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DE2119916B2 - Steckeinrichtung - Google Patents

Steckeinrichtung

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Publication number
DE2119916B2
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DE
Germany
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circuit board
plug
insulating material
plane
contact blades
Prior art date
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Granted
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DE2119916A
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English (en)
Other versions
DE2119916C3 (de
DE2119916A1 (de
Inventor
Erwin Awakowicz
Karl Breu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to AT229172A priority patent/AT316663B/de
Priority to GB1435672A priority patent/GB1340449A/en
Priority to CH472172A priority patent/CH535517A/de
Priority to NL7205090A priority patent/NL7205090A/xx
Priority to AR241553A priority patent/AR192931A1/es
Priority to BR2426/72A priority patent/BR7202426D0/pt
Priority to IT7325/72A priority patent/IT957223B/it
Priority to FR7214187A priority patent/FR2134019B1/fr
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Publication of DE2119916B2 publication Critical patent/DE2119916B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckeinrichtung für eine Fernsprechstation mit gedruckter Schalungsplatte ium Anschließen der Apparateschnüre. Steckcinrichlungcn dieser Art für Fernsprechstationen sind bekannt. Sie ermöglichen ein bequemes Anschließen und Auswechseln der Anschluß- und Handapparatesehnur sowie den Anschluß von zusätzlichen Einrichtungen über Verbindungsschniirc ohne besondere Anleitung und ohne die Verwendung von Werkzeugen.
Die Schaltungsplattcn sind dazu im Randbcrcich mit Kontaktflächen versehen, mit denen in Steckerkörpern aus Isolierstoff zusammengefaßte Steckverbinder, die an den Schnüren vorgesehen sind, zusammenwirken. Die Steckerkörper nehmen dabei eine bestimmte Anzahl von an die Lcilungsadcrn angeschlagenen Steckverbindern in einer vorbestimmten Ordnung auf. wo-
durch ein Verwechseln der Anschlußpunkte beim Aufsetzen des Steckers auf die Gegenkontakte ausgeschlossen ist.
Die bekannten Ausführungen solcher Sieekemrichtungen verwenden auf der Seite der Schalungsplatte da/u meist Kontaktmesscr, die entweder ein/ein direkt auf der Schaltungsplatte angeordnet und durch Löten elektrisch und mechanisch mit der Schaltungsplatte verbunden sind oder in Messerleisten zusammengefaßt auf der Schaltungsplatte befestigt sind. Die Messer rüden Anschluß der Schnüre sind dabei so angeordnet, daß sie parallel zur Ebene der Schaltungsplatten verlaufen, während die Schaltungsplatte selbst parallel über der Bodenfläche der Fernsprechstation liegt.
Durch einen Ausschnitt in der Bodenabdeckung und gegebenenfalls auch der benachbarten Seitenwand des FeTnsprechergehäuses sind die Messerleisten für eic Stecker zugänglich. Dieser Ausschnitt kann als Anschhißklammer mit Seitenwänden und Führun<jsrippcn für die ein/einen Anschlußstecker gestaltet und mit einem Deckel verschließbar sein, wobei der Deckel die eingesetzten Stecker mit Halterippen in ihrer Position sichern kann.
Bei der bekannten Anordnung der Kontaktmesser in der Ebene der Schalungsplatte werden nun aber die meist flachen Stecker ebenfalls parallel /u dieser Ebene an die Kontaktmesser herangeführt und damit an den Rand der Schaltungsplatte angesetzt. Ihre aus ihren beiden größeren Dimensionen gebildete Fläche, die sich dann also parallel zur Schaltungsplattenebene erstreckt, geht damit, da sie nicht über die Kontur der Fernsprechstation hinausragen soll, direkt in die Größe der Stationsgrundfläche ein, die im übrigen um der Schaltungsplatte und verschiedenen in einer Ebene mit dieser angeordneten Baugruppen bestimmt ist.
Es ist natürlich auch möglich, die Kontaktmesser senkrecht zur Ebene der Schaltungsplatte anzuordnen, so daß auch die Stecker senkrecht auf die Ebene der Schaltungsplatte aufgesetzt werden können und die .Stationsgrundfläche nicht oder nur unwesentlich vergrößern. Wenn jedoch die freien Enden der Kontaktmesser bei einer solchen Anordnung nach oben, ins Stationsinnere. weisen, sind sie mit den Steckern von der Bodenseite des Fernsprechgerätes schlecht erreichbar. Bei nach unten gerichteten Messern dagegen müßte unter der Schaltungsplatte Platz, für die senkrecht einzusetzenden Stecker vorgesehen sein. Die Schaltungsplatte könnte dazu in einem ausreichenden Abstand über der Bodenfläche des Gerätes angeordnet werden, was sich allerdings unvorteilhaft auf die Bauhöhe des Gerätes auswirken würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckeinrichtung zu schaffen, die einen möglichst geringen Flächenbedarf neben der Kontur der Schaltungsplatte hat. andcrcrscits aber die Bauhöhe des Fcrnsprcehgerätes nicht nachteilig beeinflußt, wobei Wert auf eine gute .Steckerführung bei einfachem Aufbau der Ansclilußkammcr gelegt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß am Rand einer gedruckten Schaltungsplatte zumindest eine einen Isolicrstoffträger aufweisende Messerleistc aufgesetzt ist, deren Anschlußtcile senkrecht zur Plattenebene verlaufen und deren Steckteile ebenfalls senkrecht zur Plattenebenc verlaufend auf diese Ebene gerichtet sind und in eine neben der Schaltungsplatte liegende Anschlußkammer hineinragen und daß der Isolicrstoffträger einen Teil der Begrenzung dieser Anschlußkammer bildet.
Die Steckieile — das sind die freien Enden der konlaktmesser — sollen also erfindiingsgemäü senkrecht /ur Rbene der Schuluingsplatte angeordnet sein, jedoch im Gegensatz zu vorstehend aufgeführten Möglichkeiten nicht von der Schaltungsplatienebene weg-, soneiern auf diese Ebene hinweisen. Die Kontaktmesser können sich dazu mil ihrem Anschlußteil, das /. B. durch Schwallötung an seinem Ende mit der Scha I-tungsplatte verbunden ist, zunächst von der Schaltungsplattenebcne weg nach oben in das Stationsgehäuse erstrecken, um schließlich nach einer Richtungsänderung von zweimal 90° mit ihrem freien Ende auf diese zurückzuweisen.
Wenn nun eine solche Messerleiste so am Rand der Schaltungsplatte angeordnet ist, daß die Steckteile über den Rand hinausragen, ist es möglich, die Stecker von unten senkrecht an die durch die Schaltungsplatte bestimmte Ebene heranzuführen, wobei die Stecker, um die über der Schalungsplatte angeordneten, nach i;;i ten weisenden freien Enden der Kontaktmesser /u erreichen, die Ebene der .Schaltungsplatte von unten her durchdringen können. Die Stecker brauchen also nicht unter der Ebene der Schaltungsplatte zu bleiben, was eine größere Bauhöhe erfordern würde, sondern nutzen die neben der .Schaltungsplatte vorhandene Baiihöhe des Fernsprechgerätes aus. Dadurch, daß sie senkrecht zur Schaltungsplatte aufgesetzt werden, tragen zur Vergrößerung der Gesamtgrundfläclu des fernsprechgerates nur ihre Querschnittsflächen bei.
Die Kontaktmesser können nun in einem Isolierstoffträger parallel nebeneinander und dabei im gewünschten Teilungsabstand zu einer Messcrleistc vereinigt sein. Ein solcher Isolierstoffträger, der sich wie die Kontaktmesser senkrecht zur Schaltungsplatte erstreckt, ist. wenn er am Rande der Schaltungsplatte angeordnet ist, geeignet, einen Teil der Begrenzung der Anschlußk.'immcr zu bilden, in der die Stecker aufgenommen werden sollen.
Wenn die über den Rand der Schaltungsplatte hinausweisenden Steckteile der Kontaktmesser zwischen dem Isolierstoffträger der Messerleiste υηή einer parallel zu dieser verlaufenden Fläche des die Schaltungsplatte tragenden Gchäuseteiles liegen, kann der Isolierstoffträger gleichzeitig in der Anschlußkammer eine Führungswand für den einzusetzenden Stecker bilden. Die dazu parallel verlaufende Fläche des die Schaltungsplatte tragenden Gehauseteils des Fernsprechers ist damit als die andere Führungswand der Anschlußkammer anzusehen. Die Anschlußkammcr ist also nicht komplett in einem der Gehäuseteile des Fernsprcchgctätes mitgeformt, sondern wird erst beim Einbau der !Schaltungsplatte in den Fernsprecher auf einfache Weite vervollständigt
Der Isolierstoffträger kann ein L-förmiges Profil bclitzen und so auf der Schaltungsplatte angeordnet sein. llaß der kürzere Schenkel des Profils im wesentlichen parallel zur Ebene der Schaltungsplatte verläuft. Aus iliesem Schenkel des Isolierstoffträgers können die Steckteile der Kontaktmesser austreten. Dabei können sie aus der Stirnfläche des kurzen Schenkels hcrausgeführt sein, so daß eine der 90"-Richtungsäncitrungcn des freien Endes der Kontaktmesser außerhalb des Isolierstoffträgers erfolgt. Es ist aber auch möglich, diese Richtungsänderung in den Isolierstoffträger aufzunehmen und das freie End«: seitwärts aus dem Profil herauszuführen. Der Isolierstoffträger erhöht damit die Stabilität der Kontaktmesser im Bereich ihrer Biegestelle.
Das in die Sehaltungsplatle führende Anschlußende der Kontaktmesser kann einschließlich der anderen 40 Richtungsänderung des Kontaktmessers ebenfalls völlig im Isolierstoffträger aufgenommen sein. Das Anschlußende und der Bereich dieser Biegestelle kann aber auch außerhalb des Isolierstoffträgers verlaufen. Es ist also denkbar, daß die Kontaktmesser nur im i3ereich zwischen den beiden Biegestellen vom Isolierstoflträger umschlossen sind. Der kurze Schenkel des Isolierstoffträgers stellt auf jeden Fall eine mehr oder weniger vollständige Tiefenbegrenzung der Anschlußkammer dar.
Der Isolierstoffträger kann mit auf der Oberfläche der Schaltungsplatte aufsitzenden Stützrippen versehen sein, die dazu dienen, ein beim Aufsetzen des Stekkers um die auf der Schaltungsplatte festgelegten Anschlußenden der Kontaktmesser herum auftretendes Drohmoment abzufangen. Zusätzlich kann die Mc-serleiste durch mechanische Befestigungsmittel auf der .Schaltungsplatle gehalten sein. . in die Lotstellen besonders von den beim Aufsetzen eir^s Steckers üuttretenden Kräften zu entlasten, ist es z. B. möglich, den Isolierstoffträger mit der Schaltungsplatte zu verschrauben. Weiterhin kann die Messerleiste an zumindest oiiier Rippe des Gehäuses in Steckrichtung abgestützt sein.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführur.gsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße .Steckeinrichtung mit gezogenem und
F i g. 2 mit eingesetztem Stecker.
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Messerleiste im Schnitt.
F i g. 4 eine andere erfindungsgemäße Messerleiste.
Auf die gedruckte Schalungsplatte I ist eine einen Isolierstoffträger 2 aufweisende Messcrleist.; 3 aufgesetzt. Die Anschlußteile 4 der Kontaktmesser verlaufen von der Lötstelle ausgehend senkrecht zur Plattenebene. Ihre Steckteile 5, das sind die freien Enden der Kontaktmesser. verlaufen ebenfalls senkrecht zur Schaltungsplatte und sind auf die Schaltungsplattenebcne gerichtet. Sie ragen in eine Anschlubkammcr 6. die auf einer Seile zum Teil von dem Isolierstoffträger der Messerleiste, auf der anderen Seite von einer fläche 7 des die Schaltungsplatte tragenden Gehäuseteils 8 gebildet ist. Diese beiden Flächen bilden die Führung für den Stecker 17.
Der Isolicrstofiräger der Messcrleistc hat ein L-förmiges Profil, dessen kürzerer Schenkel parallel zur Schaltungsplatle verläuft. Die Steckteile der Kontaktmesser treten aus dem kurzen Schenkel dieses Profils aus, und zwar entweder aus der Stirnfläche 9 -F i g. 3) oder aus der Seitenfläche 10(F i g. 4).
Die Anschliißscitc und die beiden Abbiegungen It und 12 der Kontaktmesser können nun in einem Extremfall ganz, vom Isolierstoifträgcr umschlossen oder im anderen Extremfall nur im Bereich zwischen den Abbiegungen umfaßt sein.
Am Isolierstoffträger sind auf der Leiterplatte aufsitzende Stützrippen 13 vorgesehen, die das beim Stecken auftretende Drei moment abfangen sollen. Dir Messerleiste kann dazu weitchin mit der Schaltungsplatte verschraubt oder durch verformte Ansätze 14 aus Isolierstoff zusätzlich gehalten sein, und sich an Rippen 15 an einem Gehäuseteil 16 des Fernsprechers in Stcckricrüung abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steckeinrichtung für eine Fernspreehsiaiion mil gedruckter Schaltungsplatte zum Anschließen der Apparateschnüre mit an der gedruckten Schallungsplatte angeordneten Kontaktmessern, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand einer gedruckten .Schaltungsplatte (I) zumindest eine einen Isolierstofftrager (2) aufweisende Messerleiste (3) aufgesetzt ist, deren Anschlußteile (4) senkrecht zur Plattenebene verlaufen und deren Steckteile (5) ebenfalls senkrecht zur Plattenebene verlaufend auf diese Ebene gerichtet sind und in eine neben der Schaltungsplatte liegende Anschlußkammer hineinragen, und daß der Isolierstoffträger einen Teil der Begrenz.ung dieser Anschlußkammer bildet.
2. Steckeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckieile der Kontaktmesser /wischen den· Isolierstofftrager der Messerleiste und einer parallel /ti dieser verlaufenden Fläche (7) des die Sehaltungsplatte tragenden Gehäuseieils (8) liegen.
3. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliersiofiträger in der Anschlußkammer eine Führungswar.d für den einzusetzenden Stecker bildet.
4. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger ein L-förmiges Profil bt itzt und so auf der Schaltungsplatte angeordnet ist. daß der kürzere Schenkel des Profils im wesentlichen parallel ,.ur Eb* ,ic der Schaltungsplatte verläuft und daß ajs die1 em Schenkel des Isolierstoffträgers die Steckteile der Kontaktmesser austreten.
5. Stockeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger mit auf der Oberfläche der Schaltungsplatte aufsitzenden .Stützrippen (13) versehen ist.
6. Steckeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleiste durch mechanische Befestigungsmittel (14) auf der Schaltungsplatte gehalten ist.
7. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Messcrleiste an zumindest einer Rippe (15) des Gehäuses (16) in Steckrichtung abgestützt ist.
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