DE2111716B2 - Fernmeldeanordnung mit multiplex durch zeitteilung - Google Patents
Fernmeldeanordnung mit multiplex durch zeitteilungInfo
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Description
eingangs beschriebenen Fernmeldeanordnung zu einer Halbierung der Subzeitintervalle führen würde. Auch
wenn die Anzahl der Subzeitintervalle eines Hauptzeitintervalls ausreichend wäre, um zwei Lesezeitpunkte für
jede Anpassungsanordnung zuzulassen, ist die an sich bekannte Lösung ungünstig, weil dann keine Subzeitintervalle
für andere Funktionen übrigbleiben.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung des eingangs erwähnten Typs z.i schaffen, und zwar
nach einer neuen Konzeption verlustfreier Informationsübertragung von den Quellen von Multiplex-Fernmeldesignalen
zu den Kanalregistern dtr Saminelgruppe, bei der der Nachteil der großen Anzahl benötigter
Lesezeitpunkte der an sich bekannten Lösung vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexübertragungsanordnung
eine Anzahl von Überlaufkanäle umfaßt für die Übertragung des Überschusses an Informationszeichen,
der sich ergibt, wenn infolge von Taktunterschie- M den zwischen der einer Quelle von Informationszeichen
zugeordneten Taktanordnung und der lokalen Taktanordnung die Zufuhr von Informationszeichen zu den
Anpassungsanordnungen größer ist als die Abfuhr über die Multiplexübertragungsanordnung und die Speicherkapazität
der Anpassungsanordnungen vollständig ausgenutzt ist, zu der Sammelgruppe von Kanalregistern,
wobei jedem Überlaufkanal in jedem Rahmenzeitintervall ein Subzeitintervall mit derselben relativen
Position in jedem Rahmenzeitintervall zugeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschematische Übersicht einer FernmeldevermiUlungsanlage mit Multiplex durch Zeitteilung,
F i g. 2 das Blockschema der lokalen Taktanordnung,
F i g. 3 einige in der Taktanordnung nach F i g. 2 auftretende Taktsignale,
F i g. 4,5,6 und 7 das detailliertere Blockschema einer ^0
Sammelgruppenanordnung der FernmeldevermiUlungsanlage nach F i g. 1,
Fig. 8 und 9 Zeitskalen und Signale, die in der Anpassungsanordnung nach F i g. 5 auftreten,
F i g. 10 die Rangordnung der F i g. 4,5,6 und 7.
In Fig. 1 deuten 100-0, 100-1 und 100-7 Empfangs-Multiplexleitungen
an, die je für 32 ankommende einfache Übertragungskanäle dienen, die durch Zeitteilung
verschachtelt sind. Über jeden einfachen Übertragungskanal kann eine Folge von Impulskodegruppen
übertragen werden, welche Zeichen von Bits repräsentieren. Diese Zeichen stellen im Binärkode die
Amplitudenwerte von Signalproben analoger Signale dar, beispielsweise von Gesprächssignalen, können
jedoch auch völlig oder teilweise andere Daten darstellen.
Das Multiplex-Signal einer Empfangsmultiplexleitung sowie das einer Sendemultiplexleitung ist aus Signalrahmen
aufgebaut, deren Rahmenwiederholungsfrequenz im ganzen vorliegenden System dieselbe ist. Ein
Signalrahmen eines empfangenen oder ausgesendeten Multiplex-Signal? besteht aus 32 Zeichen, d. h. nur einem
Zeichen eines jeden einfachen Übertragungskanals. Die Bit eines jeden Zeichen nehmen in dem Signalrahmen
aufeinanderfolgende Bitstellen ein. Durch diese Übertragungsweise sind die empfangenen und ausgesendeten
Multiplex-Signale im Grunde Bitfolgen. Ein einfacher Übertragungskanal verwendet in jedem
Rahmenzeitintervall ein Kanalintervall, das dieselbe relative Position oder Nummer in jedem Rahmenzeitintervall
hat. Diese Nummer ist die Nummer des Kanals.
Die Rahmenwiederholungsfrequenz ist gleich der Zeichenwiederholungsfrequenz einec. einfachen Übertragungskanals.
Diese Zeichenwiederholungsfrequenz bleibt bei der Durchschaltung eines Empfangskanals zu
einem Sendekanai über eine oder mehrere Sch?!tstufen, gegebenenfalls unter Anwendung von Zeitmultiplex
höherer Ordnung, unverändert. In Systemen mit Impulscodekodierung (PCM), bei denen jedes Zeichen
im Binärkode den Amplitudenwert einer Signalprobe darstellt, wird die Rahmenwiederholungsfrequenz als
Abtastfrequenz, und ein Rahmenzeitintervall als Abtastperiode bezeichnet.
Die Zeitskala der ausgesendeten Multiplex-Signale wird durch den Takt der vorliegenden Vermittlungsanlage
bestimmt. Die Zeitskalen der empfangenen Multiplex-Signale werden durch die Takte der Vermittlungsanlage
oder der Konzentratoren bestimmt, die diese Signale aussenden. Der Takt der vorliegenden
Vermittlungsanlage wird als Lokaltakt bezeichnet. Die Takte der V .-rmittlungsanlagen, die Multiplex-Signale
zu der vorliegenden Vermittlungsanlage aussenden, werden als Ferntakte bezeichnet.
Der Loka'takt teilt die Zeitachse in untereinander gleiche lokale Rahmenzeitintervalle, ledes lokale
Rahn.enzeitintervall wird auf 32 untereinander gleiche
lokale Hauptzeitintervalle ίο, h f„_i verteilt. Jedes
Hauptzeitintervall wird in 8 untereinander gleiche
lokale Bitintervalle bo, b\ bj und 15 untereinander
gleiche Subzeitintervalle so, s\, ..., sh geteilt. Diese
letzteren werden nur in der Vermittlungsanlage verwendet.
Die Kanalintervalle der Sendemultiplexleitungen werden durch die Hauptzeitintervalle des Lokaltaktes
gebildet.
Eine Gruppe von 32 einfachen Übertragungskanälen, die von einer gemeinsamen Multiplexle'tung Gebrauch
macht, bildet einen Multiplexkanal 1. Ordnung. Die gemeinsame Leitung wird als 32-Kanal-Multiplexleitung
bezeichnet. In der Vermittlungsanlage wird von Multiplexkanälen 2. Ordnung Gebrauch gemacht, die
15 · 32 = 480 einfache Kanäle umfassen. Die Kanalintervalle dieser letzteren Kanäle werden durch die
Subzeitintervalle des Lokaltakts gebildet, von denen es in jedem Rahmenzeitintervall 480 gibt. Eine Leitung, die
für einen Multiplexkanal 2. Ordnung verwendet wird wird als 480-Kanal-Multiplexleitung bezeichnet. Eir
Zeichen wird in einem Subzeitintervall in Parallelfornüber eine mehrfache Leitung übertragen.
An der Empfangsseite wird die Zeitskalu de« Multiplexsignals regeneriert. Zur Unterscheidung wer
den die Zeitintervallandeutungen einer regenerierter Zeitskala mit Akzenten versehen. Die regeneriert«
Zeitskala besteht dann aus Rahmenzeitintervallen, di< auf die Hauptzeitintervalle to, t\\ .... f3t' verteilt sind
die je in die Bitintervalle bo', b\',...,th' geteilt sind.
Die Multiplexleitungen 100-0, 100-1 und 100-7 bildei
die erste, die zweite und achte Multiplexleitung eine Gruppe von acht Multiplexleitungen 100. Diese Gruppi
von Multiplexleitungen wird als Empfangssammelgrup pe bezeichnet. Weitere Sammelgruppen sind in Fig.
mit 101 und 102 bezeichnet.
Die Multiplexleitungsgruppe 100 ist an die Sammel gruppenanordnung 103 angeschlossen. Die Sammel
gruppen 101 und 102üind an die Sammelgruppenanord
nungen 104 und 105 angeschlossen. Diese letzteren sim
auf dieselbe Weise wie die Sammelgruppenanordnung 103 aufgebaut und werden in F i g. 1 durch Blöcke
repräsentiert.
Die Multiplexleitungen 100-0,100-1 und 100-7 sind in
der Sammelgruppenanordnung 103 an die Regenerationsanordnungen 106-0,106-1 und 106-7 angeschlossen.
Eine in jeder Regenerationsanordnung vorhandene Taktregenerationsanordnung regeneriert die Zeitskala
des empfangenen Multiplex-Signals. Die Rahmensynchronisation zwischen der regenerierten 21eitskala und
der wirklichen Zeitskala des empfangenen Multiplex-Signals wird hierbei durch eine Rahmensynchronisationsanordnung
bewirkt, welche dazu die beispielsweise in nur einem der Kanäle vorhandene Rahmensynchronisationsinformation
verwendet. Mit Hilfe eines regenerierten Taktsignals mit der Bitfrequenz werden die
empfangenen Bits regeneriert. Die Regenerationsanordnungen 106-0, 106-1 und 106-7 sind an die
Anpassungsanordnungen 107-0, 107-1 und 107-7 angeschlossen.
Infolge der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Ferntakt und dem Lokaltakt und/oder infolge von
Laufzeitschwankungen auf dem Übertragungsweg tritt eine mit der Zeit variierende Verschiebung zwischen
der regenerierten Zeitskala und der lokalen Zeitskala auf.
Vorläufig kann angenommen werden, daß die Verschiebung des regenerierten Multiplex-Signals der
lokalen Zeitskala gegenüber in der Anpassungsanordnung auf eine ganze Zahl lokaler Hauptzeitintervalle
abgerundet wird durch ein in den Signalweg des regenerierten Multiplex-Signals geschaltetes variables
Laufzeitglied. Die Anpassungsanordnung bewirkt eine Umsetzung der Zeichen aus der Serienform in die
Parallelform und liefert für jedes Zeichen die zugehörige Kanalnummer und Leitungsnummer. Diese letzte
Nummer ist fest in einem Register der Anpassungsanordnung gespeichert.
Ein Multiplexer 2. Ordnung 108 setzt die 8 · 32 = 256 ankommenden Kanäle der Sammelgruppe 100 in eine
entsprechende Anzahl von Kanälen der480-Kanal-Verbindungsmultiplexleitung
109-0 um. Der Multiplexer 108 wird durch einen Modulo-15-SubzeitintervalIzähler 110
über den Dekoder 111 gesteuert, welcher Zähler den Zyklus des Multiplexers 108 auf einem lokalen
Hauptzeitintervall bestimmt. In jedem Hauptzeitintervall wird jede Anpassungsanordnung in einem individuell
zugeordneten Subzeitintervall mit der Leitung 109-0 verbunden, um dieser ein Zeichen zuzuführen. Gleichzeitig
wird eine Verbindung mit der Leitung 109-1 hergestellt, um dieser die Kanalnummer und die
Leitungsnummer des Zeichens zuzuführen. Die 480-256 = 224 Kanäle, die an der Leitung 109-0 und
der Leitung 109-1 übrigbleiben, können in Gruppen von 32 für weitere ankommende Multiplexleitungen oder
andere Quellen von Multiplex-Signalen verwendet werden. Einige dieser übrigbleibenden Kanäle werden
für besondere Zwecke verwendet, die im Laufe der Beschreibung erläutert werden.
Die Doppelleitung 109 bildet den Eingang eines Verbindungsspeichers 112. Dieser Speicher hat eine
solche Speicherkapazität, daß darin ein Signalrahmen eines jeden Multiplex-Signals der Sammelgruppe
gespeichert werden kann. Der Schaltspeicher enthält 8 Sektoren und jeder Sektor enthält 32 Kanalregister, in
denen jeweils nur ein Zeichen gespeichert werden kann. Die 256 Kanäle der Leitung 109-0, die den 256 Kanälen
der ankommenden Sammelgruppe 100 entsprechen.
werden in dem Verbindungsspeicher 112 im Raum verteilt, indem jedes Zeichen in dem durch die
Leitungsnummer und die Kanalnummer identifizierten Kanalregister gespeichert wird.
Der Ausgang des Verbindungsspeichers wird durch die primäre 480-Kanal-Zwischenleitung 113 gebildet.
Jeder ankommende Kanal der Sammelgruppe HM) kann über das entsprechende Kanalregister des Verbindungsspeichers 112 mit jedem Kanal der primären Zwischen-
leitung 113 unter Steuerung eines Umlauf-Adressierungsspeichers 114 verbunden werden. Für eine weitere
Verweisung wird ein Kanal einer primären Zwischenleitung als primärer Zwischenkanal bezeichnet. Der
Adressierungsspeicher 114 enthält 480 Speicherstellen, die den primären Zwischenkanälen der Zwischenleitung
113 einzeln zugeordnet sind. Die Adresse einer Speicherstelle ist hierbei dieselbe wie die Nummer des
primären Zwischenkanals, dem die Speicherstelle zugeordnet ist, und umgekehrt. In jeder Speicherstelle
J0 kann die Adresse (Leitungsnummer 4- Kanalnummer)
eines ankommenden Kanals gespeichert werden. Der Zyklus des Adressierungsspeichers ist gleich einem
Rahmenzeitintervall. Der Inhalt einer jeden Speicherstelle wird in jedem Rahmenzeitintervall in dem
2j Subzeitintervall des primären Zwischenkanals am
Ausgang des Adressierungsspeichers präsentiert und dem Verbindungsspeicher 112 zugeführt. Die Adresse
eines ankommenden Kanals identifiziert das Kanalregister des ankommenden Kanals und nach Zufuhr zum
Verbindungsspeicher bewirkt dieser die Übertragung des in dem identifizierten Kanalregister gespeicherten
Zeichens zu der Zwischenleitung 113. Die Speicherung der Adresse eines ankommenden Kanals in einer
Speicherstelle des Adressierungsspeichers 114 stellt dadurch eine Verbindung zwischen dem ankommenden
Kanal und dem primären Zwischenkanal her, dem die Speicherstelle zugeordnet ist.
Die primäre Zwischenleitung 113, die von der Sammelgruppenanordnung 103 herrührt, und die
entsprechenden primären Zwischenleitungen 115 und 116, die von den Sammelgruppenanordnungen 104 und
105 herrühren, bilden die Eingänge eines einstufigen Koppelnetzwerkes mit Raumteilung 117. Die Ausgänge
des Schaltnetzwerkes werden durch die sekundären
<5 480-Kanal-Zwischenleitungen 118,119 und 120 gebildet.
Das Schaltnetzwerk enthält steuerbare Koppelpunktelemente zum Verbinden eines jeden Eingangs mit
jedem Ausgang. Diese steuerbaren Koppelpunktelemente werden als Koppelpunkte bezeichnet.
Die Koppelpunkte der primären Zwischenleitung 113
werden durch einen Umlauf-Adressierungsspeicher 121 in der Sammelgruppenanordnung 103 über den
Dekoder 122 gesteuert Unter Steuerung dieses Speichers kann jeder primäre Zwischenkanal der
Zwischenleitung 113 mit einem in der Zeit damit zusammenfallenden sekundären Zwischenkanal, d. h.
einem sekundären Zwischenkanal mit derselben Nummer wie der primäre Zwischenkanal, einer jeden
sekundären Zwischenleitung 118, 119 und 120 verbunte den werden.
Der Adressierungsspeicher 121 enthält 480 Speichersteilen,
die den primären Zwischenkanälen der Zwischenleitung 113 einzeln zugeordnet sind. Die Wirkungsweise
aller Adressierungsspeicher ist an sich im Prinzip dieselbe wie die Wirkungsweise des Adressierungsspeichers
114 und wird darum nicht für jeden Adressierungsspeicher erneut beschrieben.
In jeder Speicherstelle des Adressierungsspeichers
121 kann die Adresse einer sekundären Zwischenleitung gespeichert werden. Diese Adresse identifiziert der
Koppelpunkt der sekundären Zwischenleitung mit der primären Zwischenleitung 113 und nach Zufuhr zum
Dekoder 122 bewirkt, daß dieser, der Koppelpunkt geschlossen wird. Die Speicherung der Adresse einer
sekundären Zwischenleitung in einer Speicherstelle des Adressierungsspeichers 121 stellt dadurch eine Verbindung
zwischen dem primären Zwischenkanal, dem die Speicherstelle zugeordnet ist, und dem sekundären
Zwischenkanal mit derselben Nummer wie der primäre Zwischenkanal der sekundären Zwischenleitung her.
Die Koppelpunkte der Zwischenleitungen 115 und 116 werden auf entsprechende Weise von den
Sammelgruppenanordnungen 104 und 105 über die Dekoder 123 und 124 aus gesteuert.
Die sekundären Zwischenleitungen 118, 119 und 120 bilden die Eingänge der Sende-Sammelgruppenanordnungen
125,126,127. Die Sammelgruppenanordnungen 126 und 127 sind auf dieselbe Weise wie die
Sammelgruppenanordnung JL25 aufgebaut und durch
Blöcke dargestellt. An die Sammelgruppenanordnung 125 sind die 32-Kanal-Sende-Multiplexleitungen 128-0,.
128-1 und 128-7 angeschlossen. Diese Multiplexleitungen bilden die erste, die zweite und die achte
Multiplexleitung einer Gruppe von acht Multiplexleitungen 128. Diese Gruppe wird als Sammelgruppe
bezeichnet. An die Sammelgruppenanordnungen 126 und 127 sind die Sammelgruppen 129 und 130
angeschlossen.
In der Sammelgruppenanordnung 125 ist die sekundäre Zwischenleitung 118 an den Eingang eines Demultiplexers
2. Ordnung 131 angeschlossen. Dieser verteilt die Kanäle der sekundären Zwischenleitung 118 über
die Sende-Multiplexleitungen. Der Demultiplexer 131
enthält einen Koppelpunkt zwischen der sekundären Zwischenleitung 118 und jeder der Multiplexleitungen
der Sammelgruppe 128. Der Demultiplexer wird durch einen Umlauf-Adressierungsspeicher 132 über den
Dekoder J33 gesteuert. Der Adressierungsspeicher 132
enthält 480 Speicherstellen, die den sekundären Zwischenkanälen der Zwischenleitung 118 einzeln
zugeordnet sind. In jeder Speicherstelle kann die Adresse, d. h. die Nummer einer Sende-Multiplexleitung,
gespeichert werden. Diese Adresse identifiziert den Koppelpunkt zwischen der Multiplexleitung und
der sekundären Zwischenleitung 118 und nach Zufuhr zum Dekoder 133 bewirkt dieser, daß der Koppelpunkt
geschlossen wird. Die Speicherung der Adresse einer Multiplexleitung in einer Speicherstelle des Adressierungsspeichers
132 bewirkt dadurch eine Verbindung zwischen dem sekundären Zwischenkanal, dem die
Speicherstelle zugeordnet ist, und der Multiplexleitung.
Zwischen den Demultiplexer 131 und der Multiplexleitung 128-0, 128-1 und 128-7 sind die Parallel-Serienumsetzer
134-0, 134-1 und 134-7 geschaltet. Diese Parallel-Serienumsetzer können in jedem beliebigen
Subzeitintervall ein Zeichen empfangen. Jedes empfangene Zeichen wird durch den Parallel-Serienumsetzer
bis zum erstfolgenden Hauptzeitintervall verzögert und dann wird das Zeichen in diesem Hauptzeitintervall in
Serienform über die Multiplexleitung ausgesendet. Im Hinblick auf diese Wirkungsweise des Parallel-Serienumsetzers
ist jeder abgehende Kanal der Sammelgruppe 128 für die Gruppe von 15 sekundären ZwischenkanäleiTder
Zwischenleitung 118 zugänglich, deren Kanalintervalle in dem Hauptzeitintervall liegen, dessen
Nummer um eine niedriger ist als die des Sendekanals.
Von jeder Gruppe von 15 Kanälen der Zwischenleitung 118, deren Kanalintervalle in demselben Hauptzeitintervall
liegen, wird höchstens ein Kanal einer gegebenen Sende-Multiplexleitung Information zuführen
und werden höchstens acht Kanäle zur Informationszuführung zur Sammelgruppe im Gebrauch sein.
Jeder Empfangskanal kann jeden primären Zwischenkanal der betreffenden primären Zwischenleitung
erreichen und diese Zwischenleitung kann über das Koppelnetzwerk 117 mit allen sekundären Zwischenleitungen
verbunden werden, so daß jeder ankommende Kanal alle sekundären Zwischenkanäle aller sekundären
Zwischenleitungen erreichen kann. Ein gegebener Sendekanal ist über eine Gruppe von 15 sekundären
Zwischenkanälen erreichbar, so daß es im ganzen 15 Möglichkeiten gibt, jeden Empfangskanal mit jedem
Sendekanal zu verbinden.
Für eine Verbindung zwischen einem gegebenen Empfangskanal und einem gegebenen Sendekanal muß
ein sekundärer Zwischenkanal aus der Gruppe von 15 sekundären Zwischenkanälen selektiert werden, die
Zugang zu dem Sendekanal geben. Das Selektionskriterium ist hierbei, daß der sekundäre Zwischenkanal und
der primäre Zwischenkanal mit derselben Nummer der betreffenden primären Zwischenleitung beide frei sind.
Die Wahl des Zwischenkanals bestimmt die Adresse der Speicherstellen der Adressierungsspeicher 114,121 und
132, die für die Verbindung verwendet werden. Im Adressierungsspeicher 114 wird die Adresse des
ankommenden Kanals gespeichert, im Adressierungsspeicher 121 die Adresse der Sende-Sammelgruppe, d. h.
die Adresse der zu verwendenden sekundären Zwischenleitung und in dem Adressierungsspeicher 132
wird die Adresse der Sende-Multiplexleitung gespeichert.
Das Aufsuchen und Herstellen von Verbindungen wird durch eine nicht dargestellte zentrale Steueranordnung
ausgeführt, deren Ausführung zum Verständni: der vorliegenden Erfindung nicht von wesentlicher
Bedeutung ist und deshalb weggelassen worden ist.
Nach der vorhergehenden Beschreibung des Prinzip: der Fernmelde-Vermittlungsanlage wird nun zur Detail
beschreibung der ankommenden Sammelgruppenan Ordnung Bezug genommen auf die F i g. 2 bis einschließ
lieh 9. Die F i g. 4, 5, 6 und 7 geben, wenn diese auf die ir Fig. 10 dargestellte Weise eingesetzt werden, eins
detailliertere Übersicht der Sammelgruppenanordnunj 103 nach Fig. 1. Entsprechende Teile sind hierbei mi
denselben Bezugszeichen versehen.
In der Vermittlungsanlage werden ausschließlicl digitale Signale mit zwei möglichen Spannungspegelr
verwendet, die den logischen Zuständen 0 und entsprechen. Ein Taktimpuls hat einen dem logischei
Zustand 1 entsprechenden Pegel, und der Pegel de Taktimpulspause entspricht dem des logischen Zustan
des 0. Ein UND-Tor hat den logischen Ausgangszustani 1 nur dann, wenn alle logischen Eingangszustände 1 sine
Ein ODER-Tor hat den logischen Ausgangszustand 1 wenn wenigstens einer der logischen Eingangszuständ<
1 ist. UN D-Tore werden auch als Übertragungstore fü Information und Taktimpulse verwendet. Der Eingang
der dazu verwendet wird, ein Übertragungstor in dei Zustand zu bringen, in dem die zugeführte Informatioi
oder der Taktimpuls durchlassen werden, d.h. da UND-Tor in Betrieb zu setzen, wird als Steuereingan;
bezeichnet. Der Eingang, dem die Information zugefühi wird, wird als Informationseingang oder Eingang ohn
weiteres bezeichnet, und der Eingang, dem Taktimpuls
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zugeführt werden, wird als Taktimpulseingang oder Eingang ohne weiteres bezeichnet. Zähler und Register
haben einen Takteingang, der mit dem Buchstaben C bezeichnet wird. Wenn der Takteingang den logischen
Spannungspegel 1 aufweist, speichert das Register die zugeführte Information, und wenn der Takteingang
darauffolgend den logischen Spannungspegel 0 hat, paßt das Register seinen Ausgangszustand der gespeicherten
Information an und macht sich das Register unempfindlich gegen die zugeführte Information. Auch der
Ausgangszustand eines Zählers ändert sich nur dann. wenn der Spannungspegel des Takteingangs von 1 nach
0 übergeht. Die Übergänge von 1 nach 0 fallen mit den Rückflanken der Taktimpulse zusammen. Einstell- und
Rückstelleingänge herrschen über alle anderen Eingänge und reagieren direkt auf den logischen Zustand 1.
Ein zur Übertragung eines Zeichens in Parallelform verwendetes UND-Tor hat eine Gruppe von Informationseingängen
zum Empfangen der Bits des Zeichens und einen Steuereingang. Ein derartiges UND-Tor, das
aus einer Anzahl von parallel gesteuerten UND-Tnren mit je nur einem Informationseingang bestehen kann,
wird als mehrfaches UND-Tor oder als UND-Tor ohne weiteres bezeichnet.
Eine Gruppe von zur Übertragung eines Zeichens oder eines anderen Kodeworts in Parallelform verwendeten
Parallelleitungen wird in den Figuren durch eine mit einem Kreis versehene Linie dargestellt.
Der Anschluß einer Leitung an eine Schaltung bildet einen Eingang, wenn der Pfeil zu dem Symbol der
Schaltung hinweist und bildet im entgegengesetzten Fall einen Ausgang. Der Anschluß einer Gruppe von
Parallelleitungen bildet einen mehrfachen Eingang bzw. mehrfachen Ausgang.
Es wird nun zunächst Bezug genommen auf die F i g. 2 und 3. die den Aufbau des Lokaltaktgebers und einige
Taktsignale darstellen. Der Lokaltaktgeber nach F i g. 2 enthält einen Taktimpulsgeber 200, der die in F i g. 3. a
dargestellte äquidistante Aufeinanderfolge von Taktimpulsen es hervorbringt. Diese Taktimpulse haben eine
Wiederholungsfrequenz, die um den Faktor 15 größer ist als die Zeichenwiederholungsfrequenz der Empfangs-
und Sende-Multiplexleitungen. Die Taktimpulsperioden
bestimmen die Subzeitintervalle. Die Aufeinanderfolge von Taktimpulsen es wird einem Modulo-15-Subzeitintervallzähier
201 zugeführt. Ein Ausgang des Zählers 201. dessen logischer Zustand nur einmal in
jedem Zyklus von 1 nach 0 übergeht, ist mit dem Takteingang eines Modulo-32-Hauptzeitintervall:zählers
202 verbunden. Der Subzeitimervallzähler 201 hat eine Zyklusdauer von 15 Subzeitintervallen. Die Zyklen
des Subzeitintervallzählers bestimmen die Hauptzeitintervalle, und die Zyklen des Hauptzeitintervallzählers
bestimmen die Rahmenzeitintervalle. Der Subzeitimervallzähler 201 hat einen mehrfachen Ausgang 203, an
den im Binärkode die Nummern der Subzeitintervalle präsentiert werden. An den Ausgang 203 ist ein
Dekoder 204 angeschlossen, der die binärkodierten Nummern dekodiert.
Die Ausgänge des Dekoders 204 sind mit So, Si,...,
S\a bezeichnet. Hierbei gilt, daß der Ausgang Sj, mit
7=0, 1, ..., 14 den logischen Zustand 1 in dem Subzeitintervall Nr.7 hat und den logischen Zustand 0 in
den anderen Subzeitintervallen. Das Subzeitintervall Nr. j wird weiterhin mit s, bezeichnet und das Signal am
Ausgang 5, wird als Signal 5, bezeichnet.
Die Subzeitintervallsignale S0, S1, S2, S3, S4 und Sh sind
für einige aufeinanderfolgende Hauptzeitintervalle in F i g. 3, b, c, d, e, /"und ^dargestellt.
Der Hauptzeitintervallzähler 202 hat einen mehrfachen Ausgang 205, an dem im Binärkode die Nummern
der Hauptzeitintervalle präsentiert werden. An der
S Ausgang 205 ist ein Dekoder 206 angeschlossen, der die
binärkodierten Nummern dekodiert. Die Ausgänge dieses Dekoders sind mit 7Ό, Ti, ..., T31 bezeichnet
Hierbei gilt, daß der Ausgang Ti; mit / = 0,1,..., 31 dem
logischen Zustand 1 im Hauptzeitintervall Nr. /hat und den logischen Zustand 0 in den anderen Hauptzeitintervallen.
Das Hauptzeitintervall mit der Nummer /' wird weiterhin durch f, angedeutet und das Signal am
Ausgang 7} durch das Signal Tj. Die Hauptzeitintervallsignale
7ό, 71, T2 und T3 sind für einen ersten Teil eines
Rahmenzeitintervalls in Fig. 3, h, i,jund k dargestellt
Die Ausgänge T0, Ti Ti des Dekoders 206 sind an
einen ersten Eingang der UND-Tore 207, 208,.... 214 angeschlossen. Ein zweiter Eingang dieser UND-Tore
ist an den Ausgang S2 des Dekoders 204 angeschlossen
Hierbei gilt, daß das UND-Tor 207 nur den logischer Ausgangszustand 1 im Subzeitintervall S2 des Hauptzeitintervalls
ic hat, daß das UND-Tor 208 nur irr Subzeitintervall S2 des Hauptzeitintervalls f, den logischen
Zustand 1 hat und schließlich das UND-Tor 214 nur im Subzeitin'ervall s2 des Hauptzeitintervalls ti der
logischen Zustand 1 hat. Das Subzeitintervall sy de; Hauptzeitintervalls r, wird weiterhin durch s, · t
angedeutet. Die Ausgänge der UND-Tore sind durch S2 · To, S2- T\ S2- Ty und die Signale an dieser
Ausgängen werden als Signal S2 ■ T0, Signal S2- Γι,...
Signal S2 · T1 angedeutet. Die Signale S2 ■ T0, S2 ■ Tx
S2 · T2 und S2 ■ Ti sind für einen ersten Teil eine;
Rahmenintervalls in Fig. 3, m, η, ο und ρ dargestellt.
Die Kanäle der Sende-Multiplexleitungen werder entsprechend den Nummern der Hauptzeitintervalle
numeriert, in denen die Zeichen über diese Kanäle ausgesendet werden.
Die Regenerationsanordnung 106-0 nach Fig.A enthält einen Bitregenerator 400, der die von der
Empfangs-Multiplexleitung UO-O empfangene Bitfolge regeneriert und der Bitleitung BIT-O zuführt. Eir
Taktgeber 401 leitet aus dem empfangenen Multiplex-Signal eine äquidistante Aufeinanderfolge von Taktimpulsen
cb' ab, welche dieselbe Wiederholungsfrequen?
haben wie die Bits. Die Taktimpulsperioden dieser Taktimpulse bestimmen die Bitintervalle der regenerierten
Bits an der Bitleitung ß/Γ-Ο. Die Taktimpulse cb werden dem Takteingang eines Modulo-8-Bitzählen
402. dem Bitregenerator 400 und einer Taktimpulsleitung CLO-O zugeführt. Ein Ausgang des Bitzählers 402
dessen logischer Zustand einmal pro Zyklus von 1 nach 0 geht, ist an den Takteingang eines Modulo-32-K.anal-Zählers
403 angeschlossen.
Der Bitzähler 402 hat einen Zyklus von 8 Bitinterval
len. Die Zyklen des Bitzählers bestimmen die Kanal-Intervalle
der Zeichen an der Bitleitung BIT-O. Dei
Bitzähler hat einen mehrfachen Ausgang 404, an dem irr
Binärkode die Nummern der Bitintervalle präsentier werden. An den Ausgang 404 ist ein Dekoder für die
Nummer 0 angeschlossen. Der Ausgang B0' diese;
Dekoders ist nur in dem logischen Zustand 1 in derr regenerierten Bitintervall Nr. 0. Das regeneriert«
Bitintervall mit der Nummer j, mit j = 0, 1,.... 7 wire
durch bj angedeutet. Der Kanalzähler 403 hat einer
<<5 mehrfachen Ausgang 406, an dem im Binärkode dif
Kanalnummern präsentiert werden. An den Ausganj 406 ist ein Dekoder 407 für die Nummer
< angeschlossen. Der Ausgang T0' dieses Dekoders ist nui
»sehen Zustand 1
21
in dem logischen Zustand 1 in dem regenerierten Kanalintervall Nr. 0. Das regenerierte Kanalintervall
mit der Nummer / mit /= 0, 1, ..., 31 wird durch t/
angedeutet. Die Ausgänge des Dekoders'405 und 407 sind an die Eingänge des UND-Tores 408 angeschlossen,
dessen Ausgang durch B0', T0' angedeutet ist. Dieser
Ausgang hat nur den logischen Zustand 1 in dem Bitintervall Z*/ des Kanalintervalls to'. Dieser Ausgang
ist an die Rahmensynchronisationsleitung FS-O angeschlossen. Der mehrfache Ausgang 406 des Kanalzählers
403 umfaßt auch die Ausgänge 406-0 und 406-1, die von den ersten beiden Stufen dieses Zählers abgeleitet
sind. Diese zwei Stufen bilden zusammen einen Modulo-4-Zähler mit einer Zyklusdauer von 4 Kanalintervallen.
An den Ausgängen 406-0 und 406-1 des Kanalzählers werden die ersten beiden Bits der
Kanalnummern präsentiert.
Die Ausgänge 406-0 und 406-1 sind zu einer mehrfachen Adressierungsleitung ADD-O zusammengefügt.
Durch ao', a\, a-ϊ und az werden die Intervalle der
Zeit angedeutet, in der die Kombinationen (0,0), (0,1), (1,0) und (1,1) an den Ausgängen der ersten beiden
Stufen des Kanalzählers 403 präsentiert werden.
Eine Synchronisationsanordnung 409, die an den Ausgang des Bitregenerators 400 angeschlossen ist,
synchronisiert auf bekannte Weise den Bitzähler 402 und den Kanalzähler 403 mit Hilfe der Rahmensynchronisationsinformation,
die von der Empfangs-Multiplexleitung 100-0, beispielsweise über einen der Kanäle,
empfangen wird. Diese Synchronisationsanordnung bewirkt eine solche Synchronisation des Bit- und
Kanalzählers, daß die Nummer des regenerierten Bitintervalls für jedes regenerierte Bit der Bitleitung
BIT-O der Nummer des Bits in dem Zeichen entspricht, und daß die Nummer des regenerierten Kanalintervalls
der Nummer des Empfangskanals von dem das Bit herrührt, entspricht.
Die Leitungen BlT-O, CLO-O, FS-O und ADD-O
verbinden die Regenerationsanordnung 106-0 mit der Anpassungsanordnung 107-0 in Fig. 5. Entsprechende ^0
Leitungen verbinden die Regenerationsanordnung 106-1 mit der Anpassungsanordnung 107-1 und die
Regenerationsanordnung 106-7 mit der Anpassungsanordnung 107-7.
Die Anpassungsanordnung 107-0 enthält die Schieberegister
500-0,500-1,500-2 und 500-3.
Die Bitleitung BlT-O ist ar einen Informationseingang aller Schieberegister angeschlossen. Die Takteingänge
der Schieberegister sind an die Ausgänge der UND-Tore 501-0, 501-1, 501-2 und 501-3 angeschlossen, von
denen jeweils ein Eingang an die Taktimpulsleitung CLO-O angeschlossen ist.
Diese UND-Tore werden durch die Signale der Adressierungsleitung ADD-O über den Dekoder 502
gesteuert Dieser Dekoder hat vier Ausgänge (0), (1), (2) und (3), von dvnen der Ausgang (i) mit / = 0, 1, 2, 3 an
den Steuereir-gang des UND-Tors 501-/ angeschlossen
ist. Die Kodekombination (0,0) stellt den Ausgang (0) in den logischen Zustand 1 ein, die Kodekombination (0,1)
den Ausgang (1) in den logischen Zustand 1, die Kodekombination (1,0) den Ausgang (2) in den logischen
Zustand 1 und die Kodekombination (1,1) den Ausgang (3) in den logischen Zustand 1. Am Ausgang (i), mit / = 0,
1.2,3, wird das Signal Al präsentiert, welches Signal den
logischen Spannungspegel 1 in den Intervallen der Zeit al hat.
Zwischen den regenerierten Kanalintervallen t' und den Intervallen der Zeit a' bestehen die folgenden
716 | Y. |
Zuordnungen. | M, Λ |
ao' = /0', U, . | .., tx' |
a,' - f,',fe\. | .., f»' |
a2' = fe'.fe',. | ■ -, tx |
a3' = ίζ',ίι',. | ...Οι' |
In dem regenerierten Kanalintervall a/, mit /' = 0,1,2,
3 ist der Ausgang (i) des Dekoders 502 im logischen Zustand 1 und ist das UND-Tor 501-/'in Betrieb gesetzt.
Dieses UND-Tor läßt dann eine Reihe von 8 Taktimpulsen cb' der Taktimpulsleitung CLO-O hindurch
zum Speichern einer Reihe von 8 Bits, die zusammen ein Zeichen bilden, im Schieberegister 500-λ
Auf diese Weise werden die über die Bitleitung BIT-O zugeführten Bits in Gruppen, die Zeichen bilden,
zyklisch über die Schieberegister verteilt.
Der vorhergehenden Tabelle kann entnommen werden, daß die Zeichen der Kanäle mit den Nummern
0, 4 28 in den Schieberegistern 500-0 gespeichert
werden, die Zeichen der Kanäle mit den Nummern 1, 5, 29 in dem Schieberegister 500-1 usw.
Jedes Schieberegister 500-λ mit / = 0,1,2,3, hat einen
mehrfachen Ausgang 503-Ä der an den mehrfachen Eingang eines mehrfachen UND-Tors 504-/angeschlossen
ist. An diesem mehrfachen Ausgang wird das in dem Schieberegister gespeicherte Zeichen in Parallelform
präsentiert.
Die UND-Tore 504-0, 504-1, 504-2 und 504-3 werden durch die ersten beiden Stufen (Ausgänge 511-0 und
511-1) eines Kanalzählers 505 über einen Dekoder 506
gesteuert. Der Dekoder hat die Ausgänge (0), (1), (2) und (3). von denen der Ausgang (i), mit / = 0, 1,2, 3, an den
Steuereingang des UND-Tors 504-/ angeschlossen ist. Die Kodekombination (0,0) stellt den Ausgang (0) in den
logischen Zustand 1 ein, die Kodekombination (0,1) den Ausgang (1) in den logischen Zustand 1, die Kodekombination
(1,0) den Ausgang (2) in den logischen Zustand 1 und die Kombination (1,1) den Ausgang (3) in den
logischen Zustand 1. Durch q>, c\. C2 und ei werden o;e
Intervalle der Zeit angedeutet, in der die Kodekombinationen (0,0), (0,1), (1,0) und (1,1) an den Ausgängen der
ersten beiden Stufen des Kanalzählers 505 auftreten.
Das Signal am Ausgang (i) des Dekoders 506, mit
/ = 0, 1. 2, 3, wird durch C, angedeutet, welches Signal den logischen Spannungspegel 1 in den Intervallen der
Zeit c, hat.
Die mehrfachen Ausgänge der UND-Tore 504-0, 504-1, 504-2,504-3 sind an die mehrfachen Eingänge des
mehrfachen ODER-Tors 507 angeschlossen, dessen mehrfacher Ausgang an die Zeichenleitung CHA-O
angeschlossen ist.
Der Kanalzähler 505 wird durch den Lokaltakt gesteuert und wird durch die Regenerationsanordnung
106-0 synchronisiert, so daß der Zähler für jedes Zeichen der Leitung CHA-O die Nummer des Kanals
angibt, zu dem das Zeichen gehört. Das Signal Sw, des Lokaltakts wird einem Eingang des UND-Tors 508
zugeführt, dessen anderer Eingang sich normalerweise in dem logischen Zustand 1 befindet. Der Ausgang des
UND-Tors 508 ist über das ODER-Tor 509 an den Steuereingang des UND-Tors 510 angeschlossen,
wodurch dieses letztere normalerweise in jedem Subzeitintervall Su in Betrieb gesetzt wird. Der Ausgang
des UND-Tors 510 ist an den Takteingang des Zählers 505 angeschlossen. Dem Takteingang des UND-Tors
510 werden die Taktimpulse es des Lokaltakts zugeführt, wodurch der Zähler 505 normalerweise
2! 11 716
seinen Ausgangszustand am Ende jedes Subzeitintervalls
S)A ändert. Dieser Ausgangszustand bleibt normalerweise
während des folgenden Hauptzeilintervalls unverändert. Die Zeitintervalle a, mit / = 0,112,3 fallen
dann normalerweise mit den lokalen Hauptzeitintervallen zusammen.
Das Signal Cj, mit i = 0, 1, 2, 3 setzt in dem Intervall
der Zeit c, das UND-Tor 504-/ in Betrieb. Dieses
UND-Tor läßt dann das durch das Schieberegister 500-/ an dem mehrfachen Ausgang 503-/präsentierte Zeichen
hindurch, und über das ODER-Tor 507 wird das Zeichen dor Zeichenleitung CHA-O zugeführt. Auf diese Weise
werden die über die Schieberegister 500-0, 500-1, 500-2 und 500-3 verteilten Zeichen wieder zu nur einer
Zeichenfolge an der Leitung CHA-O zusammengefügt, wobei normalerweise die Zeitintervalle des Auftretens
der Zeichen an der Leitung CHA-O, d. h. die Zeitintervalle c„ mit / = 0, 1, 2, 3, durch die lokalen
Hauptzeitintervalle gegeben werden.
In einem Register 512 ist im Binärkode die Leitungsnummer der Leitung 100-0 fest gespeichert.
Der mehrfache Ausgang 513 dieses Registers und der mehrfache Ausgang 511 des Kanalzählers 505 sind zu
einer Zeichenadressenleitung CAD-O zusammengefügt.
Der Kanalzähler 505 wird folgendermaßen synchronisiert. Das Signal flb' · T0' der Leitung FS-O wird dem
Einstelleingang eines JK-Flip-Flops 514 zugeführt und
stellt diesen zu Anfang eines Rahmenzeitintervalls der regenerierten Zeitskala in den logischen Zustand 1 ein.
Der Ausgang des Flip-Flops 514 ist an einen Eingang des UND-Tores 515 angeschlossen, dessen anderer
Eingang an den Ausgang (0) des Dekoders 506 angeschlossen ist, der das Signal Co präsentiert. Dieses
letzte Signal hat den logischen Spannungspegel 1 in den Zeitintervallen cq. Demzufolge hat das UND-Tor 515
den logischen Ausgangszustand 1 in dem ersten Zeitintervall co, das nach dem Anfang eines regenerierten
Rahmenzeitintervalls auftritt. Der Ausgang des UND-Tors 515 ist an die Rückstelleingänge der letzten
drei Stufen des Kanalzählers 505 angeschlossen und stellt diese in den logischen Zustand 0 ein oder läßt sie in
diesem Zustand stehen, wenn der logische Ausgangszustand des UND-Tors den Wert 1 annimmt. Die ersien
beiden Stufen sind in dem Zeitintervall O0 in dem
logischen Zustand 0, so daß der Kanalzähler 505 nach einem etwaigen Verlust an Synchronisation den Zyklus
in dem Moment anfangen wird, in dem zum erstenmal nach Anfang eines regenerierten Rahmenzeitintervslls
ein Zeichen aus dem Register 400-0 ausgelesen wird. Dieses letzte Zeichen wird ein Zeichen des ankommenden
Kanals Nr. 0 sein, wofür, wie es der Fall sein sollte, der Kanalzähler 505 dann die Kodekombination (0, 0,0,
0,0) liefert.
Der Ausgang des UND-Tors 515 ist auch an den K-Eingang des Flip-Flops 514 angeschlossen. Dem
Takteingang dieses Flip-Flops werden die Taktimpulse es zugeführt, wodurch der Flip-Flop in den logischen
Zustand 0 rückgestellt wird durch den ersten Taktimpuls es, der nach dem Moment auftritt, in dem das UND-Tor
515 in den logischen Ausgangszustand 1 eingestellt ist.
Die Leitungen CHA-O, CAD-O und eine Leitung OF-O
verbinden die Anpassungsanordnung 107-0 in F i g. 5 mit dem Multiplexer 2. Ordnung 108 in Fig.6. Der Zweck
der Leitung OF-O wird im Laufe der Beschreibung erklärt werden. Entsprechende Leitungen verbinden die
Anpassungsanordnungen 107-1 und 107-7 mit dem Multiplexer 108.
Die Leitung CHA-i mit / = 0, 1 7 ist an den
mehrfachen Eingang eines mehrfachen UND-Tors 600/ angeschlossen, und die Leitung CaD-! i;t an den
mehrfachen Eingang eines mehrfachi η UND-To^oOl-;
angeschlossen. Die mehrfachen Ausgänge der UND-Tore 600-0,600-1 und 600-7 sind an mehrfache Eingänge
eines ODER-Tors 602-0 angeschlossen, dessen mehrfacher Ausgang an die 480-Kanal-Multiplexleitung 109-0
angeschlossen ist. Die mehrfachen Ausgänge der UND-Tore 601-0, 601-1 und 601 -7 sind an mehrfache
Eingänge eines mehrfachen ODER-Tors 602-1 angeschlossen, dessen mehrfacher Ausgang an die Multiplex leitung
109-1 angeschlossen ist.
Den Steuereingängen der UND-Tore COO-O und 601-0 wird das Signal S4 des Lokaltakts über das ODER-Tor
603-0 zugeführt. Den Steuereingängen der UND-Tore 600-1 und 601-1 wird das Signal S5 über das ODER-Tor
603-1 zugeführt und schließlich wird den Steuereingängen der UND-Tore 600-7 und 601-7 das Signal S,, über
das ODER-Tor 603-7 zugeführt. Das Signal S4 setzt die UND-Tore 600-0 und 601-0 in jedem Subzeitintervall S4
in Betrieb, das Signal S5 setzt die UND-Tore 600-1 und
601-1 in jedem Subzeitintervall is in Beirieb, und
schließlich setzt das Signal Sn die UND-Tore 600-7 und
601-7 in jedem Subzeitintervall Sn in Betrieb. Auf diese
Weise wird in jedem Subzeitintervall S4 der Leitung Ϊ09-0 ein Zei hen von der Leitung CHA-O, und der
Leitung 109-1 eine Kanaladresse von der Leitung CAD-O zugeführt. In jedem Subzeitintervall S5 wird der
Leitung 109-0 ein Zeichen von der Leitung CHA-X und
der Leitung 109-1 eine Kanaladresse der Leitung CAD-X zugeführt, und schließlich wird in jedem
Subzeitintervall su der Leitung 109-0 ein Zeichen der
Leitung CHA-I und der Leitung 109-1 eine Kanaladresse
der Leitung CAD-I zugeführt. Auf diese Weise werden die 8 im Raum verteilten Zeichenfolgen der
Multiplexleitungen der Sammelgruppe HM) zu einer Multiplexzeichenfolge 2. Ordnung in der Leitung 109-0
zusammengefügt und werden die entsprechenden Kanaladressenfolgen zu einer Multiplexkanaladressenfolge
2. Ordnung in der Leitung 109-1 zusammengefügt.
Die Leitungen 109-0 und 109-1 verbinden den
Multiplexer 108 mit dem Verbindungsspeicher 112 nach
F i g. 7. Der Verbindungsspeicher enthält die Sektoren 700-0, 700-1, ..., 700-7, von denen nur der erste, der
zweite und achte Sektor dargestellt sind. Die Sektoren 700-1 und 700-2 sind auf dieselbe Weise aufgebaut wie
der Sektor 700-0 und in der Figur durch Blöcke dargestellt.
Der der Multiplexleitung 100-0 zugeordnete Sektor
700-0 enthält die Kanalregister 701-0, 701-1 701-31
von denen nur das erste, das zweite und das letzte dargestellt sind. Hierbei ist das Kanalregister 701 -j, mit
j = 0,1.....31 dem Kanal Nr. ./zugeordnet.
Die Leitung 109-0 ist an einen mehrfachen Eingang eines jeden der Kanalregister des Verbindungsspeichers
112 angeschlossen. Die Leitung 109-1 ist in die beider Leitungen 702-0 und 702-1 gespaltet, wobei die Leitung
702-0 die Leitungsnummern, und die Leitung 702-1 die Kanalnummern trägt Die Leitung 702-0 ist an einer
Dekoder 703 angeschlossen, der die binärkodierter Leitungsnummern dekodiert. Die Leitungsnummer /, mi
/ = 0,1 7 stellt den Ausgang (i) des Dekoders 703 ir
den logischen Zustand 1 ein. Die Leitung 702-0 ist at einen Dekoder 704 angeschlossen, der die binärkodier
ten Kanalnummern dekodiert. Die Kanalnummer,/, mi
j - 0, 1 31 stellt den Ausgang (χ) des Dekoders 70-
in den logischen Zustand 1 ein.
Jedem Kanalregister 70Xj, mit j = 0. 1, ..., 31 sin<
zwei UND-Tore 705-y und 706-y zugeordnet. Der
Ausgang des UND-Tors 705-y ist an einen Steuereingang des UND-Tors 706-./ angeschlossen. Der Ausgang
dieses letzteren ist an den Takteingang des Kanalregisters 701-7 angeschlossen. Einem zweiten Eingang des
UND-Tors 706-y werden die Taktimpulse es zugeführt.
Ein Eingang eines jeden der UND-Tore 705-0, 705-1,
..., 705-31 des Sektors 700-/, mit 1' = 0,1 7 ist an den
Ausgang (i) des Dekoders 703 angeschlossen. Ein
zweiter Eingang des UND-Tores 706-./mit./ = 0, 1
31 eines jeden Sektors ist an den Ausgang Q) des Dekoders 704 angeschlossen. Beim Empfang der
Leitungsnummer /, mit ;'= 0, 1 7 und der
Kanalnummer /mit j = 0, 1 31 wird das UND-Tor
705-y des Sektors 700-/ in den logischen Ausgangszustand
1 eingestellt, wodurch das UND-Tor 706-./ in Betrieb gesetzt wird. Dieses letztere läßt dann einen
Taktimpuls es hindurch, wodurch das von der Leitung 109-0 empfangene Zeichen in dem Kanalregister 701-J
gespeichert wird. Auf diese Weise werden alle von der Leitung 109-0 empfangenen Zeichen entsprechend der
Kanaladressen über die Kar.alregister verteilt.
Der Umlauf-Adressierungsspeicher 114, der die Verbindung der Empfangskanäle der Sammelgruppe
100 mit den primären Zwischenkanälen der Zwischenleitung 113 steuert, besteht aus den zwei Teilen 114-0
und 114-1, die je 480 Speicherstellen haben. Im Teil 114-0 werden die Leitungsnummern, und im Teil 114-1
die Kanalnummern gespeichert. In der Speicherstelle Nummer 3 des Teiles 114-0 ist beispielsweise die
Leitungsnummer 7 gespeichert und in der Speicherstelle 3 des Teiles 114-0 beispielsweise die Kanalnummer 18.
Daraus geht hervor, daß eine Verbindung zwischen dem Kanal mit der Nummer 18 der Leitung 100-7 und dem
primären Zwischenkanal Nummer 3 der Zwischenleitung 113 besteht.
Der mehrfache Ausgang des Teiles 114-0 ist an einen Dekoder 707 angeschlossen, der die binärkodierten
Leitungsnummern dekodiert. Leitungsnummer i, mit
/' = 0, 1, 7 stellt den Ausgang (i) in den logischen
Zustand 1 ein. Der mehrfache Ausgang des Teiles 114-1
ist an einen Dekoder 708 angeschlossen, der die binärkodierten Kanalnummern dekodiert. Die Kanalnummer
j, mit j — 0, 1,..., 31 stellt den Ausgang Q) in den logischen Zustand 1 ein.
Dem Kanalregister 701 -j, mit j = 0, 1,..., 31 ist das
mehrfache UND-Tor 709-./zugeordnet. Dessen mehrfacher
Eingang ist an den mehrfachen Ausgang des Kanalregisters 701-./ angeschlossen. Die mehrfachen
Ausgänge der UND-Tore 709-0, 709-1,..., 709-31 sind an die mehrfachen Eingänge eines mehrfachen ODER-Tores
710 angeschlossen, dessen mehrfacher Ausgang an den mehrfachen Eingang des mehrfachen UND-Tors
711 angeschlossen ist.
Der Steuereingang des UND-Tors 709-./, mit j = 0, 1,
..., 31 eines jeden Sektors ist an den Ausgang Q) des Dekoders 708 angeschlossen. Das UND-Tor 711 des
Sektors 700-/ mit / = 0, 1 7 ist an den Ausgang (i)
des Dekoders 707 angeschlossen. Beim Empfang der Leitungsnummer / und der Kanalnummer j werden nur
in dem Sektor 700-/ das UND-Tor 709-./ und das
UND-Tor 711 in Betrieb gesetzt, wodurch nur das im Kanalregister 701-y dieses Sektors gespeicherte Zeichen
der Zwischenleitung 113 zugeführt wird. Auf diese Weise werden alle ankommenden Kanäle, deren
Adressen in dem Adressierungsspeicher 114 gespeichert sind, mit den primären Zwischenkanälen der Zwischenleitung
113 in Verbindung gebracht entsprechend den Kanaiadressen, die in den den primären Zwischenkanälen
zugeordneten Speicherstellen gespeichert sind.
Es wird nun Bezug genommen auf die F i g. 5, 8 und 9
zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anpassungsan-5 Ordnung 107-0, für den Fall, daß eine mit der Zeit
variierende Verschiebung zwischen der regenerierten Zeitskala der Regenerationsanordnung 106-0 und der
lokalen Zeitskala der Taktanordnung nach Fig. 2 vorhanden ist.
Im folgenden wird eine kurze Zusammenfassung der vorhergehenden Beschreibung der Anpassungsanordnung
107-0 gegeben.
In dem Zeitintervall a/. mit / = 0, 1, 2, 3, wird ein
Zeichen in Reihenform in dem Schieberegister 500-/ gespeichert. Jedes Zeitintervall a/ fällt mit einem
regenerierten Hauptzeitintervall zusammen.
Das regenerierte Hauptzeitintervall fo' fällt mit einem
Zeitintervall ac/ zusammen. Ferner wird auf die im
vorhergehenden gegebene Tabelle von Zuordnungen zwischen den Hauptzeitintervallen r'und den Zeitintervallen
a'verwiesen.
In dem Zeitintervall C-, mit / = 1, 2, 3 wird das
UND-Tor 504-/für die Zufuhr des in dem Register 500-/
gespeicherten Zeichens zu der Leitung CHA-O, in Betrieb gesetzt. Jedes Zeitintervall c,fällt normalerweise
mit einem lokalen Hauptzeitintervall zusammen. Ein der Leitung CHA-O zugeführtes Zeichen wird durch den
Multiplexer 108 normalerweise in dem Subzeitintervall Sa zur Leitung 109-0 übertragen.
Im folgenden wird das Zeitintervall a/, mit / = 0,1, 2,
3 als Schreibintervall, das Zeitintervall c, als Leseintervall und das Subzeitintervall S4 des Zeitintervalls c, als
Lesezeitpunkt für das Schieberegister 5G0-/bezeichnet.
Es wird Bezug genommen auf die F i g. 8 und 9. Diese Figuren bestehen jeweils von links nach rechts gesehen aus drei Teilen; einem linken, einem mittleren und einem rechten Teil. Von links nach rechts ist eine Zeitachse eingetragen, die zwischen den Teilen unterbrochen ist. In jedem Teil ist in Zeile a die Verteilung der Zeitachse in lokale Rahmenzeitintervalle dargestellt. Jeder Teil umspannt ein Zeitintervall, das der Übersichtlichkeit wegen kleiner als ein Rahmenzeitintervall gewählt ist. Zeile b zeigt die Verteilung der Zeitachse in lokale Hauptzeitintervalle. Zeile c zeigt die Verteilung der Zeitachse in Leseintervalle c\, a, ft, α. Die Lesezeitpunkte sind hierbei schraffiert dargestellt. Zeile d zeigt die Verteilung der Zeitachse in Schreibintervalle a\, a-ΐ, ai und a*. Zeile e zeigt die Verteilung der Zeitachse in regenerierte Hauptzeitintervalle.
Es wird Bezug genommen auf die F i g. 8 und 9. Diese Figuren bestehen jeweils von links nach rechts gesehen aus drei Teilen; einem linken, einem mittleren und einem rechten Teil. Von links nach rechts ist eine Zeitachse eingetragen, die zwischen den Teilen unterbrochen ist. In jedem Teil ist in Zeile a die Verteilung der Zeitachse in lokale Rahmenzeitintervalle dargestellt. Jeder Teil umspannt ein Zeitintervall, das der Übersichtlichkeit wegen kleiner als ein Rahmenzeitintervall gewählt ist. Zeile b zeigt die Verteilung der Zeitachse in lokale Hauptzeitintervalle. Zeile c zeigt die Verteilung der Zeitachse in Leseintervalle c\, a, ft, α. Die Lesezeitpunkte sind hierbei schraffiert dargestellt. Zeile d zeigt die Verteilung der Zeitachse in Schreibintervalle a\, a-ΐ, ai und a*. Zeile e zeigt die Verteilung der Zeitachse in regenerierte Hauptzeitintervalle.
In erster Linie wird dem Schieberegister 500-0 Aufmerksamkeit gewidmet. Der kleinste Zeitabstand
zwischen einem Lesezeitpunkt und einem Schreibintervall dieses Schieberegisters ist an einige Stellen
zwischen den Zeilen c und d in F i g. 8 mit τ\ angedeutet
und an einigen Stellen zwischen den Zeilen c und d in F i g. 9 mit T2. F i g. 8 betrifft den Fall, daß der Ferntakt
schneller läuft als der Lokaltakt und/oder daß die Laufzeit auf dem Übertragungsweg mit der Zeit
abnimmt. Dies ist mit Pfeilen zum Ausdruck gebracht, die im linken Teil in F i g. 8 oberhalb der Zeilen d und e
vorgesehen sind und die die Richtung der relativen Bewegung der regenerierten Zeitskala der lokalen
Zeitskala gegenüber symbolisieren. In diesem Fall kommt der Lesezeitpunkt stets näher vor dem
Schreibintervall zu liegen und nimmt π ab. Dei linke Teil in Fig.8 umfaßt einen Teil des lokalen
Rahmenzeitintervalls r*i. Da die relative Abnahme von π in nur einem Rahmenzeitintervall be
Anwendung \on stabilen Takten sehr gering ist, ist die
Zeitskala unterbrochen und ist im Mittelteil in F i g. 8 die Situation dargestellt, wie diese nach >ί Rahmenzeitintervallen
auftreten kann. In dieser Situation tritt eine Überschneidung zwischen dem Leseintervall und dem
Schreibintervall aul. Bei einer weiteren Verkürzung von ri besteht die Gefahr, daß der Lesezeitpunkt mit dem
Schreibintervall zusammenfällt. Das Auftreten der Überschneidung zwischen dem Leseintervall und dem
Schreibintervall wird mit Hilfe des Signals Q1 des
Ausgangs (0) des Dekoders 506 und mit dem Signal Bu. To der Leitung FS-O untersucht. Das Signal Co hat den
logischen Spannungspegel 1 in dem Zeitintervall α>, d. h.
das hier beschriebene Leseintervall. Dieses Signal ist in Zeile /in F i g.8 dargestellt. Das Signal Bo' ■ Tu' hat den
logischen Spannungspegel 1 in dem Bitintervall bo des
regenerierten Hauptzeitintervalls ίο'· Dieses Signal ist in
Zeile gin Fi g. 8 dargestellt.
Ein Eingang eines UND-Tors 516 der Anpassungsanordnung
Ü07-0 nach Fig. 5 ist an den Ausgang (0) des
Dekoders 506 angeschlossen und empfängt das Signal Co. Der zweite Eingang des UND-Tors 516 is! an die
Leitung FS-O angeschlossen und empfängt das Signal Su' ■ 7"o'. Wenn das Signal Co und das Signal So ■ Ta' zur
gleichen Zeit den logischen Spannungspegel 1 haben. wie es bei der im Mittelteil in F i g. 8 dargestellten
Situation der Fall ist, dann hat das UND-Tor 516 den
logischen Ausgangszustand 1. Der Ausgang des UND-Tors 516 ist an den /-Eingang eines JK-Flip·Flops
517 angeschlossen. Dem Takteingang dieses Flip-Flops werden die Taktimpulse es zugeführt. Der Taktimpuls
es, der in dem Zeitintervall auftritt, wo das UND-Tor
516 den logischen Ausgangszustand I hat. stell! Flip-Flop 517 in den Zustand i ein. Das Signal des
1-Ausgangs des Flip-Flops 517 wird mit /"angedeutet und ist in F i g. 8. Zeile /?dargestellt.
Der !-Ausgang des Flip-Flops 517 ist an einen Eingang eines UND-Tors 518 angeschlossen. Dem
anderen Eingang des UND-Tors 518 wird das Signal
S2 ■ 7"o des Lokaltakts zugeführt. Der Ausgang des
UND-Tors 518 ist an die Leitung 6F-0 und an einen Eingang des ODER-Tors 509 angeschlossen, dessen
Ausgang an den Steuereingang des UND-Tors 510 angeschlossen ist. Normalerweise wird das UND-Tor
510, wie im vorhergehenden beschrieben, in den Subzeitintervallen 514 in Betrieb gesetzt. Wenn das
Signal Fden logischen Spannungspegel 1 hat, dann ha; das UND-Tor 518 in dem erstfolgenden der Subzeitintervalle
52 · fo den logischen Spannungspegel 1 und
wird das UND-Tor 510 in diesem Subzeitintervall in Betrieb gesetzt. Der Kanalzähler 505 ändert dann
seinen Ausgangszustand am Ende dieses Subzeiiintervalls,
das für die wehere Bezugnahme als Korrektionsintervall bezeichnet wird. Der Ausgang des UND-Tors
518 ist auch an den /C-Eingang des Flip-Flops 517
angeschlossen, wodurch dieser am Ende des Korrektionsintervalls in den logischen Zustand 0 rückgestellt
wird.
Die Zeitintervalle c reflektieren die Zustandskombinationen
der ersten beiden Stufen des Kanalzählers 505. Dies ist der Fall, weil jede Zustandskombination einen
zugeordneten Ausgang des Dekoders 506 in den logischen Zustand 1 einstellt und durch co, Ci, C2 und cs
die Zeitintervalle angedeutet werden, in denen die Ausgänge (0), (1), (2) und (3) sich in dem logischen
Zustand 1 befinden. Betrachtet werden der durch das UND-Tor 510 hindurchgelassene Taktimpuls in dem
Subzeitintervall s\*, das dem Korrektionsintervall
vorangeht, der Taktimpuls in dem Korrektionsinterval und der Taktimpuls in dem Subzeitintervall s,4, das den
Korrektionsintervall folgt. Das Leseintervall, das mi dem Hauptzeitintervall fji zusammenfällt, welches den
Korrektionsintervall S2. to vorangeht, wird mit c
angedeutet. Der erste Taktimpuls beendet das Zeitinter vail Cx und startet das Zeitintervall Q·»+ i)n«.d.4- Der zweit«
Taktimpuls beendet das Zeitintervall q,,i)m,dA unc
startet das Zeitintervall Qh2)™«h und der dritti
Taktimpuls beendet das Zeitintervall q. - :)mudA um
startet das Zeitintervall c(x + i)„n,dA. Für im Mittelteil ii
F i g. 8 dargestellte Situation gilt: * = 0, so daß
= Ca-
Das Zeitintervall ty»-r 11,™,.-« hat hierbei eine Dauer von :
Subzeitintervallen und das Zeitintervall c(y^2)modA eini
Dauer von 12 Subzeitintervallen.
In dem Zeitintervall ty>
+1 jotocM ist das UND-To
504-(a+ l)mod.4 in Betrieb gesetzt, wodurch das in den
Schieberegister 500-(a + 1 )mod.4 gespeicherte Zeichei
der Leitung CHA-O zugeführt wird. Der Kanalzähle
505 führt die zugehörige Kanalnummer der Leitung CAD-O /.u. Für den Fall, daß ν = 0 ist, wird in den
Zeitintervall c, das UND-Tor 504-1 in Betrieb gesetzt wodurch der Leitung C/-/.4-0 das in dem Schieberegiste
500-1 gespeicherte Zeichen zugeführt wird.
Die Leitung OF-O is; im Multiplexer 108 über da:
ODER-Tor 603-0 an den Steuereingang der mehrfacher UN D-Tore 600-0 und 601-0 angeschlossen, die /.wischer
den Leitungen CHA-Q und C4D-0 einerseits und der
Leitungen 109-0 und 109-1 andererseits geschaltet sind Unter Steuerung des Signals der Leitung OFA
überträgt der Multiplexer 108 in jedem Korrektions interval! S2 ■ to. in dem die Leitung OF-O den logischer
Spannungspegel 1 hat. das Zeichen der Leitung CHA-i zur Leitung 109-0, und überträgt gleichzeitig di<
Kanaladresse des Zeichens der Leitung CAD-O zu Leitung 109-1. Das Korrektionsintervall S2 ■ to bildet dei
Lesezeitpunkt des (verkürzten) Leseintervalls c(x + ])modl
Dieser zusätzliche Lesezeupunkt ist im Mittelteil ir
Fig. 8 schraffiert dargestellt und befindet sich in den
(verkürzten) Leseintervall c\.
Das folgende (verkürzte) Leseintervall c(x+2)mod
behält den Lesezeitpunkt S4 bei, in welchem Lesezeit
punkt das Zeichen von dem Schieberegiste 500-(a + 2)mod.4 über den Multiplexer 108 der Leitunj
109-0 zugeführt wird und die Kanaladresse des Zeichen über den Multiplexer 108 der Leitung 109-1 zugeführ
wird. Das nächste Leseintervall clx+i)modA ist wieder eil
Leseimervall normaler Länge.
Der rechte Teil in F i g. 8 zeigt die Situation eil Rahmenzeitintervall nach der Situation im Mitteltei
dieser Figur. Hieraus ist ersichtlich, daß Γι um eini
Größe zugenommen hat, die einem Hauptzeitinterval gleich ist.
Der Abstand zwischen dem Lesezeitpunkt eine Schieberegisters und dessen Schreibintervall ist für all·
Schieberegister derselbe, so daß die obigen Bemerkun gen in bezug auf den Abstand T1 beim Schieberegiste
500-0 auf alle Schieberegister anwendbar ist. Da Ergebnis des zusätzlichen Schritts des Kanalzählers 501
am Ende des Korrektionsintervalls S2 ■ to besteht darir
daß der Lesezeitpunkt eines jeden Schieberegisters den Schreibintervall desselben gegenüber verfrüht ist. Au
diese Weise wird die relative Verschiebung de regenerierten Zeitskala der lokalen Zeitskala gegen
/tn.
21 Il
über durch eine relative Verschiebung in dieselbe Richtung der Zeitskala der Leseintervalle cder lokalen
Zeitskala gegenüber kompensiert.
Die Subzeitintervalle 52 · Ό sind die Kanalintervalle
eines Kanals der 480-Kanal-Multiplexleitung 109-0.
Normalerweise machen die 32 Kanäle der Multiplexleitung 100-0 von den 32 Kanälen der Leitung 109-0
Gebrauch, deren Kanalintervalle die Subzeitintervalle st
sind. Der Kanal, dessen Kanalintervalle die Subzeitintervalle S2 · ίο sind, bildet einen Überlaufkanal, über ·ο
den die Zeichen übertragen werden, die von der Leitung
100-0 über die Anzahl hinaus empfangen werden, die über die Gruppe von 32 Kanälen der Leitung 109-0
abgeführt werden kann.
Auf dieselbe Weise, wie für die Anpassungsanord- '5 nung 107-0 der Multiplexleitung 100-0 beschrieben,
bildet der Kanal der Leitung 109-0 dessen Kanalintervalle die Subzeitintervalle S2 ■ ?i sind, den Überlaufkanal
für die Multiplexleitung 100-1, und bildet der Kanal der Leitung 109-0, dessen Kanalintervalle die Subzeitintervalle
52 ■ '7 sind, den Überlaufkanal fur die Multiplexleitung
100-7. Auf diese Weise werden für die Sammelgruppe 1008 Überlaufkanäle angewendet.
Ein Überlaufkanal wird nicht in seiner vollen Kapazität benutzt. Ein Kanalintervall des Überlauf!-:;)- 2^
nals wird nur zur Übertragung eines Zeichens verwendet, wenn, dazu ein Auftrag in der Form des
logischen Spannungspegels 1 des Signals / vorhanden ist. Die Anzahl dieser Korrektionsaufträge in einer
gegebenen Zeit ist abhängig von der Stabilität der Takte und der Speicherkapazität der Anpassungsanordnung.
Bei einer hohen Stabilität und/oder einer großen Speicherkapazität werden die Korrektionsaufträge mit
einer niedrigen Frequenz auftreten. Es ist dann im Prinzip möglich, für den Überlauf Subkanäle der
Leitung 109 zu verwenden. Ein Subkanal ist ein Kanal, der in jedem Superrahmcnzeitintervall. das aus mehreren
Rahmcnzeiüntervallen besteht, nur ein Kanalintervall
mit derselben relativen Position in jedem Superrahmenzeitintervall verwendet. Als Alternative können nur
ein oder zwei (Haupt-)Kanälc verwendet werden, die nach Anfrage den Leitungen der Sammelgruppe
zugeordnet werden, um deren Überlaufzeichen zu übertragen.
Die Zeichen, die über die Überlaufkanäle dem Verbindungsspeicher 112 zugeführt werden, werden
darin unter Steuerung der gleichzeitig übertragenen Kanaladressen auf dieselbe Weise gespeichert wie die
Zeichen, die dem Verbindungsspeicher über die normal verwendeten Kanäle zugeführt werden. Durch die
Verwendung dieser Überlaufkanäle wird eine völlig verlustfreie Informationsübertragung von den Kanälen
der Sammelgruppe zum Verbindungsspeicher verwirklicht.
Nun wird kurz der Fall erörtert, daß der Ferntakt langsamer läuft als der Lokaltakt und/oder die Laufzeit
der Signale auf dem Übertragungsweg mit der Zeit zunimmt. Die Ausgangssituation ist in dem linken
Teil in Fig.9 dargestellt, welche einen Teil eines lokalen Rahmenzeitintervalls rAi umfaßt. Nach y7
Rahmenzeitintervallen kann die Situation auftreten, wie diese im Mittelteil in Fig. 9 dargestellt ist. In dieser
Situation befindet sich kein Zwischenraum zwischen dem Schreibintervall eines Schieberegisters und dessen
Leseintervall. Im Mittelteil in Fig. 9 sieht man, daß das Leseintervall ei des Schieberegisters 500-3 in dem
Moment anfängt, daß das Schreibintervall a/ aufhört.
Zum Detektieren des Verschwindens des Zwischen raums zwischen dem Schreibintervall und dem Le
seintervall werden das Signa! Cj des Ausgangs (3) de:
Dekoders 506 und das Signal B0' · T0' der Leitung FSA
der Regenerationsanordnung 106-0 verwendet. Da: Signal Ci ist in Zeile /dargestellt und das Signal Bo ■ 7o
in Zeile g.
In der Anpassungsanordnung 107-0 (Fig. 5) ist dii
Leitung FS-O an einen Eingang des UN D-Tors 51< angeschlossen und ist der Ausgang (3) des Dekoders 50<
an einen zweiten Ausgang des LJND-Tors 51Ü angeschlossen. Der Ausgang des LJND-Tors 519 ist ar
den /-Eingang des /K-Flip-Flops 520 angeschlossen
dem die Taktimpulse es zugeführt werden. In der in
Mittelteil in Fig. 9 dargestellten Situation ist eir Zeitintervall vorhanden, in dem sowohl das Signal Ci al:
auch das Signal Ba ■ To' den logischen Spannungspege
1 haben. Der in diesem Zeitintervall auftretende Taktimpuls es stellt das Flip-Flop 520 in den logischer
Zustand 1 ein. Das Signal des 1 -Ausgangs des Flip-Flop: 520 wird als Signal SL bezeichnet und ist in F i g. 9 Zeih
Λ dargestellt. Der 0-Ausgang des Flip-Flops 520 ist ar einen Eingang des Tores 508 angeschlossen, desser
anderem Eingang das Signal S14 des Lokaltakt!
zugeführt wird. Dieses letzte Signal wird normalerweise durch das UND-Tor 508 hindurch durchgelassen unc
setzt dann über das ODER-Tor 509 das UN D-Tor 510 ir jedem Subzeitintervall Sn in Betrieb zum Ändern dei
Stellung des Kanalzählers 505. Wenn das Flip-Flop 52( im logischen Zustand 1 steht, hat der 0-Ausgang der
logischen Spannungspegel 0 und ist das UND-Tor 5Oi im logischen Ausgangszustand 0 unabhängig vom Signa
S]i. Der !-Ausgang des Flip-Flops 520 ist an einer
Eingang eines UND-Tors 521 angeschlossen, desser Ausgang an den K-Eingang des Flip-Flops angeschlos
sen ist. Einem zweiten Eingang des UND-Tors 521 wire das Signal SM des Lokaltaktes zugeführt. Flip-Flop 52(
wird dann in den logischen Zustand 0 rückgestellt arr Ende des ersten der Subzeitintervalle Sh, das nach detr
Einstellen des Flip-Flops in den logischen Zustand 1 auftritt. In diesem Subzeitintervall hat der 0-Ausgan§
noch den logischen Spannungspegcl 0, so daß da* UND-Tor 510 in diesem Subzeitintervall außer Betrieb
ist und der Kanalzähler seinen Zustand nicht ändert. Ir diesem Fall wird ein Leseintervall mit einer Dauer vor
zwei Hauptzeitintervallen produziert. In der in Fig.?
dargestellten Situation ist dies das Leseinterval! C3
Dieses (verlängerte) Leseintervall C5 enthält zwc
Lesezeitpunkte. In diesen zwei Zeitpunkten wird das ir dem Schieberegister 500-2 gespeicherte Zeichen zun'
Verbindungsspeicher 112 übertragen. Im rechten Teil ir
F i g. 9 ist die Situation dargestellt, die ein Rahmenzeitin tervall nach der Situation im Mittelteil dieser Figur auf
tritt. Aus dem mittleren und rechten Teil der F i g. 9 is ersichtlich, daß %i als Folge des »Schritts auf der Stellet
des Kanalzählers 505 im Subzeitintervall Sh um eint
Größe zugenommen hat, die einem Hauptzeitinterval gleich ist. Das Ergebnis des Schrittes auf der Stelle de:
Kanalzählers 505 besteht darin, daß der Lesezeitpunk eines jeden Schieberegisters dessen Schreibinterval
gegenüber verzögert ist. Auf diese Weise wird di< relative Verschiebung der regenerierten Zeitskala de
lokalen Zeitskala gegenüber durch eine relativ« Verschiebung in dieselbe Richtung der Zeitskala de
Leseintervalle c der lokalen Zeitskala gegenübe kompensiert.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsaniagen
mit Multiplex durch Zeitteilung mit einer Gruppe von Quellen von Multiplex-Fernmeldesignalen,
welche Quellen je eine Gruppe einfacher Übertragungskanäle umfassen, einer Gruppe den
Quellen individuell zugeordneter Taktanordnungen, die je zum Erzeugen einer Zeitskala eingerichtet
sind, die in untereinander gleiche Rahmenzeitintervalle verteilt ist, die je in untereinander gleiche
Hauptzeitintervalle verteilt sind, wobei jedem einfachen Übertragungskanal in jedem Rahmenzeitintervall
ein Hauptzeitintervall mit derselben relativen Position in jedem Rahmenzeitintervall zugeordnet
ist, wobei jede Taktanordnung die zugehörige Quelle zum Liefern eines Informationszeichens in
jedem Hauptzeitintervall steuert, einer lokalen Taktanoidnung zum Erzeugen einer lokalen Zeitskala,
die in untereinander gleiche lokale Rahmenzeitintervalle eingeteilt ist, auf die je untereinander
gleiche lokale Hauptzeitintervalle verteilt sind, die je in untereinander gleiche Subzeitintervalle eingeteilt
sind, einer Gruppe den Quellen individuell zugeordneter Anpassungsanordnungen zum zeitweiligen
Speichern der von den zugehörigen Quellen gelieferten Informationszeichen, einem Verbindungsspeicher
mit einer Sammelgruppe von den einfachen Übertragungskanälen der Gruppe von Quellen individuell zugeordneten Kanalregistern,
einer zwischen der Gruppe von Anpassungsanordnungen und dem Verbindungsspeicher geschalteten
Multiplexübertragungsanordnung mit einer Sammelgruppe von Verbindungskanälen, deren Anzahl
der Anzahl einfacher Übertragungskanäle der Gruppe von Quellen mindestens gleich 23 ist, für die
Übertragung der in der Gruppe von Anpassungsanordnungen gespeicherten Informationszeichen zu
der Sammelgruppe vcn Kanalregistern, wobei jedem Verbindungskanal in jedem lokalen Rahmenzeitintervall
ein Subzeitintervall mit derselben relativen Position in jedem Rahmenzeitintervall
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multiplexübertragungsanordnung eine Anzahl von Überlaufkanälen umfaßt für die Übertragung
des Überschusses an Informationszeichen, der sich ergibt, wenn infolge von Taktunterschieden
zwischen der einer Quelle von Informationszeichen zugeordneten Taktanordnung und der lokalen
Taktanordnung die Zufuhr von Informationszeichen zu den Anpassungsanordnungen größer ist als die
Abfuhr über die Multiplexübertragungsanordnung und die Speicherkapazität der Anpassungsanordnung
vollständig ausgenutzt ist, zu der Sammelgruppe von Kanalregistern, wobei jedem Überlaufkanal
in jedem Rahmenzeitintervall ein Subzeitintervall mit derselben relativen Position in jedem Rahmenzeitintervall
zugeordnet ist.
2. Fernmeldeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anpassungsanordnung
ein Überlaufkanal fest zugeordnet ist.
65
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für rnmelde-Vermittlungsanlagen mit Multiplex durch
Zeitteilung mit einer Gruppe von Quellen von Multiplex-Fernmeldesignalen, welche Quellen je eine
Gruppe einfacher Übertragungskanäle umfassen, mit einer Gruppe den Quellen individuell zugeordneter
Taktanordnungen, die je zum Erzeugen einer Zeitskala eingerichtet sind, die in untereinander gleiche Rahmenzeitintervalle
eingeteilt ist, auf welche je untereinander gleiche Hauptzeitintervalle verteilt sind, wobei jedem
einfachen Übertragungskanal in jederr Rahmenzeitintervall ein Hauptzeitintervall mit derselben relativen
Position in jedem Rahmenzeitintervall zugeordnet ist, während jede Taktanordnung die zugehörige Quelle
zum Liefern eines Informationszeichens in jedem Hauptzeitintervall steuert, mit einer lokalen Taktanordnung
zum Erzeugen einer lokalen Zeitskala, welche in untereinander gleiche lokale Rahmenzeitintervalle
eingeteilt ist, auf die je untereinander gleiche lokale Hauptzeitintervalle verteilt sind, die je in untereinander
gleiche Subzeitir.tervalle eingeteilt sind, mit einer Gruppe den Quellen individuell zugeordneter Anpassungsanordnungen
zum zeitweiligen Speichern der von den zugehörigen Quellen gelieferten /nformationszeichen,
einem Verbindungsspeicher mit einer Sammelgruppe von den einfachen Übertragungskanälen der
Gruppe von Quellen individuell zugeordneten Kanalregistern, einer zwischen die Gruppe von Anpassungsanordnungen
und dem Verbindungsspeicher geschalteten Multiplexübertragungsanordnung mit einer Sammelgrupp·;
von Verbindungskanälen, deren Anzahl der einfacher Übertragungskanäle der Gruppe von Quellen
mindestens gleich ist, für die Übertragung der in der Gruppe von Anpassungsanordnungen gespeicherten
Zeichen zu der Sammelgruppe von Kanalregistern, wobei jedem Verbindungskanal in jedem lokalen
Rahmenzeitintervall ein Subzeitintervall mit derselben relativen Position in jedem Rahmenzeitintervall zugeordnet
ist.
Eine Fernmeldevermittlungsanlage, wobei zwischen einer Gruppe von Quellen von Multiplex-Fernmeldesignalen,
beispielsweise den Empfangs-Multiplexleitungen von 4-Draht-PCM-Zeitmultiplexstrecken, und
einem gemeinsamen Zeittranspositions-Verbinduiigsspeicher
eine Multiplexübertragungsanordnung geschaltet ist mit einer Sammelgruppe von Verbindungskanälen, die Subzeitintervalle verwenden, ist aus der
offengelegten niederländischen Patentanmeldung 67 06 929 bekannt.
Die zwischen den Quellen von Multiplex-Fernmeldesignalen und der Multiplexübertragungsanordnung
geschalteten Anpassungsanordnungen haben die Funktion die durch die Taktgeschwindigkeitsunterschiede
und/oder Laufzeitschwankungen verursachten Schwankungen im Informationsfluß auszugleichen. Derartige
Anpassungsanordnungen haben meistens eine beschränkte Speicherkapazität, beispielsweise von 2, 3
oder 4 Zeichen. Wenn die Speicherkapazität vollständig ausgenutzt ist und die Zufuhr der Zeichen die Abfuhr
überschreitet, was stattfinden kann, wenn die Taktanordnung der Quelle während längerer Zeit schneller ist
als die lokale Taktanordnung, so gehen Zeichen verloren. Es ist an sich bekannt, die Anpassungsanordnungen
verlustfrei auszulesen, indem in jedem lokalen Hauptzeitintervall zwei Lesezeitpunkte verwendet
werden, wobei durch eine geeignete Umschaltung zwischen diesen Zeitpunkten alle Zeichen, die zugeführt
werden, auch abgeführt werden können. Eine derartige Lösung ist jedoch weniger günstig, weil dadurch die
Anzahl der Lesezeitpunkte verdoppelt wird, was bei der
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |