DE2119916B2 - Steckeinrichtung - Google Patents
SteckeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2119916B2 DE2119916B2 DE2119916A DE2119916A DE2119916B2 DE 2119916 B2 DE2119916 B2 DE 2119916B2 DE 2119916 A DE2119916 A DE 2119916A DE 2119916 A DE2119916 A DE 2119916A DE 2119916 B2 DE2119916 B2 DE 2119916B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- plug
- insulating material
- plane
- contact blades
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 22
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 3
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 3
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/66—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeinrichtung für eine
Fernsprechstation mit gedruckter Schalungsplatte ium Anschließen der Apparateschnüre. Steckcinrichlungcn
dieser Art für Fernsprechstationen sind bekannt. Sie ermöglichen ein bequemes Anschließen und
Auswechseln der Anschluß- und Handapparatesehnur sowie den Anschluß von zusätzlichen Einrichtungen
über Verbindungsschniirc ohne besondere Anleitung und ohne die Verwendung von Werkzeugen.
Die Schaltungsplattcn sind dazu im Randbcrcich mit Kontaktflächen versehen, mit denen in Steckerkörpern
aus Isolierstoff zusammengefaßte Steckverbinder, die an den Schnüren vorgesehen sind, zusammenwirken.
Die Steckerkörper nehmen dabei eine bestimmte Anzahl von an die Lcilungsadcrn angeschlagenen Steckverbindern
in einer vorbestimmten Ordnung auf. wo-
durch ein Verwechseln der Anschlußpunkte beim Aufsetzen
des Steckers auf die Gegenkontakte ausgeschlossen ist.
Die bekannten Ausführungen solcher Sieekemrichtungen
verwenden auf der Seite der Schalungsplatte da/u meist Kontaktmesscr, die entweder ein/ein direkt
auf der Schaltungsplatte angeordnet und durch Löten elektrisch und mechanisch mit der Schaltungsplatte
verbunden sind oder in Messerleisten zusammengefaßt auf der Schaltungsplatte befestigt sind. Die Messer rüden
Anschluß der Schnüre sind dabei so angeordnet, daß sie parallel zur Ebene der Schaltungsplatten verlaufen,
während die Schaltungsplatte selbst parallel über der Bodenfläche der Fernsprechstation liegt.
Durch einen Ausschnitt in der Bodenabdeckung und gegebenenfalls auch der benachbarten Seitenwand des
FeTnsprechergehäuses sind die Messerleisten für eic
Stecker zugänglich. Dieser Ausschnitt kann als Anschhißklammer
mit Seitenwänden und Führun<jsrippcn für die ein/einen Anschlußstecker gestaltet und mit
einem Deckel verschließbar sein, wobei der Deckel die
eingesetzten Stecker mit Halterippen in ihrer Position sichern kann.
Bei der bekannten Anordnung der Kontaktmesser in
der Ebene der Schalungsplatte werden nun aber die meist flachen Stecker ebenfalls parallel /u dieser Ebene
an die Kontaktmesser herangeführt und damit an den Rand der Schaltungsplatte angesetzt. Ihre aus ihren
beiden größeren Dimensionen gebildete Fläche, die sich dann also parallel zur Schaltungsplattenebene erstreckt,
geht damit, da sie nicht über die Kontur der Fernsprechstation hinausragen soll, direkt in die Größe
der Stationsgrundfläche ein, die im übrigen um der Schaltungsplatte und verschiedenen in einer Ebene mit
dieser angeordneten Baugruppen bestimmt ist.
Es ist natürlich auch möglich, die Kontaktmesser senkrecht zur Ebene der Schaltungsplatte anzuordnen,
so daß auch die Stecker senkrecht auf die Ebene der Schaltungsplatte aufgesetzt werden können und die
.Stationsgrundfläche nicht oder nur unwesentlich vergrößern. Wenn jedoch die freien Enden der Kontaktmesser
bei einer solchen Anordnung nach oben, ins Stationsinnere. weisen, sind sie mit den Steckern von
der Bodenseite des Fernsprechgerätes schlecht erreichbar. Bei nach unten gerichteten Messern dagegen müßte
unter der Schaltungsplatte Platz, für die senkrecht einzusetzenden Stecker vorgesehen sein. Die Schaltungsplatte
könnte dazu in einem ausreichenden Abstand über der Bodenfläche des Gerätes angeordnet
werden, was sich allerdings unvorteilhaft auf die Bauhöhe des Gerätes auswirken würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckeinrichtung zu schaffen, die einen möglichst geringen Flächenbedarf
neben der Kontur der Schaltungsplatte hat. andcrcrscits aber die Bauhöhe des Fcrnsprcehgerätes
nicht nachteilig beeinflußt, wobei Wert auf eine gute .Steckerführung bei einfachem Aufbau der Ansclilußkammcr
gelegt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß am Rand einer gedruckten Schaltungsplatte zumindest eine
einen Isolicrstoffträger aufweisende Messerleistc aufgesetzt ist, deren Anschlußtcile senkrecht zur Plattenebene
verlaufen und deren Steckteile ebenfalls senkrecht zur Plattenebenc verlaufend auf diese Ebene gerichtet
sind und in eine neben der Schaltungsplatte liegende Anschlußkammer hineinragen und daß der Isolicrstoffträger
einen Teil der Begrenzung dieser Anschlußkammer bildet.
Die Steckieile — das sind die freien Enden der konlaktmesser
— sollen also erfindiingsgemäü senkrecht
/ur Rbene der Schuluingsplatte angeordnet sein, jedoch
im Gegensatz zu vorstehend aufgeführten Möglichkeiten
nicht von der Schaltungsplatienebene weg-, soneiern
auf diese Ebene hinweisen. Die Kontaktmesser können sich dazu mil ihrem Anschlußteil, das /. B.
durch Schwallötung an seinem Ende mit der Scha I-tungsplatte
verbunden ist, zunächst von der Schaltungsplattenebcne
weg nach oben in das Stationsgehäuse erstrecken, um schließlich nach einer Richtungsänderung
von zweimal 90° mit ihrem freien Ende auf diese zurückzuweisen.
Wenn nun eine solche Messerleiste so am Rand der Schaltungsplatte angeordnet ist, daß die Steckteile über
den Rand hinausragen, ist es möglich, die Stecker von unten senkrecht an die durch die Schaltungsplatte bestimmte
Ebene heranzuführen, wobei die Stecker, um
die über der Schalungsplatte angeordneten, nach i;;i
ten weisenden freien Enden der Kontaktmesser /u erreichen, die Ebene der .Schaltungsplatte von unten her
durchdringen können. Die Stecker brauchen also nicht
unter der Ebene der Schaltungsplatte zu bleiben, was eine größere Bauhöhe erfordern würde, sondern nutzen
die neben der .Schaltungsplatte vorhandene Baiihöhe
des Fernsprechgerätes aus. Dadurch, daß sie senkrecht zur Schaltungsplatte aufgesetzt werden, tragen
zur Vergrößerung der Gesamtgrundfläclu des fernsprechgerates
nur ihre Querschnittsflächen bei.
Die Kontaktmesser können nun in einem Isolierstoffträger
parallel nebeneinander und dabei im gewünschten Teilungsabstand zu einer Messcrleistc vereinigt
sein. Ein solcher Isolierstoffträger, der sich wie die Kontaktmesser senkrecht zur Schaltungsplatte erstreckt,
ist. wenn er am Rande der Schaltungsplatte angeordnet ist, geeignet, einen Teil der Begrenzung der
Anschlußk.'immcr zu bilden, in der die Stecker aufgenommen
werden sollen.
Wenn die über den Rand der Schaltungsplatte hinausweisenden
Steckteile der Kontaktmesser zwischen dem Isolierstoffträger der Messerleiste υηή einer parallel
zu dieser verlaufenden Fläche des die Schaltungsplatte tragenden Gchäuseteiles liegen, kann der Isolierstoffträger
gleichzeitig in der Anschlußkammer eine Führungswand für den einzusetzenden Stecker bilden.
