht durchsickern können. Hinzu kommt, daß die
Verbindung eine geringe Wärmeisolierfähigkeit aufweist.
109853/1121 .'■"
Zweck der Erfindung ist es, eine Verbindung der obengenannten Art anzugeben, welche in bezug auf Warraeisolierfahigkeit und
Festigkeit - in höherem Grade als zuvor bekannt - den angrenzenden Elementen gleichwertig wird.
Die Verbindung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Schließschienen enthält, die aus der Endfläche jedes
Bauteils hervorstehen und die hintereinander eingreifen, und daß die Schließschienen so ausgebildet sind, daß sie einen oder
mehrere Schließhohlräume abgrenzen, deren Größe - bis zu einer gewissen Grenze - erhöht ,werden kann, je mehr der Eingriffsbereich -der Schließschienen vergrößert wird, und daß dieser
Hohlraum einen expandierten Körper vorzugsweise aus klebendem Schaumstoff enthält, welcher mit Erreichung seines maximalen
Volumens Teile der Schließschienen ineinander oder gegeneinander
drückt, und die Bauteile gleichzeitig dicht zusammengehalten 'werden. Indem die Schließschienen hintereinander einragen,"
können sie verhältnismäßig leicht einen in der Hauptsache verschlossenen Schließ-Hohlraum bilden, und wenn dieser mit
dem expandierenden Körper, z.B. Schaumstoff, aufgefüllt wird, wird er sich im Takt mit' dem Körper ausdehnen. Diese Ausdehnung
erfolgt jedoch nur bis'zu einer gewissen Grenze. Wenn diese
erreicht ist, wird der Körper die Schienen so in oder gegeneinander drücken, daß die Verbindung sehr dicht wird'. Diese
Dichtigkeit beruht teils auf dem Körper (dem Schaumstoff1) teils
darauf, daß eine etwaige Feuchtigkeit einen sehr langen Weg wandern muß, und zwar um etliche Profilteile herum, wenn sie
eine Möglichkeit haben soll, hindurchzukommen. Wegen des
festen Eingriffes der Schließschienen hintereinander wird
die Verbindung leicht Schubspannungen-rechtwinklig zur Ebene des Bauteils aufnehmen können, und die Wahrscheinlichkeit,
daß Risse auftreten, ist deshalb klein. Die Wärmeisolierfähigkeit der Verbindung ist ausgezeichnet, weil die Hohlräume
im Körper (Schaum) bekanntlich stark wärmeisolierend wirken.
Erfindungsgemäß kann jede Schließschiene in einer Aussparung in der Endfläche des. einzelnen Bauteils gelagert sein, und
diese Aussparung kann so groß sein, daß sie Teile der gegenüberliegenden Schließschiene aufnehmen kann. Hierdurch wird erreicht,
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daß die Schließschienen praktisch genommen ganz von den Bauteilen verborgen werden, ohne daß die Festigkeit, die
Isolierfähigkeit oder die Dichtigkeit herabgesetzt werden.
Eine Ausbildung der Verbindung gemäß der Erfindung, bei der
die Bauteile plattenförmige Elemente vom "Sandwich"-Typ sind,
die aus z.B. zwei Außenplatten und einer oder mehreren dazwischenliegenden Ausfüllungsschichten wie Schaumschichten aufgebaut
sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen ein in der Hauptsache U-förmiges Profil haben und um 180° zueinander
gedreht sind, und daß der eine Flansch der Schienen in Aussparungen in den'Endflächen der Elemente festgemacht ist, während ihre freien
Flansche und' Stege zur Bildung des Schließhohlraumes zusammenwirken.
Hierdurch wird eine sehr einfache Herstellung der Verbindung erreicht, da man bei Anfang der Montage nur die
Schließschienen zusammenzuhalten braucht. Nachdem der expandierende Körper beziehungsweise der Schaumstoff eingeführt worden
ist, wird die einzelne Aussparung - während der Schließhohlraum zunimmt - die gegenüberliegende Schließschiene aufnehmen und
sie damit auf Platz führen.
Ferner können er£indungsgemäß die Schließschienen Teile,-die mit den Außenplatten in einem Stück ausgebildet sind,
und/oder Teile, die daran festgemacht sind, umfassen. Es wird hierdurch erreicht, daß die Verbindung weniger wiegt.
Desweiteren kann erfindungsgemäß die Schließschiene jedes plattenförmigen Elementes aus von den Aüßenplatten plan hervorstehenden,
haupsächlich gleich langen Plattent.eilen sowie einem dazwischen festgemachten Schienenteil bestehen, welcher
in der Hauptsache das Profil eines U .aufweist, von dessen einem Seitenflansch ein Randflansch hervorsteht. Hierdurch wird erreicht,
daß die Verbindung besonders wärmeisolierend wird, weil
sie hauptsächlich eben so dick wie die Bauteile wird.
Gemäß der Erfindung kann die Schließschiene jedes Elementes
des Elementes aus einem von der einen Außenplatte/rechtwinklig hervorstehenden
Plattenteil bestehen, welcher Plattenteil bis in Höhe der anderen Außenplatte des Elementes hervorsteht und einen teilweise offenen
Hohlraum abgrenzt.
