DE2110201C3 - Kern zur Herstellung eines zylindrischen Formteils im Spritzgießverfahren - Google Patents
Kern zur Herstellung eines zylindrischen Formteils im SpritzgießverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kern zur Herstellung eines zylindrischen Formteiles im Spritzgießverfahren,
wobei das Formteil einen Kupplungsabschnitt mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen an seinem inneren Umfang aufweist. Das so zylindrische Formteil soll insbesondere als Schmutzrohr
eines Stoßdämpfers an demselben befestigbar sein.
Die Erfindung geht aus von einem Formteil der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen und
durch die FR-PS 14 70 539 bekanntgewordenen Art. Dort ist ein Schmutzrohr für einen Stroßdämpfer
beschrieben (Fig. 3), welches zur Befestigung an einem Stoßdämpfer einen äußeren Anschlag und eine
umlaufende Reihe von rampenförmigen inneren Vorsprüngen aufweist, wobei zwischen dem äußeren An- so
schlag und der inneren Reihe eine Nut gebildet ist, in welche der Flansch eines Stoßdämpfers einrastet.
Die DE-AS 12 85 811 betrifft eine Vorrichtung zum
Ausgleichen und Abdichten unrunder, muffenloser Rohre. Hierzu wird eine DoppelmulTe mit zwei axial f>5
im Abstand angeordneten Reihen von Vorsprüngen eingesetzt, zwischen denen eine Umfangsnut gebildet
ist. In dieser Umfangsnut ist ein flexibler Ring aufgenommen,
der als Anschlag für die Enden der abzudichtenden Rohre dient Der Ring hat Aussparungen
am Umfang, so daß die Verbindung durch jeweiliges Herausziehen der Rohre aus der Muffe und durch
Drehen des Ringes demontierbar ist. Über die Herstellung der Doppelmuffe ist in der DE-AS nichts
ausgesagt; die Zeichnung scheint jedoch auf eine Herstellung durch Einprägen der Vorsprünge in den
äußeren Umfang eines Blechringes hinzudeuten.
Es ist auch eine zweistufige Bajonettverbindung bekannt, bei der am einen Teil in axialem Abstand voneinander
je zwei diagonal gegenüberliegende radiale Vorsprünge in der gleichen radialen Ebene angeordnet
sind. Diese Vorsprünge wirken mit Innennute.n am anderen Teil derart zusammen, daß die eine Stufe der
Bajonettverbindung ein gegenseitiges Verdrehen und die andere Stufe eine gegenseitige Längsverschiebung
der zu verbindenden Teile in einer Richtung verhindert (CH-PS 2 78 685).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kern zur Herstellung eines zylindrischen Formteiles
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art bereitzustellen, welcher ein einfaches Spritzgießverfahren
ermöglicht.
Im Anspruch 1 ist eine Aufgabenlösung in Gestalt eines Kerns zur Herstellung eines Formteils im Spritzgußverfahren
beansprucht, wobei die Gestaltungsmerkmale des Kerns Überschneidungen mit dem Stand der
Technik aufweisen. Das Herstellen eines Kerns im Spritzgußverfahren für ein Schmutzrohr eines Stoßdämpfers
ist an sich bekannt Hierbei handelt es sich jedoch um einen radial verkleinerbaren Kern, der zum
Entfernen des fertiggestellten Formteiles radial zusammengezogen werden muß. Hiermit sind eine Reihe von
Nachteilen verbunden, die unter anderem aus dem Verschleiß der beweglichen Teile des Kerns und der
Schwierigkeit einer exakten Zentrierung folgen.
Ein Verbindungsteil nach der Erfindung ist einfach unter Verwendung des geteilten Kerns .inrch Spritzgießen
herstellbar. Das auf diese Weise hergestellte Verbindungsteil ermöglicht eine unlösbare Verbindung
eines insbesondere als Schmutzrohr eines Stoßdämpfers einsetzbaren Rohres mit einem Flansch am Gegenteil,
z. B. dem Flansch eines Stoßdämpfers. Dabei werden weitgehend die für die Verbindung als ideal anzusehenden
Verhältnisse nachgebildet die bei Halterung eines Ringflansches in einer geschlossenen Ringnut gegeben
sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile können mit unterschiedlichen Formen von am inneren Umfang
des Formteiles vorgesehenen Aussparungen ermöglicht werden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt
jedoch einen in verschiedener Hinsicht sehr schwierigen Fall, d. h. die Nachbildung einer vollständig umlaufenden
Ringnut am inneren Umfang. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar für die Herstellung von Hinterschneidungen
von wesentlich geringerer Umfangserstreckung, wobei die Hinterschneidungen sich nicht unbedingt in
Umfangsrichtung erstrecken müssen, sondern auch wendel- oder schraubenförmig verlaufen können.