Die dazu parallel verlaufende Fläche des die Schaltungsplatte tragenden Gehauseteils des Fernsprechers
ist damit als die andere Führungswand der Anschlußkammer anzusehen. Die Anschlußkammcr ist also nicht
komplett in einem der Gehäuseteile des Fernsprcchgctätes mitgeformt, sondern wird erst beim Einbau der
!Schaltungsplatte in den Fernsprecher auf einfache Weite vervollständigt
Der Isolierstoffträger kann ein L-förmiges Profil bclitzen
und so auf der Schaltungsplatte angeordnet sein. llaß der kürzere Schenkel des Profils im wesentlichen
parallel zur Ebene der Schaltungsplatte verläuft. Aus
iliesem Schenkel des Isolierstoffträgers können die
Steckteile der Kontaktmesser austreten. Dabei können sie aus der Stirnfläche des kurzen Schenkels hcrausgeführt
sein, so daß eine der 90"-Richtungsäncitrungcn des freien Endes der Kontaktmesser außerhalb des Isolierstoffträgers
erfolgt. Es ist aber auch möglich, diese Richtungsänderung in den Isolierstoffträger aufzunehmen
und das freie End«: seitwärts aus dem Profil herauszuführen. Der Isolierstoffträger erhöht damit die
Stabilität der Kontaktmesser im Bereich ihrer Biegestelle.
Das in die Sehaltungsplatle führende Anschlußende der Kontaktmesser kann einschließlich der anderen
40 Richtungsänderung des Kontaktmessers ebenfalls völlig im Isolierstoffträger aufgenommen sein. Das Anschlußende
und der Bereich dieser Biegestelle kann aber auch außerhalb des Isolierstoffträgers verlaufen.
Es ist also denkbar, daß die Kontaktmesser nur im i3ereich zwischen den beiden Biegestellen vom Isolierstoflträger
umschlossen sind. Der kurze Schenkel des Isolierstoffträgers stellt auf jeden Fall eine mehr oder
weniger vollständige Tiefenbegrenzung der Anschlußkammer dar.
Der Isolierstoffträger kann mit auf der Oberfläche der Schaltungsplatte aufsitzenden Stützrippen versehen
sein, die dazu dienen, ein beim Aufsetzen des Stekkers um die auf der Schaltungsplatte festgelegten Anschlußenden
der Kontaktmesser herum auftretendes Drohmoment abzufangen. Zusätzlich kann die Mc-serleiste
durch mechanische Befestigungsmittel auf der .Schaltungsplatle gehalten sein. . in die Lotstellen besonders
von den beim Aufsetzen eir^s Steckers üuttretenden
Kräften zu entlasten, ist es z. B. möglich, den
Isolierstoffträger mit der Schaltungsplatte zu verschrauben. Weiterhin kann die Messerleiste an zumindest
oiiier Rippe des Gehäuses in Steckrichtung abgestützt
sein.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführur.gsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße .Steckeinrichtung mit gezogenem und
F i g. 2 mit eingesetztem Stecker.
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Messerleiste im Schnitt.
F i g. 4 eine andere erfindungsgemäße Messerleiste.
Auf die gedruckte Schalungsplatte I ist eine einen Isolierstoffträger 2 aufweisende Messcrleist.; 3 aufgesetzt.
Die Anschlußteile 4 der Kontaktmesser verlaufen von der Lötstelle ausgehend senkrecht zur Plattenebene.
Ihre Steckteile 5, das sind die freien Enden der Kontaktmesser. verlaufen ebenfalls senkrecht zur Schaltungsplatte
und sind auf die Schaltungsplattenebcne gerichtet. Sie ragen in eine Anschlubkammcr 6. die auf
einer Seile zum Teil von dem Isolierstoffträger der Messerleiste, auf der anderen Seite von einer fläche 7
des die Schaltungsplatte tragenden Gehäuseteils 8 gebildet ist. Diese beiden Flächen bilden die Führung für
den Stecker 17.
Der Isolicrstofiräger der Messcrleistc hat ein L-förmiges
Profil, dessen kürzerer Schenkel parallel zur Schaltungsplatle verläuft. Die Steckteile der Kontaktmesser
treten aus dem kurzen Schenkel dieses Profils aus, und zwar entweder aus der Stirnfläche 9 -F i g. 3)
oder aus der Seitenfläche 10(F i g. 4).
Die Anschliißscitc und die beiden Abbiegungen It
und 12 der Kontaktmesser können nun in einem Extremfall ganz, vom Isolierstoifträgcr umschlossen oder
im anderen Extremfall nur im Bereich zwischen den
Abbiegungen umfaßt sein.
Am Isolierstoffträger sind auf der Leiterplatte aufsitzende
Stützrippen 13 vorgesehen, die das beim Stecken auftretende Drei moment abfangen sollen. Dir Messerleiste
kann dazu weitchin mit der Schaltungsplatte verschraubt oder durch verformte Ansätze 14 aus Isolierstoff
zusätzlich gehalten sein, und sich an Rippen 15 an einem Gehäuseteil 16 des Fernsprechers in Stcckricrüung
abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steckeinrichtung für eine Fernspreehsiaiion
mil gedruckter Schaltungsplatte zum Anschließen der Apparateschnüre mit an der gedruckten Schallungsplatte
angeordneten Kontaktmessern, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand einer
gedruckten .Schaltungsplatte (I) zumindest eine einen Isolierstofftrager (2) aufweisende Messerleiste
(3) aufgesetzt ist, deren Anschlußteile (4) senkrecht zur Plattenebene verlaufen und deren Steckteile
(5) ebenfalls senkrecht zur Plattenebene verlaufend auf diese Ebene gerichtet sind und in eine
neben der Schaltungsplatte liegende Anschlußkammer hineinragen, und daß der Isolierstoffträger
einen Teil der Begrenz.ung dieser Anschlußkammer bildet.
2. Steckeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckieile der Kontaktmesser
/wischen den· Isolierstofftrager der Messerleiste und einer parallel /ti dieser verlaufenden Fläche (7)
des die Sehaltungsplatte tragenden Gehäuseieils (8)
liegen.
3. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Isoliersiofiträger in der Anschlußkammer eine Führungswar.d für den einzusetzenden
Stecker bildet.
4. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstoffträger ein L-förmiges Profil bt itzt und so auf der Schaltungsplatte
angeordnet ist. daß der kürzere Schenkel des Profils im wesentlichen parallel ,.ur Eb* ,ic der Schaltungsplatte
verläuft und daß ajs die1 em Schenkel des
Isolierstoffträgers die Steckteile der Kontaktmesser austreten.
5. Stockeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstoffträger mit auf der Oberfläche der Schaltungsplatte aufsitzenden .Stützrippen
(13) versehen ist.
6. Steckeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerleiste durch mechanische Befestigungsmittel (14) auf der Schaltungsplatte
gehalten ist.
7. Steckeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Messcrleiste an zumindest einer Rippe (15) des Gehäuses (16) in Steckrichtung
abgestützt ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2119916A DE2119916C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Steckeinrichtung |
AT229172A AT316663B (de) | 1971-04-23 | 1972-03-17 | Steckeinrichtung für eine Fernsprechstation mit gedruckter Schaltungsplatte |
GB1435672A GB1340449A (en) | 1971-04-23 | 1972-03-28 | Connector devices for telephone equipment |
CH472172A CH535517A (de) | 1971-04-23 | 1972-03-29 | Steckeinrichtung für den elektrischen Anschluss einer Fernsprechstation |
NL7205090A NL7205090A (de) | 1971-04-23 | 1972-04-14 | |
AR241553A AR192931A1 (es) | 1971-04-23 | 1972-04-18 | Dispositivo de enchufe para un aparato telefonico con placa de circuito impreso |
BR2426/72A BR7202426D0 (pt) | 1971-04-23 | 1972-04-20 | Dispositivo de conexao |
IT7325/72A IT957223B (it) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | Dispositivo di connessione a inne sto per apparecchi telefonici |
FR7214187A FR2134019B1 (de) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | |
BE782490A BE782490A (fr) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | Dispositif d'enfichage |
LU65213D LU65213A1 (de) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | |
SE7205375A SE374478B (de) | 1971-04-23 | 1972-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2119916A DE2119916C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Steckeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119916A1 DE2119916A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2119916B2 true DE2119916B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2119916C3 DE2119916C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5805704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2119916A Expired DE2119916C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Steckeinrichtung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR192931A1 (de) |