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Außerdem kann erfindungsgemäß die Schließschiene ,jedes Elementes
"aus einem von der einen Außenplatte hervorstehenden Z-förmigen Plattenteil und einem von der anderen Außenplatte um 90° umgebogenen
Plattenteil bestehen.
Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, daß die Schließschiene
des einen Bauelementes ein Profil wie ein U haben kann, von dessen einem*Plansch ein Randfiansch hervorsteht, wobei
dieser Randflansch derart an dem Rand einer Außenplatte des zugehörigen Bauelementes festgemacht sein kann, daß ein Teil
von dem Hohlraum des Profils freigelegt wird, während die Schließschiene des anderen Bauelementes ein L-Profil hat, bei dem
der eine Schenkel des Profils an der entsprechenden Außenplatte des anderen Bauelementes befestigt ist. Diese Ausbildung der
Erfindung hat den Vorteil, daß sie besonders leicht ist und trotzdem eine große Dichtigkeit gewährt.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung die Schließschiene jedes Bauelementes einen Rümpf-· mit offenem Kastenprofil und mit
von dort hervorstehenden Mittelflanschen haben, welche an zwei gegenüberliegende Seiten des Kastens angeschlossen sind. Hierdurch
wird eine sehr robuste Verbindung erreicht.
Erfindungsgemäß können die Schließschienen außerhalb der Ebene der Bauelemente und nach derselben Seite hervorstehende Plattenteile
sowie eine Hilfsschiene umfassen, welche um die Plattenteile fassen kann und die ein U-förmiges Profil mit nach außen ge.rich-
. identische teten· Randflanschöi hat, wobei diese Randflansche in/Schließ=
aussparungen in den beiden Bauelementen greifen können. Hierdurch verbessern sich die Möglichkeiten, die Werkzeuge, mit denen
der Schaumstoff in den Schließhohlraum gespritzt wird, zu kontrollieren. Dieser Raum ist übrigens in diesem Fall in zwei
Teile geteilt.
Ferner können erfindungsgemäß eine oder mehrere der Schließschienen
kleine mit Abstand-1 angeordnete Löcher zum Injizieren von Schaumstoff haben. Hierdurch wird erreicht, daß der Schaumstoff
besonders leicht in den Schließhohlraum eingeführt werden kann.
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Erfindungsgemäß kann der 'Schaumstoff ein solcher sein, welcher
bei seiner Expansion einen Druck in der Größenordnung bis zu 10 kp/cm leisten kann. 'Hierdurch wird erreicht, daß der
Schaumstoff bei seiner 'Expansion die Möglichkeit hat, den Schließhohlraum auszudehnen, so daß die Schließschienen im
Verhältnis zueinander verschoben und die Bauteile dadurch zusammengeführt werden.
Außerdem kann erfindungsgemäß der Schaumstoff ein solcher sein, welcher nicht-verbundene Zellen hat, und z.B. ein Polyurethanschaum,
ein Polyesterschaum oder ein thermoplastischer Schaum sein, vorzugsweise ein schnell reagierendes Schaumsystem mit
zwei oder mehreren Komponenten. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß diese Schaumstoffe besonders gute Dichtungs- und
Klebeeigenschaften haben.
Gemäß der Erfindung kann der Schaumstoff ein Schaumkörper mit verbundenen Zellen und z.B. aus Polyurethan sein, um welches.
ein dichtes Häutchen angebracht ist, welcher Körper, nachdem er einem Vakuum ausgesetzt war, dem Luftdruck der Umgebung
ausgesetzt worden ist, während er sich im Schließhohlraum befindet. Hierdurch wird ein besonders einfaches Ausfüllen
des Schließhohlraumes mit Schaumstoff erreicht, da man, nachdem die Schließschienen zusammengeführt sind, nur das Häutchen zu
punktieren braucht, wonach der Schaumkörper mit dem Eindringen der Luft anschwillt und das Schließelement zu seiner maximalen
Größe ausdehnt und außerdem auf dessen Wände kräftig·drückt.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der expandierbare Körper ein aufblasbarer Körper ist, z..B. aus einem dünnen
Häutchen bestehend. Hierdurch werden bessere Möglichkeiten erreicht, die Kraft zu regeln, mit der die Bauteile gegeneinander
geführt werden.
Ferner kann erfindungsgemäß der expandierbare Körper elastisch und hohl sein und z.B. aus Neopren sein, so daß er, wenn Luft
in den Hohlraum gelassen wird, danach streben kann, seine ursprüngliche Form anzunehmen.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren .zur Herstellung
der obengenannten Verbindungen, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen der beiden
Bauteile zum Passen hintereinander zur Bildung eines Schließhohlraumes gebracht werden, wonach in diesen Hohlraum ein
expandierendes Material, z.B. Schaumstoff, zur Erweiterung des Schließhohlraumes und zur gegenseitigen Verschiebung der Schließschienen eingeführt wird, so daß diese, und damit die Bauteile,
in ihre endgültige, verriegelte Lage gebracht werden. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise eine sehr dichte Verbindung
der beiden Bauteile erreicht. Etwaige Feuchtigkeit, die durch die Verbindung zu strömen beginnt, wird in dem Schließhohlraum
aufgefangen werden, wenn sie überhaupt so weit kommt.
