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DE2113308A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf eine sich bewegende Flaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf eine sich bewegende Flaeche

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Publication number
DE2113308A1
DE2113308A1 DE19712113308 DE2113308A DE2113308A1 DE 2113308 A1 DE2113308 A1 DE 2113308A1 DE 19712113308 DE19712113308 DE 19712113308 DE 2113308 A DE2113308 A DE 2113308A DE 2113308 A1 DE2113308 A1 DE 2113308A1
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DE
Germany
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liquid
film
remove
file
cleaning
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Pending
Application number
DE19712113308
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Charles E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mead Corp
Original Assignee
Mead Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Mead Corp filed Critical Mead Corp
Publication of DE2113308A1 publication Critical patent/DE2113308A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Anmeldert The Mead Corporation, Talbott Tower, Dayton, Ohio 45'iQ2/ü*A
Verfahren und Vorrichtung gun Aufbringen einer riüseigkeit auf «in« »ich bowegende fläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahre» CUM kontinuierlichen Aufbringen eimer Flüssigkeit auf eine s«wölbte Fliehe und sum Aufrecht erhal tea ei»·· Flüsigkeit «filme· auf dieser während einer schnelle* Bewegung der Fliehe um eine Drehechaβ. Die Erfinduni betrifft ferner «la· Verrichtung *ur Durchführung dieeee Verfahrens«
lasaesonoOre besieht sich die vorliegend· Erfindung auf die Anwendung eines solche» Verfahrens und einer solchen Vorrichtung «u Heiaigungsaweckea· Speziell soll·» durch die Verbesserung dos Verfahrene und der Vorrichtung das Aufbringen der Flüssigkeit auf die fliehe und/oder das Entfernen von Scheute- oder Fremdkörpern von einer solchen sylindrlschem Fliehe erleichtert werden, während sich diese »it grosser assehwindigkeit bewegt.
Im Interesse siaer Verbesserung der Produktivität bedeutet die Steigerung der Arbeit«geschwindigkeit Im allgemeinen einen betender* wuftsehemswtem Vorteil. Im vielen Fällen Jedoch lsi die Arbeitsgeschwindigkeit» Mit der bestimmte Merstellvmgvorgänge a« age fährt vordem können, nicht durch
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Beschränkungen begrenzt, die durch das Verf&liren selbst bedingt «ladt sonder» vielmehr durch alt diesen xusaanenhiingende sekundär· Voraussetzungen· Bei dö* Papierherstellung s.B. kann «in· Papierbahn durch verschiedene Teil« einer aur Herstellung, zur Beschichtung oder dergleichen dienenden Maschin* alt «ehr grosser aeschwiadigkelt hindurchgeführt verdent vielfach 1st die·· Geschwindigkeit Jedoch durch andere Betriebabedinjpmg·» beschrlnkt, s.B. durch die Qe-•chwindiskeit« «it der -rerechiedene Waisen oder andere Teile der genannt en Maschinen sereinift und Sctaaattx- und Freedkörper ron diesen entfernt «erde», kSnnen« Zu diesen 2w3ck sind bereits Vorrichtungen susi Abstreifen eder Abkrats«n der Ächajuts- und ?remdVirp«g yptm. deis Wal»ewfliehen dieser Maschinen und Vorrichtuncsn busi Besprühen sd.t Vasser verwendet «orden, das diese Bestandteile vor de» Isitfemen iron Yalaenfl&che durch die Abstreifvorrichtung Ilsen sollte· Zusätzlich wurden verschiedene Art em von faserigem und/oder porSsea Material bei der Befeuchtung dieaeadea Torrichtungen zum übertragen der Flüssigkeit auf die am reinigende FlSche verwendet, wobei die Kapillarwirkung awsgeantst wurde«
Diese sur Anfeuchtung dienernde» Torrielitumgem und/oder Terfahrem, die unter Ausmutsung der Kapillarwirkung arbeiten, sind jedoch JSs nicht f*r Arbeltsvorglage ist Zusassiesdutng »it der Herstellung uael/eder Besehichtuag ve» Papier »rauch* bar, was darauf surüekauffi»resi ist, dass sie aicht iqfter Lage sind, die Flttssigkeit sei diesen Arbeitsverglsg·» * de« er forderliche« Oosieruageei uad Memgesi auf utm Wal··»
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. Ib Ihnlieher Wei·· führt di· Anwendung τοη Auf»prtthvorrichtonf en an. Schwierigkeiten, di· la einer iuigleichaaesigea Sefev-chtvag der ValsenflKchea irad/oder darin bestehen, dass dl· Flüssigkeit, insbesondere bet hohen ttafaagageachvlBdigkeitea 4or Vaiseaflllche, vom dieser abgeschleudert wird·
Hiervon au*s«h*ad lag dear trfiadttng di· Aufgab· •ia solch«· T«rfalir«a> «ad ·!»· «olch« Torriehttmg so eu ▼•rb««s*rsi» da·· dl· tAmmtmamxatmu Vachtsil· uad keltern sieht aufir«tea, d«h.« da·· eich auch bei hoh
·» d«r WalsenflXche «la· dere.lb» eraielea
Zur Löram* diener Aiifsab· wird svalchat fttr «la Verfahreii der «iasaas· gmnaaat+.vzi krt Torceaehlaxea, das· di· slsuselaen Yerfahrea«B*hritt· darla b»«t«h«a, da·· «la· eiaea FIIm bild«ado FltUeifkeit la eiaer car aUldua« ein·· File· ·«·- r«leh«ad«at »ns -teaseaoa Neae· a«f di· FXftche aafgetracea vlrdt da·· der FiIa la wbeaer StJtrke auf der Fläch· harc*et*llt aad »1·1ιι1—laalg vorteilt wird «ad da·· der Flüe«i«keitefilB auf 41··**· Fliehe etftadlc atifreeht erhalt en wird. Bad awar m11 *l«k der Fll« la dar eiaen Riehtu** tlbar 41· saaa« LSac· **r ValaeaflX«k· «ad Ia der aad er en Riehtuac etemiadeet Aber «1» Srelebef ea*s«aeat derselben eratr««kem· a,— kaaa dor FlIa ws—eu alt den Scfaei«ta> «ad Freadklraera tm dsr aaiaeafUlehe entfernt «ordaa.
Veitere vorteilhaft· Aaasoetaltaasea der Srfiaduai, insbe-
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ORiGINAL iNSPECTED
sondere auch hinsichtlich der erfindungsgeoässen Vorrichtung, und weitere Vorteile gehen aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. Xn einzelnen zeigen!
Fig. 1 in scheraatischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgem&ssen Vorrichtung}
Fig. 2 und 3 Jeweils eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 abgewandelte Aueführungsform·
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist eine Bahn 10 aus Papier um einen Teil einer Walze 11 herumgeführt, Die Walze 11 kann die Walze einer Papiermaschine oder aber die Stützwalze einer Beschichtungemaschine oder auch eiate Walze anderer Art sein, die ständig oder häufig gereinigt werden rauas und deren Walzenfläche von unerwünschten Fremdkörpern wie z.B. nassen Abfallresten, Umschichtungsgemischen oder verschiednen anderen Stoffen freigehalten werden raus«, die in dem ferJtisgestel-lten Papier unerwünschte Einflüsse hervorrufen würden.
Um das Entfernen all derartiger Fremdstoff· von der WalzenflKche zu erleichtern, soll auf diese ein flüssiges Lösungsmittel aufgebracht werden und zur gleichen Seit soll jedoch eine übensüssig* Durchfeuchtung der Bahn 10 Bit dies·» Lösungsmittel verhindert werden. GmbMss der Erfindung werden diese beiden Voraussetzungen »it Hilf· «ines Anfeucht er s 12 aus porös·» oder offenz«llig«M, schwanmartige« Material erfüllt, d*r von eine» geeigneten Behälter 13 tuogeben ist.
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dem Anfeuehter 11 oder la Berührung Mit demselben •ich »ine perforierte Leittrag tkt »it der ein flüssiges Reinigungsmittel wie s.l. Wasser «4er dergleichen gleich» massig la de« aehwammartigan Material verteilt werden soll, und »war in einer Meng·» die Mittels eines aus eine« hier sieht dargestellten Vorratsbehälter gespeisten Ventils l%a vorgegeben wird« Das schwammertlg« Material berührt die sich drehende Flüche der Valse It und trJtgt auf diese hierbei •ine bestimmte Plüssigkeltsaenge auf, tand »war in gleich« Massiger Verteilung über die ValsenflKche 1» Font eines kentinuierlichen filmst der sieh über die ganse Länge der Walze erstreckt·
Zn einer bestimmte» Entfernung von dem schwmmmartigen Material des Anfeuchters 13, gesehen in Drehrichtung der Waise 11, befindet sich ein gtreichmesser 16, das sur Aufrechterhaltung •ixt·· Filmes 15 dlernt. Dieser »«steht aus dest flüssigett Lesungemittel, das gleisteslsslg Über dl« PlMehe der Waise 11 »wischen dem Streiohmesser 16 und de» sehwammartigen Material des Amfeuehters IS verteilt 1st· Das Itreichmesser l6 nimmt 4«» dl« Schmnts- und Fremdkörper enthaltenden Film vo« der Walsenfläehe ab und ISsst diese Flüssigkeit mit den gchmuts- und Fremdkörpern an den leiten der Wals· 11 herausflimsen. Von hler aus wird die Flüssigkeit gesammelt und durch geeignete Mittel abgeleitet, die hier nicht dargestellt sind.
Bas Terfehren und dl· Vorrichtung mach der Srflndung in der hler dargestellten und beschrieben·» Ausführung haben sehr
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zufriedenstellend gearbeitet und durch das Entfernen der auf der Walzenfläche befindlichen Schumis- und Fremdkörper eine gute Reinigung derselben bewirkt. Infolge der zwischen der Flache der Walze 11 und deta Anfaucht er 12 aus schwammartigera Material bestehenden Relativbewe$*i3ag übt letzteres eine den Keinigungsvorgang sehr unterstützende Kratz- oder Schabwirkung auf die Walzenfläche au»· Wider Erwarten bleibt der FiIn 15 dennoch in Berührung mit der Flüche der Malze auch in einem Geschwindigkeitsbereich, der z.B. auf einer Walze mit etwa 90 cm Durchmesser bei 1100 a/j&in. liegt· Dies geschieht, obwohl, wie nachgewiesen werden kann, ein mit einer derartigen Geschwindigkeit sich bewegender Flüssigkeitetropfen auf der Walzenfläche einer Beschleunigung unterworfen ist, die einen vielfachen tfert der Erdbeschleunigung erreicht. Die Arbeitsweise des Verfahren» und der Vorrichtung nach der Brf&ndung beruht wahrscheinlich atif umn Zusammen» wirken der iiofeäeiv- and Adhäslvkrüfie ü±mn%a~ dünnen, konti« nuierlichen Flilaelgkeitsfiiias «it denjaaisgen KrXften, dia sich aus einer Veränderung der &\zt die Flüssigkeit einwirkenden Antriebskraft ergeben, wobei dies« £rSfte der durch die Drehung hervorgerufenen Zentrifugalkraft
Bei der in Fig» 2 dargestellten abgewandelte» Ausführungen or®,
ist das Streiehmesser Io ganz in der Näii» des BeMilt«rs 13 unä/odor an diesem befestigt»
Di® ia Fig» 3 dargestellt© Ausführungs£"©os iint#r0cfceid®t sich wa u®sr An&SüM'^w^atos'U isa©h Fig. 2 'dadurch, nuss üi,--
46 dis ¥»lseuflSsM# asieS&t
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berührtι sondern dicht neben dieser in einem bestimmten Abctand gebalten ist, so dass ein dünner Film 15* des Lösungsmittels auf der Fläche der Walze 11 verbleibt, nachdem diese die untere Xante des Streichmessers 16 passiert hat· Die durch den Anfeucht er 12 aus schwamxnartigem Material, den aus dem Lösungsaittel gebildeten Film 15 und durch das Abstreifmesser l6 erzielte Reinigungswirkung ist dieselbe, wie sie i» Zusammenhang mit den beiden vorigen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde. Zusätzlich ist die Vorrichtung jedoch jetzt so ausgebildet, dass ein kontinuierlicher Film 15* von vorgegebener Flüssigkeitsmenge auf der Fläche der Walze 11 entsteht· Es hat sich merausgesteilt, dass dieser Film 15* bei der Herstellung von wellfriem, beschichtetem Papier sehr nützlich ist.
Im Bedarfsfall können die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungeformen auch zum Aufbringen eines kontinuierlichen Films von vorgegebener Flüssigkeitsmenge auf eine Waisen« fläche dienen, indem das Streichaesser 16 fortgelassen oder von der Valzenflache entfernt wird. Falls gewünscht, kann ferner die Leitung ik ausserhalb des Behälters 13 angeordnet sein, wobei die Perforation·», der Leitung l4 nit ist Behälter 13 befindlichen Öffnungen in Verbindung stehen und in das Innere des aus schwassaartigeat Material bestehenden Anfeuchters 12 gerichtet sind.
Der hler angewendet· Begriff "schwaaeaartig" schliesst federnd nachgiebig· Materialien «in wie x.B. offenzelliges, poröses Polyurethan, Schauagusaü., Maturschwaratn und dergleichen. Es
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OiHGiNAt INSPECTED
ist zwar nicht wesentlich, aber wünschenswert, dass das schwamsartige Material zumindest in bestirntem Hasse abriebfest ist, davit es der durch die Wal«enflachen ausgeübten Reibwirkung besser widersteht.
£s sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführung* beispiele denkbar, ohne den Bahaen der Ärfindung zv. verlassen·
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Claims (1)

Sprüche t J Verfahren «um kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit auf «in· gewölbte Fläch· und jeum Aufrechterhalten eines FlüssigkeitsfilMes auf dieser während einer schnell·» Bewegung der Fläch· um ein« Drehachs·« dadurch gekennzeichnet, dass di· einselnen Verfahrensschritt· darin bestehen, dass ein· einen FiIm bildende Flüssigkeit in einer aur Bildung ein·· FilMS ausreichenden, zugeM«ssenen Menge auf di· Fläcfee aufgetragen wird, dass der FIIm in vorgegebener Stärke auf der Fläch· hergestellt und gleiehnässig verteilt wird und dass der Flüssigk«itsfilM auf dieser Fläche ständig aufrechterhalten wird« 2· Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die das Auftrag·» und di· Bildung des Fi Im β betreffenden Verfahr ensschrit te dadurch ersetzt sind, dass das ZuMessen durch Eingab« einer Flüssigkeit ia derjenigen Menge, die *ur Bildung eines kontinuierlichen Files von gewünschter Stärk· auf der Fläch· erforderlich 1st, in «la offen· Zellen aufweisend··« poröses schwaMMartiges Material erfolgt und dass di· Verteilung d«r Flüssigkeit innerhalb di«ses Materials vor sich geht, voa d«a aus der Flüssigkeitsf11m ia gewünschter Stärk· auf di· sich bewegende Fläch· aufgetragen wird. 3· Reinigung sv«r fahr «η unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i» dadurch gekennzeichnet9 dass di· Flüssigkeit •in Reinigungsmittel »um Entfernen von auf d«r Fläch· b·- fladlieh·« tchemts- «ad Fr«Mdk8rp«ra ist und dass nach dem 109846/1612 das Aufrechtcrheltem des Flüssigkeitsfilaes Yerfahnmsgehritt der die Schwuts» und Fremdkörper tendo Flüssigkeitsfils voa der Flüche entfernt wird. %· Verfahren nach Anspruch 3» dadtcirete gekennzeichnet$ dass sugleleh «it <S«ft Auftrag·» der su»£teilch «la« Irats« oä«ar Sebabwirlcasm «U8s«üät wird 5· TTferrichtiias »**» Aufbrise im einer PXüeciskeit auf «iae »ylisictriseh« Val»«aflache, diädurek g«k*x»i««icbA*t« das« «in di· Wals· CiI) in seha·!!· Dr*tmns turn ihr· AeSts» Antrieb uasi ·ίι%· Verrichtung ClS) aua Biid«n und Mä*«i£*xi y#rteil«Ä «in·» lse»t^si«rlieliftm man swiriii&eehtwr Stlrk· auf d«r FlHeli« Tort«s«h«ti «i^sl uad <tass die Torrichttti»« ill) ιβι Verteil·η der Flüssigkeit ei» die Flüssigkeit ei&ife«lt«ads* Leitung ssy st ecu Cl*) aufweist, das dl# flüssigkeit gleistwässig in «la porSses* schwn—ι artiges Material «it offen Ζβ11ββ& eingibt, welches in der Kfthe 4wr Fliehe angeerdnet 1st und sieh über die Lange der Valse ClI) hin erstreckt. 6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennselebnet t dass als Flüssigkeit eise Reinigungsflüssigkeit dient, die auf der Flache befindliche Sehmuts- und Fremdkörper aufniauit, und dass in eineai b ca tissue« Abstand Ten de» schwaauutrtlgen Material (H) eine «eitere Verrichtung (l6) sue Bntfernen des Files (15) τ&* der Fliehe angeordnet ist«
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7· Vorrichtung mach Anspruch (( dadurch 4- ekena«eich»et« da·· «1« Vorrichtung sum Entfernen d·· Filaa (15) «la« Ab«tr«ifyorrichtuae (16) dient»
δ. Verrichtung »«oh A&apruch 6, dadurch s«k«a»jE«ichn«tf dass das aclmawrtig» Material (If) auf der FlKeh· der Wals· (11) reibend auflieft·
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