DE2115764A1 - Dachventilator - Google Patents
DachventilatorInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
- F24F7/025—Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
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Description
A.
I1EGIiIiICAIS S.A., 53, avenue de l'Etang, Chatelaine
Vernier (Kanton Genf ) Schweiz
Dachventilator
Es wird die Priorität aus der schweizerischen Anmeldung Lr. 6701/70 vom 5.Mai 1970 in Anspruch genommen.
Eg sind Dachventilatoren mit einem Schleuderrad bekannt,
welches von einem in bezug auf das Sad koaxial angeordneten
Elektromotor getragen wird,wobei diese Ventilatoren dazu bestimmt sind, auf einem Dach an der Ausmündung eines
Belüftungskamines mit der Achse des Rades in senkrechter Stellung angeordnet zu werden, um die Luft axial aus dem
Kamin abzusaugen und sie durch einen das Had umgebenden durchbrochenen Schutzkäfig radial in die Atmosphäre auszublasen.
'Bei den bekannten Ventilatoren dieser Bauart ist der aus
einem netzartigen Gitter oder einem ausgestreckten Blech bestehende Schutzkäfig ein nicht tragendes Element, welches
nur die Funktion hat, den Eintritt von Fremdkörpern in das Had zu verhindern. Ein Deckel, an dem der das Zentrifugenrad
tragende Motor aufgehängt ist, wird von Mißen oder durch irgendein anderes von dem Käfig unabhängiges Aufstützmittel
getragen.
Bei anderen bekannten Ventilatoren, bei denen der Schutzkäfig durch eine Armierung verstärkt ist, welche Streben
aufweist, stützt er selbst diesen Deckel, an dem der Motor aufgehängt ist.
Um die übertragung der von dem Had und dem Motor herkommenden
Vibrationen auf des Gebäude zu vermindern, hat man
bei diesen bekannten Ventilatoren unter den Mißen oder unter
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der Armierung des Käfigs elastische Eußplatten aus plastischem
Material oder beispielsweise Kautschuk angeordnet.
Diese Eußplatten haben den Nachteil, durch große Kälte praktisch
jede Elastizität zu verlieren, sowie auch die Fabrikation zu verteuern. Außerdem v/erden sie infolge des Alterns
und Ermüdens des Hateriales leicht schlechter, sodaß sie bei der Anlage schwache Punkte darstellen.
Die Erfindung zielt darauf hin, einen Dachventilator bereitzustellen,
der, obgleich er frei ist von solchem elastischen Zubehör, gleichermaßen eine befriedigende Vibrationsdämpfung
sicherstellt.
Zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Ventilator das Schutzgehäuse, welches zwischen einem den Ventilator
auf dem Dach als Fundament dienenden Basisteil und einem den Motor tragenden Stützteil eingesetzt ist, mit diesen
beiden Teilen in mehreren örtlich umgrenzten Punkten verbunden, die auf den äußeren Umfang des Käfigs verteilt sind,
wobei die Verbindungspunkte an dem Basisteil in bezug auf diejenigen an dem Stützteil im Winkelmaß gegeneinander versetzt
sind, sodaß der zwischen diesen VerbindungspuQkten
auf Biegung beanspruchte Käfig zwischen dem Hotor und dem Basisteil selbst einen Vibrationsdämpfer bildet.
Die Zeichnung zeigt als ein Beispiel eine Ausführungsform des den Gegenstand der lirfindung bildenden Ventilators.
Fig.1 stellt einen Achsialschnitt dar. Fig.2 ist in schematischer Darstellung eine perspektivische
Ansicht des durchbrochenen Ventilatorkäfigs. Fig. 3 und 4- geben Detailansichten in größerem Maßstabe
wieder.
Der dargestellte Dachventilator besitzt ein auf dem Außenrotor eines Elektromotors 2 befestigtes Zentrifugenrad 1.
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Ein Basisteil, welches dem Ventilator zum Aufstützen auf dem Gebäude dient, wird von einem tiefer gelegenen Flansch
gebildet, der eine Einlaßtrichteröffnung 4 für das Rad und eine Umrandung 5 aufweist. Dieser Flansch 3 ist dazu bestimmt,
sich auf seinem äußeren Umfang auf den horizontalen Hand 6 eines Belüftungskamines aufzustützen, wobei die Radachse
sich dann in senkrechter La^e befindet und das Had
die Luft aus dem Kamin anial absaugt und sie radial in die
Atmosphäre ausbläst.
ISin durchbrochener Schutzkäfig 7, der das Rad umgibt, ist
zwischen dem Flansch 3 und einem Stützteil des Ilotors eingesetzt,
welches aus einem höher gelegenen Flansch 8 besteht, der zugleich einen ^Schutzdeckel für das _iad und den Käfig
bildet.
Der Iiinenstator 9 des Ilotors 2 ist in der Litte des Flansches
J, der eine leicht gewölbte Form zeirt, mittels Bolzen
befestigt.
Der Käfig 7 besteht aus einer ausgestreckten (deploye) Blechtet
cllfolie, welche Öffnungen in Form von 2euten auf v/eist,
deren jroBe Achse auf der Radachse senkrecht steht, wobei
diese Folie zusammengerollt ist, um einen zylindrischen Hantel zu bilden (Fig.2).
Der Käfig 7 ist mit den: unteren Flansch 3 &n vier Befestigungspunlzten
A verbunden, die auf dem umfang des Käfigs regelmäßig verteilt sind. Jeder dieser Befestigungspunkte A wird
von einer. Aufleger 10 gebildet, wie dieses in Fig.4 dargestellt
ist und welches einen Schlitz 11 aufweist, in den ein zurückgebogener Hand 12 des Käfigs unter Zwischenfügen einer
Einlage 13 eingesetzt ist. Bolzen 14 und 15 befestigen das
Auflager 1C an dem Flansch 3 bzw. dem Käfig 7.
•Der '.Cäfig 7 ist mit dem oberen Flansch 8 in vier, auf den
Umfang des Käfigs regelmäßig verteilten 3efestigungs£unl:ten B
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verbunden, deren jeder von einem Auflöser 16 gebildet wird,"
wie dieses in Pip;·3 dargestellt ist. Dieses Auflager 16 ent-.'
hält einen Schlitz I7, in den unter Zwischenfügen einer Einlage
19 ein zuriickgebogener P.ond 18 des Käfige eingesetzt ist,
Bolzen 2Ü und 21 befestigen das Auflager 16 an dein llLlfig 7
bzw. dem oberen Flansch 8.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die vier Lefestigungc-.
punkte A in bezug auf die vier Befe st igungs^. unkte B derart
im Winkelmaß um 4-5 verschoben, daß der Käfig 7» der zwischen
diesen versetzt angeordneten Befestigungspunkten auf Biegung beansprucht ist, zwischen dem den Motor stützenden Plansch
^ und dem als Fundament der Einrichtung dienenden Plansch 3
selbst einen Vibrationsdämpfer bildet.
Im Verlauf von Versuchen hat man nachprüfen können, daß das gegenseitige Versetzen der Sefestigungspunkte eine maßgebliche
Rolle in bezug auf die Vibrationsdämpfung spielt, die sich als sehr zufriedenstellend herausgestellt hat.
In abgev/andelten Fällen kann der Käfig auch von kreisrunden
Armaturen gebildet sein, auf die ein metallisches Gitter aufgeschweißt ist.
Es sei noch darauf hingev/iesen, daß die durchbrochene Folie,
das Gitter oder andere jJeile des Ventilators gleichermaßen
W aus einen plastischen Material bestehen können.
1ntentanscrüche:
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Claims (7)
- TECHNICAIR S.A., 53, avenue de l'Etang, Chdtelaine Vernier (Kanton Genf) tchwoÄzPat ent ans ρ rü ehe' 1.·) . Dachventilator mit einem Ventilatorsclileuderrad, v—--' welches von einem in bezug auf das iiad koaxial angeordneten Elektromotor getragen wird, wobei der Ventilator dazu bestimmt ist, auf einen Dach an dor Ausmündung eines 3elüftungsl:amines mit der Achse des Hades in senkrechter Gtellung angeordnet zu werden, um die Luft axial aus des Kamin abzusaugen und sie durch einen de.s üad umgebenden durchbrochenen Schutzkäfig radial'in die Atmosphäre auszublasen, dadurch gekennzeichnet, daß das fjchutzgehäudc (7), welches zwischen einem dom Ventilator auf dem 'uach als Fundament dienenden Basisteil (3) und einem den i.otor (2) tragenden Stützteil (8) eingesetzt ist, mit diesen beiden Teilen ( 3 und 8 ) in mehreren örtlich umgrenzten auf den äußeren Umfang des Käfigs verteilten Punkten verbunden ist, wobei die Verbindungspunkte (A) an dem Baisteil (3) in bezug auf diejenigen (B) an dem Stützteil (3) im Winkelmaß gegeneinander versetzt sind, sodafi der zwischen diesen Verbindungspunkten (A,B) auf Biegung beanspruchte Käfig (7) zwischen dem i-otor (2) und-iiia Basißteil (3) selbst einen Vibrationsdämpfer bildet.
- 2.) Ventilator nac'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Easisteil (3) aus einem tiefer gelegenen Flansch besteht, der dazu bestimmt ist, sich auf seinem äußeren Umfang auf dio Kandkanten (6) dos Belüftungskamines aufsusfitzen und eino ilinlaßtrichterüffnung (4-) für das oberhalb dieses Flansches gelegene Ventilatorrad (1) zu bilden.
- 3;) Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dc-s ,jtii.t"iteil (Ό aus einem honor gelegenen Flansch bent oh I;, der ein fJchntzdach fir das Lied (.1) und don Käfig (7) bildeb.rO 9.8 4 8 / 1172-y-
- 4.) Ventilator nach Anspruch 1 und J5 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) ein Motor mit Außenrotor ist, dessen Innenstator (9) an dem genannten höher gelegenen Flansch (8) festgemacht ist.
- 5.) Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkäfig (7)- aus einem Gittermantel besteht.
- 6.) Ventilator.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkäfig (7) aus einera 1-antel aus ausgestrecktem Blech besteht.
- 7.) Ventilator nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgestreckte Blech Öffnungen in J'orm von Hauten aufweist, deren große Achse zu der Achse des Rades senkrecht angeordnet ist.10 9 8 4 8/1172 BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH (1) | CH525444A (de) |
DE (1) | DE2115764A1 (de) |
FR (1) | FR2092177A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5548521A (en) * | 1988-12-22 | 1996-08-20 | Grau Sturage Systems Cmbh & Co. Kg | Method and apparatus for operating an automatic data carrier library |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2781278B1 (fr) * | 1998-07-17 | 2000-09-29 | Andre Amphoux | Dispositif mixte, statique/dynamique pour l'evacuation de fluides gazeux |
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1970
- 1970-05-05 CH CH670170A patent/CH525444A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1971-04-01 DE DE19712115764 patent/DE2115764A1/de active Pending
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