Eine Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff in der Form eines von
Gasen befreiten Schaumkörpers, der von einem dichten Häutchen umgeben ist, und der ein kleines Volumen im Verhältnis zum
Schließhohlraum hat, in denjenigen Teil der einen Schließschiene, die den Schließhohlraum bilden soll, eingeführt wird, wonach
die Schließschienen zur Bildung des Schließhohlraumes zusammengeführt werden, und das Häutchen punktiert wird, so daß der
Schaumkörper unter Eindringen der Luft anschwillt, und der Schaumkörper kräftig auf die Wände des Schließhohlraumes drückt.
Hierdurch wird eine besonders leichte Möglichkeit einer Ausdehnung des Schließhohlraumes erreicht.
Eine zweite Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schließschienen,
bevor diese zum Greifen hintereinander gebracht worden sind, ein aufblasbarer Körper zum Ersatz des Schaumstoffes eingelegt
wird, und daß dieser Körper, nachdem die Schienen in Eingriff gebracht worden sind, aufgeblasen wird, so daß er auf die Wände
des Schließhohlraumes drückt. Hierdurch wird eine besonders
gute Möglichkeit erreicht, die Kräfte zu regeln, welche das Verschieben der Schließschienen und damit der Bauelemente
im Verhältnis zueinander bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erklärt. Es zeigt
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Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Bauelemente von dem Sandwich-Typ,
die mit Schließschienen versehen sind,
Fig. 2 dasselbe, während eine erste Ausführungsform .einer Verbindung
gemäß der Erfindung hergestellt wird,
Fig. 3 dasselbe,nachdem die Herstellung der genannten Verbindung
beendigt ist,
Fi-g. 4· zwei plattenförmige Bauelemente vom Sandwich-Typ, die mit
Schließschienen versehen ist, welche hauptsächlich gleiche Breite wie die Elemente haben,
Fig. 5 dasselbe, nachdem die Schließschienen ineinandergeführt sind und die Herstellung einer zweiten Ausführungsform der Verbindung
gemäß der Erfindung angefangen hat,
Fig. 6 dasselbe, nachdem die Herstellung dieser Verbindung beendigt
ist,
einen Querschnitt von
Fig. 7/zwei plattenförmigei Bauelementen, deren Schließschienen
Fig. 7/zwei plattenförmigei Bauelementen, deren Schließschienen
verschieden sind,
Fig. 8 dasselbe, nachdem die Schließschienen zusammengeführt sind und die Herstellung einer dritten Ausführungsform der Verbindung
gemäß der Erfindung angefangen hat,
Fig. 9 dasselbe, nachdem die Herstellung der dritten Ausführungsform der Verbindung gemäß der Erfindung beendigt ist,
Fig. 10 einen Querschnitt von zwei Bauelementen, deren Schließschienen
von aus den Elementen rechtwinklig hervorstehenden Plattenteilen sowie einer Hilfsschiene gebildet werden, welch . letztere
gerade um die hervorstehenden Plattenteile hineingeführt ist,
Fig. 11 dasselbe, wobei die Hilfsschiene so weit wie möglich auf
die Elemente zu geführt sind, so daß die Herstellung einer vierten Ausführung der Verbindung gemäß der Erfindung anfangen.kann,
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Fig. 12 dasselbe, wobei die Herstellung der in Pig. Il genannten
Verbindung beendigt ist.,
Fig. 13 einen Querschnitt von zwei Bauelementen, die mit Schließschienen
mit einem Rumpf von kastenförmigem Profil versehen sind,
Fig. I^ dasselbe, nachdem die Schließteile hintereinander geführt
worden sind und die Herstellung einer fünften Ausfuhrungsform
der Verbindung gemäß der Erfindung angefangen hat,
Fig. 15 dasselbe, nachdem die Herstellung der in Fig. I^ gezeigten
Verbindung beendigt ist,
Fig. 16 einen Querschnitt von zwei Bauelementen, bei denen die Schließschienen durch Umbiegen von den Außenplatten der Elemente
fe hergestellt sind,
Fig. 17 dasselbe, nachdem die Schließschienen hintereinander geführt
worden sind und die ,Herstellung einer sechsten Ausfuhrungsform
der Verbindung gemäß der Erfindung angefangen hat,
Fig, 18 die in Fig. 17 gezeigte Verbindung nach der Fertigstellung,
Fig. 19 zwei Bauelemente, bei denen jede Schließschiene durch
Umbiegen des Eandfeaile von beiden Außenplatten hergestellt ist,
Fig. 20 dasselbe, nachdem die Schließschienen hintereinander
geführt worden sind und die Herstellung einer siebenten Ausführungs-
* form der Verbindung gemäß der Erfindung angefangen hat,
Fig. 21 die in Fig. 20 gezeigte Verbindung nach der Fertigstellung,
Fig. 22 einen Schaumkörper, aus dem alle Gase abgesaugt sind und der von einem dichten Häutchen geschützt ist - von dem jedoch
ein Teil weggeschnitten ist,
Fig. 23 dasselbe, nachdem das Häutchen durchstocheni worden ist,
so daß der Schaumkörper das Häutchen vollkommen ausspannt,
Fig. Zk einen Querschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte erste
Ausfuhrungsform der Verbindung gemäß der Erfindung, wo der Schließhohlraum
von einem aufblasbaren Körper ausgefüllt ist, und
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Pig. 25 einen Bauteil, der mit Hilfe der Verbindung gemäß der
Erfindung auf einem Fundament montiert ist.
Die in Fig. 1 gezeigten Bauteile 1 und 2 sind als "Sandxvich"-Elemente
ausgebildet und bestehen aus-Außenplatten 3, k beziehungsweise
3a, 4a und einer dazwischenliegenden Ausfullungsschicht,
wie eine Schaumschicht 5 beziehungsweise 5a. An einem Ende der
Elemente ist ein Endstück 6, 6a montiert, welches eine Endfläche 7, 7a hat. Darin sind Aussparungen 8, 8a hergestellt, und in diesen
Aussparungen sind Schließschienen" 9# und lOflf, die ein U-förmiges
Profil haben, montiert. Die Schienen haben freie Seitenflansche 9**' und IOoC, und diese sind einander zugekehrt, wenn die Elemente
verbunden werden sollen. Fig. 2 zeigt die Lage der Schließschienen zueinander, nachdem sie zum Eingreifen hintereinander gebracht
worden sind. Freie Elansche 9**1 und 1(M' sowie Teile von den
Stegen 9cC' ' ' und 1Oi*1 ' ' der Profile grenzen einen Schließhohlraum
15 ab. Der Bereich, in dem die Flansche der Schließschienen sich überlappen - der sogenannte Eingriffsbereich - ist mit der Bezugsbezeichnung A versehen. Wenn die Schließschienen sich in der in
Fig. 2 gezeigten Lage befinden, wird expandierbarer Schaumstoff in den Schließhohlraum gefüllt. Hierdurch werden die Seitenflansche
9oi· und 1Of*1 auseinander gepreßt, und dies bewirkt, daß der Eingriff
sbereich A vergrößert wird, und gleichzeitig vergrößert sich der Hohlraum 15· Während des letzten Teils von der Zusammenführung
der Schließschienen werden die Stege 9**' · ' und 1Of*1 ' ' von den
gegenüberliegenden Aussparungen 8a und 8 geführt. Wenn die Schließschienen ganz zusammengeführt sind, wird der Hohlraum 15 das in
Fig. 3 dargestellte maximale Volumen 15' haben, und der Schaumstoff
16 wird jetzt eine sehr wirksame Dichtung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Elemente bilden. An den Endstücken
6 und 6a - Fig. 1 - können in besondere Aussparungen helfende Dichtungsleisten 16, 17 und l6a, 17a eingelegt sein.
Die Leisten 16 und 16a werden, wenn die Elemente zusammengeführt sind, aneinander anliegen, was auch von den Leisten 17 und 17a
gilt. Der Schaumstoff 16 kann in den Hohlraum 15 durch nicht gezeigte
Löcher in der einen oder in beiden Schließschienen eingeführt werden.
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Während, die Schließschienen 9eC, 10» in Pig. 1-3 klein sind,
so sind sie in Fig. 4-6 verhältnismäßig groß - im Vergleich zur
Dicke der Bauelemente 1 und 2. In Fig. 4 sind die Schließschienen
9ß und 10ß ein kleines Stück ineinander geführt worden. Jede
Schließschiene besteht aus von den Außenplatten 3 und 4 plan
hervorstehenden, gleich langen Plattenteilen 19 und 20 sowie einem dazwischen festgemachten Schienenteil von U-Querschnitt
und mit hervorstehendem Randflansch 9D1'''. Das U-Profil hat
Seitenflansche 913' und 9ß' ' und einen Steg 9ß'''. Bei dem
Bauelement 2 ist die Schließschiene 10 aus entsprechenden Teilen 19a, 20a, lOß1, lOß··, lOß'11 und 10Ö·'" aufgebaut. Fig. 4 zeigt
die Schließschienen in dem Augenblick, wo die Seitenflansche 9ß'
und lOß· in den Hohlraum 21 und 22 der Nachbarschiene geführt
werden.
Fig. 5 zeigt die Schließschienen, nachdem die Flansche 9ß ' und lüß'
zum Eingreifen hintereinander gebracht worden sind. Sie grenzen einen Schließhohlraum 15 ab, und wenn in diesen ein expandierender
Schaumstoff eingefüllt wird, wird derselbe die Flansche 9$' und lOß1
auseinanderpressen und damit die Schließschienen ineinander hineinführen. Wenn die Schienen halbwegs ineinander gelangt sind, wird
der Plattenteil 20 an der einen Schiene zum Anliegen an dem Steg lOß'111 der anderen Schiene gebracht, wie auch der Plattenteil 20a
an der anderen Schiene zum Anliegen an dem Steg 9ß''' der ersten
Schiene gebracht wird. Hierdurch werden die Schienen sehr sicher im Verhältnis zueinander geführt während des letzten Teil von
| der Ausdehnung des Hohlraums 15. In Fig. 6 sind die Schließschienen
gezeigt, nachdem sie ganz ineinander geführt worden sind, und der Schließhohlraum sein maximales Volumen 15' angenommen hat, indem
er ganz von Schaumstoff 16 ausgefüllt isi.
Fig. 7 zeigt zwei Bauelemente vom Sandwich-Typ, die aber nur je eine Außenschicht 4a, 4 nebst einer Schaumschicht 5, 5a haben.
Nahe den Enden haben die Elemente Endstücke 6, 6a. Die Schließschiene 9yhat ein hauptsächlich U-förmiges Profil mit Seitenflanschen
9 ^' und 9V1·, einem Steg 9*··' und einem herausragenden
Randflansch 9X*1111. Ferner umfaßt die Schließschiene einen
Plattenteil 20, der eine Verlängerung der Außenplatte 4 ist. Die eine Seite des Randflansches 9iC" " ist an dem Plattenteil
festgemacht, während die andere Seite und die Außenseite des
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" AA
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Seitenflansches 9V' an dem Endstück 6 festgeleimt sind. Die
andere Schließschiene 1Oy an dem Schließelement 2 hat L-Profil, und die Profilschenkel tragen die Bezugsziffern 101 und 102.
Der Schenkel 102 ist an der Außenplatte ^a auf solche Weise
festgemacht, daß der freie Abstand zwischen dem Schenkel 101 und dem Endstück 6a dem Abstand zwischen den Seitenflanschen 9 Y1
und 9tf'' der Schließschiene 9V entspricht. Der Abstand zwischen
dem Schenkel 101 und dem äußersten Ende/der Außenplatte ^a
,» entspricht der Breite von der Schließschiene 9v
abzüglich der Breite des Plattenteils 20. Hierdurch werden siehe Fig. 9 - die Schließschienen genau zusammenpassen. Fig. 8
zeigt die Schließschienen in einem Zeitpunkt, wo der Schenkel 101 hinter den Flansch 9γ1 geführt ist, so daß ein Schließhohlraum
15 gebildet wird. Nach und nach, wie Schaumstoff in. diesen Raum gespritzt wird, werden die Flansche 9 V und 101 auseinandergepreßt
werden, wodurch die Schließschienen ineinander geführt werden. In Fig. 9 sieht man den Schließhohlraum 15', wenn er am größten
ist, indem er mit Schaumstoff 16 aufgefüllt ist. Auch diese Verbindung ist sehr dicht und fest.
In Fig. 10 sieht man weitere zwei Bauelemente 1 und 2, die aus
Außenplätten 3, k, 3a, ^a sowie einer dazwischen liegenden Schicht
5, 5a aufgebaut sind, und wo die Außenplatten 1*, ^a zur Bildung
von Schließschienen 9^ und 10S um 90° gebogen sind. Jede Schließschiene
besteht aus einem ebenen Flansch. Die Außenplatten 3 und 3a ragen nicht so weit hervor wie die Außenplatten k, ^a, wodurch
sie zur Bildung von Schließaussparungen 26, 26a mitwirken, welche Aussparungen auch in den Schichten 5 und 5a ausgebildet sind.
Ferner ist eine Hilfsschiene 27 zuwegegebracht worden, die hauptsächlich ein U-förmiges Profil hat, welches Profil mit nach außen
gerichteten Randflanschen 27"" versehen ist. Wenn die Elemente verbunden werden sollen, wird die Hilfsschiene 27 zum Fassen um
die Schienen 9 und 10 gebracht, wonach sie gegen die Aussparungen 26 und 26a - Fig. 11 - hochgedrückt wird. Hierdurch werden zwei
Schließhohlräume 15, 150 gebildet, und wenn dann ein expandierender Schaumstoff 16 in die Hohlräume geführt wird, werden diese sich
ausdehnen und die Schließschienen 10$ und 9/ aneinander herangeführt
werden, und die Randflansche 27"" werden zum vollständigen Ausfüllen der Aussparungen 26 und 26a gebracht - Fig. 12. Diese
Figur zeigt die Schließhohlräume 15 und 150, wenn diese am größten
sind (15' und 150').
Die Schließschienen der Bauelemente können auch so aussehen, wie
mit Se und 10£ in Fig. 13 gezeigt. Die Schiene 9£, die an den
Außenplatten 3 und ^ festgemacht ist, besteht aus einem kastenförmigen
Rumpf 28 und zwei Mittelflanschen 29. Diese Plansche
sind am Rumpf an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kastenprofils festgemacht. Das Profil hat einen freien Plansch 30. Bei der
Schließschiene 10£ trägt der Rumpf die Bezugsziffer 280, die
Mittelflansche die Bezugsziffern 29Q und der freie Plansch die Bezugsziffer 300. Wenn die Elemente verbunden werden sollen,
werden die freien Flansche 30 und 300 hintereinander geführt, so
wie in Fig. 1Λ dargestellt. Da die' Rümpfe 28 und 280 nicht genau
quadratisch sind, sondern so ausgebildet sind, daß sie ineinander geschoben werden können, vgl. Fig. 15, wird ein Hohlraum 15, der
sich zwischen den Planschen 30 und 300 bildet, unter Einfluß des
Schaumstoffes 16 vergrößert werden können - Fig. 15· Pig. 15
w zeigt den Schließhohlraum, wenn derselbe am größten ist (151).