AT (1) | AT316663B (de) |
BE (1) | BE782490A (de) |
BR (1) | BR7202426D0 (de) |
CH (1) | CH535517A (de) |
DE (1) | DE2119916C3 (de) |
FR (1) | FR2134019B1 (de) |
GB (1) | GB1340449A (de) |
IT (1) | IT957223B (de) |
LU (1) | LU65213A1 (de) |
NL (1) | NL7205090A (de) |
SE (1) | SE374478B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4231628A (en) * | 1978-12-14 | 1980-11-04 | Amp Incorporated | Electrical connector receptacles |
-
1971
- 1971-04-23 DE DE2119916A patent/DE2119916C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-17 AT AT229172A patent/AT316663B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-03-28 GB GB1435672A patent/GB1340449A/en not_active Expired
- 1972-03-29 CH CH472172A patent/CH535517A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-04-14 NL NL7205090A patent/NL7205090A/xx unknown
- 1972-04-18 AR AR241553A patent/AR192931A1/es active
- 1972-04-20 BR BR2426/72A patent/BR7202426D0/pt unknown
- 1972-04-21 LU LU65213D patent/LU65213A1/xx unknown
- 1972-04-21 IT IT7325/72A patent/IT957223B/it active
- 1972-04-21 BE BE782490A patent/BE782490A/xx unknown
- 1972-04-21 FR FR7214187A patent/FR2134019B1/fr not_active Expired
- 1972-04-24 SE SE7205375A patent/SE374478B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2134019A1 (de) | 1972-12-01 |
DE2119916C3 (de) | 1975-10-23 |
CH535517A (de) | 1973-03-31 |
NL7205090A (de) | 1972-10-25 |
AR192931A1 (es) | 1973-03-21 |
SE374478B (de) | 1975-03-03 |
GB1340449A (en) | 1973-12-12 |
IT957223B (it) | 1973-10-10 |
BR7202426D0 (pt) | 1973-06-28 |
AT316663B (de) | 1974-07-25 |
LU65213A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2119916A1 (de) | 1972-11-09 |
BE782490A (fr) | 1972-10-23 |
FR2134019B1 (de) | 1974-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2544893A1 (de) | Elektrisches verbindungselement fuer eine klemmverbindung und eine elektrische verbindung | |
DE2523689A1 (de) | Anordnung mit einer lauffeldroehre und einer stromversorgungseinheit | |
DE1440010B2 (de) | Verbinder zum herstellen einer elektrischen verbindung mit ausgewaehlten draehten eines flachen kabels | |
DE2129132A1 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2353139A1 (de) | Anschluss zur dichten verbindung eines elektrischen mehrleiterkabels mit einer gedruckten schaltung | |
CH439445A (de) | Elektrische Schaltungsgruppe mit einem Rahmenteil und wenigstens einem Isolierblock | |
DE102005042084A1 (de) | Elektronikmodulsockel | |
DE112013001557T5 (de) | Beleuchtungseinheit | |
DE2743648C3 (de) | Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von mit gedruckten Schaltungsplatten bestückten Gehäusen insbesondere der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik | |
DE2708566C2 (de) | An die Netzleitung und an geschaltete Leitungen anschließbare, unter Putz zu verlegende Installationsleiste für eine Mehrzahl von im Abstand voneinander zu installierenden Bauteilen | |
DE2423144A1 (de) | Flexibler schaltungstraeger | |
DE10230292B3 (de) | Träger für Modulgehäuse | |
DE1939583C3 (de) | Gehäuse für einen Elektronik-Baustein | |
DE1490832B1 (de) | Mikromodulschaltungseinheit | |
DE2119916B2 (de) | Steckeinrichtung | |
AT390695B (de) | T-foermiger elektrischer verbinder | |
DE2320202A1 (de) | Anordnung zur wechselseitigen elektrischen verbindung einer mehrzahl von bauteiletraegern (z.b. von gedruckten leiterplatten) | |
DE1139894B (de) | Einschubrahmen zur Aufnahme mehrerer Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE602005002165T2 (de) | Elektrischer Verbindungskasten | |
DE3220044C2 (de) | ||
DE1465414A1 (de) | Kleinststeckvorrichtung | |
DE2340538C2 (de) | Gehäuse für einen Abzweiger oder Verteiler für eine Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlage | |
DE7729132U1 (de) | Baugruppe für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik | |
DE4040662C1 (en) | Electrical plug connector - has poly-flex circuit into which ends of contact pins are plugged | |
DE3041725C2 (de) | Gestell der Vertikalbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |