DE2118679A1 - Durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung für Bauwerke - Google Patents
Durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung für BauwerkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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Description
( Pur diese Anmeldung wird die Priorität
aus der französischen Anmeldung PY 70 14 359 vom 21. April 1970 in Anspruch genommen )
Die Erfindung betrifft eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung für Bauwerke, insbesondere für solche Bauwerke, die
großflächige Räume überspannen, wie z. B. Bank- oder Ausstellungshallen, große Versammlungssäle etc.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckung der vorerwähnten Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist, gleichzeitig
jedoch insgesamt einen robusten und festen Aufbau ergibt, sowie dicht und blendfrei ist bzw. eine Antiblendwirkung besitzt.
Zur lösung dieeer Aufgabe ist die erfindungsgemäße Abdeckung
aus durchsichtigen oder durchscheinenden Platten aus Kunststoff aufgebaut, deren Ränder die auf den Scheiteln der Unterstützungen,
beispielsweise von Mauern oder Kanthölzern, Formeisenträgern o.dgl. ruhen, an ihren vorzugsweise genuteten
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Kanten mit einem aus Elastomer bestehenden Abdichtungsstoß
versehen sind, wobei ein zellenförmiges Gitter, das an dem oberen Teil der Unterstutzungen befestigt ist, jede Platte
mittels vorzugsweise höhenverstellbaren Stützen trägt.
Bine derartige Abdeckung ist sehr.fest, haltbar und dauerhaft,
weil die Biegungen, denen die aus Kunststoff bestehenden Platten wegen ihrer relativ großen Weite unterworfen sein können,
durch die Anordnung von Stützen vermieden werden, die auf dem entsprechend bemessenen Gitter befestigt sind. Die aus Elastomer bestehenden Abdichtungsstöße, die gegen die Kanten der
ψ Platten drücken bzw. gegen diese geklemmt sind, stellen die
Dichtheit des Gesamtaufbaues über den Umfang äeder platte
sicher, und schließlich bildet der zellförmige Charakter des tragenden bzw. stützenden Gitters ein Antiblendwirkungselement,
Um die Bildung eines Beschlags auf der unteren Fläche der Platten
zu verhindern ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens diese Fläche der Platten körnig ausgebildet,
Darüberhinaus kann auch eine sonstige bekannte, einer Beschlagbildung
entgegenwirkende Ausbildung wenigstens der inneren Plattenflächen vorgesehen sein. Schließlich ist es auch möglich,
die Auswirkung eines Beschlags durch Feuchtigkeit, Dunst o.dgl. dadurch zu verhindern bzw. zu mildern, daß wenigstens
die innere Fläche der Platten gesprenkelt oder mit einer granitartigen Färbung versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1
bis 6 der Zeichnung dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Seil der Abdeckung gemäß der Linie I-I der
Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht, die der Fig. 1 entspricht, 109845/1269
wobei die Platten aus Kunststoff weggenommen sind;
Fig. 3
und 4 in wesentlich größerem Maßstab die oberen
rechten bzw. linken Teile der Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer in Fig. 1 sichtbaren Schraubenwinde bzw. Stützschraube der
Abdeckung in wesentlich größerem Maßstab; und
Fig. 6 eine Horizontalschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die teilweise in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abdeckung ist aus Platten, wie beispielsweise den Platten 1, 2 zusammengesetzt,
die aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material bestehen, z.B. aus Methyl-Metacrylat. Man wählt im allgemeinen
ein halbsteifes oder steifes Material, das in geeigneter Weise industriell hergestellt werden kann und solche mechanischen
Eigenschaften sowie optische und thermische Konstanten besitzt, die vorzugsweise wenigstens so gut sind wie diejenigen des
Methyl-Metacrylats.
Wenigstens eine Fläche dieser Platten, und zwar im allgemeinen die untere oder innere Fläche ist körnig, gesprenkelt oder von
granitartiger Färbung, damit auf diese Weise die Wirkungen der Kondensation d.h. der Bildung eines Beschlags auf der unteren
Fläche der Abdeckung vereitelt werden.
Jede Platte der Abdeckung, beispielsweise die Platte 1 ruht mit der unteren Fläche ihrer Handbereiche auf Unterstützungen,
wie beispielsweise den Hauern 5, 6, und zwar über dazwischengelegte aus Filz oder einem analogen Material bestehende Unterlagen
7 (siehe auch Figuren 3 und 4) ebenso wie auf vorspringenden Sohlen. 8 eines aus Elastomer bestehenden Abdichtungsstoßes
9.