Besonders einfach ausgebildete Schließschienen 9<p, 10-?? sind in
Fig. 16 gezeigt. Die Schließschienen sind hier als eine Verlängerung
der einen Seite von der einen Außenplatte 3, 3a jedes Bauelementes
ausgebildet. Die Schließschienen 9η und 10^haben
L-Profil, und der nach außen gerichtete Schenkel 9V beziehungsweise
10<9' dieser Profile können zum Fassen hintereinander gebracht
werden. Der andere Schenkel 9<9' ' beziehungsweise lO^j1 ' der L-Profile
ist gegen die Mitte des Elementes um ein solches Stück versetzt, welches der Dicke einer Außenplatte entspricht. Es bildet sich
hierdurch eine Schulter 31 beziehungsweise 32. Wenn die Flansche 10*)', 9/#' zum Fassen hintereinander gebracht sind, wie in Fig.
dargestellt, bildet sich ein Schließhohlraum 15, und wenn dann dieser mit expandiertem Schaumstoff 16 gefüllt wird, werden die
Flansche 9<V, loy auseinander geführt. Der Schließhohlraum 15
wird dadurch sein größtes Volumen 15* annehmen, wodurch der
schaumbildende Stoff ,eine wirksame Verriegelung der Schienen ergibt - siehe Fig. 18. ,Während der Verriegelung wird das freie
Ende der Außenplatte ^a gegen die Schulter 31 herangleiten, wie
auch das freie Ende der Außenplatte **· gegen die Schulter 32 herangleiten
wird.
Eine Weiterentwicklung der in den Figuren 16-18 gezeigten Verbindung
ist in Fig. 19-21 dargestellt. Die eine Schließschiene
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besteht aus einem Z-förmigen Plattenteil 93' , der in Verlängerung
der Außenplatte 3 liegt, sowie einem um 90° umgebogenen Plattenteil 93" f der mit der Platte b zusammenhängt. Sinngemäß ist die
andere Schließschiene lOtf aus einem Z-förmigen Plattenteil 103"
und einem umgebogenen Teil 10»'' aufgebaut. In Fig. I9 sind die
beiden Sandwich-Elemente l!und 2 in einer Lage gezeigt, in der
die Schließschienen bereit sind, hintereinander geführt zu werden. Fig. 20 zeigt die Elemente, nachdem die Z-förmigen Teile hintereinander
geführt worden sind, und ein Schließhohlraum 15 gebildet ist. In Fig. 21 ist dieser Hohlraum mit expandierbarem Stoff 16,
z.B. Schaumstoff, ausgefüllt, und er hat jetzt sein größtes Volumen 151r Die äußersten Teile der Z-förmigen Plattenteile sind in die
Ausnehmungen 35 und 36 .{.Fig. 19) in der Ausfullungsschicht der
Elemente geführt, sodaß die Elemente wirksam verriegelt werden und die Verbindung dicht wird.
Anstatt einen expandierenden Schaumstoff in den Hohlraum 15 zu
spritzen, kann in einer der Schließschienen (dies gilt von allen den oben, beschriebenen Ausführungsformen) ein Schaumkörper I60,
der von einem dünnen luftdiöhten Häutchen I6I umgeben ist, angebracht
sein. Der Schaumkörper ist von allen Gasen befreit, weshalb sein Volumen sehr gering ist. Fig. 22 zeigt diesen Körper, indem
etwas von seinem Ende entfernt worden ist. Wenn der Schließhohlraum zum Ausdehnen gebracht werden soll, punktiert man das Häutchen,
und dies führt mit sich, daß der Schaumkörper Luft ansaugen wird. Hierdurch erweitert er sich. In Fig. 23 sieht man den Körper in
seiner vollen Größe. Der Schaumkörper 160 ist ein Schaumstoff mit verbundenen Zellen, z.B. Polyurethan. Der expandierende
Schaumstoff, der in den Verbindungen nach den Figuren 1-18 benuzt wird, ist dagegen ein Schaum mit nicht-verbundenen Zellen, und
dieser Schaum kann z.B. Polyurethanschaum, Polyesterschaum oder thermoplastischer Schaum sein. Es werden vorzugsweise schnell
reagierende Schaumsysteme mit zwei oder mehreren Komponenten benutzt. Statt einen von einem Häutchen umgebenen Schaumkörper
anzuwenden, kann man, wie in Fig. 2^- dargestellt, einen aufblasbaren
Körper 162 im Schließhohlraum 15 anbringen, d.h. einen Körper, der eher als ein Ballon funktionieren kann. Der Körper ist dann
mit einem Ventil versehen, und ein Druckmittel kann durch dieses in das Innere des Körpers geführt werden. Diese Ausbildung der/
hat den Vorteil, daß der Druck des Körpers gegen die Wände des
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Schließhohlraumes sehr leicht geregelt werden kann. An Stelle eines aufblasbaren Körpers kann man einen elastischen hohlen
Körper, z.B. aus Neopren, verwenden. Vor dem Einlegen in den Schließhohlraum 15 wird der Hohlraum des Körpers evakuiert, aber
wenn er erst angebracht worden ist, kanrr er punktiert werden, so daß Luft hereingelassen wird. Hierdurch wird der Körper - wegen
der Elastizität - seine normale Form einnehmen und den Schließhohlraum ausfüllen.
Vorstehend ist die Erfindung im Zusammenhang mit der Verbindung von zwei Bauelementen erklärt worden. Es ist jedoch dem nichts
im Wege, daß auch große Bauteile mit Hilfe der Verbindung gemäß der Erfindung zusammengefügt werden können. So zeigt Pig. 25
^ ein Wandelement 1, das auf einem Fundament 2 angebracht ist.
* Das Fundament ist an seiner oberen Endfläche mit einer Schließschiene
10 versehen, während die Unterseite des Bauelementes 1 eine Schließschiene hat, die nicht sichtbar ist. Das Element 1
und das Fundament 2 sind dadurch verbunden, daß expandierender .Schaumstoff in den von den Schienen abgegrenzten (aber nicht
sichtbaren) Schließhohlraum eingespritzt worden ist. Die Dichtung zwischen den Elementen wird hierdurch besonders wirksam. Das
.Wandelement 1 hat außerdem eine senkrechte Schließschiene 90. Diese kann zugleich mit der Schließschiene 10 mit Schließschienen
an dem nächsten Bauelement, das auf dem Fundament angebracht werden soll, zusammenwirken.
Die Erfindung hat sich zum Zusammenfügen von Dachelementen als feKXBXotBXX gut geeignet erwiesen. Sie kann aber auf vielenanderen
Gebieten verwendet werden, z.B. zur Verbindung der Wandelemente von Containern. Außerdem kann er zur Verbindung von Wandelementen
in den Wänden von Schwimmbecken benutzt werden, weil die Forderung gestellt wird, daß solche Wände unter allen Witterungsverhältnissen
sehr dicht sein sollen.
In Fällen, wo ein expandierender Schaumstoff, der beim Einfüllen
ungehärtet ist, verwendet wird, wählt man am besten einen solchen Schaumstoff, der einen Druck während des Expansion bis zu 10 kp/cm
leisten kann.
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Die oben beschriebenen Bauelemente können auf vielerlei Weise hergestellt werden, z.B. im Strangpreßverfahren» Gegebenenfalls
können die Außenplatten 3, ^, 3a, ^a aus Metall sein, z.B. Aluminium,
oder sie können aus Metall sein, das mit einer dünnen Schicht Kunststoff überzogen ist.
Zur Befestigung der Schließschienen 1 und 2 an den Bauelementen
sei bemerkt, daß sie gegebenenfalls mit Hilfe eines in die Schaumschicht der Bauelemente hineinragenden Ankers festgemacht sein
können. i
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Bie kann auf vielerlei Weise geändert werden,
ohne daß von ihrer Idee abgewichen wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche."' Iy Verbindung zum Zusammenfügen von mindestens zwei Bauteilen wie Bauelementen (1, 2), z.B. plattenförmigen Elementen vom "Sandwich"-Typ, dadurch gekennzeichnet. daß sie Schließschienen (9*, 9ß, 9y, 9$, 9£, 9η, 10*, 10ß, loy, 10^, 1O£, IO-5, 27) enthält, die aus der Endflä.che jedes Bauteils- hervorstehen und die hintereinander eingreifen, und daß die Schließschienen 9<x - 9-??, IO <x-IO-9, 27) so ausgebildet sind, daß sie einen oder mehrere Schließhohlräume (15, 150) abgrenzen, deren Größe - bis zu einer gewissen Grenze - erhöht werden kann,, je mehr der Eingriffsbereich (A) der Schließschienen vergrößert wird, und daß dieser Hohlraum (15, 150) einen expandierten Körper, vorzugsweise aus klebendem Schaumstoff (16, I60) enthält, welcher mit Erreichung seines ™ maximalen Volumens (15', 150') Teile der Schließschienen ineinander oder gegeneinander drückt, und gleichzeitig die Bauteile dicht zusammengehalten werden.2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jede Schließschiene 9*, 9ß, 96$ 10«, 10ß, 10£) *n einer Aussparung(8, 8a) in der Endfläche (7f 7a) des einzelnen Bauteils gelagert ist, und daß diese Aussparung so groß ist, daß sie Teile der gegenüberliegenden Schließschiene aufnehmen kann.3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, und bei der die Bauteile plattenförmige Elemente (1, 2) vom "Sandwich"-Typ sind, die aus% z.B. zwei Außenplatten (3, **·, 3a, ^a) und einer oder mehreren dazwischenliegenden Ausfüllungsschichten wie Schaumschichten (5, 5a) aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen (10(X, 9«*) ein in der Hauptsache U-förmiges Profil haben und um 180° zueinander gedreht sind, und daß der eine Flansch (9*11, 9ßl() der Schienen in Aussparungen (8, 8a) in den Endflächen (7, 7a) der Elemente festgemacht ist, während ihre freien Plansche (9*1, 10*') und Stege (9*· ", \.1Ό** ' ') zur Bildung des Schließhohlraumes (15) zusammenwirken.k'.' Verbindung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen (9ß, lOß) Teile (I9, 20, 19a, 20a), die mit den Außenplatten (3, ^) in einem Stück ausgebildet sind, und/oder Teile (9ß', 9ß", 9I3"1, 9ß'<", lOß·., 10ß", lOß·", 10ß'MI), die daran festgemacht sind, umfassen.109853/11215. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen (9ß, 10ß) jedes plattenförmigen Elementes aus.von den Außenplatten (3, k, ij-a, 3a) plan hervorstehenden, haupsächlich gleich langen Plattenteilen (19, 20, 19a, 20a) sowie .einem dazwischen festgemachten Schienenteil (9ß·, 9ß'', 9ß·'·, lOß1, lOß1·, lOß11·) bestehen, welcher in der Haupsache das Profil eines U aufweist, von dessen einem Seitenflansch (9ß'', lOß'') ein Randflansch (9ßfl", lOß"··) hervorsteht.6.. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschiene Oy, 10λ?) jedes Elementes aus einem von der einen Außenplatte (3, 3a) des Elementes rechtwinklig hervorstehenden Plattenteil (9*)1, 9/5") besteht, welcher Plattenteil bis in Höhe der anderen Außenplatte (4, 4-a) des Elementes hervorsteht und einen teilweise offenen Hohlraum abgrenzt.7. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Schließschiene (9y, 1O1S) jedes Elementes aus einem von der einen Außenplatte (3, 3a) hervorstehenden Z-förmigen Plattenteil (91S1, 10^1) und einem von der anderen Außenplatte um 90° umgebogenen Plattenteil (95" , 10*'·) besteht.8. Verbindung nach Anspruch *l·, dadurch gekennzeichnet. daß die Schließschiene (9tf) des einen Bauelementes ein Profil wie ein U hat, von dessen einem1 Plansch (9v" ) ein Randflansch (9V1 '") hervorsteht, und daß dieser Randflansch derart an dem Rand einer Außenplatte (4) des zugehörigen Bauelementes festgemacht ist, daß ein Teil von dem Hohlraum des Profils freigelegt wird, während die Schließschiene (lOy) des anderen Bauelementes ein L-Profil hat, bei dem der eine Schenkel (102) des Profils an der entsprechenden Außenplatte (4a) des anderen Bauelementes (2) befestigt ist. .9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschiene (9e, 10t) jedes Bauelementes einen Rumpf (28, 280) mit offenem Kastenprofil und mit von dort hervorstehenden Mittelflanschen (29, 290) hat, welche an zwei gegenüberliegende Seiten des Kastens angeschlossen sind.109853/11212120AA910. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schließschienen (9£, 1θ£) außerhalb der Ebene der Bauelemente und nach derselben Seite hervorstehende Plattenteile sowie eine Hilfsschiene (27) umfassen, welche um die Plattenteile fassen kann ■ und die ein U-förmiges Profil mit nach außen gerichteten Handflanschen (271"1) hat, und daß diese Randflansche in/Schließaussparungen (26, 26a) in den beiden Bauelementen (1 und 2) greifen können.11. Verbindung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Schließschienen kleine mit Abstand angeordnete Löcher zum Injizieren von Schaumstoff (16) haben.12. Verbindung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein solcher ist, welcher bei seiner ExOansion einen Druck in der Größenordnung bis zu 10 kp/cm leisten kann.13. Verbindung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (16) ein solcher ist, welcher nicht-verbundene Zellen hat, und z.B. ein Polyurethanschaum, ein Polyesterschaum, ein thermoplastischer Schaum, vorzugsweise ein schnell reagierendes Schaumsystem mit zwei oder mehreren Komponenten ist.1^. Verbindung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein Schaumkörper (160) mit verbundenen Zellen und z.B. aus Polyurethan ist, um welches ein dichtes Häutchen (I6I) " · angebracht ist, welcher Schaumkörper, nachdem er einem Vakuum ausgesetzt war, dem Luftdruck der Umgebung ausgesetzt worden ist, während er sich im Schließhohlraum (15) befindet.15. Verbindung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierbare Körper ein aufblasbarer Körper (162) ist, z.B. aus einem dünnen Häutchen bestehend.16. Verbindung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierbare Körper elastisch und hohl ist und z.B. aus Neopren ist, so daß er, wenn Luft in den Hohlraum gelassen wird, d-anach streben kann, seine ursprüngliche^ Form anzunehmen.109853/112117. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschienen der bo: Bauteile zum Passen hintereinander zur Bildung eines Schice \~. \ raumes gebracht werden, wonach in diesen Hohlraum ein expanc_." . .;s Katerial, z.B. Schaumstoff, zur Erw.ei te rung des Schließhöhlrau:·.«:.. und zur gegenseitigen Verschiebung der Schließschienen eingeführt wird, so daß diese, und damit die Bauteile, in ihre endgülti .-£,„ verriegelte Lage gebracht werden.18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennζeichnet, daü ocl'^'.,.:.'.-stoff in der Form eines von Gasen befreiten Schaumkörpers, der von einem dichten Häutchen umgeben ist, und der ein kleines Volumen im Verhältnis zum Schließhohlraum hat, in denjenigen Teil deieinen Schließschiene, die den Schließhohlraum bilden soll, eingeführt wird, und die Schließschienen dann zur Bildung des Schließhohlraumes zusammengeführt werden, wonach das Häutchen punktiert wird, so daß der Schaumkörper unter Eindringen der Luft anschwilt und der Schaumkörper kräftig auf die Wände des Schließhohiraur.es drückt.19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da:?. zwischen die Schließschienen, bevor diese zum Greifen hintereinander gebracht worden sind, ein aufblasbarer Körper zum Ersatz des Schaumstoffes eingelegt wird, und daß dieser Körper, nachdem die Schienen in Eingriff gebracht worden sind, aufgeblasen wird, so daß er auf die Wände des Schließhohlraumes drückt.-£€h—Verbindung hauptsächlich wie vors L erklärt.21. Verfahren-Hauptsächlich wie vorstehend an Hand der Zeichnunggeändert gemÄß •tagegangen am109853/1121BAD ORIGINAL2frLeer seite
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