DE212029C - - Google Patents
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- DE212029C DE212029C DENDAT212029D DE212029DA DE212029C DE 212029 C DE212029 C DE 212029C DE NDAT212029 D DENDAT212029 D DE NDAT212029D DE 212029D A DE212029D A DE 212029DA DE 212029 C DE212029 C DE 212029C
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- jaws
- chuck
- clamping
- widenings
- chips
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Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 22
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16083—Jaws movement actuated by gears and racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
^ M 212029 -. KLASSE 49^. GRUPPE
Der Erfindungsgegenstand ist ein Spannfutter, dessen Spannbacken in bekannter
Weise von einer Schnecke aus unter Vermittlung eines oder mehrerer 'Zahnräder bewegt
werden, und dessen Sonderheit die ist, daß der Spannmechanismus gegen Eindringen der
vom Werkstück abgetrennten Späne gesichert wird. An _ allen bisher bekannten derartigen
Konstruktionen haftet der Ubelstand, daß die
ίο vom Werkstück abgetrennten Späne und sonstige Teile sich in die Bewegungsorgane
der Backen drängen. Durch die Zentrifugalkraft werden die in der Bohrung des Futters
befindlichen Späne u. dgl. in die Verzahnungen bzw. Gewindegänge der Spannbacken geschleudert
und beim Aufspannen des Futters in die Spanntriebe bzw. Schnecke geleitet. Beispielsweise
■ kommt es beim sogenannten amerikanischen Zentrierfutter vor, daß die von der
Schnecke aufgesaugten Späne, eine Bewegung der letzteren Backen nicht mehr zulassen,
vielmehr muß das Futter vollständig auseinandergenommen werden, um es von den Spänen u. dgl. zu säubern. Ferner drängen
sich hier noch die feinen Späne zwischen die Flächen der Backenzähne und Schneckengänge,
was bei Berücksichtigung der unter hohem spezifischen Druck gleitenden Arbeitsflächen
ein Anfressen der letzteren bewirkt. Durch Verletzung der Schnecken bzw. Backenzähne
wird natürlich auch die Genauigkeit beim Spannen sowie die Spannkraft des Futters
beeinträchtigt, daher ist ein exzentrisches Spannen selbst bei ganz kurzem Gebrauche
die Folge. Der gleiche Übelstand ist auch bei den mit Schraubenspindeln bewegten
Backen vorhanden, welche, abgesehen von ihrer geringen Spannkraft, teilweise die Späne
in weit stärkerem Maße aufnehmen.
Diese Mängel sind durch vorliegende Erfindung beseitigt. Um nun auch, wie bei den
bekannten Futtern, die Spannbacken auswechseln oder umdrehen zu können, sind die
Stellräder für die Spannbacken mit je einer Aussparung versehen, so daß, wenn die Stellräder
so eingestellt werden, daß die Aussparung gegenüber der Längsseite der Backen liegt, ein Einschieben oder Herausnehmen der
■ Backen möglich ist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. ι eine Ansicht des Futters dar.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Schnittlinie a-b,
Fig. 3 eine Spannbacke in Seitenansicht,
Fig. 4 die Ansicht eines mit Aussparung versehenen Stellrades,
Fig. 5 eine Spannbacke mit Verzahnungen und Verbreiterungen im Eingriff mit dem ausgesparten
Stellrade.
Die Wirkungsweise des Futters ist die bekannte: das durch Schnecke E angetriebene
Zahnrad D bewegt in Verbindung mit den Trieben C die Backen B,
Die Backen B sind an ihren Enden mit Verbreiterungen ν ausgebildet, welche die
Fiihrungsnuten der Backen B vollständig in
Claims (2)
1. Spannfutter, dessen Backen durch ein Zahngetriebe verstellt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbacken (B) an einem oder beiden Enden mit Verbreiterungen
(v) versehen sind, welche ein Eindringen von Spänen oder sonstigen
Gegenständen in den Spannmechanismus verhindern.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Längsverzahnung der Spannbacken greifenden Stellräder (C) mit Aussparungen versehen
sind, so daß ein Auswechseln der Backen (B) möglich ist, ohne das Spannfutter
auseinandernehmen zu müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212029C true DE212029C (de) |
Family
ID=473789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT212029D Active DE212029C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212029C (de) |
-
0
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