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Zwischen den Kanten zweier aufeinanderfolgender Platten der Abdeckung, beispielsweise der beiden Platten 1, 2 ist ein Zwischenraum
E (Pig. 3) vorgesehen, der vorzugsweise wenigstens gleich der zweifachen Dicke e jeder Platte ist. Der aus Elastomer
bestehende Abdichtungsstoß 9 weist zwei Zungen 13» 14 auf, die in je eine von zwei Nuten 15>
16 eingreifen, welche in den gegenüberliegenden Kanten der beiden Platten 1 und 2
vorgesehen sind. Vorzugsweise springt die Sohle 8 des Abdichtungsstoßes um eine Entfernung, die wenigstens im wesentlichen
gleich der Dicke e der Platten ist, unter jede Platte vor.
Der Abdichtungsstoß 9 ruht unter Zwischenlage einer Antihaftschicht
18 auf der Oberseite der Mauer 6, so daß Ausdehnungen des Gesamtaufbaues der Abdeckung ohne Behinderungen und
Zwangskräfte sowie ohne Deformationen auftreten können.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Abdichtungsstoßes 21 dargestellt, der entsprechend dem Abdichtungsstoß 9 gemäß
der Fig. 3 ausgebildet, jedoch so abgewandelt ist, daß er an einem Ende der Abdeckung angewandt werden kann.
An den gegenüberliegenden Flächen der Mauern, beispielsweise der Mauern 5, 6, welche die Platte 1 der Abdeckung tragen bzw.
" abstützen ist beispielsweise mittels Winkeleisen 25 ein sehr widerstandsfähiges, insgesamt mit 26 bezeichnetes Gitter befestigt.
Dieses Gitter wird von einem aus beispielsweise im Querschnitt U-förmigen Profilen bestehenden Hahmen gebildet,
der von vertikal verlaufenden Elementen ausgefüllt ist, die ein Waffel-, Waben- o.dgl. -muster bilden; diese Elemente bestehen
beispielsweise aus Metall- bzw. Metallblechbändern 27» die in geeigneter Y/eise zickzackförmig gefaltet und zu Zellen
zusammengefügt sind, wobei die verschiedensten Arten von Zellen zur Erzielung jedes gewünschten dekorativen Effekts
ausgebildet werden können.
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Das Gitter 26 dient dazu, die Mittelteile der Platten, beispielsweise
der Platte 1 der Abdeckung mit Hilfe profilierter träger 31 und einstellbaren Schraubenwinden bzw. Stützschrauben
32 zu stützen. Es dient darüberhinaus als Mittel gegen
eine Blendung der in dem jeweiligen Raum befindlichen Personen, wenn beispielsweise die Sonne auf die Abdeckung scheint; weiterhin
wirkt es geräusqhisolierend und erzeugt andererseits insgesamt eine Turbulenz in der Luftmasse, die sich in der
HäJie der Platte der Abdeckung befindet, so daß Effekte einer
Kondensation auf der unteren Fläche der platte der Abdeckung gemildert oder sogar unterdrückt werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schraubenwinde bzw. Stützschraube 32 dargestellt. Jede derartige Stützschraube
umfaßt einen rohrförmigen Körper 35 von viereckigem insbesondere quadratischem Querschnitt, dessen oberer Teil durch
einen angeschweißten Boden 36 verschlossen ist. Dieser Boden
ist von einem Gewindeloch durchsetzt, in dem eine durch eine Gegenmutter 38 blockierte Schraube befestigt ist. Diese
Schraube besitzt einen großen Kopf 41> der mit einem Filzstempel
42 bedeckt ist, von dem die untere Fläche der Platte 1 der Abdeckung direkt unterstützt wird. Die Anordnung des
Körpers 35 der Stützschraube auf dem Träger 31 wird durch zwei vertikale Plättchen 45, 46 sichergestellt, die an ihren Kanten
über Kreuz auf den oberen Schenkel des Trägers 31 aufgeschweißt sind und in entsprechende, dem unteren Teil der vier
Wände des Körpers 35 der Stützschraube vorgesehene Schlitze 47 eingreifen.
Die Elastomere, aus denen die Abdichtungsstöße der Abdeckung bestehen, werden vorzugsweise so gewählt, daß deren Widerstand
und Volumen den verschieden in Frage kommenden Parametern angepaßt ist, wie beispielsweise dem maximalen Temperaturunterschied
zwischen Sommer und Winter, der Sonneneinstrahlung, dem Ausdehnungskoeffizienten des Grundmaterials, aus dem die Platten
der Abdeckung hergestellt sind, den Vibrationen und even-
tuell den Umgebungs- oder in sonstiger Weise einwirkenden Geräuschen.
Die Abdichtungsstöße stellen die Verbindung der Platten der Abdeckung
untereinander sowie dieser Platten mit den Betonrändern sicher; sie dienen außerdem dazu, insgesamt infolge ihrer speziellen
Struktur, welche die Unterlage 8 für die Unterstützung umfaßt, eine freie Ausdehnung der Abdeckung zu ermöglichen.
Das Gitter 26., das vorzugsweise aus einer nichtoxydierbaren
Leichtmetallegierung besteht, dient dazu, die Platten der Abdeckung zu unterstützen und eben zu halten, was insbesondere
| aufgrund der Einstellbarkeit der Unterstützungsschrauben 32 möglich ist; es dient weiterhin dazu, eine Luftturbulenz zur
Verhinderung der Effekte von Kondensationen zu erzeugen und bildet schließlich auch einen eine Antiblendwirkung aufweisenden
Schirm. Endlich kann dieses Gitter gegebenenfalls ein Sicherheitselement bilden, das ein Einbrechen durch das Dach
verhindert. Zu diesem Zweck kann das Gitter so ausgebildet werden, daß es eine entsprechende Festigkeit besitzt.
Die Erfindung bezieht sich.auch auf eine Vorrichtung zur Abdeckung
von Bauwerken, das heißt auf die Teile, insbesondere die aus Kunststoff bestehenden, durchsichtigen und durchschei-
^ nenden Platten gemäß obiger Angabe, das zellenförmige Gitter,
die auf diesem angeordneten, verstellbaren Stützenrund die in
besonderer Weise ausgeführten Stöße zwischen den Platten oder an den Rändern der Platten. Dabei ergibt sich beispielsweise
aufgrund der Äntihaftschicht 18 auch eine Abdeckungsvorrichtung
aus Platten, Gitter und dazwischen angeordneten Stützen, die als Baugruppe verlagerbar ist. Ferner bezieht sich die Erfindung
auf Unterbaugruppen aus einer Platte, einem Gitter und dazwischen angeordneten Stützen.
Claims (6)
- Schut zanspüche( 1. )Durchsiehtige oder durchscheinende Abdeckung für Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchsichtigen oder durchscheinenden Platten (1, 2) aus Kunststoff aufgebaut ist, deren Ränder, die auf den Scheiteln der Unterstützungen, beispielsweise von Mauern (5, 6) oder Kanthölzern, Formeisenträgern o.dgl. ruhen, an ihren vorzugsweise genuteten Kanten mit einem aus Elastomer bestehenden Abdichtungsstoß (9) versehen sind, wobei ein zellenförmiges Gitter (26), das an dem oberen Teil der gegenüberlxegenden Unterstützungen befestigt ist, jede Platte mittels vorzugsweise höhenverstellbaren Stützen (31, 32) trägt.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die untere Fläche der Platten (1, 2) gesprenkelt, körnig oder granitartig ausgebildet bzw. gefärbt ist,
- 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AbdicHungsstöße (9) eine Sohle (8) aufweisen, die unter dem Randteil der Platten (1, 2) angeordnet ist.KONTENi DRESDNER BANK. KONTO-NR.JTO-NR. 9329371 · POST1098 45/1269POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766? 'ι 1 A β 7 Q
- 4. Abdeckung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) über vorzugsweise aus Pilz bestehende Unterlagen (7)s welche die gleiche Dicke wie die Sohlen (8) der Abdichtungsstöße (9) besitzen, auf den Scheiteln bzw. Unterstützungen ruhen,
- 5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stützen von Schraubenwinden bzw. Stützschrauben (32) gebildet werden, deren Körper auf Profilen <31) ruhen, die auf der Oberseite des Gitters (26) befestigt sind.
- 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5j gekennzeichnet durch ein Gitter (26), das einen metallischen Rahmen aufweist, der ein Hetz von zickzackf örmig verlauf enden Metallbändern (27) umgibt, wobei alle Elemente des Netzes in vertikalen Ebenen in Form eines Waffel-, Waben- o.dgl. -musters angeordnet sind.109845/1269Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7014359A FR2088666A5 (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118679A1 true DE2118679A1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=9054306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118679 Pending DE2118679A1 (de) | 1970-04-21 | 1971-04-17 | Durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung für Bauwerke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118679A1 (de) |
FR (1) | FR2088666A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103247A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Glasbau Seele Gmbh | Lichtdurchlaessiges gebaeudeteil, naemlich gebaeudedach oder gebaeudeaussenwand |
DE4446412A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Strunz Heinrich Gmbh & Co Kg | Oberlichtelement |
-
1970
- 1970-04-21 FR FR7014359A patent/FR2088666A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118679 patent/DE2118679A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103247A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Glasbau Seele Gmbh | Lichtdurchlaessiges gebaeudeteil, naemlich gebaeudedach oder gebaeudeaussenwand |
DE4446412A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Strunz Heinrich Gmbh & Co Kg | Oberlichtelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2088666A5 (de) | 1972-01-07 |
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