Im Extremfall hat das Rohr nur zwei voneinander .axial einen Abstand aufweisende Vorsprünge, von
denen sich der eine über 300 Winkelgrade und der andere über 60 Winkelgrade erstreckt, welcher axial auf
den Umfangszwischenraum zwischen den beiden Enden des 300°-Vorsprunges ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist nicht nur bei Rohren aus Kunststoff, sondern auch bei solchen aus anderen starren oder
halbstarren Werkstoffen, wie Hartgummi, anwendbar.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den Verbindungsteil eines Schmutzrohres für einen Stoßdämpfer;
F i g. 2 eine Endansicht des Schmutzrohres;
Fig.3 eine Abwicklung des inneren Umfenges des
Schmutzrohres im Bereich seines Verbindungsteües;
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Verbindungsteil;
Fig.5 eine Seitenansicht des zur Herstellung des
Schmutzrohres verwendbaren Kerns mit voneinander getrennten Kernteilen, und"
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kerns nach F i g. 5 mit ineinandergreifenden Kern teilen des Kerns nach F i g. 5.
Das gezeigte Schmutzrohr 1 ist im wesentlichen zylindrisch und aus einem halbstarren Kunststoff wie
Polypropylen hergestellt Benachbart einem Ende ist an einem inneren Umfang des Schmutzrohres ein Verbindungstsjil
in Form von zwei axial mit Abstand voneinander angeordneten Umfangsreihc: von mit
Umfangsabstand angeordneten, nach innen ragenden, Vorsprüngen 2 und 3 vorgesehen, die zwischen sich
einen Spalt in Form einer Umfangsnut 4 mit unterbrochenen Seitenwänden lassen, wobei der Durchmesser
des Nuter.grundes gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des Hauptteiles des Schmutzrohres
ist Die Vorsprünge 2 bzw. 3 jeweils einer Umfangsreihe sind jeweils axial auf dem Zwischenraum zwischen
einem Paar von Vorsprüngen der anderen Umfangsreihe ausgerichtet, wie deutlich aus der Abwicklung in
F i g. 3 zu erkennen ist
Die radiale Stärke der Vorsprünge 3 nimmt gegen das weiter entfernt gelegene Ende des Schmutzrohres
ab, so daß die Vorsprünge sanft und ohne Absatz in die innere Umfangsfläche des Schmutzrohres
übergehen, wie aus F i g. 4 zu sehen ist. Auf diese Weise sind Rampenflächen gebildet, die ein Einführen eines
Teiles wie eines Verschlußdeckels in die Nut 4 zur Herstellung eines Schnappverschlusses ermöglichen.
Die Umfangsabmessungen jedes Vorsprunges nehmen in Richtung von der Umfangsnut 4 weg ab.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführungsform eines Kerns zur Herstellung des Schmutzrohres nach den
F i g. 1 bis 4 gezeigt. Der Kern umf&ßt zwei Kernteile 6 und 7, die axial zueinander und auseinander bewegbar
sind. Eine exakte axiale Ausrichtung wird durch einen Stift 8 am einen Kernteil gewährleistet, der in eine
Vertiefung 9 im anderen Kernteil eingreift. Die miteinander zusammenwirkenden Enden der Kernteile
6 und 7 weisen axiale Nasen 10 und 11 auf. Die Nasen 10 ragen vom Ende des Kernteiles 6 weg. Die Zwischenräume
zwischen den Nasen 10 erstrecken sich über die Stirnfläche des Kernteiles 6 hinaus, wodurch Aussparungen
12 in der äußeren Umfangsfläche des Kernteiles 6 gebildet sind. Die Nasen 11 des Kernteiles 7 ragen nicht
über die Stirnfläche des Kernteiles 7 hinaus, sind jedoch zwischen Aussparungen 13 in der äußeren Umfangsfläche
des Kernteiles 7 angeordnet. Wenn die beiden Kernteile zusammengebracht sind (F i g. 6), ragen die
Nasen 10 teilweise in die Aussparungen 13 und die Nasen 11 in den offenen Zwischenraum zwischen den
Nasen 10.
Die Seitenflächen der Nasen sind leicht angewinkelt: um einen dichten Eingriff herzustellen, der verhindert,
daß eingespritzter Kur;(u'stoff zwischen die Nasen fließt
und SDuren in dem Formteil hinterläßt. Die Verwendung eines festen und starren Kernteiles 6 trägt dazu
bei, eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke des fertigen Schmutzschildes zu erzielen.
Die übrige Gestaltung der Formteile und der Einspritzvorrichtung entspricht den üblichen Konstruktionen. Die Form ist axial in zwei voneinander weg und
Die übrige Gestaltung der Formteile und der Einspritzvorrichtung entspricht den üblichen Konstruktionen. Die Form ist axial in zwei voneinander weg und
. aufeinander zu bewegbare Hälften geteilt, deren eine
wassergekühlt ist und mit Auswerfstiften zum Abstreifen eines fertigen Fonnteiles aus der Formhälfte
&iacgr;&ogr; versehen ist Die Kernteile sind gegenüber den übrigen
Forrateilen axial aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Geschmolzenes Material wird eingespritzt,
wenn die Formteile verschlossen und die Kernteüe miteinander in der Form in Eingriff gebracht sind Nach
is dem Einspritzvorgang werden die Kernteile axial aus
dem Formling gezogen, der axial durch die Formteile gehalten ist Darauf werden die Formteile auseinanderbewegt,
wobei der Formling an der gekühlten Formhälfte bleibt und darauf durch die Auswerfstifte
abgestreift wird. Die Formteile köc-oen axial fest oder
axial relativ zu einsm ortsfest angeordneten Kemteil des Kerns bewegbar sein.
Der Formhohlraum wird über den engen Spalt minimaler radialer Abmessung belüftet, der zjvischen
den Kernteilen und den Formteilen besteht Ein normaler Gleitsitz zwischen den genannten Teilen
gewährleistet ausreichende Belüftung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kern zur Herstellung eines zylindrischen Formteils
im Spritzgießverfahren, wobei das Formteil einen Kupplungsabschnitt an seinem inneren
Umfang aufweist, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Umfangsreihen von mit dem Formteil
einstückigen, nach innen ragenden Vorsprüngen aufweist, wobei die beiden Reihen der Vorsprünge
am Ende des Rohres angeordnet sind und zwar die äußere Reihe mit der Rohrendfläche endend und
die innere Reihe der mit Umfangsabstand voneinander angeordneten Vorspränge im Abstand von
einer Umfangsnut von der äußeren Reihe der Vor-Sprunge, wobei ferner der Nutengrunddurchmesser
der Umfangsnut mit dem Innendurchmesser des Rohrs übereinstimmt und wobei schließlich die
radiale Stärke der Vorsprünge der inneren Reihv; in Richtung von der äußeren Reihe abnimmt,
CTeks&pgr;&pgr;&zgr;&egr;ic&Ggr;&igr;net durch ein Paar von miteinander
axial in und außer Anlage bringbaren Kernteilen (6, 7), deren miteinander zusammenwirkende
Enden mehrere axial gerichtete Aussparungen (12, 13) und dazwischen angeordnete Nasen (10, 11) aufweisen, die teilweise in die Aussparungen
des jeweils anderen Kernteiles ragen, wobei Nasen und Aussparungen zur Formung der
Vorsprünge (2, 3) am Formteil derart ausgestaltet sind, daß die Umfangserstreckung der mit Um- so
fangsabstand angeordneten Vorsprünge (2) der äußeren Reihe dem Umfangsabstand der Vorsiprünge
(3) der inneren Reihe entsprechend und umgekehrt ist und daß die Umfi/ngsabmessung jedes
Vorsprungs (2 und 3) in Richtung > on der zwischen is
den beiden Umfangsreihen befindlichen Umfangsnut (4) weg abnimmt.
2. Zylindrisches Formteil mit einem Kupplungsabschnitt an seinem inneren Umfang, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil mit einem Kern &iacgr;&ogr;
gemäß Anspruch 1 hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: REES, CLIVE, BIRMINGHAM, WEST MIDLANDS, GB |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |